Mann fĂŒr Mann
 
 
Eine schwule Vampir-Story...
Fantasy / Historisch / Junge MĂ€nner
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Prolog

Mein Name ist Leon D. Ich bin 1,92 m groß, schlank, athletisch, habe mittellange, schwarze Haare und braune Augen. Wenn ich meinen Dackelblick aufsetze, kann kein Boy widerstehen. Das ist auch gut so, denn obwohl ich optisch keinen Tag Ă€lter als 18 wirke, bin ich auf die Nacht genau 127 Jahre alt.

 

Geboren wurde ich am 30.03.1897, als Sohn einer armen Bauernfamilie, in einem Gebiet, welches euch als LĂŒneburger Heide bekannt ist. Dorthin waren meine Urgroßeltern vor mehr als 240 Jahren, mit nichts als ihren Kleidern am Leib aus den Karpaten eingewandert. Sie waren von dort vertrieben worden, nur weil wir entfernt, mit dem legendĂ€ren Grafen Vlad Dracul verwandt waren, welcher als Vampir, sein Unwesen getrieben haben sollte.

Meine Mutter habe ich niemals kennengelernt, sie starb bei meiner Geburt. Über meinen Vater weiß ich nur, dass er mich weggab, weil angeblich das Böse in meinem Körper wohnte. So bin ich ĂŒber viele Umwege in Köln gelandet, wo ich zumindest an sonnigen Tagen, wĂ€hrend der Sommermonate, versteckt in einem geheimen Gewölbe unterhalb der Domplatte ruhe. Die erhöhte UV-Strahlung ist nĂ€mlich schĂ€dlich fĂŒr meine Haut. Somit könnt ihr auch schon das GerĂŒcht knicken, dass Gay-Vampire nur in entweihter Erde oder entweihtem Boden ruhen können und dass das Tageslicht uns vollstĂ€ndig zerbröselt.

Auch ernĂ€hre ich mich nicht von Blut, wie es Vampiren gerne nachgesagt wird. Meine Lebensenergie beziehe ich aus jenem weißen Lebenssaft, der auch gerne als Wichse bezeichnet wird. Ihr seht also, es gibt einige GerĂŒchte, mit denen es endlich aufzurĂ€umen gilt.

Wenn ihr meine Geschichte gelesen habt, werdet ihr hoffentlich besser ĂŒber mich und meinesgleichen denken. Denn wir sind eigentlich nicht viel anders als alle anderen Schwulen, die auf der Welt wandeln ...

Wie ich zum Gay-Vampir wurde

Ich erinnere mich, als wĂ€re es gestern gewesen. Es war 1918, der Erste Weltkrieg war gerade zu Ende und ich war mal wieder rattig ohne Ende, wie man heute sagen wĂŒrde. Es war damals gar nicht so leicht, als Homosexueller, unauffĂ€llig seinen Trieben nachgeben zu können. Schlussendlich galt es per Gesetz als verboten, mit oder an anderen MĂ€nnern sexuelle Handlungen auszuĂŒben. Dadurch musste vieles im Schutze der Nacht und im Geheimen stattfinden.

Es war lausig kalt, als ich bei Vollmond, einsam am Rhein entlang ging. Auf der Suche nach einem jungen Mann, der bereit war, sich von mir die Seele aus dem Leib ficken und sich entsaften zu lassen. Eigentlich wollte ich schon aufgeben, als ER plötzlich neben mir auftauchte. 1,85 m groß, schlank pechschwarze kurze Haare und smaragdgrĂŒne Augen. Vom Aussehen her schĂ€tzte ich ihn höchstens drei Monate jĂŒnger als mich. Genau mein Typ. In meiner Hose tobte bereits der Teufel, mein GemĂ€cht produzierte Vorsaft ohne Ende, als er mich ansprach.

„Hast du mal eine Zigarette fĂŒr mich“, fragte er mit engelsgleicher Stimme. „Klar warte“, antwortete ich, zog eine Packung aus meiner Jacke hervor und reichte ihm eine. „Feuer?“ „Klar, dass auch.“ Er wirkte so unschuldig, wie er an seiner Zigarette zog und Ringe machte. Ich wollte ihn unbedingt. So intensiv hatte ich mich lange zu keinem Jungen mehr hingezogen gefĂŒhlt. Als er aufgeraucht hatte, strahlte er mich zufrieden an.

„Zu dir oder zu mir“, fragte er, als sei es das Normalste, von der Welt. „Zu dir“, antwortete ich leise. Er strahlte von einem Ohr zum anderen. „Na, dann komm Leon. Beeil dich, mir wird langsam kalt“, seine Augen funkelten seltsam im Lichtschein des Mondes. Einerseits kam es mir seltsam vor, dass er meinen Namen kannte. Dabei hatten wir uns noch nicht einmal vorgestellt. Andererseits brachte dieser Junge meine Hormone dermaßen zum Kochen, dass ich nicht weiter darĂŒber nachdachte.

Es war Mitternacht, als wir den DomhĂŒgel erreichten. „Ist es noch weit bis zu dir, wie heißt du eigentlich?“ „Nein, wir sind gleich da. Du darfst mich Vladi nennen“, antwortete er geheimnisvoll. „Du bist sĂŒĂŸ Leon. Hat dir das schon Mal jemand gesagt“, fragte er und strich mir dabei sanft mit der Hand durchs Haar. Es fĂŒhlte sich gut an, mein Herz begann schneller zu schlagen und ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

„Du bist auch sĂŒĂŸ Vladi“, antwortete ich nervös, bevor unsere Lippen ganz kurz aufeinandertrafen. Wir trennten uns wieder dann nahm er mich an der Hand und zog mich hinter sich her. „Wo wohnst du denn nun“, fragte ich, als wir an der rechten Seite des Haupteingangs standen. „Genau unterm Dom“, antwortete er, dann drehte er einen versteckten Knauf und eine der Bodenplatten schob sich zur Seite. Treppenstufen wurden sichtbar. Jetzt lebte ich schon so lange hier, aber dass es im Dom versteckte GĂ€nge und Katakomben gab, war mir völlig unbekannt.

 

„Willkommen in meinem zu Hause SĂŒĂŸer“, sagte Vladi Minuten spĂ€ter, als wir in einem komplett eingerichteten Raum standen, der nur von Fackeln in den WĂ€nden erhellt wurde. Die Luft war besser als in den GĂ€ngen. Scheinbar drang von irgendwo Frischluft herein. „GefĂ€llt dir, was du siehst“, fragte er zwinkernd, als er splitternackt auf mich zu kam.

Es war seltsam, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Vladi sich ausgezogen hatte. Mein Denken war komplett ausgeschaltet. Ein sĂŒĂŸlicher Duft von seinem Penis zwang mich magisch in die Knie. Seine Eichel glĂ€nzte unter dem Licht der Fackeln, es waren deutlich Lusttropfen zu erkennen, die aus dem Schlitz an die OberflĂ€che drangen. Es duftete so frisch und sĂŒĂŸ, ich musste die Tropfen einfach ablecken und meine Lippen ĂŒber den 19x5 Zentimeter großen Stamm stĂŒlpen.

„Jaaaaaaaa, saug schön Leon“, hörte ich ihn stöhnen. Wie ein Besessener saugte ich mich an Vladis Penis fest. Meine MĂŒhen wurden mit immer mehr dieses köstlichen Vorsaftes belohnt, den ich gierig aufschlĂŒrfte, und schluckte. „Jetzt gehörst du schon beinahe mir“. Vladis Stimme hatte etwas Bedrohliches und doch konnte ich mich ihm nicht entziehen. Er begann mich langsam auszuziehen, bis auch ich völlig nackt war. „Seit 21 Jahren warte ich auf diesen Augenblick. Spende mir deinen Saft der ewigen Jugend“, sagte Vladi mit bebender Stimme, dann nahm er mich auf seine Arme und trug mich auf sein Bett. Er kĂŒsste mich zĂ€rtlich und ließ dann seine Zunge in kreisenden Bewegungen langsam in Richtung meiner 20x6 cm großen, MĂ€nnlichkeit wandern. Ich fĂŒhlte mich völlig willenlos, war ihm in meiner Geilheit ausgeliefert. Stöhnend wand ich mich wie eine Schlange, als er seine Lippen endlich ĂŒber meine triefende Eichel stĂŒlpte. Es fĂŒhlte sich unendlich geil an, wie er meinen Stamm mit zĂŒngelnden Bewegungen auf und ab wanderte. So geil hatte mich bis dahin noch keiner geblasen. Ich stöhnte wie wild und mir strömte der Schweiß aus dem Körper. „Jaaaaaaaaaaa, gleich“, schrie ich aus mir heraus, als er mir die Eier fast quetschte und sich in meinem Penis verbiss.

„Jeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“, röchelte ich und schon spritzte die Sahne in acht SchĂŒben aus mir heraus, tief in Vladis Rachen. Minuten spĂ€ter drehte Vladi mich auf den RĂŒcken und drang mit einer geschickten Bewegung in mich ein. „Gleich wirst du wie ich, ein Lustgeschöpf der Nacht sein und niemals Altern“, röchelte Vladi stöhnend, wĂ€hrend er mich hart fickte. Die Bedeutung dieser Worte war mir bis dahin nicht klar. Erst viel spĂ€ter sollte ich begreifen, was sie bedeuteten. „Jaaaa fick mich fester Vladi“, röchelte ich, weil er einen Punkt in mir traf, der auch meinen ausgespritzten Penis wieder steil gehen ließ. Es sollte auch nicht mehr lange dauern, als er seinen Lustsaft tief in meinen DĂ€rmen ergoss, spritzte auch ich erneut ab. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

„Es ist vollbracht. Du bist jetzt ein Gay-Vampir“, hörte ich Vladi irgendwann sagen. „Ich bin ein was?“ „Ein Gay-Vampir. Und ich bin Vlad Dracul, dein Urururgroßonkel. Unser beider Schicksal hat sich in dieser Nacht erfĂŒllt. Du wirst jetzt in meine Fußstapfen treten und fortan weitere Generationen von schwulen Liebesdienern der Nacht zĂŒchten“, erklĂ€rte Vladi lachend. Dann zog er sich an und verschwand auf nimmer wiedersehen.

Seit dieser Nacht ziehe ich ruhelos umher, auf der Jagd nach sexueller ErfĂŒllung, um irgendwann den einen zu finden, an den es sich lohnt meine Gene weiterzugeben ...

Katerstimmung, Dreistrahlpissen und Magenknurren

Selbst heute, 93 Jahre nach jener Vollmondnacht im Jahre 1918 mit Vladi, verstehe ich immer noch nicht ganz, was damals genau mit mir geschehen ist. Warum hatte Vladi ausgerechnet mich als seinen Nachfolger gewÀhlt?

Bis zu jener Nacht war ich ein Tagelöhner, der sich mit Handlangerjobs durchs Leben schlug. DafĂŒr konnte, ich wie jeder andere Mensch auch, in GasthĂ€user einkehren, um dort zu essen. Doch plötzlich musste ich meine ErnĂ€hrung radikal umstellen. Geh mal in ein Gasthaus und sag dem Wirt du möchtest seinen Pimmel aussaugen, weil du Hunger hast. Der verprĂŒgelt dich, wirft dich raus, oder lĂ€sst dich gleich verhaften.

 

Was wĂŒrde ich heute, im Jahr 2024, dafĂŒr geben mich einfach in eines der vielen Kölner Restaurants setzen zu können, um dort ein schönes Schweinekotelett oder ein Wiener Schnitzel zu essen. Oder einfach bei Mc Doof, eines jener weichen Brötchen zu vernaschen, die sie Hamburger nennen. Wenn ich einen Hamburger möchte, dann muss ich mich in den Nachtzug nach Hamburg setzen und mir da einen suchen. Oder ich ziehe Nacht, fĂŒr Nacht durch Gayclubs und Schwulensaunen, die es jetzt ĂŒberall in Köln gibt, um jungen Boys, wie man sie heute nennt, ihre SchwĂ€nze leer zu saugen und sie danach noch zu ficken, um meinen Appetit und meine Gier zu stillen.

Sicher ich werde niemals altern. Aber was nutzt es mir, wenn ich mich nicht einmal mehr vernĂŒnftig in einem Spiegel betrachten kann? Auch dieses dumme GerĂŒcht, dass Gay-Vampire KEIN Spiegelbild haben, ist hiermit hoffentlich entkrĂ€ftet. Wir haben nĂ€mlich eines. Aber es ist halt, als wĂŒrde man durch einen Schleier blicken, der einen umgibt. Doch ich beginne, abzuschweifen. Kommen wir wieder zurĂŒck zu meiner Geschichte ...

Mir dröhnte der SchĂ€del, als ob ich die ganze Nacht durchgesoffen hĂ€tte. Außerdem spĂŒrte ich einen mörderischen Druck auf meiner Blase und mein Penis war aufgeblĂ€ht, als wĂ€re alles Blut aus meinem Körper hineingefahren. Wie lange hatte ich geschlafen und wo war ich ĂŒberhaupt? Sicher, ich lag auf einem Bett, aber es war nicht meins. Langsam kehrte meine Erinnerung bruchstĂŒckweise zurĂŒck. Da war doch dieser schnuckelige Junge, der mich am Rhein nach einer Zigarette gefragt hatte und mit dem ich hinterher mitgegangen war. Vladi, warum war er so plötzlich verschwunden, nachdem wir Sex miteinander hatten?

Warum fiel es mir nur so verdammt schwer, mich an Einzelheiten zu erinnern? „Du bist jetzt ein Gay-Vampir“, hallte es immer wieder in meinem Kopf. Der Druck, der Blase, wurde immer unmenschlicher. Also stand ich auf und suchte nach einem Platz, um sie zu entleeren. In einem der unterirdischen GĂ€nge fand ich schlussendlich eine Möglichkeit. Bloß gut, dass ich nackt war, so konnte ich es einfach laufen lassen. Es war ein geradezu ĂŒbermenschlich befreiendes GefĂŒhl, als ich mit hohem Druck zu pissen begann. WĂ€hrend ich langsam an mir runter schaute, begriff ich auch warum. Statt nur aus dem ĂŒblichen Loch in der Eichel, wurde die ĂŒberschĂŒssige KörperflĂŒssigkeit gleich dreistrahlig aus meinem Penis befördert. Verflucht, Vladi hatte mich ja gebissen, kurz bevor ich mein Sperma in seinem Mund verspritzte. ‚Dieser miese Kerl hat meinen Puller perforiert’, schoss es mir schlagartig durch den Kopf. ‚Klar, das GefĂŒhl der Erleichterung setzte dadurch ungleich schneller ein, aber wozu verdammt, sollte das gut sein.‘

Na ja, wenigstens war meine Blase entleert, was allerdings nicht wie erhofft dafĂŒr sorgte, dass das Blut aus meinem Penis wich, im Gegenteil er ging sofort komplett steil. Da der Teufel bekanntlich ein Eichhörnchen ist, stellte sich auch gleich noch das nĂ€chste Problem ein. Mein Magen knurrte so bedrohlich, dass es von den WĂ€nden hallte. Ich hĂ€tte einen Wolf verschlingen können, so hungrig war ich. Und schon waren wir beim nĂ€chsten Problem angelangt. Denn hier unten in den GĂ€ngen und Gewölben gab es höchstens, MĂ€use oder fette Ratten. Diese wiederum widersprachen so gĂ€nzlich meiner Vorstellung von Gaumenfreuden. Da stand mir der Sinn doch nach etwas anderem ... also sah ich zu, dass ich wieder an meinem Ausgangspunkt Raum kam, um mich anzuziehen und aus diesem zwielichtigen Loch zu verschwinden.

Dichte Nebelschwaden hingen ĂŒber dem DomhĂŒgel, als ich in die Nacht hinaustrat. Eisig pfiff mir der Wind um die Ohren, aber ich fror nicht. Im Gegensatz zu frĂŒher empfand ich die Luft sogar als erfrischend und sog sie mir tief in die Lungen. Aber noch etwas war anders, denn plötzlich roch ich etwas, dass ich bisher noch nie so intensiv wahrgenommen hatte. Etwa 50 Meter entfernt, roch es nach purer Geilheit eines jungen Mannes. Gier erfasste meinen Körper, die Gier nach dem Sperma eines unverbrauchten Jungen. Wieder knurrte mein Magen unerbittlich als wollte er sagen, ‚du bist ein Gay-Vampir. Los ... hol ihn dir und saug ihm das weiße Gold aus den Eiern!‘ Es zog mich förmlich in die Richtung, aus welcher dieser verfĂŒhrerische Duft meine NasenflĂŒgel umschmeichelte. Je nĂ€her ich meinem Ziel kam, umso intensiver wurde es, dieses sĂŒĂŸlich salzige Aroma, wie es eben nur ein notgeiler junger Mann verströmen kann. Sabber tropfte aus den Mundwinkeln und mein Penis quoll schon fast ĂŒber vor Lusttropfen, die sich aus sĂ€mtlichen Öffnungen ihren Weg an die OberflĂ€che bahnten.

 

„Leon“, hörte ich die mir irgendwie vertraut vorkommende Stimme, des jungen Mannes fragen, als ich ihm genau gegenĂŒberstand. Minutenlang sahen wir uns schweigend an. „Leon... bist du es wirklich“, fragte er zögerlich und ein paar TrĂ€nen rannen aus seinen Augen. „NatĂŒrlich wer soll ich sonst sein“, hinterfragte ich. „Was soll die Frage ... kennen wir uns“, fragte ich den Jungen, den ich auf 18 schĂ€tzte. „Ob wir uns kennen? NatĂŒrlich kennen wir uns, ich bin’s David ... David Goldberg. Du hast bis vor zwei Jahren, bei mir und meiner Mutter zur Untermiete gewohnt.“ Erst jetzt erinnerte ich mich richtig an ihn, obwohl ich ihn nicht gleich erkannte.

David war jetzt genauso groß wie ich und wirkte auch Ă€ußerlich reifer. Was dieser junge Mann ausströmte, war der pure Sex. Ich musste mich zusammenreißen, ihm nicht auf der Stelle die Hosen runterzuziehen und ihm den weißen Saft aus den Eiern zu saugen. Insgeheim hatte ich mir immer schon gewĂŒnscht mit, diesem Jungen etwas anzufangen, aber er war der Sohn meiner Wirtin und außerdem mit seinen 16 Jahren zu jung. Obwohl er mir mehr als einmal, deutlich zu verstehen gab, wie sehr er mich liebte, hatte ich es niemals zugelassen, dass wir uns intim berĂŒhrten. Das Risiko, ins Zuchthaus zu mĂŒssen, wenn man uns erwischte, war mir einfach zu groß.

Sollten wahrhaftig zwei Jahre vergangen sein, seit ich aus dem Haus ging, um an Vater Rhein nach einem Gespielen fĂŒr die Nacht zu suchen? Alles in mir schrie nach David, er roch so verflucht betörend. „Leon“, riss er mich aus meinen Gedanken. „Lass uns zu mir gehen, mir wird langsam kalt“, flĂŒsterte er. Ich folgte ihm schweigend. Unterwegs erzĂ€hlte er mir, dass seine Mutter im vergangenen Jahr an Schwindsucht gestorben war. Davids Vater war im Ersten Weltkrieg gefallen und der Rest seiner Verwandten lebte auf der ganzen Welt verstreut. Deshalb lebte er jetzt bei seinem Meister, einem reichen jĂŒdischen Goldschmied, unter dem Dach.

‚Jetzt Fackel doch nicht so lange, schnapp dir den Jungen und saug ihm die Eier leer‘, schrie eine in innere Stimme in mir. Die Nebelschwaden verzogen sich langsam und ein paar einzelne Sterne wurden am Himmel sichtbar. ‚Neumond, wir haben Neumond’, dachte ich bei mir, als wir das Haus des Goldschmieds Salomon Spiegelberg erreichten. „Kommst du“, fragte mich David mit verliebtem Blick, griff meine Hand und zog mich hinter sich her. ‚Wie warm und weich, sie sich anfĂŒhlt. So ganz anders als meine.‘ „Es ist nicht so schön, wie bei meinen Eltern damals, aber ich lebe hier nicht schlecht“, erklĂ€rte er, als wir ĂŒber den Hinterhof, die Mansardenwohnung ĂŒber dem GeschĂ€ft erreichten. Davids braune Augen funkelten richtig, als er die Öllampe anzĂŒndete und mir einen Sitzplatz anbot.

Zwei Seelen schlugen in meiner Brust und beide verlangten ihr Recht. ‚SAUG IHM HEMMUNGSLOS DIE EIER LEER UND FICK IHN‘, schrie der Gay-Vampir in mir. ‚Sei zĂ€rtlich mit ihm, schließlich liebst du ihn und er liebt dich‘, hörte ich die menschliche Seite in mir flĂŒstern. „Ich liebe dich David“, hörte ich mich mehr zu mir selbst sagen. David setzte sich auf meinen Schoß und schaute mich aus seinen großen Augen an. ‚DU BIST EIN GAY-VAMPIR, JETZT BENUTZ IHN ENDLICH, STILL DEINEN HUNGER‘, schrie es in mir. ‚Du darfst ihm nichts Böses antun, ihr liebt euch‘, hielt die andere Stimme beherzt dagegen. „Ich liebe dich David“, wiederholte ich, bevor ich mich mit meinem Gesicht, dem seinen nĂ€herte und sich unsere Lippen zum ersten Male trafen. ‚Wie unsagbar warm und weich sich seine Lippen anfĂŒhlen und er duftet so herrlich nach SexualitĂ€t.‘ WĂ€hrend wir uns kĂŒssten, verstummte der Gay-Vampir vorlĂ€ufig in mir, ich konnte mich völlig unserem Spiel der Lippen und Zungen hingeben.

Sicher, ich wollte immer noch seinen Liebessaft schlĂŒrfen, aber um nichts in der Welt wollte ich ihn zu Meinesgleichen machen. „Ich möchte hier und jetzt mit dir Liebe machen“, flĂŒsterte David mir mit sanfter Stimme ins Ohr. Dann begann er sich langsam vor mir, zu entkleiden. „GefĂ€llt dir, was du siehst“, fragte er mit vor innerer Erregung zitternder Stimme, als er splitternackt vor mir stand. Wie oft hatte ich ihn frĂŒher nackig gesehen, wenn er aus dem Badezimmer schnell in sein Zimmer rannte und die TĂŒr hinter sich schloss. Jedes Mal stand ich mit tropfender Latte da und musste dann möglichst schnell in mein Zimmer, das genau neben seinem lag, um mich selbst zu befriedigen. Uns trennte nur eine dĂŒnne Wand, es machte mich jedes Mal fast wahnsinnig, wenn ich ihn nebenan stöhnen hörte, weil er mit zitternden Fingern seinen Penis bearbeitete, bis er leise röchelnd seinen Samen verschoss.

 

Meine Rute klopfte wie wild an ihr GefĂ€ngnis, wĂ€hrend er jetzt so vor mir stand. Meine GĂŒte war dieser Junge schön. Seine beschnittenen 23 x 6 cm standen knochenhart von seinem Körper ab. Ich konnte den Vorsaft riechen, der langsam aus seiner Eichel tropfte. Endlich wĂŒrden wir machen, was uns bisher versagt geblieben war und ich wĂŒrde meinen Hunger an ihm stillen, aber ohne seinen Penis dabei zu verletzen.

Dieses unsichtbare Band, das zwischen uns bestand, durfte nicht zerrissen werden. Er sah so unfassbar unschuldig aus, jedes seiner Worte und jede geschmeidige Bewegung umgarnte mich. Es kam mir vor, als wollte mein Herz zerspringen vor GlĂŒck. „Ich liebe dich Leon“, flĂŒsterte er, bevor er anfing auch mich auszuziehen. Es fĂŒhlte sich gut an als wir uns wenig spĂ€ter, eng umschlungen auf seinem Bett wiederfanden. „Ich möchte deinen Liebesnektar schlĂŒrfen, darf ich“, fragte ich wie in Trance, bevor ich mich zĂŒngelnd in Richtung seiner Rute leckte. Wir zitterten beide vor Erregung.

„Jaaa, Leon, nimm mich“, stöhnte David leise, bevor ich meine Lippen ĂŒber seine Eichel stĂŒlpte und vorsichtig daran zu saugen begann. Es dauerte nicht lange und dieser sanfte Engel ergoss sich in gewaltigen SchĂŒben tief in meinem Rachen. Sein sĂ€miger Saft schmeckte so köstlich, dass ich gesĂ€ttigt rĂŒlpsen musste, nachdem ich seinen Penis zufrieden aus meinem Mund entließ. „Was war das denn“, fragte David kichernd. „Entschuldige bitte, das passiert mir immer, wenn ich etwas besonders Gutes bekommen habe“, log ich ihn an. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich ein Gay-Vampir bin und mir an seinem Sperma den Magen vollgeschlagen hatte.

„Ist doch nicht schlimm“, sagte er, bevor wir uns innig kĂŒssten und er mich mit seiner Hand innig ĂŒbers Gesicht streichelte. „Magst du mich ficken“, fragte er und drehte mir seine zarten, festen Hinterbacken zu. „David“, sagte ich mit einem strafenden Blick. Seine sanfte Art und sein wohlerzogener Umgangston gefielen mir immer besonders an ihm. Deshalb klangen solche derben Wörter ungewohnt aus dem Munde des jĂŒdischen Jungen.

„Entschuldige bitte, ich bin halt auch nur ein Mann“, nuschelte er, bevor er mich spitzbĂŒbisch angrinste. „Also ...“, setzte er an, „... wĂŒrdest du mir bitte deinen Puller in den Popo schieben und ihn rein und raus fahren lassen?“ „Sehr gerne“, antwortete ich leise, bevor ich ganz vorsichtig in ihn eindrang. David stöhnte zufrieden auf und drĂ€ngte sich meinem Harten entgegen. Zwanzig Minuten lang stieß ich mit stĂ€ndig wechselnder HĂ€rte und Geschwindigkeit zu, bevor ich mich aus ihm zurĂŒckzog, mich schnaufend zum Höhepunkt rieb und röchelnd 10 Salven, dickflĂŒssiger Sahne auf seinen RĂŒcken spritzte, die ich hinterher sofort wieder aufleckte und schluckte. Schließlich wusste ich damals noch nicht, wie sich mein Gay-Vampirsperma auswirken wĂŒrde, sobald es mit Sauerstoff in BerĂŒhrung kam. ‚Heute, weiß ich, dass es Ă€hnlich wie ein Mittel gegen Pickel wirkt. Zumindest, solange es nicht bei Vollmond verschossen wird.‘

„Das war traumhaft. So schön habe ich es mir immer mit dir vorgestellt, wenn ich heimlich in meinem Zimmer masturbierte“, gestand mir David. „Mir geht es genauso“, gestand ich leise, bevor wir uns aneinanderschmiegten, schmusten und irgendwann einschliefen.

Es war unsere Erste von vielen gemeinsamen und heißen LiebesnĂ€chten, die wir verlebten. Doch wir liebten uns niemals bei Vollmond. Auch wenn David mich jedes Mal fragte, warum ich das nicht wollte. HĂ€tte ich ihm etwa sagen sollen, dass ich in einer Vollmondnacht zum Gay-Vampir gemacht wurde. Nein, das hĂ€tte ich niemals gekonnt, denn David Goldberg war meine große Liebe und mein erster LebensgefĂ€hrte. Mir wird jedes Mal schwer ums Vampirherz, wenn ich daran denke, wie unsere Beziehung wenige Jahre spĂ€ter endete ...  

 

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