Mann fĂŒr Mann
 
 
Eine schwule Vampir-Story!
Fantasy / Historisch / Junge MĂ€nner
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Die GefÀhrten

Es war merklich ruhiger geworden in Köln, seit wir den Alphawolf des Internatsrudels erwischt und getötet hatten. Von den beiden von Rohrstock-MĂŒller erwĂ€hnten Werwölfen fehlte allerdings weiterhin jede Spur...

 

Van Helsing hatte es nicht mehr ausgehalten und vorzeitig eine neue Stelle angetreten. Der neue Internatsleiter sollte aber trotzdem erst mit Beginn des neuen Schuljahres seinen Dienst antreten. So lange ĂŒbernahm der damals als Ersatz fĂŒr Rohrstock-MĂŒller eingestellte Dr. Frank Frei die Leitung und es gab wegen der allgemeinen Akzeptanz seiner Person sogar die Überlegung, ihm dieses Amt ganz anzuvertrauen.

Acht Wochen waren seit van Helsings RĂŒcktritt als Internatsleiter vergangen. Er hatte gerade die Leitung eines Kinderheimes in Bremen ĂŒbernommen, als uns nur wenige Tage spĂ€ter ein Telegramm erreichte, in dem er dringend unsere Hilfe anforderte. „Jungs, van Helsing braucht unsere Hilfe. Offensichtlich gibt es ‚spezielle‘ Probleme in Bremen“, erklĂ€rte ich, nachdem ich unsere Gruppe, von mittlerweile 40 Gaypiren zusammengerufen hatte.

„Werwelpen“, fragten die Grimm BrĂŒder, Wilhelm und Heinrich wie aus einem Munde. „Davon gehen Leon und ich derzeit aus. Sonst hĂ€tte van Helsing uns sicher nicht um Hilfe gebeten ...“, begann Xaver. „Deshalb möchten wir mit sechs unserer SchĂŒtzen nach Bremen reisen, um uns vor Ort selbst ein Bild des Ausmaßes der Bedrohung zu machen und dieses unter Kontrolle zu bringen“, vervollstĂ€ndigte ich. Xaver und ich hatten uns vor der Besprechung bereits einige Gedanken gemacht, wem wir so lange, die FĂŒhrung in Köln ĂŒberlassen können.

„Wilhelm und Heinrich, es ist wichtig, dass hier alles normal weiterlĂ€uft, solange wir unterwegs sein werden. Ihr seid nach Leon und mir unsere besten SchĂŒtzen“, fuhr Xaver fort. „Deshalb möchten wir euch bitten hier, solange die Rekrutierung und Ausbildung weiterer Gaypire zu ĂŒbernehmen“. FĂŒr unsere sechs Mitreisenden sollte es die erste grĂ¶ĂŸere BewĂ€hrungsprobe werden. Besonders fĂŒr die BrĂŒder Johannes und MatthĂ€us Kusenberg war dies die beste Möglichkeit endlich unter Beweis stellen zu können, dass sie die Chance verdienten, die wir ihnen geboten hatten, nachdem wir den Alphawolf des Internatsrudels vernichteten, sie und die anderen dadurch erlösen und so aus den FĂ€ngen Vitalis befreien konnten. Als weitere Missionsteilnehmer hatten wir uns fĂŒr Maximilian zu Argental, Hubert Sprengel, sowie Franz und Micha entschieden.

„Johannes ... MatthĂ€us ... kommt ihr mal bitte mit?“ WĂ€hrend Xaver noch einige Dinge mit den Grimm BrĂŒdern und unseren restlichen ‚GefĂ€hrten‘ klĂ€rte, wollte ich die Gelegenheit nutzen, mich ein wenig Abseits im Park, mit den Kusenbergs zu unterhalten. „Um es kurz zu machen. Xaver und ich haben euch ausgewĂ€hlt, um euer Ansehen in der Gruppe zu stĂ€rken“, begann ich zu erklĂ€ren. „Wie meinst du das“, fragte Johannes nervös. „Nun ihr seid die ersten Gaypire, in unserem Clan ... die, wenn auch nur kurz, Werwelpen waren.“ „Aber ... dafĂŒr konnten wir doch nichts“, begann MatthĂ€us sich und seinen Bruder, mit fast weinerlicher Stimme zu verteidigen. „Genau deshalb bekommt ihr ja die Chance, bei dieser Mission dabei zu sein“, klĂ€rte Xaver die BrĂŒder auf, als er sich kurze Zeit spĂ€ter zu uns gesellte.

„Außerdem ist es ein Einsatz in eurer Heimatstadt“, erlĂ€utere ich weiter. Die Kusenberg BrĂŒder waren in Bremen geboren und aufgewachsen. Somit war es eine völlig logische Entscheidung, sie als Ortskundige mitzunehmen. Die BrĂŒder grinsten ĂŒber beide Ohren, als sie das hörten und auch im Schritt tat sich einiges bei den 1,70 m großen, strohblonden JĂŒnglingen mit den rehbraunen Augen. Augenzwinkernd traten sie an Xaver und mich heran, um mit ihren kundigen HĂ€nden unsere Pakete, durch den Stoff der Hosen zu massieren. In den vergangenen Wochen hatten wir nur selten Zeit fĂŒr hemmungslosen Sex, die Zucht neuer Gaypire und deren SchĂŒtzenausbildung hatte Vorrang gehabt. Das sich dabei Lust anstaute, die nach Befriedigung schrie, dĂŒrfte wohl jedem klar sein. Dementsprechend schafften Hannes und Matze es binnen kĂŒrzester Zeit, dass unsere Puller stark zu saften begannen und ihre stöffernen GefĂ€ngnisse zu sprengen drohten.

 

Zufrieden mit dem Ergebnis grienten Johannes und Matthias sich an und ihre Augen begannen gierig zu leuchten. Höchste Zeit, auch die anderen anatomischen VerĂ€nderungen, unserer zwei Nachwuchsgaypire, im praktischen Einsatz zu ĂŒberprĂŒfen. Deshalb zogen wir sie ins nĂ€chste GestrĂ€uch, um sie dort zunĂ€chst aus ihrer Bekleidung zu schĂ€len. Was Xaver und ich zu sehen bekamen, waren jugendlich drahtige, haarlose Körper, mit wohldefinierten Muskeln. ‚FĂŒr Gaypire ist es völlig normal, sich die Schamhaare zu rasieren. Wir wollen schließlich nicht aussehen wie hĂ€ssliche Werwölfe‘.

Als Hannes und Matze vor uns auch die Knie gingen, um uns die ersten Lusttropfen von unseren Eicheln zu schlecken, lief es uns heiß und kalt ĂŒber unsere RĂŒcken vor Geilheit. Plötzlich wussten wir, dass sie es waren, die uns einen geblasen hatten, als wir hier im Park an den Baum gefesselt waren. Doch diesmal war es ungleich intensiver als in jener Vollmondnacht im Juni. Diesmal konnten wir das Spiel ihrer Zungen und Lippen richtig genießen, mit dem sie uns zum ersten Höhepunkt der Nacht trieben. Stöhnend stießen wir unsere Liebesknochen, minutenlang in ihre aufnahmebereiten MĂŒnder, bevor wir unsere Lustsahne in ihre Rachen schossen, welche sie gierig schluckten.

„Das war lecker“, verkĂŒndete Matthias rĂŒlpsend, wĂ€hrend sein Bruder sich zufrieden grinsend ĂŒber die Lippen leckte. Gerade als wir die BrĂŒder in unsere Arme zogen, um sie zu kĂŒssen, da knackte es verdĂ€chtig hinter uns. Aufgeschreckt sahen wir uns um und erkannten Franz’l und Micha, die splitternackt und mit steifen, tropfenden Ruten zu uns ins GebĂŒsch traten. „Also das lautlose Anschleichen mĂŒsst ihr echt noch ĂŒben“, gab Xaver erleichtert grinsend von sich, bevor sich die Kusenbergs von uns lösten und vor den neu hinzugekommen JĂŒnglingen in die Knie gingen, um sich deren Puller genĂŒsslich auf der Zunge zergehen zu lassen.

WĂ€hrend Franz und Micha stöhnend ihre Stangen auf Spritzkurs bringen ließen, raschelte es erneut verdĂ€chtig und im nĂ€chsten Moment erkannten wir Hubert und Maximilian die sich nackt zu uns gesellten und uns sofort zutraulich zwischen die Beine griffen. ‚Den Max wollte ich schon immer mal ficken‘, kam es Augenzwinkernd von Xaver. ‚Na und ich habe Lust endlich mal Huberts Hintern zu beackern‘, gab ich ebenfalls zwinkernd zurĂŒck. ‚Dann macht doch, wir sind nicht, zum Diskutieren hier‘. Kaum hatten sie den Satz zu Ende gedacht, schubsten uns Hubert und Maximilian mit einem LĂ€cheln rĂŒcklings zu Boden. Xaver und ich waren so heiß, dass die Spitzen unserer zu neuem Leben erwachten und saftenden PrĂŒgel rot zu leuchten begannen.

Zu Argental und Sprengel zwinkerten uns mit leuchtenden Augen zu, dann stiegen sie ĂŒber uns hinweg setzten unsere ‚Leuchtkörper‘ an ihren Analgrotten an und senkten sich mit dem Spruch, „dann wollen wir mal Licht ins Dunkel bringen“, langsam auf unseren Stangen ab; bis unsere Hoden gegen ihre Pobacken drĂŒckten. Auch bei den anderen vier ging es richtig zur Sache. Die Kusenberg BrĂŒder waren, mit leuchtenden WirbelsĂ€ulen, in die HĂŒndchenstellung gegangen, um sich schnaufend von Franz’l und Micha aufbocken zu lassen. Deren Eicheln leuchteten ebenfalls rot, bevor sie sich bis zum Anschlag in den BrĂŒdern versenkten, was ihre tiefhĂ€ngenden Hoden, deutlich hörbar gegen die von Johannes und Matthias klatschen ließ.

Das gesamte GestrĂ€uch war in ein Meer aus grĂŒnlich, weißem und rotem Licht getaucht, wĂ€hrend wir uns wie Dampflokomotiven schnaufend zum sexuellen Höhepunkt trieben. Zwanzig Minuten dauerte dieses Schauspiel, dann ergossen wir uns grunzend; sackten erschöpft ĂŒbereinander zusammen und blieben nach Luft ringend, komplett verschwitzt, liegen. „Nun guck dir diese Kameradenschweine an Wilhelm ...“ „Stimmt, kaum lĂ€sst man sie mal allein, veranstalten sie ‘ne Privatorgie“, kam es schmunzelnd von Heinrich zurĂŒck. „GlĂŒckwunsch Xaver, endlich hast du es geschafft, dass unser Leon wieder ganz der Alte ist“, bemerkte Wilhelm und klopfte dem kleinen Bayern anerkennend auf die Schulter. In der Tat war es so, wie Wilhelm festgestellt hatte. Endlich hatte ich wieder Freude am Sex, ohne mir stĂ€ndig VorwĂŒrfe zu machen, an Davids tot schuld gewesen zu sein. „Ja Xaver ... danke fĂŒr die Geduld, die du in den vergangenen Monaten mit mir gehabt hast“, flĂŒsterte ich, zog ihn in meine Arme und kĂŒsste ihn zĂ€rtlich.

 

Als wir am spĂ€ten Vormittag, des ĂŒbernĂ€chsten Tages Bremen erreichten, wurden wir von einem nervös dreinblickenden van Helsing in Empfang genommen. Da sich sowohl, das Kinderheim, als auch seine Dienstwohnung direkt in der Altstadt befanden, machten wir uns direkt auf den Weg, um zunĂ€chst unser Quartier zu beziehen und uns von ihm auf den aktuellen Stand der Situation bringen zu lassen. „Also Josef, was ist hier los“, fragte ich, nachdem wir uns alle in sein Wohnzimmer gesetzt hatten. „Zwei Wochen nach meiner Ankunft hier wurden drei heimatlose junge Vagabunden unserer Obhut ĂŒberstellt." Seit sie hier sind, schlafen unsere SchĂŒtzlinge nachts unruhig. "Sie haben Angst vor den Dreien“, berichtete uns der Heimleiter. „Josef ... mal ernsthaft, das ist nichts, was auf Werwölfe hindeutet. Du weißt genauso gut wie wir, dass es in Heimen so etwas wie MachtkĂ€mpfe unter den Zöglingen gibt“, wendete Hubert ein.

„Beim letzten Vollmond sind sie aus dem Heim verschwunden und ĂŒber Nacht weggeblieben. Sie tauchten zwar frĂŒhmorgens wieder auf, konnten sich aber angeblich an nichts erinnern ...“ „Josef ... die drei Jungs können genauso gut im Milieu unterwegs sein ...“, sprach Xaver ein Thema an, welches in den 20ern als Tabu galt, aber nicht von der Hand zu weisen war. „Nein das ist es sicher nicht ...“, entgegnete van Helsing ĂŒberzeugt. „...vor ein paar Tagen wurden im BĂŒrgerpark, die Leichen von drei ausgeweideten wahrscheinlich jĂŒdischen Knaben gefunden. Und mindestens zwei der Jungs tragen diese seltsamen Ringe, versteckt an Ketten, um den Hals“. Mit den seltsamen Ringen meinte van Helsing eindeutig jene, die David als letzte Auftragsarbeit geschmiedet hatte, bevor er ermordet wurde.

„Gibt es die Möglichkeit, mindestens zwei unserer Jungs in dem Schlafsaal unterzubringen, wo die VerdĂ€chtigen liegen“, fragte Xaver sofort. ‚Ich denke, dass wir Matze und Hannes dort unterbringen, Leon‘. Zustimmend nickte ich diesen Vorschlag ab. „Ja, es sind dort zwei Betten frei.“ „Matthias und Johannes, ihr werdet dort ab morgen Quartier beziehen“, erlĂ€uterte ich unseren Schlachtplan. „Versucht ihr Vertrauen zu gewinnen und sie auszuhorchen“. Wie ich, waren Matze und Hannes dazu in der Lage, Sprachen zu sprechen und zu verstehen, die sie nur kurz gehört hatten.

‚Es gibt bis heute nur wenige Gaypire, welche diese Kunst beherrschen‘. „Matthias und Johannes sind so etwas wie Sprachgenies“, erlĂ€uterte ich dem skeptisch blickenden van Helsing. „Aber was ist, wenn sie wieder zu Werwölfen werden?“ „Das ist unwahrscheinlich Josef. Wenn du willst, erklĂ€ren Xaver und ich dir spĂ€ter warum“, hielt ich gegen, um den Heimleiter zunĂ€chst ein wenig zu beruhigen. „So und jetzt macht ihr mit den anderen erstmal einen kleinen Rundgang durch die Stadt. In drei Stunden treffen wir uns hier wieder“, ordnete ich an. Xaver und ich wollten van Helsing endlich ins Vertrauen ziehen.

„Was weißt du ĂŒber Gaypire“, fragte ich ihn, nachdem wir endlich allein waren. „Nur, was dieser Bram Stoker in seinem Roman Dracula schrieb“, antwortete Josef verschreckt. „Was du meinst, sind Vampire“, lenkte Xaver ein. „Gaypire leben in einer Art Symbiose, mit den mĂ€nnlichen Wesen der Gattung Mensch.“ „Was Xaver damit erklĂ€ren will, ist das Gaypire die homosexuelle Art der Vampire sind“, wagte ich jetzt den entscheidenden Vorstoß. Van Helsing saß still da und verfolgte unsere AusfĂŒhrungen.

„Was wir dir jetzt anvertrauen, muss unter uns bleiben. Das musst du uns versprechen“, bat ich mit Nachdruck. Van Helsing ĂŒberlegte nur kurz, offensichtlich war er sich der drohenden Gefahr, durch die Werwölfe bewusst geworden. „Ihr seid Gaypire oder“, fragte er zweifelnd. „Ja, wir sind Gaypire“, antworteten Xaver und ich, wĂ€hrend unsere GefĂ€hrten gerade wieder eintrafen und ins Wohnzimmer traten. „Weiß er Bescheid“, fragten Hubert und Maximilian gleichzeitig. „Ja meine Herren, weiß ich und ich versichere Ihnen, dass sie meine volle UnterstĂŒtzung haben“, erklĂ€rte der Heimleiter entschlossen.

 

„Das ist gut. Denn so viel ist bereits sicher, es gibt hier im Heim Werwelpen“, klĂ€rten uns die Kusenbergs auf und prĂ€sentierten uns mehrere FellbĂŒschel, die sie in der NĂ€he der WaschrĂ€ume und im BĂŒrgerpark entdeckt hatten.

Ob es uns gelingen wĂŒrde, auch dieser Plage Herr zu werden? Viel hing davon ab, herauszufinden, ob die drei von van Helsing verdĂ€chtigten JĂŒnglinge wirklich Werwölfe waren ...

Hackordnung

Hoffentlich wĂŒrde es den Kusenberg BrĂŒdern gelingen, von den Welpen unerkannt zu bleiben. Schließlich hing der Erfolg unserer Mission allein davon ab, dass sie die Welpen ausfindig machen und sie tĂ€uschen könnten ...

Zugegeben, ein wenig mulmig war meinem Bruder und mir schon zumute, dass wir in dem Schlafsaal einquartiert werden sollten, in dem auch die drei Werwelpen vermutet wurden. Aber anderseits setzten Leon und Xaver ihr volles Vertrauen in uns und unsere FĂ€higkeiten. Allein die Tatsache, dass Johannes und ich ja selbst kurz zu dieser Höllenbrut gehörten und seither ein feines GespĂŒr dafĂŒr haben, wo und in wem sich diese Biester versteckten, reichte uns aus, um die Wichtigkeit der uns zugedachten Aufgabe zu erkennen. Da es sich bei den Dreien zudem noch um Vertreter eines anderen Sprach- und Kulturkreises handelte und wir neben Leon, die einzigen Missionsteilnehmer waren, die in der Lage waren, jede lebende Sprache und sei sie auch noch so alt, innerhalb von Sekunden zu erkennen, zuzuordnen, zu verstehen und fließend zu sprechen, war es eine absolut logische Entscheidung uns auszuwĂ€hlen. Außerdem sollte diese Aufgabe helfen, unsere Stellung innerhalb des Clans zu sichern.

„Denkt daran, was wir besprochen haben“, mahnte Xaver ausdrĂŒcklich. „Eure Eltern sind im Winter vor vier Jahren an LungenentzĂŒndung gestorben und ihr habt, bis ihr aufgegriffen wurdet, von Bettelei, kleinen DiebstĂ€hlen und sexuellen GefĂ€lligkeiten gelebt.“ „Wenn sie wissen wollen, wieso ihr ihre Muttersprache sprecht, erklĂ€rt ihnen einfach, dass ihr sie von eurem ZuhĂ€lter gelernt habt. Je glaubwĂŒrdiger ihr seid, desto schneller werden sie euch vertrauen“, ergĂ€nzte Leon, bevor uns Dr. van Helsing in den Schlafsaal begleitete und uns unsere SchlafplĂ€tze zuwies ...

‚Irgendwie traue ich van Helsing nicht ĂŒber den Weg. Warum tauchen ausgerechnet immer dort, wo er ist, Werwelpen auf‘, hinterfragte Hubert, wĂ€hrend wir ein wenig durch die Altstadt streiften. ‚Van Helsing ist sauber. Ich habe mich gestern, als er schlief, in seine Gedanken eingeklinkt‘, verriet Xaver, was ihm nicht nur die erstaunten Blicke Huberts einbrachte. „Mei ihr schauts mi groad o, wia a Kuh wenn’s donnert“, reagierte er lachend. ‚Ich habe Xaver vor unserer Abreise darum gebeten. Bisher standen wir van Helsing ja immer nur wach gegenĂŒber. Und im Tiefschlaf ist das menschliche Gehirn nicht in der Lage, seine Gedanken unter Kontrolle zu halten‘.

Kaum hatte Josef den Schlafsaal verlassen, als wir auch schon die musternden Blicke, der drei Vagabunden auf uns spĂŒrten. Wenn Blicke töten könnten, wĂ€ren Johannes und ich wahrscheinlich auf der Stelle tot umgefallen. „Ihr braucht euch gar nicht so gemutelich machen. Ihr schlafen auf Boden“, zischte uns der Ă€lteste der Drei entgegen. „Vadim sag ihnen, sie sollen sich nackig machen“, flĂŒsterte der Zweite sabbernd auf RumĂ€nisch. „Wovon trĂ€umst du eigentlich nachts, Kleiner? Glaubst du wirklich, dass wir hier nackt auf dem Boden schlafen werden, nur weil ihr das befehlt“, konterte mein Bruder Hannes in ihrer Muttersprache. „Matthias hast du vor, dich vor ihnen nackig zu machen, ohne dass sie dafĂŒr bezahlen.“ „Auf keinen Fall Johannes ... es sei denn ... wir dĂŒrfen SIE dann ficken“.

Sechs wĂŒtende, braune Augen waren auf uns gerichtet und man konnte deutlich erkennen, wie ihre Halsschlagadern anschwollen. Es war nur zu offensichtlich, dass sie es nicht gewöhnt, waren Widerworte zu bekommen. Die anderen Bewohner verkrochen sich Ă€ngstlich unter ihren Bettdecken und sechs flĂŒchteten splitternackt aus dem Schlafsaal. „FEIGLINGE“, rief ich ihnen verĂ€chtlich lachend hinterher. „Rodeon, Sergej ... macht sie fertig“, bellte Vadim zornig.

 

„Uuuh, guck mal BrĂŒderchen, da sind jetzt aber welche bööööse“, machte sich Johannes ĂŒber die drei Schwarzhaarigen lustig. „Es ist besser, ihr verlasst den Schlafsaal, bis wir hier fertig sind“, wies ich die anderen an ...

„Es geht scheinbar los“, flĂŒsterte Xaver uns zu und deutete auf vierzig, nur in Nachthemden gewandete JĂŒnglinge, die verĂ€ngstigt aus dem Schlafsaal, Richtung Waschraum rannten. WĂ€hrend wir gemĂ€chlich die Treppe hoch, zu van Helsings Wohnung gingen, wo der Hausherr gerade Kaffeewasser aufs Feuer gestellt hatte. „Also, wir trinken heute keinen mehr. Sonst bekommen wir ĂŒberhaupt keine Ruhe“, klĂ€rte Xaver unsren Gastgeber zwinkernd auf. Mit hĂ€ngenden Schultern blickte der uns entgegen.

„Warum passieren solche Dinge immer bei mir“, fragte Josef zu uns gewandt. Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit. „Manchmal denke ich es wĂ€re besser gewesen, Vitali hĂ€tte mich damals getötet. Warum quĂ€lt er mich nur so“, fragte er resignierend und brach heulend zusammen ...

Mit geballten FĂ€usten sprangen Sergej und Rodeon auf uns los. Matze und ich konnten diesen Angriff allerdings abwehren und schickten unsere Gegner mit gezielten Tritten in ihre Weichteile zu Boden. „Na los, steht auf ihr Memmen oder habt ihr schon genug“, zischte ich Sergej und Rodeon an, die sich krĂŒmmten und ihre schmerzenden Eier hielten. „Gibt’s noch irgendwelche SonderwĂŒnsche“, knattere Hannes wĂŒtend und baute sich drohend vor Vadim auf. Der schĂŒttelte nur mit dem Kopf und wandte seinen Blick sofort ab ...

„So darfst du nicht denken Josef. Alles im Leben hat eine tiefere Bedeutung. Du musst dich deinen Ängsten stellen, nur so wird es dir gelingen, am Ende nicht gegen Vitali zu verlieren“, versuchte Maximilian den Heimleiter zu beruhigen und nahm ihn in seine Arme. „Es ist wieder ruhig im Schlafsaal“, verkĂŒndete Xaver, nachdem er einen kurzen Blick auf den Gang des Hauptflures geworfen hatte. Van Helsing bekam dies nur am Rande mit, er saß in sich gekehrt an seinem Tisch und hielt sein Gesicht schluchzend in den HĂ€nden vergraben...

„Und jetzt werdet ihr beiden brav unsere Puller lutschen“, giftete ich Sergej und Rodeon drohend an, bevor wir unsere Hosen rutschen ließen und unsere stolz aufgerichteten 20 cm PrĂŒgel in die Freiheit entließen um sie ihnen links und rechts um die Ohren zu schlagen. Mit großen Augen starrten sie unsere tropfenden Keulen an und wandten ihre Blicke Vadim zu, der ebenfalls mit großen Augen dasaß. „Tut es“, winselte er wie ein geschlagener Hund und verstummte sofort wieder. „Ach, vergesst es ...“, knatterten wir synchron und schubsten Rodeon und Sergej beiseite, als sie sich unsere Schwanzspitzen gerade in den Mund saugen wollten. „Aber dafĂŒr werdet ihr euch jetzt alle drei ausziehen und uns eure Körper prĂ€sentieren“, befahl Johannes harsch ...

„Josef van Helsing, wir denken es ist das Beste fĂŒr dich, wenn du dich uns anschließen wĂŒrdest“, begann Xaver, nachdem wir uns eine Weile zurĂŒckgezogen. Verwirrt und erstaunt zugleich blickte er in die Runde. „Als Mensch bleibst du fĂŒr Vitali angreifbar und er wird dich bei der nĂ€chsten, sich ihm bietenden Gelegenheit holen“, erlĂ€uterte ich die BeweggrĂŒnde fĂŒr unseren Vorschlag. „Bist du aber einer von uns, hat er keinerlei Macht mehr ĂŒber dich“, erlĂ€uterten Franz’l und Micha und umarmten ihren ehemaligen Internatsleiter, wie einen alten Freund ...

Als die Drei wenig spĂ€ter splitternackt vor uns standen, fielen uns an Rodeon und Sergej als Erstes die von van Helsing erwĂ€hnten Ringe auf, die sie an goldenen Ketten um ihre schlanken HĂ€lse trugen. Vadim stand vom Rang her ĂŒber ihnen, soviel war bereits klar. Denn als wir ihnen befahlen sich hinzusetzen, hockten sie sich widerspruchslos zu dessen FĂŒĂŸen. Außerdem ging von ihm ein intensiverer Wolfsgeruch aus. FĂŒr menschliche Nasen war dieser nicht wahrnehmbar, aber fĂŒr unsere hochsensiblen Gaypirorgane, war er ĂŒberdeutlich vorhanden.

 

„Wieso seid ihr hier“, fragte Vadim in gebrochenem Deutsch, nachdem wir uns alle eine Weile intensiv gemustert hatten. „Unsere Eltern starben im Winter 1925 an LungenentzĂŒndung, seitdem leben Matthias und ich auf der Straße“, begann Johannes, unsere abgesprochene Biografie, zu erzĂ€hlen. „Ja, das Leben auf Straße sein Hart“, bestĂ€tigte Vadim nickend. „Unseren Lebensunterhalt bestritten wir mit Bettelei, TaschendiebstĂ€hlen und sexuellen GefĂ€lligkeiten“, vervollstĂ€ndigte ich. „Ihr verkaufen eure Körper“, hinterfragte Rodeon mit verĂ€chtlichem Unterton. „Schweig“, fuhr Vadim ihn an und versetzte ihm einen Schlag in den Nacken. „Musse entschuldigen, Rodeon sein eine wenig Vorlaut. Wenn ihr wollt, mache fickificki, mit Rodeon und Sergej heute Nacht ... ihre Löcher sein schööön eng“, bot der junge RumĂ€ne etwas zu freimĂŒtig an ...

„Überlegs dir wenigstens Jupp. Wir wĂŒrden uns freuen“, versuchte auch ich den Heimleiter zu ĂŒberzeugen. „Wie sollte ich euch schon helfen können... schaut mich doch an, ich kann doch noch nicht einmal ein Kinderheim fĂŒhren, ohne das es Probleme gibt.“ „Josef, wir können einen Mann mit deiner Lebenserfahrung gut brauchen. Außerdem bist du der Einzige, den wir kennen, der Vitali schon leibhaftig gegenĂŒberstand“, spielte Micha einen weiteren Trumpf aus ...

Zu seiner Verwunderung lehnten wir Vadims Angebot ab. In den Augen von Sergej und Rodeon war so etwas wie Erleichterung zu erkennen, weil sie wohl Angst hatten, es könnte sie innerlich zerreißen, wenn Johannes und ich unsere steifen Puller in ihre engen Welpenlöcher schöben. Um ehrlich zu sein, hatten wir nur keine Lust darauf uns Flöhe, LĂ€use oder noch Schlimmeres von ihnen einzufangen. Sie sahen nĂ€mlich aus, als hĂ€tten sie sich schon lĂ€nger nicht gewaschen. Eine Eigenart, die bei Werwölfen, normal zu sein scheint. Auch mein Bruder und ich hielten uns in unserer kurzen Zeit als Welpen von Wasser und Seife fern.

„Wieso sprecht ihr eigentlich unsere Sprache“, fragte Sergej neugierig, bevor er sofort wieder verstummte. „Die haben wir von unserem ZuhĂ€lter gelernt, bevor wir von ihm flohen, weil er uns nach RumĂ€nien verkaufen wollte“, log ich ĂŒberzeugend. Diese Antwort gefiel ihnen offensichtlich. Vadim, Rodeon und Sergej erhoben sich und klopften uns anerkennend auf die Schultern. „Ihr guhte Jungs“, sagte Vadim und rang sich etwas Ähnliches wie ein kurzes LĂ€cheln ab, wobei seine FangzĂ€hne, fĂŒr einen winzigen Augenblick verdĂ€chtig aufblitzten. „Holt die Memmen wieder rein und dann lasst uns endlich schlafen“, ordnete Vadim mit versteinertem Blick an. LĂ€chelnd befolgten wir seine Anweisung und gegen Mitternacht kehrte im gesamten Schlafsaal endlich Ruhe ein ...

„Ich werde darĂŒber nachdenken, aber jetzt lasst uns endlich schlafen, ich muss morgen wieder frĂŒh raus“, bat van Helsing, bevor er uns unsere SchlafplĂ€tze fĂŒr diese Nacht zuwies. Nachdem wir das Licht gelöscht hatten, kuschelten Xaver und ich uns unter unserer Bettdecke eng aneinander und genossen die WĂ€rme und die NĂ€he unserer nackten Körper, die sich zĂ€rtlich aneinander rieben. „Ich liebe dich Leon“, hauchte er mir zĂ€rtlich ins Ohr. Ich liebe dich auch, mein sĂŒĂŸer Bayer“, antwortete ich, bevor wir uns minutenlang kĂŒssten und irgendwann, wie unsere Kameraden, sanft ins Reich der TrĂ€ume glitten ...

Die Nacht war viel zu kurz. Aber wenn unsere Tarnung nicht auffliegen sollte, mussten wir uns an die hier ĂŒblichen Weckzeiten halten. Kaum hatten Jo und ich unsere noch recht mĂŒden Körper aus dem Bett gewĂ€lzt und vergeblich versucht unsere, wie man sie heutzutage bezeichnen wĂŒrde, prallen Morgenlatten unter dem Nachthemd zu verbergen, standen auch schon Vadim, Sergej und Rodeon grinsend, Gewehr bei Fuß und machten in den folgenden Stunden keinerlei Anstalten von unserer Seite zu weichen. Gut, dass wir uns auch fĂŒr diesen Fall einen Plan zurechtgelegt hatten. „Wir treffen uns heute Mittag mit ein paar Freiern. Habt ihr nicht Lust mitzukommen? Die bezahlen auch richtig gut“, verkĂŒndete ich zwinkernd. „Ja, genau ... kommt doch mit. Unsere Kunden freuen sich immer ganz besonders, ĂŒber junge und frische Knackpos ... da legen die freiwillig noch 50 Rentenmark obendrauf“, setzte Johannes begeistert hinterher ...

 

„Guten Morgen Jungs ... wir mĂŒssen langsam aufstehen“, flĂŒstere Hubert, nachdem er Xaver und mich vorsichtig wachgerĂŒttelt hatte. „Mei, wo brennts denn“, fragte Xaver verschlafen. „In deiner nit vorhandnen Hosn Schatz“, kommentierte ich seine pralle Morgenlatte, die eingeklemmt in meiner Poritze lag. „Derf i“, stöhnte der kleine Bayer erregt und rĂŒckte mit einer geschickten Bewegung seinen Puller so zurecht, dass seine triefende Eichel sich direkt gegen das Zentrum meiner Rosette drĂ€ngte und sanft bis zum Anschlag in mich eindrang. Leise aufstöhnend quittierte ich den direkten Treffer meiner Prostata, wĂ€hrend Hubert uns verschmitzt grinsend zusah und auch seinen Steifling in die Freiheit entließ.

„Mmm hier riechts lecker nach frischer Morgenlatte“, riefen Franz’l und Micha begeistert aus und kĂŒmmerten sich liebevoll um den voll ausgefahrenen Puller ihres Kameraden, der sich diese Behandlung laut aufstöhnend gefallen ließ. Logisch, dass Maximilian davon angelockt, seinen ebenfalls tropfenden PrĂŒgel freilegte, an unser Bett trat und in mir gierig aufstöhnend ins Gesicht schob. So dĂŒrfte kĂŒnftig gerne jeder neue Tag beginnen. ‚Es geht eben nichts, ĂŒber einen ordentlichen FrĂŒhfick‘. Von hinten versetzte Xaver meiner LustdrĂŒse, einen Treffer, nach dem anderen, was meinen Zeiger jedes Mal wild ausschlagen ließ und von vorne stieß mir zu Argental seinen Kolben bis tief in den Rachen. Unmengen adeligen Vorsaftes schlĂŒrfen dĂŒrfen und gleichzeitig vom sĂŒĂŸesten Bayernimport, des Reiches, in höhere SphĂ€ren gestoßen zu werden, war einfach das Beste, was es in einem Gaypirleben zu fĂŒhlen gab. Franz’l und Micha bemĂŒhten sich ebenfalls redlich, die Zuckerstange von Hubert zum Platzen zu bringen, was ihnen auch Minuten spĂ€ter vortrefflich gelang, wobei auch sie ihre Sahne wild zuckend in die Luft schossen.

„Ich koooooooomme“, stöhnte Maximilian, als auch schon die erste Salve seines Hodenambrosia gegen mein ZĂ€pfchen geschossen wurde. Dies brachte wiederum mich zur Explosion, wodurch meine Rosette sich krampfend um Xavers Penis schloss und ihn erbarmungslos abmolk. „Mei, i spriaaatz eini“, stöhnte er, bevor er sich und in sieben krĂ€ftigen SchĂŒben tief in meinen GedĂ€rmen ergoss ... „Puuuuh, endlich Frischluft“, bemerkte Jo und saugte sie, tief in seine Lungen. „Mmm ... du hast recht BrĂŒderchen“, entgegnete ich und tat es ihm gleich, wĂ€hrend wir spĂ€ter gemĂŒtlich durch die Altstadt wanderten.

‚Werwölfe verströmen einen fĂŒr unsre Nasen, wirklich strengen Körpergeruch, dagegen duften frische Knoblauchzehen wie Veilchen‘.

FĂŒr sechs von uns, stand an diesem Tag, der Quartierbezug in einer kleinen Pension in der NĂ€he des BĂŒrgerparks an. Es war von Anfang an geplant, dass lediglich die Kusenberg BrĂŒder im Kinderheim, in der Altstadt bleiben wĂŒrden. Die Welpen sollten keine Gelegenheit bekommen, eine Verbindung zwischen uns und den BrĂŒdern herstellen zu können ...

Bi(s)s zur Morgenlatte

Dass die Kusenbergs, nach den Ereignissen der vergangenen Nacht, sexuellen Notstand hatten, dĂŒrfte wohl auch dem Letzten klar sein. Es ist eben nicht so einfach, mit so vielen hormonstrotzenden JĂŒnglingen in einem Saal zu schlafen und sich dabei unter Kontrolle zu halten, um nicht aufzufallen ...

Kurz nachdem wir die Altstadt verlassen hatten, schoben sich dicke schwarze Wolken vor die Sonne und ein Sintflutartiger Regenschauer ergoss sich ĂŒber Bremen. Nass bis auf die Knochen erreichten wir fĂŒnfzehn Minuten spĂ€ter unser Ziel, die Pension ‚Haus Sonnenschein‘ und traten ein. Die Unterkunft hatten wir dem Umstand zu verdanken, dass Huberts Vater dort fĂŒr uns gebucht hatte, nachdem sein Sohn, ihn FernmĂŒndlich von unserer kleinen ‚Studienreise‘ informiert hatte ...

„Hmmm, hier riecht‘s lecker nach knackfrischen Morgenlatten“, stellte mein Bruder Hannes flĂŒsternd fest, als wir an der BĂ€ckerei Hempel, in der Altstadt vorbeikamen. Von diesem Duft nach jugendlichem Hodenschaum magisch angezogen, blieben wir umgehend stehen. „Das sind bestimmt Bernd und Paul“, mutmaßte ich und warf einen verstohlenen Blick durchs offene Fenster. Die zwei waren beim alten Hempel als Lehrlinge angestellt und ‚durften‘ zuletzt immer die Backstube sauber machen, wenn die Gesellen schon lĂ€ngst daheim in ihren Betten lagen und der Meister sich auf und in seiner Gemahlin austobte, bevor der Laden geöffnet wurde.

 

Guck mal Hannes“, flĂŒsterte ich grinsend, „die haben aber auch gar nichts dazugelernt.“ „Oh man ... poliert ihr euch immer noch gegenseitig die Puller, wenn der Meister und die Gesellen aus dem Weg sind“, grölte mein Bruder, schmunzelnd in die Backstube. Erschrocken ließen die Beiden voneinander ab, Vorsaft tropfte in langen klaren FĂ€den zu Boden und mischte sich dort mit Resten verschĂŒtteten Mehls. Ohne Vorwarnung, ergossen sich wahre SturzbĂ€che vom Himmel. Entschlossen sprangen wir durch das niedrige Fenster ins Innere ...

„Mei is‘ des a Dreckswetter.“, mokierte sich Xaver, wĂ€hrend ich ihn auf unsrem Zimmer ordentlich trocken rubbelte. „Na jetzt sind wir ja im Trocknen.“, stellte ich schmunzelnd fest, wĂ€hrend sich sein Schwellkörper unaufhaltsam mit Blut fĂŒllte. Dabei hatten wir es doch erst direkt nach dem wach werden intensiv miteinander getrieben. „Hmmm, ja mach weiter ... ich könnt schon wieder“, stöhnte er, als ich meine Hand fest um seinen stattlichen Stamm schloss und ihm eine zĂ€rtliche Vollmassage verpasste. „Das seh ich“, hauchte ich ihm ins Ohr, ging dann vor meinem Lieblingsbayern auf die Knie und leckte die ersten Lusttropfen von seiner Eichel.

„Kaum lĂ€sst man euch mal fĂŒnf Minuten allein ... “, knatterte Maximilian, der genau wie Hubert, Franz und Micha seinen Kopf grinsend zur ZimmertĂŒr reinsteckte. „Entweder ihr kommt rein und macht mit oder ihr schließt die TĂŒr von außen“, knatterte ich grinsend zurĂŒck ...

Bernd und Paul standen wie angewurzelt da, als wir auf sie zugingen und ihnen zutraulich in den Schritt griffen. „W... w... was macht ihr da“, stotterte Bernd nervös. „Nach was fĂŒhlt sich‘s denn an“, knatterte ich und ging vor ihm auf die Knie. „Wenn ihr nicht wollt, dass wir Onkel August verraten, was ihr hier so treibt, wenn ihr allein seid, dann seid ihr jetzt still und lasst uns machen. Verstanden?“, zischte Matze, bevor er vor Paul in die Hocke ging und ihm mit der Zunge ĂŒber die feucht glĂ€nzende Eichel schleckte. Der verlor vor Schreck das Gleichgewicht und landete rĂŒcklings auf einem offenen Mehlsack.

Wie es Mehl nun einmal an sich hat, stob eine riesige Wolke in die Luft und verteilte sich nicht nur im Raum, sondern auch auf dessen Körper und in den Haaren. „Na, wenn das so ist, dann kannst du dich ja gleich danebenlegen“ feixte ich und schubste Bernd um. Wieder flog Mehl durch die Luft. „Was seid ihr nur fĂŒr Ferkel, guckt euch mal an, wie eure Puller aussehen. Los, sauber lecken!“ befahl Johannes fies grinsend. „Aber wir ...“, winselten Paul und Bernd, mit kalkweißen Gesichtern. „Gut, wie ihr wollt ... komm Hannes, wir holen Onkel August“. Kaum hatte ich den Satz beendet, da hingen die Zwei an ihren vorsaftklebrigen und mehligen Riemen und leckten und diese sauber ...

Wie erwartet, ließen sich unsere vier Kameraden nicht lange bitten. Kaum hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt, die jetzt wild verstreut im Zimmer lag, da fielen Micha und Franz’l gerĂ€uschvoll schmatzend, ĂŒber unsere voll ausgefahrenen ‚Prinzenzepter‘ her. Kaum hingen sie wie Babies an unsren fleischigen Schnullern und nuckelten zufrieden schnaufend daran, bemĂŒhten sich Maximilian und Hubert darum, ihre Analöffnungen schön geschmeidig zu lecken, was Franz’l und Micha kurz aufstöhnen ließ. Dieses geile Bild vor Augen und von unseren Gaypirhormonen gesteuert, schlugen Xaver und ich vor eine Analkette zu bilden ...

‚Dreh dich mal kurz zum Fenster Hannes, wir haben Zuschauer.‘ ‚Brauch ich nicht Matze ... Vadim, Rodeon und Sergej stinken schlimmer als begossene Pudel.‘ Bernd und Paul, hatte inzwischen vollends die Geilheit gepackt. Ohne dass wir sie extra auffordern mussten, leckten sie sich stöhnend ihre Rosetten sauber und schoben sich ihre Zungen so tief wie möglich in ihre Löcher hinein. „So, genug vorbereitet Jungs. Jetzt werden Johannes und ich, eure Löcher mal ordentlich stopfen.“ kĂŒndigte ich grinsend an, wobei wir mit unseren steil aufgerichteten, mĂ€chtig tropfenden Ruten wedelten. Dass wir von den Welpen beobachtet wurden, stachelte unsere eigene Sexgier nur zusĂ€tzlich an. Sie sollten eine Show geboten bekommen, die sie niemals vergessen wĂŒrden. „LOS! Zeigt uns, dass ihr brave HĂŒndchen seid!“ zischte Hannes und ließ dabei seine Augen böse aufblitzen. Kaum hatte er ausgesprochen, da sprangen die Lehrlinge auf, gingen vor uns in HĂŒndchenstellung und wedelten einladend mit ihren Pobacken. ‚Guck dir das an Bruder.‘ ‚Die machen das wirklich.‘, freute sich Hannes ein Loch in den Bauch. Ich konnte es ebenfalls nicht glauben. Zwei Jahre war es her, da waren es Bernd und Paul, die uns rĂŒcksichtslos ihre Penisse in die MĂŒnder drĂŒckten und uns zum Oralverkehr zwangen. Und jetzt hockten sie wirklich auf allen Vieren vor uns und prĂ€sentierten ihre kaum behaarten Analgrotten ...

 

„Mei is‘ des GEIL“, stöhnte Xaver begeistert, wĂ€hrend er Maximilian fickte, der die momentane Spitze unserer Analkette bildete und gleichzeitig begeistert von Hubert beackert wurde, in dessen Hintern ich mich krĂ€ftig austoben durfte. Micha gab sich die grĂ¶ĂŸte MĂŒhe meine Prostata zu ĂŒberreizen, wĂ€hrend Franz’l, als derzeitiges Schlusslicht, ihn stöhnend durchpflĂŒgte. Es war ein einziges Stöhnen und Schmatzen, welches den Raum erfĂŒllte. Die Luft stand im Zimmer und der frische Geruch nach Gaypirschweiß und Vorsaft schwĂ€ngerte diese zusĂ€tzlich und schaltete einen Teil unserer Gehirne aus. Wir bestanden nur noch aus Gier und diese wollten wir um jeden Preis befriedigen ...

‚Ich könnte Paul stundenlang ficken so eng ist der.‘ ‚Geht mir mit Bernds Kiste genauso, Matze.‘ „Stöhnt gefĂ€lligst leiser ... oder wollt ihr etwa, dass euer Meister euch so sieht“, röchelte ich und ließ meine flache Rechte, demonstrativ, klatschend auf Pauls Pobacke niedersausen. NatĂŒrlich waren wir uns sicher, dass dies nicht der Fall sein wĂŒrde. Onkel August, wie wir ihn von klein auf nennen durften, nutzte die Zeit bevor der Laden geöffnet wurde, viel zu gerne um Tante Erna ausgiebig, von vorne und von hinten ... aus der Bibel vorzulesen. WĂ€hrend wir langsam den Endspurt einlegten, zogen sich unsere drei ZaungĂ€ste zurĂŒck. Allerdings waren mein Bruder und ich uns sicher, dass sie spĂ€testens im BĂŒrgerpark wieder aufkreuzen wĂŒrden ...

Xaver hatte sich gerade stöhnend in Maximilian entladen, als dieser vom GemĂ€cht des Bayern abdockte, um am Ende unserer Kette Franz’l anzubohren, der vor Freude zu jodeln begann, weil er endlich eine LustdrĂŒsenmassage von innen bekam. „Mei is‘ des tierisch. Fick mi fester. I‘ glaub i‘ ko scho wiada spritz’n“. UnglĂ€ubig griff ich nach dem PrĂŒgel des sĂŒĂŸen Bayern, der immer noch stocksteif war und Unmengen, klarer Vorflutsche verströmte. So tief es ging hĂ€mmerte ich Xaver meinen Penis in die DĂ€rme. Dies ĂŒbertrug sich auch auf unsere Freunde, die wie Dampflokomotiven schnaufend Tempo und Kraft ihrer Stoßbewegungen anzogen. Minuten spĂ€ter war es so weit und einer nach dem anderen entlud sich röchelnd, in einer vulkanischen Eruption, wĂ€hrend Xaver am ganzen Körper zitternd, unkontrolliert seine Sahne in den Raum verschoss, ohne sich angefasst zu haben ...

„Jaaa, fickt uns noch hĂ€rter.“, winselten Bernd und Paul stöhnend, wĂ€hrend wir unsere Phalli immer bis zum Eichelkranz herauszogen, um dann sofort wieder den VorwĂ€rtsgang einzulegen, bis unsere schweren Hoden gut hörbar gegen ihre klatschten. Die ‚Dauerlehrlinge‘ von BĂ€ckermeister Hempel, mochten arbeitsmĂ€ĂŸig ja nicht besonders helle sein, um ihre bisher fĂŒnfjĂ€hrige Lehrzeit zu erklĂ€ren. Aber als Fickstuten, waren sie eindeutig Naturtalente; als Stricher hĂ€tten sich die 1,80 m großen, blonden und blauĂ€ugigen JĂŒnglinge, die ja nun wirklich alles andere als hĂ€sslich waren, eine goldene Nase verdienen können. Allerdings standen ihnen dabei ihre schattigen Gehirne deutlich im Wege. ‚Um es einmal klar auszudrĂŒcken ... sie waren so dumm, dass sie die Schweine bissen.‘

Jeder andere hĂ€tte vor Schmerzen geschrien, so hart und rĂŒcksichtslos droschen Johannes und ich unsre mehr als 6 cm dicken PrĂŒgel, in ihre jetzt nicht mehr jungfrĂ€ulichen Löcher. Bisher beschrĂ€nkten sich die sexuellen Erfahrungen der beiden lediglich auf gegenseitiges Masturbieren und eben jenes eine mal, wo Hannes und ich, unfreiwillig ihre Penisse leersaugen ‚durften‘.

HĂ€tten sie uns damals gefragt, dann hĂ€tten wir sicher nicht nein gesagt. Immerhin waren mein Bruder und ich schon immer besonders experimentierfreudig. Wir hatten schon recht frĂŒh entdeckt, was fĂŒr großartige GefĂŒhle, sich mit dicken Kerzen im Po hervorrufen ließen. So aber geschah es damals unter Zwang und umso mehr, genossen wir jetzt unsere kleine Rache. „Wahnsinn ... ich komm gleich“, japste Bernd als er seine SĂ€fte steigen fĂŒhlte. Hannes musste seiner LustdrĂŒse jetzt wohl einen Treffer nach dem anderen Versetzen. Auch Paul signalisierte, dass er jeden Moment die Lustschwelle ĂŒberschreiten wĂŒrde. Mein Bruder und ich wollten jetzt ebenfalls nur noch abspritzen und die Lustgrotten der BĂ€ckerlehrlinge mit unserem Gaypirsamen abfĂŒllen.

 

Ein letztes Mal zogen wir unsere Kolben aus den gut eingerittenen Löchern heraus, dann droschen wir sie wieder hinein. Genau in diesem Augenblick spĂŒrte ich, dass meine Hoden sich zurĂŒckzogen und wie wild zu pumpen begannen. Noch aus dem VorwĂ€rtsgang heraus spuckte meine Rute, die erste Salve weißen Lustsaftes, die wie aus einer Kanone geschossen gegen Pauls Prostata geballert wurde. Das war zu viel fĂŒr den Lehrling, seine gut gedehnte Muffe krampfte um meine Peniswurzel und er schoss seine Ladungen in hohem Bogen, stöhnend bis in sein Gesicht. Johannes hatte seinen Partner ebenfalls ĂŒber die Schwelle getragen. Bernd wusste gar nicht mehr, wie ihm geschah, als sein Hodenambrosia, aus dem Pinkelschlitz geschossen kam, ohne dass er seinen Penis ĂŒberhaupt angefasst hatte.

Erschöpft sackten wir nach Luft japsend auf den RĂŒcken von Bernd und Paul zusammen und grinsten sie Minutenlang irre an. ‚Das alte Sprichwort hat Recht Hannes. Dumm fickt gut.‘ ‚Was meinst du Matze, sollen wir versuchen, sie als Gaypire zu gewinnen?‘ ‚Das sollten wir aber vorher mit Leon und Xaver besprechen.‘ ‚Man, die hĂ€tte ich fast vergessen.‘ ‚Wir mĂŒssen langsam zusehen, dass wir weiterkommen Hannes‘. Unsere Penisse waren inzwischen aus den Löchern von Bernd und Paul herausgerutscht und unsere Sahne lief sĂ€mig aus ihren Löchern heraus. Zugegebenermaßen widerwillig suchten mein Bruder und ich unsere Sachen zusammen und zogen uns wieder an. Die Regenwolken hatten sich mittlerweile wieder verzogen und die Sonne schien in die Backstube, welche einem Schlachtfeld glich. Grinsend verabschiedeten wir uns und verabredeten uns fĂŒr abends mit den beiden Lehrlingen; denen immer noch nicht ganz klar war, was hier gerade passiert war. Als wir durchs Fenster wieder nach draußen gestiegen waren, schossen wir allerdings noch eine kleine, verbale Spitze ab. „Ihr solltet mal dringend sauber machen, die Backstube sieht aus, als hĂ€tte eine Bombe eingeschlagen“ ...

Wir hatten uns gerade wieder angezogen, als es an unsere TĂŒre klopfte und Mudder Mewes, lĂ€chelnd mit einem Telegramm eintrat, nachdem Maximilian ihr aufgeschlossen hatte. „Das ist soeben fĂŒr Sie abgegeben worden“, erklĂ€rte sie lĂ€chelnd und ĂŒbergab mir den Umschlag. Nachdem Xaver, ihr zwei Groschen in die Hand gedrĂŒckt hatte, verschwand die alte Dame so, wie sie gekommen war. Irgendetwas stimmte nicht, das spĂŒrte ich, als ich den Umschlag aufriss.

+++Unser Großvater hat Geburtstag+++Stopp+++Kommen morgen gegen 18 Uhr mit dem Nachtzug aus Köln, um die Familienfeier zu organisieren+++Stopp+++Heinrich und Wilhelm Grimm+++

„Wie es aussieht, haben wir in Bremen ein grĂ¶ĂŸeres Problem ... die Grimms und der Clan rĂŒcken nach“, verkĂŒndete Xaver, der mir die ganze Zeit ĂŒber die Schulter geblickt hatte. ‚Wie wir spĂ€ter erfuhren, waren Wilhelm und Heinrich in den Archiven der Kölner Bibliothek auf alte Aufzeichnungen gestoßen, aus denen hervorging, dass die Hansestadt Bremen vor ziemlich genau 150 Jahren, von einem Rudel blind wĂŒtender Werwölfe heimgesucht und in Angst und Schrecken versetzt worden war. Allein dem Mut und der Beherztheit einiger JĂ€ger war es zu verdanken, dass damals schlimmeres verhindert werden konnte. Allerdings konnte der Leitwolf entkommen und schwor Rache, fĂŒr den Mord an seinen Kindern. „Wir mĂŒssen langsam los.“ drĂ€ngte Hubert, schließlich wollten wir uns ja noch am Aussichtsturm mit den Kusenbergs treffen. Die Regenwolken hatten sich inzwischen verzogen und die Sonne strahlte auf und herab, als wir aus der Pension heraus auf die Straße traten ...

Jetzt warteten wir schon seit zehn Minuten darauf, dass Leon, Xaver und die anderen endlich eintreffen. Wohl wissend, dass Vadim, Rodeon und Sergej, jeden unserer Schritte, aus einem GebĂŒsch heraus beobachteten, bezogen wir Stellung im Inneren des Aussichtsturms, von wo aus wir gleichzeitig eine gute Übersicht auf den Park hatten. Die Drei machten es uns mit ihrem Gestank, welchen sie verströmten, auch wirklich einfach. Jedes normale Raubtier versteckt oder schleicht sich gegen den Wind an, damit ihre Opfer sie erst bemerken, wenn es zu spĂ€t ist. Aber davon schienen die drei RumĂ€nen wohl noch nichts gehört zu haben.

‚Da kommen sie ja endlich ... und sie scheinen sich auch noch ein wenig vergnĂŒgt zu haben, bevor sie los sind. Guck dir mal an, wie breitbeinig Franz’l und Micha gehen.‘, feixte ich und wies mit dem Finger in die Richtung, aus der sich unsere Freunde nĂ€herten. „Also ich könnte auch schon wieder Matze.“, flĂŒsterte Johannes zwinkernd und knetete meine BĂ€lle, was meinen Zeiger krĂ€ftig ausschlagen ließ ...

 

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