Mann für Mann
 
 
So ein schöner Sonntag.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Es ist Sonntag früh und ich werde wach, weil die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster in mein Gesicht fallen. Jan hat sich in meinen Arm gekuschelt und schnarcht noch. Nein Jan schnarcht nicht, er schnurrt wie ein kleines Kätzchen. Ich halte ich ihn vorsichtig im Arm und genieße die Berührung seiner weichen Haut. Erik ist auch schon wach, beobachtet uns und lächelt mich an. "Guten Morgen mein Schatz" flüstert er ganz leise, um Jan nicht zu wecken. "Guten Morgäähhn" flüstere ich zurück und muss mich unwillkürlich Strecken. Davon wird Jan leider wach, öffnet die Augen einen Spalt und streckt sich auch. Gern hätte ich noch ein wenig unserem 'Schnurrkater' zugehört. Erik kommt nun von der anderen Seite und kuschelt sich auch an uns. Erst bekommt Jan ein Küsschen, dann beugt er sich über ihn und ich bekomme meinen 'Guten Morgen Kuss'. Ich muss grinsen, denn es ist nicht zu übersehen, dass er schon eine mächtige Latte hat. Jan bekommt das auch mit und legt gleich mal Hand an.

 

Da mein Mann kein Kind von Traurigkeit ist, legt er sich mit seinem stahlharten Ständer auf den Rücken und lässt Jan machen. Der springt auf alle Viere und stülpt seinen Mund auf den saftenden Prügel. Dabei streckt er seinen knackigen Runden Po in die Höhe. Ich würde ihm jetzt auch gerne einen blasen, komme aber nicht an seinen Schwanz. Egal, ich mag auch sehr gerne sein geiles enges Fötzchen. Also richte ich mich etwas auf, ziehe ihm die Bäckchen vorsichtig auseinander und versenke meine Zunge in seiner Spalte. Jan stöhnt gedämpft durch den fetten Prügel in seinem Mund. Mit meiner Zunge verlange ich Einlass in seine Lusthöhle. Das klappt aber heute morgen noch nicht so richtig. Mit ordentlich Spucke versenke ich meinen Zeigefinger in ihm und spüre wie ein Zucken durch seinen Körper fährt. Mit seinem Lustmuskel massiert er mir den Finger, entspannt sich aber kurz darauf und der zweite Finger kann mit rein. Vorsichtig drehe ich meine Finger und schiebe sie ihm soweit ich kann in den Körper. Nur kurz lässt er von Eriks Monster-Prügel ab, dreht seinen Kopf zu mir und lächelt "Tom bitte lieb mich".

Ich weiß was er meint und jetzt von mir möchte. Ich knie mich hinter ihn und drücke seinen Po in Position, direkt vor meinen Schwanz. Mit etwas Spucke an meinen hammerharten Ständer kann ich nun problemlos in ihn eindringen, was ihm wieder ein deutliches Stöhnen entlockt. Vorsichtig und mit langen Zügen beginne ich unseren Jungen zu ficken. Ich genieße diese Enge, diese Wärme und dieses unglaubliche Gefühl in seinem Körper zu stecken. Außerdem kann ich dabei zusehen, wie Erik ihm seinen Schwanz in den Mund bockt. Der stöhnt und keucht schon, so lange wird er wohl nicht mehr aushalten. Jan fasst mit der Hand nach hinten und ich bekomme einen leichten Klaps auf den Po. Mein Zeichen, dass er es etwas härter möchte, also intensiviere ich die Kraft mit der ich jetzt zustoße. Jeder Stoß von mir schiebt ihn mit dem Kopf auf Eriks Prügel. Der bebt bereits und hat seinen Oberkörper halb aufgerichtet. Gerade pumpt er Jan seinen Saft in den Mund. Auch meine Stöße werden kürzer und schneller, aber nicht weniger heftig. Noch ein paar Mal haue ich kräftig zu, bevor ich unter einem heftigen Seufzer in unserem Twink explodiere. Entspannt lasse ich mich auf ihn fallen und er bewegt seinen Kopf Richtung Eriks Mund. Die beiden teilen einen schmatzenden und saftigen Kuss miteinander. Das ist so geil, dass die Spannung in meinem Jungsverwöhner nicht wirklich nachlässt.

Aber es ist Zeit aufzustehen. Ich lasse von Jan ab und mich in die Kissen fallen. Jan liegt mit verkniffenen Augen zwischen uns. sein stahlharter Ständer wippt auf seinem Bauch und tropft ohne Ende. Was ein geiler Anblick. Natürlich könnte ich ihm jetzt einfach einen blasen, möchte ihn aber noch ein bisschen verwöhnen. Ich schaue zu Erik und flüstere "Küss ihn". Das lässt er sich nicht zweimal sagen, drückt seine Lippen auf Jans und steckt ihm die Zunge in den Mund. Jan versucht gerade nach seinem harten Prügel zu greifen, bekommt aber von mir etwas auf die Finger. "Nicht wichsen!" Ich hebe seine Beine an, nehme zwischen seinen Schenkeln Platz und lege mir seine Füße auf die Schultern. Nur ein wenig muss ich mir an den Nippeln spielen, damit mein Jungsverwöhner wieder einsatzbereit ist.

Vorsichtig setze ich an und kann problemlos in den jungen schlanken Körper einfahren. Mit langen und kräftigen Stößen ficke ich unseren Liebling, der bereits heftig stöhnt. Erik weiß was ich vorhabe, löst den Kuss, dreht Jans Kopf auf die Seite und schiebt ihm seinen Prügel in den Mund. Beide Daumen steckt er sich nun in den Mund um sie zu befeuchten und anschließend damit Jans stahlharte Nippel zu bearbeiten. Jan zittert, stöhnt heftig aber gedämpft durch den Prügel in seinem Mund und versucht wieder nach seinem Ständer zu greifen. Dann muss ich ihm wohl die Hände festhalten. Kräftig bocke ich in sein Fötzchen und sehe dabei zu, wie sich sein Sack nach oben zieht. Er erbebt, entlässt Eriks Prügel aus seinem Mund und richtet seinen Oberkörper halb auf. Unter lautem Stöhnen schießen mehrere fette Ladungen Sperma auf seinen Bauch und in sein Gesicht. Entspannt lässt er sich in die Kissen fallen und lächelt glücklich. Auch ich bin schon im Endspurt und die Massage seines Lustmuskels hat ihr übriges getan. Nur noch ein paar Mal muss ich kräftig zustoßen um mich in seinem Fötzchen zu entladen. Entspannt lasse auch ich mich in die Kissen fallen. Erik ist bereits dabei Jan sauber zu lecken und teilt sahnige Küsse mit uns beiden.

 

Jan grinst frech und lüstern, "Magst du mich auch lieben?" Eriks Prügel steht von der Aktion immer noch wie eine Eins. Während ich mir gerade mit Jan noch den letzten Rest Sahne von seiner Wange teile, zieht der die Beine auf die Brust. Erik kniet sich zwischen seine Schenkel und dirigiert seinen Monsterschwanz an Jans Lusthöhle. Gut geschmiert ist unser Großer ja, so dass Erik seinen Schwanz direkt in einem Zug wegstecken kann. Jan stöhnt mir heftig in den Mund, als sein Körper so aufgespießt wird. Wie dieser schmale Junge dieses fette Teil wegstecken kann ist mir ein Rätsel, ich bin aber total stolz auf ihn. Vorsichtig beginnt Erik ihn mit langen Zügen zu stoßen, während Jan mir weiter in den Mund stöhnt. Nachdem ich einen Arm unter seinen Kopf geschoben habe, streichel ich ihn mit der anderen Hand am ganzen Körper. Jan streichelt mir über den Kopf und fast mit der anderen Hand noch einmal seinen Ständer an.

Dieser Junge hat so viel Energie, dass es für ihn kein Problem ist gleich noch einmal abzuspritzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schiebt er meinen Kopf mit leichtem Druck in Richtung seiner Lenden. Während er sich weiter wichst, umschließe ich mit meinen Lippen seine feuchte Eichel und genieße den Geschmack seines Precums. Nur wenig später schießt mir auch noch sein warmes Sperma auf die Zunge. Erik ist bereits im Endspurt und keucht angestrengt. Das ist nun auch zu viel für ihn, er bockt noch einmal tief in Jans Fötzchen und entlädt sich in ihm. Entspannt lässt er sich nach hinten fallen und gleitet aus Jan heraus. Noch einmal können wir herrlich schleimige Küsse austauschen. Jan will aber mehr, grinst frech und hockt sich in 69 über mich. So komme ich gut mit der Zunge an sein aufgestoßenes Loch und lasse mir das warme Sperma in den Mund laufen. Erik will auch und schiebt meinen Kopf beiseite. Seine Zunge wandert durch Jans Spalte und auch er holt sich eine gute Portion Sahne aus dem aufgestoßenen Fötzchen. Jan klettert wieder von mir runter und steckt uns beiden abwechselnd die Zunge in den Mund um auch in den Genuss unseres Spermas zu kommen. Noch eine ganze Weile liegen wir Arm in Arm und kuscheln miteinander, bevor es dann aber wirklich Zeit wird aufzustehen.

Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team. Ich befülle die Kaffeemaschine, Jan steckt die Brötchen in den Ofen und kocht uns die Frühstückseier, während Erik schon mal im Bad verschwindet. Als er wiederkommt verschwinden Jan und ich im Bad. Der Tisch ist bereits gedeckt und der Kaffee eingegossen, als wir dann auch wieder in der Küche erscheinen.

Nun sitzen wir mit frischgebackenen Brötchen und duftendem Kaffee beim Frühstück. "Was machen wir heute?" Ich sehe aus dem Fenster und die Sonne lacht. Jan sieht mich erwartungsvoll an, was mir denn jetzt wohl einfällt. Ich weiß er liebt das Meer. Leider haben wir in Stralsund keinen richtigen Strand, außer dem Strandbad. "Wie wäre es denn, wenn wir an den Strand fahren?" antworte ich und sehe sofort das Leuchten in Jans Augen. "Ein Strandspaziergang wäre schön" erwidert Erik. Als Berliner hat auch er selten die Gelegenheit ans Meer zu fahren. Der Plan ist also gefasst. Ich bin nur noch nicht sicher, wohin. Zingst wäre toll, da gibt es einen breiten Sandstrand, Buhnen im Wasser und sicher auch ein nettes Café in das wir einkehren könnten.

Prora wäre aber auch schön. Der Strand ist zwar steinig, aber Jan könnte Hühnergötter sammeln und vielleicht sogar ein Stück Bernstein finden. Außerdem kann man die großen Fähren beobachten, die Richtung Schweden, Finnland und Lettland ablegen. Oh da wird Jan aber staunen. Erst letztes Wochenende hat er zum ersten Mal das Meer gesehen. Ich behalte meine Gedanken aber für mich und freue mich insgeheim, welche Überraschung das für die Jungs wohl wird. Noch schnell unsere Sachen angezogen, stehen wir im Flur vor dem Schuhschrank.

Ich habe über 200 Paar Sneaker, aus denen Erik und ich auswählen können, da wir dieselbe Größe haben. Jan hat leider nur drei Paar mit seinen 'Quadratlatschen'. Auch das wird sich ändern - und wenn ich den ganzen Puma-Onlinestore leer kaufen muss. Jan reißt mich aus meinen Gedanken und hält mir meine weiß-roten Slipstream hin. Er möchte gerne, dass wir im Partnerlook aufbrechen. Erik nimmt mich in den Arm "Danke Schatz". "Hä? Wofür?" Auch er findet es toll, dass wir so offen zeigen, dass wir zusammen gehören und unsere Ausflüge im Partnerlook unternehmen. Jetzt aber los!

 

Ich habe ja nicht verraten, wo es hingeht, steuere aber Richtung Insel Rügen. Jan ist ganz aufgeregt "Wir fahren über die Brücke". Die hat er am letzten Wochenende von unten gesehen und war total beeindruckt. Von oben hat man einen herrlichen Ausblick auf 'unsere'(?) Stadt. Wieder schießen mir Gedanken in den Kopf. Wird Erik wirklich auf Berlin verzichten, wegen mir? Wo wird Jan irgendwann mal glücklich werden? Die Jungs haben bereits ihre Handys gezückt und schießen Fotos. Ich muss mich leider auf die Straße konzentrieren, fahre aber extra langsam. Scheiß doch auf die Autos, die hinter mir bereits hupen.

Knapp eine Stunde später stehen wir auf dem Parkplatz und machen uns auf den Weg zum Strand. Jan läuft voraus, er will das Meer sehen. Erik hält mich am Arm, weil wir an einem alten, fast verfallenen Gebäude vorbeikommen. Der 'Koloss von Prora'. Ein Relikt aus dem 'Tausendjährigen Reich'. "Gut dass es nicht so weit gekommen ist". Sonst könnten wir heute nicht hier zusammen stehen und uns im Arm halten. Trotzdem steht das Gebäude noch, auch nach fast 100 Jahren. "Meinst du, dass unsere Liebe auch so lange hält wie dieser alte Beton?" Was soll ich darauf antworten? Ich weiß, das wir nicht so alt werden. Ich nehme meinen Mann fest in den Arm "Erik unsere Liebe hält viel länger, als dieser Beton - bis in alle Ewigkeit". Das Leuchten in seinen wunderschönen blauen Augen ist für mich Antwort genug. Wir tauschen einen so intensiven Kuss, den ich niemals vergessen werde.

"Wo ist Jan?" Eriks Frage reißt mich aus dem tiefen Gefühl, dass ich gerade zusammen mit ihm gespürt habe. Hand in Hand laufen wir den schmalen Weg zwischen den Dünen Richtung Strand. Da sitzt er im Sand und schaut den Schiffen nach. Ich mal habe wieder einen Song im Kopf. (Na wer kommt drauf?) Auch wir lassen uns in den Sand fallen. Erik links und ich rechts von Jan, legen wir unsere Arme um den Jungen. Jan legt seine Arme um unsere Hüften und zieht uns ganz dicht an sich ran. "Das ist so schön hier". Er hat den Kopf auf meine Schulter gelegt und ist von den Fährschiffen beeindruckt. So große Schiffe hat er noch nie live gesehen. "Nein Jan die passen nicht auf die Spree".

Gerade legt ein Fährschiff im Hafen ab und macht sich auf den Weg über den großen Teich. "Schau Jan, das ist die Fähre nach Schweden. Mit der bin ich schon so oft gefahren". Ich liebe Skandinavien und bin mindestens ein zweimal im Jahr in Schweden. "Können wir da auch mal mitfahren?" Manchmal kommt er mir vor wie ein kleines Kind, aber er erlebt im Moment so viel Neues und staunt über so vieles. "Sind deine Pflegeeltern denn nie mit euch in den Urlaub gefahren?" Jan sieht mich traurig an "Nein das konnten wir uns nicht leisten".

Ich habe schon wieder Tränen in den Augen und Erik antwortet "Jan das machen wir im Herbst. Da schnappen wir uns den Camper und fahren zusammen mit der Fähre nach Schweden". Das Leuchten ist in Jans Augen zurückgekehrt und wir bekommen beide Küsschen auf die Wangen. "Kommt Jungs lasst uns noch ein bisschen spazieren gehen". Während wir so den Strand lang laufen schaue ich immer wieder angestrengt nach unten. "Suchst du was?" "Ja Hühnergötter". Ich sehe in die fragenden Gesichter meiner Großstadt Jungs. Ich hebe einen der schwarz-weißen Feuersteine auf, der schon mal ein guter Kandidat ist und erkläre den Jungs "Wenn das Loch hier durch den ganzen Stein geht und man ein Band durchziehen kann, dann ist es ein Hühnergott". Na da habe ich ja was ausgelöst. Die nächste Stunde verbringen die beiden damit den Strand abzusuchen und gefühlt jeden zweiten Stein aufzuheben, aber sie haben Erfolg. Jeder von ihnen hat einen Stein mit einem Loch drin gefunden und freuen sich beide wie die kleinen Kinder.

Inzwischen ist es Nachmittag und die Sonne verschwindet hinter dem Wald. Es wird frisch am Strand und Erik fragt ob wir nicht ein Café aufsuchen sollten. "Gute Idee!" Also machen wir uns wieder auf den Weg zum Auto. Wohin überlässt man wieder mal mir und ich überlege, wo es denn schön wäre. "Kommt lasst uns nach Binz fahren, das ist hier gleich nebenan. Dann zeige ich euch die 'Weiße Stadt am Meer'". Keine 10 Minuten später fahren wir in den Ort. Ich wähle den Weg durch das Villenviertel. Die Jungs sind begeistert von den vielen prächtigen und schön sanierten Häusern und fotografieren was sie vor die Linse bekommen.

 

Parken ist in Binz allerdings eine Katastrophe, aber auch hier habe ich eine Idee. Einige der Hotels sind Kunden von mir, daher steuere ich eins an, das nahe der Seebrücke liegt. "Wartet Jungs ich frage noch schnell, ob wir hier stehen können". An der Rezeption steht Mirko, ein sehr gepflegter und gut aussehender Mann, so Mitte 50 würde ich schätzen. Er hat mir schon den einen oder anderen Blick zugeworfen und mir hinterher gestarrt, wenn ich hier mal dienstlich zu tun hatte. Heute lächelt er mich freundlich an "Hallo Tom, du hier an einem Sonntag?" "Hallo Mirko, schön dich zu sehen. Kann ich hier für 'ne Stunde stehen bleiben?" Dienstlich ist er immer sehr professionell auch wenn wir schnell beim 'Du' gelandet sind. Heute bin ich privat hier und auch nicht sein Gast, also antwortet er "Ach Schätzelein du kannst auch zwei Stunden hier stehen, aber leg die Karte rein. Die Hausmeister sind heute wieder bekloppt und lassen abschleppen". Ich bekomme eine Parkkarte für Hotelgäste. Zum Dank puste ich ihm einen Handkuss zu, den er natürlich nicht erwidern kann, da er ja im Dienst ist.

Wieder draußen diskutiert bereits einer der Hausmeister mit Erik. Den Typen kenne ich. Unfreundlich, jeder Gang ist zu viel, schätzungsweise Anfang 30 mit einem fetten Schmierbauch und in einer abgewetzten Arbeitshose. Noch von weitem winke ich mit der Parkkarte, die ich gerade erhalten habe. Erik ist erleichtert, dass ich jetzt übernehme. "Aber Herr Steiner, sie sind doch gar nicht Gast hier" begrüßt mich der Hausmeister. "Aber ich habe eine Karte" kontere ich. Beleidigt zieht der Hausmeister Leine. Erik nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss. Jan steht hinter dem Auto, wollte er sich verstecken? "Kommt Jungs es ist Zeit für einen Kaffee".

Es ist gerammelt voll auf der Strandstraße. Kaum dass man Treten kann. Die Restaurants und Cafés haben vor ihren Lokalen Außenbereiche aufgebaut. Irgendwie ist alles voll besetzt, aber Jan entdeckt einen freien Tisch, den wir natürlich sofort entern. Der Service ist hier flott. Nur wenig später steht ein junger Mann an unserem Tisch und fragt was wir denn gerne möchten. Kaffee auf jeden Fall. Jan möchte ein Stück Kuchen, dafür muss er aber an den Tresen kommen und sich etwas aussuchen. Mir ist eher nach etwas herzhaften zumute. "'Fischbrötchen nach Art des Hauses' was ist das?" Der Kellner grinst "Lass dich überraschen". "Alles was weg muss?" Oh jetzt ist er beleidigt, nimmt noch die Kaffeebestellung auf und verschwindet mit den Worten "Wenn ihr wisst was ihr wollt könnt ihr euch ja melden". Jan folgt ihm auf dem Fuße, um sich den Kuchen auszusuchen.

Kurze Zeit später ist Jan wieder da und grinst "Alles erledigt". Natürlich dauert es eine Weile bevor wir unsere Bestellung bekommen, bei der Masse an Leuten hier. Als der Kellner dann endlich zu uns an den Tisch kommt leuchten seine Augen und er tauscht mit Jan einen verführerischen Blick. Ich muss grinsen 'was haben die beiden wohl drinnen gemacht'? Erik bekommt ein Stück Schokotorte, Jan einen Kirschkuchen der unter der riesen Portion Sahne kaum zu sehen ist und ich auf einem Teller mein Fischbrötchen plus einem Stück Kräuterbutter und einer viertel Zitrone. In dem Brötchen steckt neben Salat und etwas Dill ein in Butter gebackenes Zanderfilet. Alter ist das lecker, das zergeht auf der Zunge. Wir lassen es uns schmecken und genießen den heißen Kaffee, der uns wieder etwas aufwärmt.

Da der Kellner sich in der letzten halben Stunde nicht hat sehen lassen, steht Erik auf "Ich gehe mal zahlen". "Aber.." "Nix aber! Du fährst schon den ganzen Tag, dann lass mich das mal übernehmen". Nachdem er wieder da ist, bekommt er von uns beiden ein Küsschen und wir machen uns auf den Weg zur Seebrücke. Die Jungs sind total überwältigt und auch ich muss gestehen, das Binz immer einen Ausflug wert ist. Am Ende der Seebrücke angekommen, nehme ich meine Jungs rechts und links in den Arm. "Voilà 'Die weiße Stadt am Meer'" Von beiden Seiten bekomme ich jetzt fette Knutscher auf die Wangen. So langsam wird es Zeit für den Rückweg, denn Erik muss heute ja auch noch zurück nach Berlin.

 

An der Rezeption im Hotel steht jetzt ein junges Mädchen. Sie schaut mich fragend an, als ich ihr die Parkkarte rüber schiebe. "Alles gut und liebe Grüße an Mirko". Sie ist noch verwirrter als vorher und bekommt kein Wort raus. Egal, wir machen uns auf den Heimweg. Jan sitzt hinten, schaut gespannt aus dem Fenster und mach das eine oder andere Foto. Erik hingegen spielt an seinem Handy. Ich hasse das! "Schau aus dem Fenster, genieße die Natur!" Erik blickt erschrocken zu mir. "Tom ich habe gerade in der DB App geschaut. Da geht gleich ein Zug nach Berlin. Lasst mich einfach am Bahnhof raus". Jetzt tun mir meine Worte leid. Noch viel mehr tut es mir weh, dass er wieder nach Berlin muss. "Hast du denn alles? müssen wir nicht vorher noch einmal nach Hause?" Da wir in etwa dieselbe Größe haben, reisen wir nicht mit Taschen hin und her sondern tragen einfach die Klamotten des anderen. Ich kann auch verstehen, dass er nicht mitten in der Nacht fahren möchte, denn schließlich muss er auch morgen wieder arbeiten.

Schweren Herzens halte ich in einer der Taxi Buchten, die gerade frei ist. Ich bekomme noch einen schönen Abschiedskuss, bevor er aussteigt. Jan ist auch ausgestiegen und bekommt natürlich auch ein Küsschen, bevor er vorne wieder einsteigt. Erik huscht über die Straße und ich warte noch bis er im Bahnhofsgebäude verschwindet. Auf der Treppe dreht er sich noch einmal um und winkt uns. Ich habe die Scheibe heruntergelassen und winke zurück mit einem Tränchen im Auge. "Du vermisst ihn oder?" Jan hat seine Hand auf meine Schulter gelegt. Ich kann im Moment nur nicken. Jan versucht so gut es geht mich in den Arm zu nehmen. "Du hast doch mich. ich bin da für dich". "Ja". Ich bin gerade froh, nicht alleine nach Hause fahren zu müssen.

Zu Hause angekommen ist es auch schon Zeit für das Abendessen, dass wir gemeinsam herrichten und uns schmecken lassen. Nach dem Essen landen wir wie jeden Abend auf der Couch im Wohnzimmer. Jan hat uns ein Weinchen mitgebracht und ich zünde die Kerzen an. Jan kuschelt sich in meinen Arm und heute genieße ich seine Wärme. "Tom ich weiß dass du Erik mehr liebst als mich. Das ist auch nicht schlimm. Ihr werdet beide heiraten und euer Leben miteinander verbringen. Ich werde jemanden finden der mich genauso liebt wie ihr euch beide". Ich bin erstaunt, es ist das erste Mal, dass Jan über seine Gefühle redet. "Ja mein Schatz das wirst du. Du hast doch heute den Kellner gesehen". "Ja der war süß". "Und so lange wie du noch in Ausbildung bist bleibst du bei uns. Danach kannst du dir ja was Eigenes suchen, wenn Du möchtest". Jan lächelt mich an "Und bis dahin haben wir den geilsten Sex der Welt".

Jan greift meinen Kopf und presst seine Lippen auf meine. Während unsere Zungen sachte miteinander spielen wandert seine Hand an meine Hose und er streichelt meine Beule. In meiner Hose wird es deutlich zu eng. Jan ist bereits dabei den Gürtel und die Knöpfe zu öffnen, während ich mir mein T-Shirt abstreife. Geschickt hat er mich von meiner Hose befreit und nun ist er dran. Ich ziehe ihm sein T-Shirt aus und er steigt aus der Hose. Nackt nehmen wir uns wieder in den Arm und teilen einen zärtlichen Kuss miteinander. Wir sehen uns beide in die Augen und sehen die Lust darin, über uns her zu fallen. Wir müssen nicht fragen und wir müssen auch nichts sagen, wir sind einfach nur geil aufeinander.

Sekunden später liegt Jan auf dem Rücken, hat die Beine auf die Brust gezogen und präsentiert mir seinen knackigen runden Apfel-Po. Vorsichtig ziehe ich ihm die Bäckchen auseinander und lasse meine Zunge durch seine Spalte gleiten. Jan stöhnt als ich mit meiner Zungenspitze an seinem kleinen zuckenden Löchlein anstoße und Einlass verlange. Er ist entspannt und willig, so dass ich tief in ihn eindringen kann. Ich liebe es meine Zunge in seinem Fötzchen zu versenken und er liebt es wenn ich es tue. Stöhnend liegt er vor mir und haucht "Lieb mich Tom, bitte lieb mich". Ich schiebe mich zwischen seine Schenkel und lege mir seine Füße auf die Schultern. Nur noch ein bisschen Spucke an meinen Ständer, kann ich leicht in sein eingespeicheltes Löchlein eindringen. Während mein Jungsverwöhner vollständig in ihn eindringt lasse ich mich auf ihn fallen und drücke meine Lippen auf seine. Unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel und mein Prügel bockt hart in seinen Körper. Jan stöhnt mir in den Mund und ich keuche zurück. Zwischen unseren Körpern wird es feucht, denn Jans Hammer produziert ordentlich Vorsaft. Ich richte mich wieder auf und kann so mit voller Länge in ihn reinstoßen.

Mit den Fingern greife ich in die Pfütze auf seinem Bauch und stecke sie ihm in den Mund. Wie wild lutscht Jan daran. "Ja? Möchtest du auch noch dein Mäulchen gefickt bekommen?" Jan nickt und ich lasse meine Finger zwischen seinen Lippen rein und raus gleiten, wobei diese von seiner Zunge umspielt werden. Noch einmal greife ich in die Vorsaft-Pfütze und schmiere ihm damit die Lippen ein. Wieder lasse ich meine Finger dazwischen rein und raus gleiten. Jan kann nicht mehr und greift nach seinem hammerharten Prügel. Er schiebt nur ein paar Mal seine Vorhaut über die nasse glänzende Eichel, da merke ich das Beben und Zucken in seinem Körper. Unter heftigem Stöhnen schießt er seinen Saft bis an sein Kinn. Durch seinen Orgasmus melkt er meinen Schwanz mit seinem Glücksmuskel so ordentlich ab. Mit harten schnellen Stößen bringe auch ich mich zum Orgasmus. Noch einmal stoße ich in voller Länge in ihn hinein und explodiere in seinem Körper.

Entspannt aber völlig außer Atem lasse ich mich neben ihn auf die Couch fallen. Ich muss erstmal wieder zu Atem kommen, bevor ich Jan das Sperma vom Körper lecke und einen wundervollen sahnigen Kuss mit ihm teile. Wir haben uns im Arm und stoßen mit unserem Weinchen an, da kommt eine Nachricht rein. Erik: 'Bin wieder gut zu Hause angekommen. Dicken Schmatzer an euch beide. 2 Herzchen-Smileys'. Nachricht zurück 'Das ist schön. Wir lieben dich. 2 Herzchen-Smileys'. Jan drückt mich ganz doll und grinst mich lüstern an. Ich weiß was der Schlingel vorhat und schmeiße mich lang auf die Couch. Nur Sekunden später hat Jan sich in 69 auf mich gelegt und meinen Schwanz im Mund. Ich habe seinen Po direkt vor meinem Gesicht und lasse meine Zunge durch seine Spalte fahren. An seinem Lusttor stoße ich an und öffne es leicht mit der Zungenspitze. Der leckere Liebessaft läuft mir in den Mund. Vorsichtig bugsiere ich Jan wieder von mir runter und teile noch einen intensiven und schmatzenden Kuss mit ihm.

Eng umschlungen sitzen wir auf der Couch und genießen unser Weinchen. Jan drückt mich, küsst mich auf die Wange und sieht mich mit einem Lächeln im Gesicht an. "Das war echt der Hammer. Danke dass ich bei euch sein darf. Danke für alles, was ihr für mich tut". "Jan du tust doch auch alles für uns. Du kaufst ein, du kochst und du machst auch noch den halben Hausputz". "Ja das mache ich gern". Wir trinken noch unser Weinchen aus bevor wir ins Schlafzimmer umziehen. Eng aneinander gekuschelt liegen wir im Bett und sind schon am wegdösen, da murmelt Jan leise "So ein schöner Tag".

 

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