Mann für Mann
 
 
Kai zieht bei Jamie ein und entdeckt dabei ein pikantes Geheimnis.
Junge Männer / Romantik / Sportler
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Kai Donnerstag 3.10.

2.1

‚Was zum fick mache ich hier eigentlich!‘

Diese Frage schießt mir, seit meinem Angebot Babysitter für einen meiner Schüler zu spielen, immer wieder durch den Kopf. Gerade stehe ich im Gästezimmer der Köglerschen Familienvilla und packe ein paar Klamotten aus meinem Koffer in den Schrank. Wie bin ich überhaupt auf diese bescheuerte Idee gekommen? Eigentlich sind Jamie und sein verzweifelter Blick im Krankenbett daran schuld. Aber wer kann es ihm verdenken? Niemand liegt gerne im Krankenhaus, vor allem nicht in diesem Alter.

 

‚Diese blöden schönen blauen Augen. Warum hat der Junge nur so eine Wirkung auf mich?‘

Schon seit meinem ersten Tag spüre ich mich auf magische Weise zu ihm hingezogen. Er stand damals in der Menge aus Schülerinnen und Schülern in der Aula. Ein einzelner Mensch in der Masse und doch fiel er mir sofort auf, mit seinen wasserstoffblonden Haaren, der hellen Haut und den tief blauen Augen. Aber auch Jamie scheint irgendwie fasziniert von mir. Immer wieder spüre ich seine Augen auf mir, wie er mich verstohlen beobachtet. Ich schüttle energisch mit dem Kopf. Solche Gedanken darf ich mir auf keinen Fall erlauben. Jamie ist mein Schüler und er ist minderjährig. Gut, das mit dem minderjährig hat, sich morgen offiziell erledigt, aber trotzdem ist der Kleine immer noch mein Schüler. Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schülern endeten nie gut, das wusste ich noch aus zahlreichen Fallbeispielen aus dem Studium. Für mich würde es im besten Fall in einer Versetzung enden, im schlimmsten Fall mit Entlassung. Und für Jamie? Der würde vermutlich über Nacht zum Mobbingopfer Nummer 1 avancieren.

‚Hoffentlich hat er meine Blicke im Krankenhaus nicht bemerkt ...‘

Nachdenklich schäle ich mich aus meinen Klamotten, stiefele ins benachbarte Bad und ab unter die Dusche. Das warme Wasser massiert meine Muskeln und hilft mir dabei, meine Gedanken zu sortieren. Gründlich seife ich mich überall ein, versuche damit nicht nur Schweiß und Dreck, sondern auch die Fantasien über Jamie von mir zu waschen. Schließlich komme ich sauber und mit einem Handtuch um die Hüften zurück in mein Zimmer, schnappe mir eine saubere Unterhose und schlüpfe wieder in die Klamotten aus meiner Wohnung. Frisch steige ich hinunter ins Erdgeschoss, wo ich Jamie immer noch auf dem großen Sofa im Wohnzimmer vorfinde. Gerade tippt er auf seinem Smartphone eine Nachricht und grinst dabei selig vor sich hin.

„Muss ja jemand wichtiges sein, so wie du in dein Handy grinst.“

Vor Schreck fällt dem Angesprochen fast sein Telefon aus der Hand. „Mein Gott haben Sie ... Ich meine du mich erschreckt!“, schimpft Jamie.

„Deine Freundin?“, frage ich mit Blick auf das Smartphone.

„Mein Gott, was haben alte Menschen nur immer mit solchen Fragen?“

„ALTE Menschen?“, frage ich gespielt empört? „Bin ich für dich etwa alt?“

„Mit Mitte vierzig würde ich schon von alt sprechen.“, grient Jamie mich schelmisch an. Seine Augen leuchten auf.

Jetzt reicht es! Ich schnappe mir ein Kissen von einem der Sessel und werfe es Jamie mitten ins Gesicht. Dieser lässt sich theatralisch nach hinten auf die Armlehne der Couch fallen.

„Ich dachte, die Zeiten von Lehrergewalt gegen Schüler wäre vorbei“, höre ich ihn weinerlich unter dem dicken Kissen.

„Erstens, freche Kinder kriegen trotzdem eine auf den Deckel. Und zweitens, ich bin 24 und keine 40.“

Jamie reißt sich das Kissen vom Gesicht und hält es drohend in meine Richtung. „Pah, Kinder! Ich werde morgen achtzehn!“

„Was dich nicht automatisch zu einem Erwachsenen macht“, korrigiere ich ihn. „Apropos Geburtstag. Hattest du für morgen eigentlich irgendwas geplant? Party mit Freunden oder so?“

Bei diesen Worten sehe ich, wie Jamie in sich zusammen sinkt. Das Licht, das bis eben seine blauen Augen zum Strahlen brachte, erlischt, ehe er mit gebrochener Stimme antwortet: „Ich kann mit Party nicht viel anfangen. Eigentlich wollte Felix vorbeikommen, bisschen zocken oder einen Film schauen. Der lässt mich aber hängen, genauso wie meine Eltern!“ Bei den letzten Worten reckt er trotzig sein Kinn in die Höhe.

‚Shit! Voll ins Fettnäpfchen!‘

„Das tut mir leid!“, versuche ich mich ehrlich zu entschuldigen. „Dann machen wir uns halt einen schönen Abend!“, lächle ich Jamie aufmunternd zu.

Sofort kehrt das Leuchten in seine Augen zurück. „Das wäre toll.“

Unsere Blicke kreuzen sich. Blau trifft auf Braun und plötzlich tanzen in meinem Bauch eine Million Schmetterlinge. Widerwillig löse ich meinen Blick von Jamie und nuschle stattdessen: „Ich mache uns mal was zu essen.“

 

‚Reiß dich zusammen, Kai!‘ 2.2

Die Küche der Familie Kögler ist riesig, wahrscheinlich fast dreimal so groß wie meine eigene. Mich für ein Gericht zu entscheiden ist einfach, schließlich beherrsche ich insgesamt nur drei Rezepte: Pasta Napoli, Gemüsesuppe und Nudelauflauf. Für Suppe und Auflauf ist es eindeutig zu warm, deswegen fällt meine Wahl auch auf Pasta mit Tomatensauce. Gott sei Dank haben Jamies Eltern den Kühl- und Vorratsschrank vor der Abreise gut gefüllt. Die Zutaten finden sich schnell zusammen und schon kann ich loslegen. Noch während die Nudeln im kochenden Wasser weich werden und die Soße in einem zweiten Topf köchelt, lasse ich mir von Jamie zeigen, wo ich Teller und Besteck finde. Keine halbe Stunde nach meiner Flucht aus dem Wohnzimmer stehen zwei dampfende Teller voller Pasta vor uns auf dem großen Wohnzimmertisch. Jamie scheint der Tag wirklich geschafft zu haben. Er haut ganz schön rein, und das, obwohl die Soße versalzen und die Nudeln etwas zu weich geraten sind.

„Danke, ich bin pappsatt!“, wehrt Jamie sich wenig später gegen eine dritte Portion Nudeln.

Auch ich bin voll und lehne mich in meinem Sessel langsam zurück.

„Kai, würdest du mir vielleicht bei etwas helfen?“, fragt Jamie mich leise.

„Klar, schieß los!“

„Also, naja, das ist mir jetzt etwas unangenehm“, druckt der junge Schüler neben mir herum, „aber könntest du mir vielleicht beim Duschen helfen? Ich weiß, der Arzt meinte, ich soll noch warten, aber ich fühle mich nach dem Tag so schmutzig und muss dringend den Schweiß loswerden. Außerdem bräuchte ich noch meine Schlafsachen von oben. Ich komme so ja schlecht über die Treppe bis ins Dachgeschoss.“

Bei dem Gedanken an Jamie, nackt, in der Dusche, wird mir gleichzeitig heiß und kalt. Schweiß bildet sich auf meiner Stirn, als sich in kürzester Zeit die wildesten Fantasien in meinem Kopf entwickeln.

‚Kai Wesemann, Herrgott nochmal! Das ist dein Schüler. Reiß dich gefälligst am Riemen!‘

„Natürlich helfe ich dir“, presse ich gequält hervor. „Am besten hole ich zuerst deine Sachen von oben. Was brauchst du alles?“

Jamie nennt mir eine Liste mit Gegenständen, die ich aus seinem Reich holen soll. Darunter ein Ladekabel für sein Handy, Bettzeug, Klamotten und einiges mehr. Nach dem Abräumen eile ich die zwei Treppen ins Dachgeschoss. Der Dachboden ist wunderschön ausgebaut. Mehrere Dachfenster lassen Sonnenlicht in den Raum, dazu sind die Wände teilweise hellgrün und teilweise in einfachem weiß gestrichen. An einer Wand steht Jamies Bett, daneben ein langer Schreibtisch und mehrere Regale. Die andere Seite wird von einem wuchtigen Kleiderschrank sowie einem großen Flachbildfernseher geprägt. Diesem gegenüber findet sich eine Couch in L-Form, die mitten im Raum steht. Natürlich gibt es auch eine Klimaanlage, sonst würde man es hier im Sommer wohl nicht aushalten. Eine Tür führt in ein geräumiges Tageslichtbad. Hier fällt mir sofort die große, ebenerdige Dusche auf.

Nachdem ich mich einmal umgesehen habe, fange ich damit an, die Gegenstände von Jamies Liste zusammenzusuchen. Die meisten Dinge habe ich schnell gefunden und muss am Ende nur noch seine Decke und Kissen zusammenfalten. Gerade als ich die zerwühlte Bettdecke hochhebe, fällt ein kleiner Gegenstand klappernd zu Boden, wobei ich dabei nicht unbedingt von ‚klein‘ sprechen möchte. Mir zu Füßen liegt ein ziemlich großer Naturdildo auf dem Parkett. Mir bleibt die Luft weg, während ich das Sextoy eingehend betrachte.

‚Ist Jamie etwa auch schwul?‘

Bisher hatte ich mir eigentlich keine Gedanken über die sexuelle Orientierung von Jamie oder meiner anderen Schülerinnen und Schüler gemacht. Warum auch? Mir ist es eigentlich egal, mit wem sie ins Bett hüpfen. Aber so ein Dildo im Bett ist doch eigentlich ein ziemlich sicheres Zeichen in Richtung ‚Gay as fuck‘, oder? Natürlich, es gibt auch Heteros, die sich sexuell ausleben und dabei eben auch so etwas ausprobieren. Mit spitzen Fingern hebe ich den Dildo auf und stelle ihn auf Jamies Nachttisch. Anschließend packe ich alle Sachen zusammen und wackle vorsichtig wieder nach unten.

 

„Danke!“, freut Jamie sich beim Anblick seiner Habseligkeiten. „Ohne dich hätte ich die nächsten Nächte ohne Bettzeug und frische Kleidung auskommen müssen.“

„Kein Problem“, nicke ich ihm zu. „AberräumdasnächstemaldeineToysvomBett!“, schiebe ich nuschelnd hinterher.

„Was?“

„Du sollst das nächste Mal deine Sextoys vom Bett räumen!“

Ich kann sehen, wie es in Jamies Kopf anfängt zu rattern. Plötzlich sieht mich entsetzt an: „Oh Gott ... der Dildo. Du hast meinen Dildo gefunden?“

‚Tut mir leid, Kleiner. So ein Gespräch möchte ich nicht mit meinem Lehrer führen.‘

Statt etwas zu antworten, nicke ich nur knapp.

„Oh Shit, oh Shit, oh Shit“, murmelt er vor sich hin. „Ich, ich bin aber nicht schwul, okay! Das, das war ein blöder Streich von Felix.“

„Mich interessiert es auch nicht, ob du schwul, bi, pan oder hetero bist. Räum einfach das nächste Mal deine Toys wieder unters Bett, wenn du damit fertig bist.“

‚Gott ist das unangenehm!‘

Zwischen uns breitet sich eine unangenehme Stille aus. Mein Blick wandert zu Jamie, der wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa sitzt. Einzelne Tränen laufen über sein Gesicht und tropfen auf das verschwitzte T-Shirt.

„Hey, Jamie“, ich setze mich neben ihn und lege einen Arm über seine Schultern, „ich wollte dich nicht anmachen. Das war einfach eine blöde Situation für uns beide. Lass uns das vergessen, okay?“

Meine Ansprache verfehlt ihre Wirkung. Statt sich zu beruhigen, wird Jamie von einem tiefen Schluchzen durchgeschüttelt. Ehe ich mich versehe, hat der Junge mit den wasserstoffblonden Haaren seine Arme um mich geschlungen und presst sich fest an mich. Wie gelähmt schaue ich auf seine Haare, merke wie seine Tränen mein Shirt durchnässen.

‚Was ist denn jetzt los?‘

Beruhigend lege ich meine Arme um ihn, streiche vorsichtig über seine Rücken. Mir fällt kein vernünftiger Satz ein, der Jamie beruhigen würde. Also schweige ich und warte. Es vergehen einige Minuten, ehe Jamie sich wieder beruhigt hat. Er löst sich von mir, rutscht ein paar Zentimeter nach hinten und sieht mich entschuldigend an.

„Es, es tut mir leid“, schnieft er. „Es kostet so viel Kraft, sich ständig zu verstecken und zu verleugnen.“

‚Warte, was?‘

„Was meinst du damit?“

„Für einen Lehrer bist du aber nicht sehr helle“, kichert Jamie zwischen zwei Schluchzern. „Ich bin schwul. Außer dir weiß das bisher niemand, nicht meine Eltern und auch nicht Felix.“ Jamie sieht mich aus großen, ängstlichen Augen an.

„Danke, dass du dich mir anvertraust“, entgegne ich ihn ehrlich. „Das war sicher nicht leicht für dich.“

‚Ich bin auch schwul. Ich kenne deinen Schmerz, die Angst, das Verleugnen und Verstecken.‘

Aber das behalte ich lieber für mich, zumindest vorerst. Zum einen will ich Jamies Moment nicht zerstören, zum anderen habe ich Angst, dass er mich dann mit anderen Augen sieht. Schwule Lehrer haben noch immer mit gewissen Vorurteilen zu kämpfen, selbst im 21. Jahrhundert.

„Glaube, der Dildo hat es mir irgendwie einfacher gemacht“, gesteht Jamie und lacht dabei.

Zum ersten Mal sehe ich Jamie wie er wirklich ist, unbeeinflusst durch das Lügenkonstrukt, das jeder schwule Mann aus Eigenschutz um sich herum aufbaut. Ein fröhlicher junger Mann ohne Angst entdeckt zu werden. Irgendwie fühlte ich mich selbst zurückversetzt in die Zeit meines ersten Outings. Allerdings war es bei mir kein Lehrer, sondern meine beste Freundin aus der Schulzeit. Sie hatte damals genauso verständnisvoll reagiert, mich sogar ermutigt es meinen Eltern zu sagen. Trotz ihrer Unterstützung dauerte es noch einige Monate, bis ich den Mut hatte, mich auch meinen anderen Freunden zu öffnen.

„Hilfst du mir trotzdem noch mit der Dusche?“, holt Jamie mich ins hier und jetzt zurück.

2.3

Natürlich helfe ich ihm! Allerdings ist die Dusche im Gästezimmer dafür zu klein. Also trage ich den hübschen Jungen wenig später die Treppen hinauf zum ausgebauten Dachboden. Jamie ist leicht und es kostet mich nicht viel Mühe ihn zu tragen. Oben angekommen stelle ich noch einen Plastikstuhl von der Terrasse in die Dusche und platziere Jamie darauf. Vorsichtig helfe ich ihm dabei, sich auszuziehen. Nackt hat Jamie noch ein viel größere Anziehung auf mich. Ein Großteil meiner Konzentration geht dafür drauf, ihn nicht sabbernd anzustarren. Trotzdem wandern meine Augen immer wieder zu ihm. Sein schlanker Oberkörper ist, wie auch die dünnen Arme, bis auf einen dünnen Streifen zwischen Bauchnabel und Schambereich komplett glatt. Unter der leicht gewölbten Brust kann ich ein leichtes Sixpack erkennen, welches in einen ebenfalls haarlosen Intimbereich übergeht. Sein Schwanz liegt schwer zwischen den leicht behaarten Oberschenkeln auf zwei großen Eiern. Auch der Rest seiner Beine ist mit einem leichten Flaum überzogen. Ich versuche das schmerzhafte Pochen zwischen meinen Beinen zu ignorieren, schnappe mir stattdessen die Brause und stelle das Wasser auf angenehme Temperatur. Vorsichtig dusche ich Jamie ab, versuche dabei seine Verletzungen und Verbände großzügig auszusparen. Nach dem Einseifen spüle ich die Seife von seinem Körper und helfe ihm noch dabei sich abzutrocknen. Anschließend schlüpft er in eine frische Unterhose und ich trage ihn wieder nach unten aufs Sofa.

Mittlerweile ist es kurz nach 21 Uhr und Jamie hat Mühe seine Augen offenzuhalten. Wir richten sein Nachtlager auf der Couch ein, wechseln noch ein paar kurze Worte, bis es für uns beide heißt ‚Ab ins Bett‘.

„Gute Nacht Kai und danke für deine Hilfe“, gähnt Jamie mir vor.

„Kein Problem. Gute Nacht, kleiner“, entgegne ich grinsend, ehe ich ins Gästezimmer verschwinde.

Dort schaffe ich es gerade noch aus meinen Klamotten und ins Bad, bevor ich mich müde ins Bett kuschle. Nur noch schnell den Wecker für morgen stellen, schließlich möchte ich Jamie trotz der ganzen Scheiße einen schönen Geburtstag bereiten. Aufgewühlt aber auch glücklich schließe ich meine Augen und schlafe wenig später ein.

 

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