Kleine Orgie im Internatskeller
Wie bereits erwĂ€hnt, war es die richtige Entscheidung, die BrĂŒder Wilhelm und Heinrich Grimm zu Gaypiren zu machen. Und dies nicht nur, weil sich mir durch sie eine Neue, nicht versiegen wollende Nahrungsquelle erschloss, auf die ich noch genauer eingehen werde. âIch sage euch, wer einmal das Sperma, hormongeladener jugendlich, notgeiler InternatsschĂŒler kosten durfte, wird kein anderes mehr wollen...â
Wilhelm und Heinrich entwickelten im Laufe der Jahrzehnte ein technisches Verfahren, welches es ermöglicht, den jungen MĂ€nnern ihre Boysahne aus den Hoden zu kitzeln, ohne ihre Penisse von Hand oder oral abmelken zu mĂŒssen. Ein Verfahren ĂŒbrigens, dass in modifizierter Form, spĂ€ter auch in den landwirtschaftlichen Milchviehbetrieben Einzug gehalten hat. Aber dies sei nur einmal kurz am Rande erwĂ€hnt, weil wir drei auch heute immer noch die Klassische, Variante bevorzugen ...
Seit Wochen versuchte ich mittlerweile dahinterzukommen, warum Vladi seinen Zwillingsbruder nicht töten konnte, als er die Gelegenheit dazu gehabt hĂ€tte. Wie so oft, in letzter Zeit, wenn David auf GeschĂ€ftsreise war, verbrachte ich einen Teil meiner Zeit, nachts im Gewölbe und war in Vladis Tagebuch vertieft, als es an die TĂŒr klopfte, bevor sie geöffnet wurde. Dieses Zeichen hatte ich mit den BrĂŒdern Grimm vereinbart, nachdem ich sie eingeweiht hatte und sie mir ihre Hilfe im bevorstehenden Kampf gegen Vitali zugesagt hatten. âHerein wenns kein Gaypir istâ, rief ich und legte das Buch beiseite âSchaaaaade, dabei haben wir soooo âne tolle Ăberraschung fĂŒr dichâ, antwortete Wilhelm grinsend und tat so, als wolle er seinen Bruder wieder aus dem Raum ziehen.
âJetzt bleibt schon hier Jungs. Ich komme hier einfach nicht weiterâ, erklĂ€rte ich den BrĂŒdern ratlos und zeigte auf das Buch. âWo liegt denn das Problem genauâ, hinterfragte Heinrich und kniff seinem Bruder dabei zwinkernd in den Po. âIch frage mich die ganze Zeit, warum Vlad seinen Bruder niemals töten könnte.â âSind Vlad und Vitali, eineiige Zwillinge, so wie wirâ, hinterfragte Wilhelm und massierte seinem Bruder die Beule durch die Hose. âJa und könntet ihr bitte ein paar Minuten aufhören euch gegenseitig anzuspitzen?â âEntschuldigung ... aber so was kommt davon, wenn man potente Jungs zu Gaypiren machtâ, konterte Heinrich und lieĂ dabei verschmitzt seine blĂŒtenweiĂen FangzĂ€hne aufblitzen.
âGenauâ, reagierte Wilhelm ebenfalls grinsend. âZwischen eineiigen Zwillingen, besteht eine ganz besonders intensive Bindung. Wir können selbst ĂŒber groĂe Entfernungen spĂŒren, wenn es dem anderen schlecht gehtâ, erklĂ€rte Heinrich. âKönnt ihr eigentlich eure Gedanken lesen?â âAlso im Moment ist Heinrich tierisch geilâ, antwortete Wilhelm schmunzelnd. âSehr lustig ... dass sehâ ich selberâ, reagierte ich mit einem Blick auf die fetten Hosenbeulen der Zwillinge. âErnsthaft, seit wir Gaypire sind, mĂŒssen wir nicht einmal mehr Blickkontakt haben, um unsere Gedanken lesen zu können. Es genĂŒgt völlig, wenn wir im selben Raum sindâ, klĂ€rte Heinrich mich auf. Warum ich ĂŒberhaupt darauf kam, ist leicht erklĂ€rt. Ich hatte mal von Zwillingen gelesen, die wenn sie sich in die Augen schauten, telepathischen Kontakt zueinander herstellen konnten.
âOb Vladi und Vitali diese FĂ€higkeiten ebenfalls haben?â Aus Vladis Tagebuch ging etwas hervor, das diesen Schluss zulieĂ. âIch fĂŒhlte KĂ€lte und Hass in Vitali aufsteigen, als sich unsere Blicke auf der Lichtung trafen ...â
âWillst du jetzt wissen, was unsere Ăberraschung istâ, riss mich Wilhelm schmunzelnd aus meinen Gedanken. Daran merkte man, dass sie noch voll jugendlichem Elan steckten. Sie wollten eben auch ihren SpaĂ haben. âKlar will ichâ, gab ich neugierig geworden zu, weil die BrĂŒder Grimm ja immer fĂŒr Ăberraschungen gut waren. âHier komme ich ja heute Nacht eh nicht mehr weiterâ, setzte ich leicht frustriert hinterher, obwohl ich mit Hilfe der Zwillinge, zumindest neue Anhaltspunkte gewonnen hatte. âDann komm endlich, wir mĂŒssen losâ, drĂ€ngte Heinrich, bevor wir das Gewölbe verlieĂen. âWohin gehtâs eigentlichâ, fragte ich, als wir wenig spĂ€ter durch die nĂ€chtliche Innenstadt liefen. âDas erfĂ€hrst du noch frĂŒh genugâ, entgegneten die BrĂŒder geheimnisvoll, bevor sie einen Weg einschlugen, der mir natĂŒrlich bekannt vorkam.
Plötzlich hatte ich eine Vermutung, wo die Beiden mit mir hinwollten. Willi und Heinz, wie nur ich die BrĂŒder nennen darf, hatten mir vor Kurzem einmal berichtet, dass sich in den KellerrĂ€umen des Internats, so etwas wie ein Wichskreis gegrĂŒndet hatte, der sich schnell groĂer Beliebtheit erfreute und stetigen Zulauf hatte.
Ziel dieses Geheimbundes war es, ungestört, die Patengeschenke der MitschĂŒler zu bestaunen und den ĂŒberkochenden Hormonen, mit Masturbationsspielchen, AbkĂŒhlung und Erleichterung verschaffen zu können. âWir haben vorhin mitbekommen, dass drei MitschĂŒler heimlich unseren Schlafsaal verlassen haben und in die KellerrĂ€ume verschwunden sindâ, lieĂ Heinz grinsend durchblicken. Die Aussicht einem dieser hormonstrotzenden JĂŒnglinge, das weiĂe Gold aus den Eiern zu saugen lieĂ meinen Magen laut vernehmlich knurren.
âWundere dich aber nicht, wenn die drei unten herum keine Behaarung haben. Wir wurden zufĂ€llig Zeugen, wie zwei der Jungs vorgestern einen JĂŒngeren dazu zwangen, sie anzufassen und ihre Puller zu rubbeln, wĂ€hrend der Dritte Schmiere stand. Daraufhin sind Heinrich und ich dem Kleinen beigesprungen, haben ihnen die Leviten gelesen und sie anschlieĂend bestraft, indem sie sich gegenseitig ihre Schamhaare abrasieren musstenâ, klĂ€rte mich Willi auf, bevor wir das InternatsgelĂ€nde erreichten. âDas sieht echt lecker aus an denenâ, ergĂ€nzte Heinz grinsend und leckte sich die Lippen.
âHeutzutage ist es ja durchaus normal, dass sich junge MĂ€nner intim rasieren; zumindest die, die besonders auf ein gepflegtes ĂuĂeres achten. In den Endzwanzigern und lange Zeit danach jedoch war dies höchstens bei LĂ€usebefall oder zur Vorbereitung bestimmter Operationen der Fall.â
âIch bin stolz auf euch Jungs ...â, gestand ich zufrieden. Sicher, ihre âErziehungsmethodeâ war nicht ganz fein, aber im Vergleich zu den schmerzhaften ZĂŒchtigungsmethoden, welche ihre Lehrer ungestraft zur Bestrafung einsetzen durften, war sie noch echt human. â... damit habt ihr mir endgĂŒltig bewiesen, dass meine Entscheidung euch zu Gaypiren zu machen die Richtige warâ. âRĂŒckblickend waren wir drei, die BegrĂŒnder einer neuen Generation von Gaypiren. Einer Generation, die heutzutage unter anderem Weltweite, humanitĂ€re Hilfe leistet. Unseren bislang spaĂigsten Coup konnten wir drei ĂŒbrigens vor wenigen Monaten landen. Da fĂŒhrten wir nĂ€mlich als Dreigestirn, den Kölner Karneval 2024 an. Das sei aber nur am Rande erwĂ€hnt ...â
Aber zurĂŒck zu den Ereignissen im Jahre 1928. Als wir wenig spĂ€ter durch eines der Kellerfenster blickten, war es mit meiner Ruhe endgĂŒltig vorbei. Der Anblick von sechs hormongeladen JĂŒnglingen, die mit heruntergelassenen Hosen dastanden und gegenseitig ihre SchĂ€tze betasteten und verglichen, lieĂ auch mir das Blut gefĂ€hrlich in die Lenden schieĂen. âLass uns jetzt weitergehen ... sonst passt du gleich nicht durchs Fensterâ, mahnten die Zwillinge und konnten sich vor Lachen kaum halten. âDas hĂ€ttet ihr wohl gerneâ, gab ich schmunzelnd zurĂŒck. âKlar, du hast einen appetitlichen Popoâ, kam es postwendend zurĂŒck. Als die BrĂŒder dann auch noch eindeutige HĂŒftbewegungen machten, brach es endgĂŒltig aus mir heraus und wir schlichen lachend um die Ecke. Das Fenster, durch welches wir wenig spĂ€ter in die KellerrĂ€ume gelangten, befand sich hinter einer Hecke und fĂŒhrte in den alten GerĂ€teraum des Hausmeisters, der diesen aus Bequemlichkeit niemals verschloss und der auch sonst die viel gelobte preuĂische GrĂŒndlichkeit vermissen lieĂ.
Spinnweben, die ĂŒberall herunterhingen, Zentimeter hoher Staub, sowie defekte Werkzeuge und GerĂ€te zeugten von der mangelnden Ordnungsliebe eines Mannes, der eigentlich auch fĂŒr Sauberkeit und Reparaturen im gesamten GebĂ€ude verantwortlich war. âHier sollte mal wer aufrĂ€umenâ, raunzte ich den Zwillingen leise zu. âMĂŒller zwo etwa? Der ist doch sogar zu blöd einen Eimer Wasser umzukippenâ, reagierte Heinrich verĂ€chtlich, womit er mir meinen ersten Eindruck bestĂ€tigte, den ich soeben gewonnen hatte.
âWarum habt ihr drei, denn keine Haare mehr da untenâ hörten wir einen Jungen fragen, als wir uns unbemerkt der Gruppe nĂ€herten, die mittlerweile splitternackt waren. âDas passiert denen, die versuchen sich an JĂŒngeren zu vergreifenâ antwortete Wilhelm, als wir der Gruppe gegenĂŒbertraten. âSchön, dass ihr hier seid. Peter, Paul und Adolf wollen heute unbedingt mal an euren Penissen nuckelnâ, ergĂ€nzte er mit gierigem Blick. Die Drei genannten standen mit weit aufgerissenen Augen da. âAuĂerdem stellen sie ihre Popolöcher zur VerfĂŒgung, damit ihr sie ordentlich durchbumsen könntâ ergĂ€nzte Heinrich grinsend.
âA ... a ... aber ...â stammelten die Drei verschĂŒchtert. Ihre StĂ€nder hatten sich kurzzeitig verabschiedet und hingen leblos zwischen ihren Beinen. Anders erging es den anderen sechs Jungs. Die Aussicht ihre Penisse endlich mal anders, auĂer zum Pinkeln und Masturbieren zu benutzen, setzte bei ihnen Unmengen von Vorsaft frei, der den Raum mit dem unvergleichlich herrlichen Duft junger MĂ€nner erfĂŒllte. âNichts aber, wenn ihr brav seid, werden unser Cousin Leon, Wilhelm und ich euch nachher auch schön eure Penisse leer saugen ... und jetzt runter auf die Knie und seid artige HĂŒndchenâ, befahl Heinrich und lieĂ dabei kurz seine FangzĂ€hne aufblitzen.
WĂ€hrend die anderen Sechs sich kurz absprachen, gingen Peter, Paul und Adolf in die gewĂŒnschte Position und warteten nervös ab was passieren wĂŒrde. Um die Zeit ein wenig zu verkĂŒrzen, zeigten wir den sechs SchĂŒlern zumindest schon einmal mit unseren Zungen und Lippen, was sie gleich erwarten wĂŒrde, wenn sie ihre drei Kameraden wenig spĂ€ter fĂŒr Sexspielchen, zu ihrer Befriedigung benutzen dĂŒrften. FĂŒr uns ein kleiner Vorgeschmack dessen, was uns diesmal an jugendlichen SĂ€ften bei diesem kleinen erotischen Festbankett erwarten wĂŒrde.
âLasst uns den Anstich erledigenâ, schlug Willi vor, nachdem wir uns ebenfalls komplett entkleidet hatten und unsere stolzen Puller prĂ€sentierten. Von der Idee begeistert, gingen wir hinter den Dreien in Stellung und setzen vor den staunenden Blicken der InternatsschĂŒler unsere tropfenden dicken Eicheln an den Löchern unserer Fickopfer an und drangen mit wenig Druck, durch ihren SchlieĂmuskel, als wĂŒrden wir durch Butter gleiten. âWie ich ja bereits erwĂ€hnte, produzieren unsere Gaypirkörper verschiedene Sekrete, die wir ĂŒber die Haut ausscheiden können. Eines davon sorgt fĂŒr völlige Entspannung des analen Ringmuskels, durch örtliche BetĂ€ubung der Nerven, bei gleichzeitiger VerstĂ€rkung der sexuellen Reizung, des Penetrierten.â
âOooohzapft isââ stöhnten Wilhelm und Heinrich lĂŒstern auf und ĂŒbertönten damit sogar Peter, Paul und Adolf, die vor Geilheit laut aufstöhnten, als wir bis zum Anschlag in ihnen steckten. Hatten sie vorher noch Angst, es könnte sie zerreiĂen, wenn ihnen die Penisse anderer Jungs in ihre Hinterteile gejagt werden, so waren sie jetzt nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht glauben, was fĂŒr ein geiles GefĂŒhl es ist, in den Popo gefickt zu werden. âJaaa, macht festerâ, stöhnten sie lĂŒstern, wĂ€hrend ihre sechs Kameraden uns begeistert und mit tropfenden Penissen zuschauten, wie wir unsere Penisse jetzt immer schneller und fester in den Hintern von Adolf, Paul und Peter ein- und ausfahren lieĂen.
Zehn Minuten lang pflĂŒgten wir die drei Internatsinsassen ordentlich durch, dann ĂŒberlieĂen wir das Feld ihren sechs Kameraden. Die es sich nicht nehmen lieĂen, sich abwechselnd an beiden Körperöffnungen zu bedienen. Und die Jungs waren wirklich nicht zimperlich. DafĂŒr, dass es ihre erste richtige Orgie war, trieben sie es sehr bald, als ob sie niemals etwas anderes getan hĂ€tten. Die Gruppenfickerei war gerade richtig schön im Gange als drei weitere InternatsschĂŒler, neugierig ihre Köpfe in den Kellerraum reinsteckten. âWas macht ihr denn daâ, fragte einer der Drei schĂŒchtern. Ich konnte ohne groĂe MĂŒhe erkennen, dass sie unter ihren Nachthemden deutliche Zelte bauten.
âWas viel besseres als Masturbieren. Kommt her, dann bringen wir euch was richtig GroĂartiges beiâ, erklĂ€rte Wilhelm ruhig. LĂ€ngst war mir klar, was er vorhatte, denn auch mir lief beim Anblick der schĂŒchternen Jungen das Wasser im Munde zusammen. Offensichtlich hatten sie auch noch nicht besonders viel Erfahrung mit Selbstbefriedigung in gröĂeren Gruppen. Sie steckten ihre Lockenköpfe zusammen und diskutierten kurz. Dann strahlten sie uns an und kamen zu uns herĂŒber. WĂ€hrend die anderen Jungs sich immer heftiger stöhnend beackerten, halfen Wilhelm, Heinrich und ich den Neuankömmlingen ihre Nachthemden abzulegen. âWie heiĂt ihrâ, fragte Heinrich die Jungs, die offensichtlich nicht aus ihrem Schlafsaal stammten. âAlso des doa isâ der Franzâl, dor daneben des isâ der Micha und iâ bin der Xaverâ stellte der Ălteste der Drei, sich und seine beiden Freunde vor. âHabe die Ehre. Also mein Name ist Leon und die anderen beiden sind Wilhelm und Heinrichâ, stellte ich uns vor und streckte Xaver die Hand entgegen. âWir drei werden euch jetzt mal zeigen, was fĂŒr tolle GefĂŒhle es macht, wenn wir eure Penisse in den Mund nehmen und krĂ€ftig daran saugenâ, erklĂ€rte Willi, bevor wir vor den Jungs knieten, ihre stocksteifen Puller in die Hand nahmen, ihre VorhĂ€ute zurĂŒckzogen und mit unseren Zungen ĂŒber ihre Eicheln leckten, die bereits krĂ€ftig Vorsaft sabberten.
âIsâ deees tierischâ, stöhnte Xaver röchelnd, als ich meine Lippen ĂŒber seine Eichel stĂŒlpte und meine Lippen saugend an seinem Schaft auf und ab bewegte. Bisher hatte Xaver sich noch nicht einmal selbst seinen Puller gerieben. Zwar hatte er wie Franzâl und Micha schon lĂ€nger Samengang, aber bisher ĂŒbermannten sie diese GefĂŒhle immer nur im Schlaf. Auch hatten sie in der letzten Zeit schon öfters heimlich das Treiben der anderen Jungs im Keller beobachtet, aber bisher hatten sie sich nicht getraut dabei mitzumachen. âWos is des, iâ glaub iâ muas Sterbnâ röchelte Xaver, als er spĂŒrte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und seine SĂ€fte zu steigen begannen. âJeeeeeeeeeeeeeetztâ, schrie er beinahe von Sinnen, als er in vier krĂ€ftigen SchĂŒben seine Sahne in meinen Rachen schoss und in sich zusammensackte, nachdem ich auch den letzten Tropfen seines köstlichen Spermas mit der Zunge aufgeleckt und gierig geschluckt hatte.
Seinen beiden Freunden ging es mit Heinrich und Wilhelm nicht anders. Auch sie gaben nach kurzer Zeit laut röchelnd und schwer atmend ihr weiĂes Gold ab. Nach Luft ringend lagen die drei Jungs am Boden, wĂ€hrend die Massenfickerei deutlich ins stöhnend spritzige Finale ging. Peter, Paul und Adolf konnten einfach nicht glauben, als sich ihre Schleusen unaufhaltsam öffneten und das Sperma aus ihren Penissen schoss, ohne, dass sie sie ĂŒberhaupt berĂŒhrt hatten. Willi, Heinrich und ich schafften es gerade noch rechtzeitig uns unter sie zu legen und ihre dicken Eicheln in den Mund zu bekommen um ihnen das meiste ihrer fetten Schwanzmilch, bis zum letzten Tropfen absaugen zu können.
âUnd wie hatâs euch gefallenâ, fragte Heinz zwinkernd, nachdem sich die neun InternatsschĂŒler vom erlebten erholt und sich angezogen hatten. âDes woar der Wahnsinn, des könnt iâ jetzt öfters vertragânâ, fasste Xaver mit verklĂ€rtem Gesichtsausdruck fĂŒr sich und seine beiden Freunde zusammen. Auch unter den anderen herrschte diese Meinung vor. Somit war fĂŒr uns alle klar, dass wir uns kĂŒnftig mindestens zweimal die Woche treffen wollten.
Xaver, Franzâl und Micha hatten an unserer Sonderbehandlung soviel Gefallen gefunden, dass sie sich in den folgenden NĂ€chten mit wachsender Begeisterung auch gegenseitig an ihren Pullern hingen, um sich ihre Klöten leer zu saugen oder miteinander zu ficken.Zwei Monate spĂ€ter zogen wir die Drei ins Vertrauen und boten ihnen an, sie ebenfalls zu Gaypiren zu machen ...
Berufliche VerÀnderung
Die Zeit verging und ich hatte immer noch keine entscheidenden Hinweise auf Vitali. DafĂŒr ergab sich fĂŒr mich kurzfristig die Möglichkeit zu einer notwendig gewordenen beruflichen VerĂ€nderung, aber darauf, wie es dazu kam, werde ich gleich noch genauer eingehen ...
Es kam in letzter Zeit immer hĂ€ufiger vor, dass ich mich am dickflĂŒssigen Buffet im Internat bedienen konnte. Den einen oder anderen SchĂŒler hatten Wilhelm, Heinrich und ich bei dieser Gelegenheit auch zu Halbwesen gemacht, wodurch sich fĂŒr die Grimm BrĂŒder eine Möglichkeit erschloss, ihr Taschengeld aufzubessern. Aber bevor ich erneut abschweife, steige ich lieber wieder in die eigentliche Geschichte ein ...
David und ich waren uns darĂŒber einig, dass ich mir eine neue Arbeit suchen und annehmen wĂŒrde, sobald wir einen geeigneten Gesellen gefunden hĂ€tten, der die Leitung der Werkstatt ĂŒbernehmen könnte, wenn er mal wieder auf GeschĂ€ftsreise wĂ€re. Es wurde nĂ€mlich schon seit LĂ€ngerem heimlich getuschelt, dass ich die Werkstattleitung nur innehĂ€tte, weil wir miteinander befreundet waren. BloĂ gut, dass niemand wusste, dass wir nicht nur gute Freunde waren, sondern miteinander verpaart. Denn damit wĂ€re etwas losgetreten worden, was nicht nur meine Existenz hĂ€tte gefĂ€hrden können. Wie bereits erwĂ€hnt, war HomosexualitĂ€t lediglich still geduldet.
âWas hĂ€ltst du eigentlich von unserem Neuen, Samuel Pfefferberg?â âEr ist zwar erst seit etwas mehr als einem Monat bei uns, aber er macht einen sehr guten Eindruck auf mich. Er arbeitet schnell, prĂ€zise und kĂŒmmert sich nebenbei auch noch intensiv um unsere Lehrlingeâ, antwortete ich ruhig. âGlaubst du, er wĂ€re der Richtige, um die Werkstattleitung zu ĂŒbernehmen Schatz?â âAuf jeden Fall, er ist zwar noch recht jung, wird aber auch von den Ă€lteren Mitarbeitern respektiertâ.
David hatte Samuel auf einer seiner GeschĂ€ftsreisen kennengelernt und ihm eine BeschĂ€ftigung bei uns angeboten, da ihm in seinem bisherigen Betrieb, in Potsdam, die Möglichkeit verwehrt wurde, die Meisterschule zu besuchen, so wie es ihm ursprĂŒnglich nach seiner Ăbernahme als Geselle versprochen worden war.
Wie der Zufall es wollte, kam Xaver von Beutelstein an jenem Nachmittag in den Laden; um von David einen goldenen Siegelring Ă€ndern zu lassen, den ihm sein GroĂvater mĂŒtterlicherseits zum Geburtstag geschenkt hatte. WĂ€hrend David umgehend in die Werkstatt kam, um die kleine Ănderung vorzunehmen, ĂŒbernahm ich solange in den Laden. Als der Junge mich erkannte, berichtete er mir haarklein, was sich im Internat zugetragen hatte. SchĂŒlerstreiche, waren ja schon immer eine besondere Herausforderung fĂŒr die jungen Besucher der Lehranstalten. Xaver machte dabei keine Ausnahme, er hatte aus SpaĂ eine der Schultafeln mit Ăl eingerieben. Leider wurde er auf frischer Tat dabei erwischt und daraufhin vom Schulleiter, als Strafe am Wochenende zur Gartenarbeit mit MĂŒller zwo verdonnert.
âDu glaubst niad, wos des fĂŒr a Schwein isâ, der dreckerte SaupreiĂ. Iâ woar grad des Laub am harken, als MĂŒller zwoa plötzlich hinter mir gâstanden isâ. Der Saulump hot mir die Hosen nunter gârissen und mir dann seinen dicken Pint voll in den Po nei gâschobenâ. Mit der BegrĂŒndung, das gehöre zur Bestrafung dazu, verging sich der Hausmeister minutenlang stöhnend an ihm; bevor der Direktor zufĂ€llig Augenzeuge wurde, weil er kurz nach dem Rechten schauen wollte.
MĂŒller zwo versuchte sich noch zu rechtfertigen, indem er behauptete, dass Xaver ihn dazu aufgefordert hĂ€tte, was ihm der Internatsleiter Dr. Josef van Helsing allerdings nicht glaubte. Um groĂes Aufsehen und Schaden fĂŒr das Eliteinternat zu vermeiden, wurde MĂŒller zwo fristlos entlassen und in einer Nacht und Nebelaktion vom GelĂ€nde entfernt. Die Hausmeisterstelle war also neu zu besetzen und ich machte mich, nachdem David und ich uns darĂŒber unterhalten hatten, am nĂ€chsten Tag direkt auf den Weg, um mich dort vorzustellen.
Es wĂ€re natĂŒrlich zunĂ€chst fĂŒr mich ungewohnt, schlieĂlich kannte ich das GebĂ€ude samt Park bisher nur bei Nacht. Aber wenn das mit der Anstellung funktionieren wĂŒrde, hĂ€tte ich zukĂŒnftig auch die Möglichkeit, den sĂŒĂen JĂŒnglingen zwischendurch auch tagsĂŒber ihre sĂŒĂe Sahne abzusaugen. SchlieĂlich hatten die ja nicht nur nachts Ăberdruck auf ihren Flöten, klar wĂ€re Ă€uĂerste Vorsicht dabei geboten, weil die Lehrkörper nach dem Vorfall mit MĂŒller zwo, sicherlich mehr als nur ein Auge auf ihre Zöglinge haben wĂŒrden. Aber ich wĂ€re kein Gaypir wenn mir fĂŒr dieses Problem keine Lösung einfallen wĂŒrde. âAlle Schultoiletten dieser Welt, werden schlussendlich von ihren hormongeladenen Benutzern, auch zu anderen Dingen, als zur Verrichtung der Notdurft benutzt.â
Als ich das InternatsgebĂ€ude betrat, war ich nervös, wie ein Schuljunge, der etwas ausgefressen hatte. Es war beinahe unheimlich, wie still es war als ich den Gang entlang zum BĂŒro des Direktors schritt. Obwohl auch völlig logisch, da die SchĂŒler ja im Unterricht saĂen. âHey Leon, was machst du denn hierâ, hörte ich Wilhelm Grimm fragen. âIch habe gehört, es hat euren alten Hausmeister in der Luft zerrissen.â âDas stimmt wohl, die oberfaule Nuss sind wir los. Hast du auch gehört, was das Schwein mit unserem Xaver gemacht hat?â Offenbar war die Missbrauchsaktion von MĂŒller zwo, so etwas wie ein offenes Geheimnis im Internat. Alle wussten davon, aber die allerwenigsten redeten darĂŒber. âWas leider ĂŒber viele Jahrzehnte gĂ€ngige Praxis gewesen ist. Wenn man bedenkt, dass erst heute im 21. Jahrhundert ĂŒber die damaligen MissbrauchsfĂ€lle hinter schĂŒtzenden Mauern gesprochen wird.â
âJa er hat es mir erzĂ€hlt, als er bei uns im GeschĂ€ft war. Deshalb bin ich hier, ich will mich als neuer Hausmeister vorstellenâ, antwortete ich Augenzwinkernd. âKlasse, komm ich zeig dir, wo du hin musstâ, freute er sich und begleitete mich bis zum Vorzimmer, des Schul- und Internatsleiters Dr. Josef van Helsing. Bevor ich an die TĂŒr des Vorzimmers anklopfte, verabschiedete Willi sich schmunzelnd von mir und kehrte in seinen Klassenraum zurĂŒck. âHerein.â
Als ich die Klinke herunterdrĂŒckte, wusste ich wieder, woher mir der Name van Helsing bekannt vorkam. Van Helsing, war der Name, einer der Hauptfiguren, des im Jahre 1897 erschienenen, Vampirromans von Bram Stoker. âNa Klasse hoffentlich betĂ€tigt sich der Typ nicht in seiner Freizeit als VampirjĂ€gerâ, dachte ich, wĂ€hrend ich eintrat.
Die SekretĂ€rin Gnadenbrodt sah mit ihren zum Dutt aufgesteckten Haaren und ihrer gruseligen, schwarzen Hornbrille alles andere als attraktiv aus. âGut, dass ich ein Gaypir bin. Bei dieser hĂ€sslichen Matrone, um die fĂŒnfzig, wĂ€re mir jegliche Lust ihr den roten Lebenssaft abzusaugen grĂŒndlich vergangen. Da sauge ich doch wirklich lieber hĂŒbschen, naturgeilen JĂŒnglingen das weiĂe Gold aus den Hoden und habe Sex mit ihnen.â
âGuten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen?â âIch möchte zu Dr. van Helsing. Sie suchen doch einen neuen Hausmeisterâ antwortete ich so ruhig es mir möglich war. Innerlich schĂŒttelte es mich krĂ€ftig durch, so hĂ€sslich war diese weibliche Gestalt. Wie von der Tarantel gestochen sprang die SekretĂ€rin auf. âDas ging ja wirklich schnellâ, freute sie sich. âWir haben die Anzeige doch heute erst in den Zeitungen. Wen darf ich denn melden?â âOh, bitte entschuldigen Sie, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Leon Draculâ, stellte ich mich vor und streckte der Gnadenbrodt meine Rechte entgegen, welche sie erfreut annahm und mich dabei höflich anlĂ€chelte.
Dies verbesserte meinen ersten Eindruck, zwar nicht wesentlich. Aber immerhin schien sie ein gutes Herz zu haben. âNehmen sie doch so lange Platz, ich sage dem Herrn Direktor Bescheidâ, sprachs klopfte an die nĂ€chste TĂŒr und entschwand in den Raum dahinter. Da saĂ ich also jetzt und musste wie ein Schuljunge darauf warten, vorgelassen zu werden. Doch plötzlich musste ich lĂ€cheln, denn ich spĂŒrte die NĂ€he einer mir vertraut gewordenen Person. Als ausgerechnet Xaver kurze Zeit spĂ€ter mit der SekretĂ€rin ins Vorzimmer trat und mich breit angrinste wusste ich auch warum.
âDanke Herr Direktor und selbstverstĂ€ndlich werd iâ solang woartnâ, sagte er noch im Eintreten. Es war das erste Mal, dass ich diesen Jungen fast dialektfrei Hochdeutsch reden hörte. âSie dĂŒrfen dann jetzt eintreten junger Mannâ, wandte sich die Gnadenbrodt mir zu. âPfĂŒĂ€ti Xaver. Wos host denn du wiada ogstelltâ, fragte ich schmunzelnd, bevor ich an ihm vorbei ging. âPfĂŒĂ€ti Leon, nixâ, antwortete er mit groĂen Augen, bevor er sich lĂ€chelnd auf den Stuhl setzte, den ich zuvor innehatte.
âGuten Morgen Herr Dracul, wie mir unser FrĂ€ulein Gnadenbrodt verriet möchten Sie sich hier bei uns als Hausmeister bewerben?â âGuten Morgen Herr Dr. van Helsing, genau das möchte ichâ, entgegnete ich und folgte der Aufforderung, des Internatsleiters, nachdem ich die TĂŒr hinter mir geschlossen hatte. âIrgendwoher kommt mir ihr Familienname bekannt vor, junger Mann.â âIhrer mir auchâ, entgegnete ich ruhig. âaus einem Roman von Bram Stokerâ, brachte ich das 1897 erschienene Buch ins Spiel. âStimmt, aber im Gegensatz zu meinem Romannamensvetter, irre ich nicht des Nachts oder kurz vor Sonnenaufgang durch die Lande, um mit Hammer und Holzpflock bewaffnet, Vampire zur Strecke zu bringen.â âNa und ich sauge den Menschen nicht das Blut aus den Adernâ, entgegnete ich wahrheitsgemĂ€Ă.
âHaben sie eigentlich Erfahrung als Hausmeisterâ, brachte van Helsing unser GesprĂ€ch endlich auf den eigentlichen Punkt meiner Anwesenheit. âNicht direkt, aber ich habe in meinem Leben schon viele vergleichbare HandlangertĂ€tigkeiten ausgeĂŒbt. In den letzten Jahren war ich allerdings, zunĂ€chst als Aushilfe und spĂ€ter, als Vorarbeiter in der Werkstatt des Goldschmieds David Goldberg beschĂ€ftigt. Sie sehen also, körperliche Arbeit ist mir alles andere als fremdâ.
Bei den letzten SĂ€tzen zog van Helsing seine Stirn in Falten. âWieso wollen sie dann unbedingt Hausmeister bei uns werden?â âNun ich arbeite gerne auch im Freien und die Hitze in der Schmiede ist teilweise unertrĂ€glichâ, entgegnete ich mit fester Stimme. âSie gefallen mir. Es gibt hier viel zu tun, ihr VorgĂ€nger glĂ€nzte zuletzt mehr durch Anwesenheit als durch körperlichen Einsatz. Also wenn sie hier wirklich anfangen wollen, wird Ihnen der SchĂŒler Xaver von Beutelstein alles zeigenâ.
âSehr gerne Herr Dr. van Helsing, wir sind also handelseinig?â âWenn sie es so nennen wollen, Herr Dracul, ja. Schicken sie mir doch bitte gleich FrĂ€ulein Gnadenbrodt herein, damit sie die VertrĂ€ge zur Unterschrift vorbereiten kann. Wann können Sie eigentlich anfangenâ, fragte van Helsing und reichte mir die Hand. âMorgen Herr Direktor, denn heute muss ich mir ja erst noch einen genauen Ăberblick verschaffenâ, antwortete ich lĂ€chelnd, bevor er mir die GeneralschlĂŒssel fĂŒrs GebĂ€ude ĂŒbergab, damit ich wirklich ĂŒberall reinkam.
Gesagt, getan. Gerade hatte ich noch die Gnadenbrodt zum Direktor gebeten, da war ich auch schon mit Xaver auf dem GelĂ€nde unterwegs. Weil ich die KellerrĂ€ume und den Park ja teilweise schon kannte, fĂŒhrte Xaver mich direkt zu den SchĂŒlertoiletten. Die Lehrer hatten fĂŒr ihre GeschĂ€fte ihre eigenen Aborte. Kaum standen wir in der Toilette, als Xaver die TĂŒr von innen verriegelte und den SchlĂŒssel stecken lieĂ. âBedien dichâ, sagte er zwinkernd, bevor er die Hosen runter lieĂ und mir sein tropfendes Glied prĂ€sentierte. Bei dem leckeren Duft, der mir entgegen strömte, lieĂ ich mich auch nicht lange bitten, ging mit knurrendem Magen in die Knie und dockte sofort zum flĂŒssigen FrĂŒhstĂŒck an seiner zuckenden MĂ€nnlichkeit an. âMmmm niemand, macht des besser als du, saug mir meinen Puller leerâ, flĂŒsterte er röchelnd und begann mit schnellen HĂŒftbewegungen, meinen SaugbemĂŒhungen Nachdruck zu verleihen. So dauerte es auch nicht allzu lange, bis seine Kondition stöhnend schlapp machte. âJaa, jetzâ Leon i spriiiiiiiitz einiâ, stöhnte er inbrĂŒnstig und schoss mehrere Salven seiner köstlichen, sĂ€mig fetten Sahne in meinen Rachen, die ich dankbar schluckte.
Kaum hatte er sich erholt, zog er seine Hosen wieder hoch, schloss sie und ĂŒberraschte mich im reinsten Hochdeutsch. âGenau das habe ich jetzt gebraucht, danke Leonâ flĂŒsterte er und gab mir ein KĂŒsschen auf die Wange. âHier trifft sich ĂŒbrigens tagsĂŒber die anonyme schwule Welt, des Internatsâ, erklĂ€rte er. âIn jedem Klassenraum hĂ€ngen zwei ToilettenschlĂŒssel an einem SchlĂŒsselbrettchen an der Wand. Wenn es zwei Jungs gar nimmer aushalten, nehmen sie die SchlĂŒssel und ziehen sich hierher aufs stille Ărtchen zurĂŒckâ, fuhr er fort und zeigte mir auch die Löcher, die sich in verdĂ€chtiger Höhe in den Innenseiten der WĂ€nde befanden.
Sicher, ich hatte schon von solchen Klappen, an öffentlichen Orten in Köln gehört. Aber dass es so was auch auf dem Internat gab, hĂ€tte ich nicht gedacht. âHier lĂ€sst sich wirklich jeder SchĂŒler in den Pausen anonym, die Nudel entleeren. Selbst unsere JĂŒngeren treffen sich hier schonâ, fuhr er grinsend fort. Dies wunderte mich offen gestanden nicht. Denn wo die Hormone schieĂen, da will der Druck natĂŒrlich auch abgelassen werden. Und weil die Lehrer ja ihre eigenen Toiletten hatten, war es eigentlich völlig logisch, dass man sich zur sexuellen Befriedigung tagsĂŒber hier traf.
Was ich sonst noch alles an meinem ersten Tag im Internat erlebte und was fĂŒr einen seltsamen Auftrag David einige Zeit spĂ€ter erhielt, davon werde ich euch noch ausfĂŒhrlich berichten. Auch Xaver und ich freundeten uns im Laufe der Zeit immer mehr an. Er war einer der wenigen SchĂŒler, die freiwillig in den Parkanlagen halfen. Wenn es galt den Rasen zu mĂ€hen, die Beete zu pflegen oder in den KellerrĂ€umen fĂŒr eine gewisse Grundordnung zu sorgen. Er machte sich auf seine Art unentbehrlich und auch Wilhelm und Heinrich lernten ihn immer mehr schĂ€tzen ...
Klappenkantine und Glockenklang
Meinen ersten Tag als Internatshausmeister werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen. Denn ich lernte dank Xaver nicht nur sÀmtliche RÀumlichkeiten und Wege kennen.
Die anonyme schwule Welt des Internates hatte mehr zu bieten als nur die Masturbierkreise im Keller. Sicher ich war auch schon mehrfach dabei, wenn es hier richtig zur Sache ging, doch eröffnete mir mein neuer Posten als Hausmeister, viel intensivere und tiefere Einblicke...
Aber ich schweife schon wieder ab... wo war ich doch stehen geblieben? Ach ja, Xaver hatte mir als erstes die Schultoiletten gezeigt, die auch den Zöglingen als Ort der anonymen Befriedigung diente, die unerkannt bleiben und sich deshalb nicht an den nÀchtlichen AktivitÀten im Keller oder im Park beteiligen wollten...
Kurz bevor es zur Pause klingelte, schlossen wir die TĂŒr wieder auf und Xaver schlug vor, dass wir uns in die mittlere Toilettenkabine zurĂŒckziehen. âGleich herrscht hier auf der Klappe Hooochbetriebâ, freute er sich zwinkernd und leckte sich dabei mit der Zunge ĂŒber die Lippen. Niemand, der den jungen Herrn von Beutelstein nicht kannte, wĂŒrde jemals auch nur einen Gedanken daran verschwenden; dass es dieser so unschuldig blickende, 1,59 m groĂe, schlanke JĂŒngling, mit seinen mittelblonden Haaren und veilchenblauen Augen, sexuell dermaĂen faustdick hinter den Ohren haben könnte.
Xaver hatte den Satz gerade beendet, als die nervige Pausenklingel ertönte. Kurz drauf öffnete sich die TĂŒr und es traten mindestens vier tuschelnde SchĂŒler ein. Kaum drin kontrollierte einer von ihnen zunĂ€chst welche der Toilettenkabinen wohl frei wĂ€ren. âDie Mittlere ist besetztâ, hörten wir den Jungen flĂŒstern. âKlasse, mir platzen nĂ€mlich fast die Eier, weil ich heute noch nicht Masturbieren konnteâ, hörten wir einen weiteren tuscheln. TĂŒren wurden geöffnet, zu zweit traten die SchĂŒler in die Kabinen und schlossen diese eilig von innen und Sperrhaken wurden vorgelegt.
Man konnte gut hören, dass sich die JĂŒnglinge an ihren Hosen zu schaffen machten. Danach klopfte es zweimal leise gegen die InnenwĂ€nde und schon wurden die ersten tropfenden Lustwurzeln durch die Löcher geschoben. âDie Klappenkantine ist geöffnet.â
GenieĂerisch sog ich den Duft ein, den die jugendlich notgeilen Prengel verströmten, wĂ€hrend ich Xaver beobachtete, der sich den dick geĂ€derten Penis, der tropfend vor seinem Gesicht schwebte, ins Innere seines weit aufgerissenen Mundwerks saugte, um sofort schmatzend daran zu nuckeln. Ganz offensichtlich machte der Junge seine Sache sehr gut, denn aus der Kabine neben ihm drang deutlich leises stöhnen herĂŒber.
Jetzt wollte ich ihm aber in nichts nachstehen und leckte genĂŒsslich den klaren Lustsaft von dem mir dargebotenen stattlichen Penis, bevor ich ihn mir vollends einverleibte. Zufriedenes Grunzen drang an meine Ohren und wenige Minuten spĂ€ter, wurde das köstliche Hodenambrosia in meinen Rachen geschossen. Noch schnell sauber geleckt und schon hing ein frischer Steifling vor meiner Nase und wartete auf die Entsaftung. Xaver hatte zwischenzeitlich den zweiten PrĂŒgel erfolgreich oral abgemolken und stĂŒrzte sich grinsend auf meine nĂ€chste Zuckerstange. Bevor ich richtig andocken konnte, drĂ€ngte er mich vollends beiseite und saugte sich an dem Puller fest, der da aus der Innenwand hing.
Als Ausgleich entlieĂ ich die, zu neuem Leben erwachten, bayerische, Fleischwurst aus ihrem stöffernen GefĂ€ngnis; die mir fröhlich, stocksteif, entgegen federte und mĂ€chtig Vorsaft produzierte. Endlich hatte ich mal den direkten Vergleich. Ich liebte schon immer sĂŒĂes und das, was da aus Xavers Saftspender quoll, war mit Abstand das sĂŒĂeste und köstlichste, was aus JĂŒnglingsprĂŒgeln zu saugen ging. Dieser Bengelsaft machte definitiv sĂŒchtig nach mehr. Lustvoll gurrend, verstĂ€rkte Xaver seine BemĂŒhungen, an dem durch die Wand dargebotenen GemĂ€cht, wĂ€hrend ich mir seinen Hodenhonig auf der Zunge zergehen lieĂ, der ihm munter aus dem Schlitz quoll. Meine Vorarbeit stachelte in derartig an, dass er seine Lippen noch schneller wirbeln lieĂ... bis es in der Nachbarkabine kein Halten mehr gab und ein kehliges Stöhnen zu hören war. âMir k... k... kommmmtsssssss!â Xaver begann sofort wie ein Verdurstender zu schlucken. Es sah imposant aus, wie sein Adamsapfel dabei in Windeseile auf und ab hĂŒpfte. Kaum ordentlich sauber geleckt, entlieĂ Xaver den Puller aus seinem Mund und strahlte mich lĂŒstern an. Er griff meinen Kopf mit beiden HĂ€nden und stieĂ mir seinen Phallus mehrfach tief in den Rachen, bis er mir zufrieden grunzend, eine weitere groĂe Portion seiner sĂŒĂen Lustsahne spendete.
In den Kabinen neben uns, brach jetzt scheinbar die groĂe Hektik aus. Hosen wurden eilig hochgezogen, die TĂŒren entriegelt und geöffnet. Dann hörten wir nur noch Schritte, die sich schnell entfernten. Die KlotĂŒr wurde geöffnet, fiel zurĂŒck ins Schloss und kurz darauf waren Xaver und ich allein.
Schweigend hockten wir uns gegenĂŒber. Wir sahen uns an und plötzlich war es, als wĂŒrden unsere Seelen miteinander sprechen. âWer bist du wirklich Leon Dracul, oder vielmehr, was bist du?â âVertraust du mir Xaver?â Der junge Mann nickte stumm. âDann gib mir bitte noch etwas Zeit und ich werde dir alles erklĂ€ren.â Das nervige GerĂ€usch der Pausenklingel ertönte und unsere geistige Verbindung riss ab.
âHat mir mein Gehirn gerade einen Streich gespielt, oder können wir wirklich unsere Gedanken lesen?â Wir richteten uns schnell und verlieĂen gemeinsam die Toilette. Auf dem Flur war es mittlerweile wieder still, nur noch vereinzelte SchĂŒler eilten zu ihren Klassenzimmern. âDu musst noch abschlieĂenâ, erinnerte mich von Beutelstein lĂ€chelnd. âLass uns kurz in den Park gehenâ, schlug der junge Mann vor, nachdem ich die TĂŒr verschlossen hatte. Dies wĂŒrde also kĂŒnftig, die lĂ€stigste meiner Pflichten sein. Zumindest wĂ€hrend der Unterrichtszeiten mĂŒsste ich vor jeder Pause die ToilettentĂŒren aufschlieĂen und sie spĂ€ter wieder verriegeln.
âMĂŒller zwo war selbst dafĂŒr zu faul. Er hat uns auch gerne mal vor verschlossenen TĂŒren stehen lassenâ. Entweder das oder mein VorgĂ€nger wollte in den Genuss kommen, die SchĂŒler bespannern zu können, wenn sie sich aus der Not heraus, zum Urinieren in die Parkalangen begaben. In den Anlagen angekommen setzten wir uns auf eine Bank genossen die wĂ€rmende Kraft der Sonne und rauchten zusammen eine Zigarette. âXaver, gestatte mir eine Frage. Mir ist aufgefallen, dass du plötzlich hochdeutsch mit mir sprichstâ, unterbrach ich die Stille nachdem wir aufgeraucht hatten. âStimmt. Aber hier im Internat kommen die Jungs halt von ĂŒberall her. Deshalb dĂŒrfen wir hier auf dem gesamten GelĂ€nde auch nur Hochdeutsch miteinander sprechenâ.
In der folgenden Stunde erzĂ€hlte der mittelblonde Junge mir ein wenig ĂŒber sich und seine Familie. Seine Mutter hatte er nie wirklich kennen gelernt. Sie starb kurz nach der Geburt seines Bruders Antonius, da war Xaver drei Jahre alt. Zu seiner Stiefmutter, konnte er kein richtiges VerhĂ€ltnis aufbauen. Sie war auf den jĂŒngeren Antonius fixiert und lieĂ ihn die meiste Zeit links liegen. Sein Vater ein erfolgreicher GeschĂ€ftsmann aus MĂŒnchen, bekam davon nichts mit, da er hĂ€ufig auf Reisen war.
Als er dann in die PubertĂ€t kam, erwischte ihn sein Vater mit einem Klassenkameraden, bei unmissverstĂ€ndlichen Handlungen. âDu kannst dir nicht vorstellen, was das fĂŒr ein Donnerwetter gabâ, erzĂ€hlte er mit ernster Miene. âEin von Beutelstein macht nicht mit Jungs rum, schrie er mich an, wĂ€hrend seine flache Hand immer wieder auf meinen blanken Popo niedersauste.â, erinnerte er sich und ein paar TrĂ€nchen kullerten dabei. âIch konnte drei Tage nicht richtig sitzen, so hat er mir den Hintern versohltâ.
Masturbieren als solches, galt ja schon als gottlose Handlung, welche die schlimmsten Krankheiten hervorrief. Sex unter Jungs oder MĂ€nnern dagegen, wurde sogar mit Zuchthaus bestraft, wenn es herauskam. âEr stellte mich dann schlussendlich vor die Wahl. Entweder ich gehe freiwillig zu den Soldaten. Um dort âZucht und Ordnungâ zu lernen und auf den Pfad der Tugend zurĂŒckzufinden; oder er wĂŒrde mich bis zum Studium in einem Eliteinternat aufs Leben vorbereiten lassen. Das war vor vier Jahren, seitdem bin ich hierâ, endete er.
Schweigend sahen wir uns eine Weile an. Seine blauen Augen waren fĂŒr mich wie ein offenes Buch, ich konnte darin erkennen, dass alles, was er mir gerade erzĂ€hlt hatte, der Wahrheit entsprach. War es wieder einmal das Schicksal, welches dafĂŒr gesorgt hatte, dass sich unsere Wege kreuzten? âWir beiden haben etwas gemeinsamâ, begann ich jetzt zu erzĂ€hlen. âWir haben beide sehr frĂŒh unsere MĂŒtter verloren. Nur meine starb bei meiner Geburt und mein Vater gab mich weg, weil er fest daran glaubte, dass das Böse in meinem Körper wohntâ, verriet ich ihm mit einem dicken KloĂ im Halse. Denn zum ersten Mal wurde mir richtig bewusst, dass mir etwas besonders Wichtiges fehlte.
Xaver hatte wenigstens die Spur einer Erinnerung. Seine Mutter konnte ihm zumindest ein paar Jahre lang, ihre WĂ€rme und Liebe geben. Er hatte eine richtige Familie, auch wenn er schlussendlich nur wegen seiner Neigung, hierher nach Köln abgeschoben wurde. Ich dagegen war ausschlieĂlich in Heimen aufgewachsen. Das GefĂŒhl der Geborgenheit und Liebe einer Familie hatte ich niemals erfahren.
âGuck mal wer da kommtâ, holte mich Xaver in die Gegenwart zurĂŒck, als Micha und Franz geradewegs auf uns zustĂŒrmten. âOh man Xaver sei froh, dass du den Rest der Woche frei hastâ, riefen sie ihrem Freund entgegen, ohne mich ĂŒberhaupt zu beachten. âTach Micha und Franz, ich freu mich auch euch zu sehen.â âOh ja âTschuldigung Tach... Leonâ, nuschelte Micha verwirrt. âDarf ich euch unseren neuen Hausmeister Leon Dracul vorstellenâ, konterte Xaver schmunzelnd. âHausmeister? Ich versteh gerade nur Bahnhofâ, gestand Franz und kratzte sich verlegen am Kopf. âWos is denn do daran so schwer zum verstehnâ, fragte Xaver und schĂŒttelte verstĂ€ndnislos mit dem Kopf. âĂhm nixâ, antworteten sie verlegen.
âAlso jetzt erzĂ€hlt mal was ist losâ, fragte Xaver nach ein paar Minuten Stille. âWir haben Rohrstock â MĂŒller bis Freitag als Vertretung im Deutschunterrichtâ. Der Lehrer war 62 und dafĂŒr bekannt, dass seine Unterrichtsmethoden genauso antiquarisch waren, wie seine Einstellung. GrundsĂ€tzlich lieĂ er im Unterricht nur eine Meinung gelten lieĂ... nĂ€mlich seine. Wer nicht spurte, bekam den Rohrstock zu spĂŒren.
âDas der Rohrstock damals nicht nur zur Bestrafung eingesetzt wurde, ist heutzutage hinreichend bekannt. In den Volksschulen kam er auch gerne zum Einsatz, um Ă€ltere SchĂŒler, aus Kinderreichen Familien zu zĂŒchtigen, deren jĂŒngere Geschwister im Unterricht nicht aufgepasst oder Unfug gemacht hattenâ.
âWir mĂŒssen bis Freitag Schillers âLied von der Glockeâ auswendig lernenâ, erklĂ€rte Franz resignierend und zeigte uns einige deutlich sichtbare Striemen auf seiner Hand, die ihm Rohrstock â MĂŒller beigebracht hatte. Nur weil der 1,64 m groĂe, schlanke, schwarzhaarige SchĂŒler darauf hinwies, dass die Glocke ja nicht einmal lĂ€uten könne, weil ihr dafĂŒr der Klöppel fehlen wĂŒrde. Ein Fakt, der korrekt ist, weil Friedrich Schiller schlicht vergessen hatte, diesen auch nur mit einem Worte zu erwĂ€hnen. Aber dieser verknöcherte Pauker duldete ja keine eigenstĂ€ndigen Meinungen, in seinem Unterricht.
âFĂŒnf SchlĂ€ge auf die Innenseite der flachen Rechten und ich durfte mich nicht einmal mucksen. Hinterher hat dieser Folterknecht eiskalt verlangt, dass ich mich fĂŒr meine geringschĂ€tzige Aussage förmlich entschuldige und fĂŒr die SchlĂ€ge bei ihm bedanke. Sonst hĂ€tte es zwanzig Hiebe auf den blanken Hintern gehageltâ, erklĂ€rte der grauĂ€ugige JĂŒngling.
âIrgendwann erwischen wir diesen Drecksack im Dunkeln, dann bekommt er von seiner eigenen Medizinâ, zischte Xaver wĂŒtend, wobei sich seine Augen zu schlitzen zusammenzogen. Die beschriebene ZĂŒchtigung, lieĂ es mir eiskalt den RĂŒcken herunterlaufen und ich versprach ihnen meine UnterstĂŒtzung, bei der Umsetzung eines Racheplans. Solche Lehrer wussten einfach nicht, was sie ihren Zöglingen, fĂŒr die sie die Verantwortung trugen, damit antaten. Schlimmer noch sie fĂŒhlten sich mit ihren âErziehungsmethodenâ im Recht. Es gab ja nicht einmal Gesetze, die solche Dinge verboten.
âXaver, was hĂ€ltst du von der Idee, wenn wir Franz und Micha auf andere Gedanken bringen und ihre âGlockenâ zum Klingen bringen?â Der Vorschlag zauberte nicht nur ein LĂ€cheln auf die Gesichter der SchĂŒler. In ihren Hosen fing es Schlagartig an krĂ€ftig zu beulen. âDes isâ aâ Pfundsidee Leonâ, reagierte Xaver Augenzwinkernd, wozu Micha und Franzâl eifrig nickten. âDann geht ihr drei jetzt schnell Essen. Wir treffen uns im alten GerĂ€teraum im Keller, sobald ich noch mal bei van Helsing war. Die VertrĂ€ge mĂŒssten mittlerweile geschrieben sein.â âGeht klar Leon... bis spĂ€terâ, antworteten die Drei wie aus einem Munde, bevor sie Richtung Speisesaal verschwanden.
WĂ€hrenddessen machte ich mich auf den Weg zum BĂŒro von Dr. van Helsing, wo die VertrĂ€ge wirklich schon zur Unterschrift bereit lagen. âOh, Herr Dracul. Sie kommen genau richtig, der Herr Direktor erwartet Sie bereits in seinem BĂŒroâ, flötete FrĂ€ulein Gnadenbrodt und winkte mich durch. Kurze Zeit spĂ€ter unterschrieben wir Beide und ich konnte nach einem weiteren kurzen GesprĂ€ch meinen Rundgang durchs Internat fortsetzen. âOffizieller Dienstbeginn ist dann Morgen frĂŒh um 7:00 Uhr.â âIch werde pĂŒnktlich sein Herr Dr. van Helsing. Aber jetzt möchte ich doch gerne den Rundgang fortsetzenâ, gab ich zur Antwort, bevor ich mich verabschiedete und das BĂŒro wieder verlieĂ.
Kaum trat ich auf den Flur hinaus, kam mir Xaver entgegen. Das passte auch ganz gut, denn ich hatte vorhin völlig vergessen, dass ich den Weg in den Keller bisher nur durchs Fenster auf der RĂŒckseite, des Internats kannte. âSo, dann lass uns mal nach unten gehen, Bevor Micha und Franzâl noch ohne uns anfangenâ, flĂŒsterte er breit grinsend. âKönnen wir unseren kleinen Rundgang dann fortsetzenâ, fragte er laut. âKönnen wirâ, antwortete ich zwinkernd, bevor wir den Weg zur Kellertreppe einschlugen. BloĂ gut, dass Willi, Heinz und ich bei unseren letzten Kellerbesuchen, zumindest ein wenig im alten GerĂ€teraum aufgerĂ€umt hatten.
Micha und Franz erwarteten uns bereits nackig mit aufgepflanzten tropfenden Ruten. Kaum erblickten die Nackedeis uns, sprangen sie auf uns zu und zerrten an unseren Kleidern. âNa ihr scheint es aber nötig zu habenâ, gab ich schmunzelnd von mir. âUnd ob, wir hatten seit gestern Abend keinen Sexâ, konterte Micha trocken, bevor sie uns zur BegrĂŒĂung ihre Zungen in den Hals schoben. Die beiden SchĂŒler gaben sich groĂe MĂŒhe, Xaver und mich auf Touren zu bringen. Obwohl das gar nicht wirklich nötig war, denn der Geruch, den die lĂŒsternen JĂŒnglinge verströmten, lieĂ nicht nur mir das Blut in den Penis schieĂen.
So dauerte es auch nicht lange, bis wir ihre schlanken Körper auf alle Viere drĂ€ngten, um sie dann wie junge Hunde von hinten zu besteigen. âOooh jaaa, spieĂt uns richtig auf, mit eurem langen und dicken Pullernâ, stöhnten sie erwartungsvoll, als Xaver und ich unsere prallen Eicheln an ihren engen Analöffnungen ansetzten. Wir hatten ein paar alte Spiegel an den WĂ€nden angebracht. Diese Idee stammte von den Grimm BrĂŒdern und es war nicht ihre Schlechteste. Denn so konnten wir jetzt beobachten, wie die schweren, tiefhĂ€ngenden Hoden, der vor uns knienden JĂŒnglinge, wie die Glocken im Dom, im Takt unserer StöĂe, die wir abfeuerten, hin und her schwangen.
Zehn Minuten lang, nahmen wir immer mehr Fahrt auf, es war ein einziges Stöhnen, Schmatzen und Klatschen. Die LustprĂŒgel der von uns durchgezogenen, sonderten immer mehr Vorsaft ab, die in langen klaren FĂ€den auf den Boden tropften. Ein Blick in den Spiegel verriet uns, dass es nicht mehr lange dauern wĂŒrde, bis die Fleischvulkane zur Eruption kommen und ihre weiĂe Lava verspritzen wĂŒrden. Deshalb zogen Xaver und ich uns aus den Analgrotten zurĂŒck und bedeuteten Franzâl und Micha sich auf den RĂŒcken zu legen.
Der kleine Bayer und ich wollten seinen MitschĂŒlern unbedingt ihren Saft aus den Eiern saugen. Das taten wir dann auch, kaum hatten wir unsere Lippen ĂŒber ihre feucht klebrig glĂ€nzenden Eicheln gestĂŒlpt, begannen die Körper der JĂŒnglinge wild zu zucken und sie verströmten sich laut stöhnend und röchelnd in unseren Rachen. âJetzt können wir dieses blöde Glockenlied zwar immer noch nicht. Aber dafĂŒr haben unsere âGlockenâ wie versprochen krĂ€ftig gelĂ€utetâ, stellte Franzâl zufrieden fest, nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren...
Nach diesem erotischen Glockenspiel war mein erster Tag hier aber noch lĂ€ngst nicht beendet. Gemeinsam suchten wir nach den BrĂŒdern Grimm, um mit ihnen die Racheaktion gegen Rohrstock â MĂŒller zu planen ...