Mann für Mann
 
 
Fiese Spielchen bei Mario Kart und eine anale Entjungferung.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Safer Sex / Sportler
A−
A+
A⇆A

5.1

Am nächsten Morgen werde ich vom lauten Prasseln des Regens am Fenster geweckt. Etwas fühlt sich anders an ...

‚Sollte ich nicht auf dem Sofa liegen?'

 

Blinzelnd öffne ich meine Augen und blicke auf die Wand des Gästezimmers. Gleichzeitig fühle ich, wie sich warme, weiche Haut von hinten an mich presst. Die Gedanken an letzte Nacht überschwemmen mein Gedächtnis. Kai, sein Outing und seine Liebeserklärung, unsere Nacht hier im Bett und mein erstes Mal. Unweigerlich verziehen sich meine Lippen zu einem breiten Grinsen. Leider meldet sich jetzt auch meine Blase zu Wort. Mühsam befreie ich mich aus Kais Umklammerung und setze mich an den Rand des Bettes. Blöderweise sind meine Krücken nirgends zu sehen.

Kai hat mich getragen. Die Krücken liegen noch im Wohnzimmer. Mist!

Hilfesuchend drehe ich mich um und blicke zu Kai, der immer noch tief und fest schläft. Vorsichtig rüttle ich an seiner Schulter.

„Kai? Wach auf.“

Endlich kommt leben in seinen hübschen Körper. Kai streckt sich und blinzelt mich verschlafen an.

Verschlafen sieht der Kerl ja noch heißer aus!

Kais Blick wandert zwischen mir, dem Bett und der Umgebung hin und her. Scheinbar muss auch er den Anblick erst mal sacken lassen. Dann plötzlich, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, ziert ein strahlendes Lächeln sein schönes Gesicht.

„Guten Morgen Jamie.“

„Guten Morgen schöner Mann“, entgegne ich kichernd. „Ich will jetzt nicht unromantisch sein aber ich müsste mal auf die Toilette und meine Krücken liegen unten im Wohnzimmer. Könntest du mir eben ins Bad helfen?“

Blitzschnell verschwindet Kai aus dem Bett und stellt sich vor mich. Er zieht mich vorsichtig nach oben und hilft mir, einbeinig ins Badezimmer zu kommen. Dort lasse ich mich ächzend auf das geöffnete Klo fallen. Nach einem kurzen Kuss bin ich alleine und kann mich endlich meinen morgendlichen Geschäften widmen. Dabei komme ich, wie so oft, ins Grübeln, über Kai, mich und unsere Situation. Der Gedanke daran, unsere Beziehung geheim halten zu müssen, erfüllt mich mit einer seltsamen Mischung aus Angst und Aufregung. Am liebsten würde ich mein Glück in die Welt herausschreien. Leider bin ich ungeoutet und mein Freund gleichzeitig mein Lehrer. Keine guten Voraussetzungen für eine funktionierende Beziehung.

‚Wie wird es jetzt zwischen uns weitergehen? Kai hat schon recht. Wenn man uns erwischt, hätte das unabsehbare Konsequenzen, für mich wahrscheinlich weniger als für ihn. Schließlich hängt an diesem Referendariat Kais berufliche Zukunft und die kann er abschreiben, wenn herauskommt, dass der mit einem Schüler geschlafen hat, egal ob volljährig oder nicht. Wir müssen vorsichtig sein und dürfen uns in der Schule nichts anmerken lassen. Treffen nur am Wochenende, am besten bei Kai oder bei mir, natürlich, nur wenn meine Eltern nicht daheim sind. Natürlich werden meine Eltern wissen wollen, wo ich mich so herumtreibe. Ich könnte ihnen erzählen, dass ich bei Felix übernachte, wäre schließlich nicht das erste Mal das wir die Wochenenden miteinander verbringen. Aber lange würde diese Lügerei sicher nicht gut gehen. Irgendwann rufen sie vielleicht bei Felix an und der weiß dann natürlich von nichts. Also müsste ich ihn einweihen. Aber wie? „Hey Kumpel. Ich schlafe übrigens mit unserem heißen Referendar. Und um das zu decken, erzähle ich meinen Eltern das ich bei dir übernachte. Lüg einfach für mich, okay?“ Klingt nach einer bescherten Idee, oder? Zum einen kann ich ihn nicht in Kais und mein Geheimnis einweihen. Zum anderen möchte ich nicht das er für mich lügt. So viele Fragen! Ich muss das dringend später mit Kai besprechen.‘

Mit diesen Gedanken hüpfe ich weniger später einbeinig aus dem Bad zurück ins Gästezimmer. Kai liegt dort noch immer nackt und hat sein Handy vor der Nase, weswegen er mich erst bemerkt als ich bereits vor dem Bett stehe. Noch bevor er etwas sagen kann, lasse ich mich bäuchlings auf ihn fallen, lande dabei mit dem Gesicht auf seiner Brust, was Kai ein leises „Uffff“ entlockt. Langsam ziehe mich weiter nach oben bis unsere Gesichter auf derselben Höhe sind und lege meine Lippen auf seine. Ein Kuss, der meinen Bauch zum Kribbeln bringt und endlich weiß ich, was mit den Schmetterlingen im Bauch eigentlich gemeint ist. Dieses Gefühl wird noch deutlich intensiver als Kai seine Hände über meinen Rücken bis zum Po gleiten lässt. Gleichzeitig spüre ich, wie seine Zunge gegen meine Lippen klopft, die ich nur zu gerne für ihn öffne. Doch anders als gestern verknoten sich unsere Zungen nicht, sie umspielen einander, stupsen und necken sich lediglich. Dieser Kuss fühlt sich anders an, leichter und zärtlicher als gestern. Mit meiner Zunge fahre ich über sein Kinn bis zum Hals, knabbere vorsichtig an der erhitzten Haut und inhaliere gierig seinen Duft. Eine Mischung aus Schweiß und Kais Eigengeruch strömt in meine Nase.

 

„Du riechst so gut“, hauche ich sanft bevor ich spielerisch an Kais Ohrläppchen knabbere.

„Hmm, mach weiter“, stöhnt mein Freund genießerisch.

Diesen Wunsch erfülle ich ihm natürlich nur zu gerne. Bedächtig arbeite ich mich von links nach rechts über seinen Hals und bedecke jeden Quadratzentimeter mit küssen. Seine samtig weiche Haut fühlt sich einfach fantastisch an, am liebsten würde ich mich nie wieder von Kai lösen, doch irgendwann unterbrechen wir diesen intimen Moment für ein kurze Verschnaufpause. Kai nutzt diese Pause, um uns vorsichtig umzudrehen. Jetzt liege ich wieder unter ihm, spüre seinen trainierten Körper auf mir und ehe ich mich versehe, pressen sich unsere Münder wieder aufeinander. Jetzt bin ich es, der Kais Rücken mit den Händen erkunden kann. Mal sanfter, mal fester fahre ich die Muskeln seiner Rückseite bis zum Hintern herunter.

Schon seit ich mir eingestehen musste schwul zu sein, hatten Hintern eine besondere Anziehung auf mich. Nicht nur einmal erwischte ich mich dabei, meinen Mitschülern nach dem Sport auf den Po zu starren. Diese besondere Anziehung macht sich auch jetzt bemerkbar. Ich bekomme gar nicht genug davon Kais straffe Hinterbacken zu streicheln und zu kneten. Dass auch meinem Freund diese Behandlung gefällt, merke ich nicht nur an seinem leisten stöhnen, sondern auch an der Latte, die sich an meinen Oberschenkel drückt. Wieder lösen wir uns voneinander. Blinzelnd öffne ich meine Augen und blicke in Kais erregtes Gesicht. Die leicht geschwollenen Lippen, rote Backen, der glasige Blick, all das macht mich so unfassbar an. Als Kai dann auch noch seinen Schwanz an meinen drückt und mit leichten Fickbewegungen beginnt, ist es um mich geschehen. Laut stöhnend werfe ich meinen Kopf ins Kissen und bewege mein Becken instinktiv mit seinen Stößen. Die Schmetterlinge im Bauch haben sich längst auf meinen kompletten Körper ausgebreitet. Erneut schaue ich nach oben und sehe Kai wie er seinen Kopf in den Nacken gelegt hat, die Lippen leicht geöffnet und ein leises Stöhnen begleitet jede seiner Bewegungen. Plötzlich spüre ich ihn zucken und seinen warmen Samen, der in kräftigen Schüben über meinen Schwanz und Bauch verteilt wird. Jetzt ist es auch für mich zu viel, meine Eier ziehen sich zusammen ehe ich mehrere Batzen Sahne zwischen unseren Oberkörper verteile. Kai stößt noch zwei- oder dreimal zu, dann lässt er sich auf mich fallen und vergräbt seinen Kopf an meinem Hals.

„Fuck, du machst mich so unglaublich scharf“, flüstert Kai gegen meine Haut.

„Same“, erwidere ich mit leicht zittriger Stimme.

Einige Zeit liegen wir so im Bett und genießen die Nähe des jeweils anderen. Zumindest bis sich das langsam trocknende Sperma auf meinem Bauch mit einem fiesen Jucken zu Wort meldet.

„Was hältst du davon, wenn wir duschen gehen und danach was frühstücken?“, frage ich Kai.

So stehen, beziehungsweise sitzen, wir wenig später unter meiner großen Dusche. Wie auch schon gestern, hilft Kai mir dabei den Dreck der letzten Stunden von meinem Körper zu waschen. Immer wieder unterbrechen wir unsere Arbeit für kurze Küsse und andere Neckerein. Alles fühlt sich so leicht und unbeschwert an, sodass ich die Sorgen, die mich mir um unsere Beziehung mache, für kurze Zeit vergessen kann. Doch als wir eine knappe Stunde später frisch und angezogen am Esstisch sitzen, melden sich diese Sorgen wieder lautstark zu Wort.

„Was ist los?“ Kai legt seine Hand auf meine und sieht mich besorgt an.

Ich erzähle ihm von meinen Gedanken und Sorgen bezüglich unserer Beziehung und der Geheimhaltung, um uns und seinen Job zu schützen. Kai hört mir aufmerksam zu, lehnt sich anschließend zurück und atmet tief durch.

„Solche Gedanken hatte ich auch schon“, gesteht er mir zögerlich. „Also, versteh mich nicht falsch. Ich möchte es mit dir versuchen“, schiebt er schnell hinterher. „Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das eine verdammt anstrengende Zeit wird bis zu deinem Abschluss.“

 

„Mhm“, nicke ich, „keine Zuneigung in der Schule. Da müssen wir einfach so tun als wären wir nur Schüler und Lehrer. Treffen nur in der Freizeit, am besten bei dir oder, wenn ich sturmfrei habe, auch bei mir.“

„Aber auch da haben wir höchstens ein paar Stunden“, gibt Kai zu bedenken. „So etwas wie jetzt werden wir dann nicht oft haben.“

„Nein, da hast du recht“, seufze ich. „Felix kann ich da nicht mit hineinziehen. Irgendwann werden meine Eltern dahinter kommen das etwas nicht stimmt und bei ihm oder seinen Eltern nachfragen. Außer ich erzähle ihm von uns ...“

„Bloß nicht!“ Kai sieht mich geschockt an. „Wir dürfen nichts riskieren“, setzt er sanfter nach.

Kai hat sich mittlerweile wieder nach vorne gebeugt und unsere Hände ineinander verschränkt. Ich lehne meinen Kopf gegen seinen und atme tief durch. „Das wird nicht einfach werden.“

Statt einer Antwort schiebt mein Freund einen Finger unter mein Kinn und hebt so meinen Kopf. Unsere Blicke treffen sich und Kai sagt: „Das ist es Wert!“ Nach einem langen Kuss räumt Kai die Frühstückutensilien zurück in die Küche.

5.2

Nachdem es immer noch regnet und der Wetterbericht auch keine Besserung verspricht, trägt Kai mich nach unserem gemeinsamen Frühstück in mein Zimmer. Wir haben nach kurzer Diskussion entschieden gemeinsam etwas an meiner Switch zu spielen. Schnell haben wir uns auf Mario Kart geeinigt und liegen nebeneinander auf meinem hellen Sofa. Doch schon nach wenigen Runden zeigt sich, dass Kai kein großes Talent für dieses Game besitzt.

„Maaaaann, das ist doch unfair!“ Entnervt wirft Kai den Controller ans andere Ende der Couch.

„Da ist wohl jemand ein schlechter Verlierer“, frotzle ich kichernd.

„Schlechter Verlierer ...“, äfft Kai mich nach und streckt sich. Dabei rutscht sein Shirt etwas nach oben und gibt den Blick auf seine V-Line frei. Da kommt mir eine Idee.

„Vorschlag“, grinse ich anzüglich. „Lass uns das Spiel mal ein bisschen interessanter gestalten. Der Gewinner einer Runde darf dem Verlierer ein Kleidungsstück ausziehen. Vielleicht hast du ja dann mal etwas mehr Motivation zu gewinnen.“

Kai ist natürlich sofort Feuer und Flamme für meine Idee. Doch schon die ersten beiden Rennen gehen an mich und so lasse ich Kai seine Hose und Shorts ausziehen.

„So habe ich mir das nicht vorgestellt“, entgegnet er gespielt grummelig, während auch seine rote Retropants ihren Weg auf den Boden finden. Sein halbsteifer Schwengel liegt schwer zwischen seinen Beinen und am liebsten würde ich ihn sofort wieder in den Mund nehmen. Durch den heißen Anblick neben mir kann ich mich allerdings kaum auf das Rennen konzentrieren. Außerdem hat Kai jetzt scheinbar den Bogen raus und kann die nächsten zwei Runden für sich entscheiden. Er lässt mich zuerst mein Shirt und dann meine kurze Hose ausziehen.

„Und was passiert, wenn du gleich nackt bist?“ Kai hat bereits sein Siegerlächeln aufgesetzt.

„Das sehen wir ja dann“, antworte ich vage. „Jetzt musst du erstmal gewinnen.“

Letzte Runde, der Regenbogenboulevard, die schwerste Strecke im Spiel und ich bin mir sicher, dass ich das für mich entscheiden kann. Aber Kai ist ein würdiger Gegner und so liegen wir nach der zweiten von drei Runden fast gleichauf. Gerade als ich Kai in einer Kurve überholen möchte, greift er plötzlich mit einer Hand in meinen Schritt und streichelt über meine Eier. Erschrocken und erregt stöhne ich auf, verreise den Controller und stürze mit meinem Kart über den Rand der Bahn.

„Hey, das war unfair!“ Jetzt bin wohl ich der schlechte Verlierer ...

Statt mich geschlagen zu geben, nehme ich sofort die Verfolgung auf. Gleichzeitig robbe ich etwas näher an Kai, lege meinen Kopf auf seinen Bauch und schließe die Lippen um seinen halbsteifen Penis.

„Was? Fuck“, höre ich es von oben stöhnen. Gleichzeitig kann ich auf dem Fernseher beobachten, wie Kai seinen Charakter erst in eine Banane und anschließend die Bande lenkt.

Das ist meine Chance! Schnell lasse ich von ihm ab, überhole Kai und schaffe es über die Ziellinie.

 

„Ha! Gewonnen!“ Triumphierend recke ich meine Arme in die Höhe bevor ich von Kai seitlich auf den Rücken geschubst werde. Mit einem Satz sitzt er auf meiner Brust und fixiert meine Arme über meinem Kopf mit seinen Händen.

„Schon mal was von Fair Play gehört“, knurrt Kai.

Eigentlich sollte ich wohl Angst oder zumindest Respekt haben. Aber irgendwie macht diese Seite von Kai mich ziemlich an. Die Dominanz steht ihm.

„Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit“, flüstere ich mit wachsender Erregung.

Ohne ein Wort zu sagen, rutscht Kai so weit nach oben bis seine feuchte Eichel meine Lippen berührt. Mit seiner freien Hand nimmt er seinen Penis und lässt ihn immer wieder gegen meinen Mund klatschen. „Das schreit nach einer Bestrafung!“ Mit diesen Worten schiebt er mir seine Latte tief in den Mund. Nach den etwa ersten zehn Zentimetern macht er kurz Pause, zieht sich zurück und versenkt sich erneut in mir. Diesmal kommt er so tief, dass ich mit meiner Nase an seinen rasierten Schambereich stoße. Die würzige Mischung aus Kais Duft und meinem Minze Duschgel strömt in meine Nase. Sein Penis stößt an meinen Rachen, was mich zu würgen bringt. Tränen laufen über meine Wangen aber Kai lässt nicht locker. Erst als ich fast nicht mehr kann zieht er sich wieder aus mir zurück. Mir bleibt gerade genug Zeit etwas Luft zu holen ehe ich seine Lanze wieder in meinem Mund spüre und schmecke. So geht das noch einige Male, immer wieder gleiten seine zwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in meinem Mund. Langsam fange ich an mich daran zu gewöhnen und es zu genießen. Auch Kai hat sichtlich Spaß, sein Blick ist auf mich gerichtet und sein raues Stöhnen erfüllt den Raum. Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht er sich wieder aus mir zurück. Sein Schwanz ist feucht von meiner Spucke und seinem Vorsaft. Am liebsten würde ich ihn direkt wieder in den Mund nehmen doch Kai rutscht etwas nach unten und küsst mich auf den Mund.

„Sorry das ich eben so grob zu dir war. Irgendwie hat es mich überkommen“, flüstert mein Freund schuldbewusst.

„Ehrlich gesagt hat mir das sogar gefallen“, erwidere ich ebenso leise und ernte dafür einen verdutzen Blick.

„Echt?“ Kai sieht mich fragend an.

Statt einer Antwort lege ich Kais rechte Hand auf meinen verpackten Schwanz, der heiß und hart gegen sein Gefängnis drückt.

„Du bist der Hammer!“ Schnell entledigt sich Kai seines Shirts und zieht auch mir mein letztes Kleidungsstück aus. „Jetzt will ich dich aber auch spüren.“ Mit diesen Worten setzt sich der Referendar umgekehrt auf mich, rutscht mit seinem ausgestreckten Hintern nach oben und leckt über meine pochende Stange.

„Ah, das ist gut“, stöhne ich.

Um auch Kai verwöhnen zu können rutsche ich noch etwas nach unten, so hängt sein Prachtschwanz feucht tropfend vor meinen geschürzten Lippen. Ohne langes Vorspiel nehme ich seine Härte wieder in mir auf, sauge und lecke an seiner Eichel oder nehme ihn komplett in den Mund. Von oben höre ich nur ein lautes Grunzen, ein Zeichen das es meinem Liebsten scheinbar gefällt, was ich mit ihm anstelle. Doch auch Kai lässt sich nicht Lumpen. Seine Zunge wandert über meine komplette Länge bevor ich zwischen seinen heißen Lippen verschwinde. Zentimeter um Zentimeter schluckt er mein Schwert, ehe ich seinen heißen Atem an meinen Eiern spüre. Mein kompletter Unterleib kribbelt als würde ich kurz vor einem weiteren Orgasmus stehen. Doch das Gefühl bleibt, wird stattdessen noch intensiver. Gerade als ich es fast nicht mehr aushalte, entlässt Kai mich aus seinem Mund. Er gönnt mir nur eine kurze Verschnaufpause, schon geht das Spiel von vorne los. Die ganze Welt scheint auf diesen Moment zu schrumpfen. Ich nehme nichts anderes mehr wahr, vergesse sogar den Kolben meines Liebsten, der verführerisch über mir von links nach rechts wippt. Als Kai das merkt, steigt er von mir ab und legt sich stattdessen zwischen meine Beine, die ich ihm bereitwillig öffne. Erneut leckt er über meine Eichel und den Schaft, kümmert sich nun auch um meine Eier. Erst das rechte, dann das linke verschwinden in seinem Mund. Instinktiv hebe ich meine Beine an, um Kai besseren Zugang zu gewähren. Dieser schiebt seine Hände in meine Kniekehlen und drückt mich so noch weiter nach oben. Jetzt verwöhnt er auch den Bereich unter den Hoden, schleckt und saugt an meinem Damm bis er meinen Hintern erreicht.

 

„Boah, was machst du da nur mit mir?“, frage ich japsend.

„Nur schöne Sache“, lächelt Kai verschmitzt.

Er nimmt seine Hände aus meinen Kniekehlen, knetet stattdessen meinen Hintern. Um nicht nach vorne zu kippen, drücke ich meine Beine selbst nach hinten. Jetzt spüre ich seine zarten Lippen auf meinem Po und wie er jeden Millimeter mit sanften Küssen übersät.

„Du hast so einen geilen Hintern“, haucht mein Freund leise.

Ich kann nicht antworten, zu sehr bin ich in diesem Moment gefangen und genieße Kais Behandlung. Seine Lippen wandern immer weiter nach innen bis zur Spalte. Kai hält kurz inne, kommt nach oben und sieht mich fragend an.

„Darf ich ...?“

Auch wenn er es nicht ausspricht, weiß ich doch, was er meint und nicke zaghaft.

Lächelnd senkt er seinen Kopf. Noch ein Kuss auf meine Hoden, dann zieht er meine Pobacken mit den Händen auseinander und haucht einen Kuss auf mein Loch. Auch wenn die Berührung nur kurz anhält, fühlt es sich doch wahnsinnig intensiv an. Stöhnend werfe ich meinen Kopf ins Couchkissen, was Kai mit weiteren, fordernderen Küssen quittiert. Jetzt setzt er auch noch seine Zunge ein, leckt mal durch die gesamte Spalte oder tippt vorsichtig an meine Rosette. Spätestens als er mit seiner Zungenspitze in mich eindringt, ist es um mich und meine Beherrschung geschehen.

„Kai, oh Gott, ich komme gleich“, stöhne ich heißer.

Kaum ausgesprochen zieht Kai sich zurück, legt sich stattdessen auf mich und presst seine Lippen auf meine.

„Hat es dir denn gefallen?“, fragt Kai, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben.

Entgeistert blicke ich in seine braunen Augen. „Dein Ernst? Das war der Hammer“, lobe ich ihn.“

Sofort verziehen sich Kais Lippen zu einem breiten Grinsen. „Das freut mich. Ich habe das bisher auch noch nie gemacht und war mir unsicher, ob das nicht nur in Pornos so ein großes Ding ist.“

„Du hattest vor mir noch nie mit einem Kerl Sex?“, frage ich erstaunt.

„Nein, also doch, kommt auf die Definition an“, stottert Kai unsicher, „meine bisherigen Erfahrungen gingen nie über gegenseitiges wichsen oder blasen hinaus.“

„Bei mir nur einmal Camsex mit einem Typen auf Chatroulette“, kichere ich, „aber dann können wir so etwas ja jetzt gemeinsam erleben.“

„Ich würde dich gerne ficken“, flüstert mein Freund leise.

Ein freudiges Kribbeln erfasst meinen Körper bei diesen Worten. So oft habe ich es mir schon mit einem Dildo selbst besorgt und mir dabei vorgestellt, wie es sich mit einem echten Menschen anfühlen würde. Dass dieser Mensch ausgerechnet Kai sein würde, hätte ich damals nicht zu träumen gewagt.

„Dann mach es doch einfach“, entgegen ich mit zittriger Stimme.

Mit einem Satz ist Kai auf den Beinen, dreht sich einmal um die eigene Achse und sieht mich verwirrt an. „Sorry, ich bin etwas aufgeregt. Hast du Gleitgel und Kondome da?“

Lachend deute ich auf meinen Nachttisch. „Oberste Schublade.“

Kurz später kniet Kai erneut hinter mir, in seiner Hand eine Tube Gleitgel von Durex und dazu passende Kondom in Gefühlsecht. Vorsichtig hebt er meine Beine auf seine Schultern während ich ihm das Kondom wegnehme und öffne. Etwas umständlich streife ich ihm das dünne, nahezu durchsichtige Gummi über den stahlharten Schwanz. Kai verteilt etwas Gleitgel auf seinen Fingern und massiert mir damit das zuckende Loch. Zuerst nur einer, dann zwei und schließlich drei weiten meine Rosette. Es fühlt sich herrlich an wie er sich in mir bewegt und ich kann es kaum erwarten, seine Stange in mir zu spüren. Ein letzter Tropfen des flutschigen Gels landen auf seinem eingepackten Prügel, ehe Kai noch etwas näher rutscht und sich zwischen meine Arschbacken drückt. Mit geschlossenen Augen lege ich meinen Kopf nach hinten und versuche mich zu entspannen. So spüre ich Kais Männlichkeit durch meine Spalte gleiten. Einmal, zweimal pflügt seine pochende Eichel zwischen meine Pobacken bis er unvermittelt und mit einem Ruck in mich eindringt. Doch von dem schönen Gefühl, dass einem etliche Gay Storys und Pornos versprechen, bemerke ich nichts. Stattdessen explodiert ein stechender Schmerz in meinem Hintern, Tränen füllen meine Augen und laufen über meine Wangen.

 

„Stopp, stopp“, presse ich gequält hervor.

Erschrocken zieht sich Kai aus mir zurück und blickt mich an. „Scheiße, habe ich dir weh getan?“

„Ja, sorry“, antworte ich niedergeschlagen. „Ich will dich doch spüren. Aber das tat grad richtig weh.“

„Kannst du dich auf den Bauch drehen?“ Fragt Kai nach einigen Sekunden.

„Denke schon.“ Etwas umständlich drehe ich mich auf den Bauch, versuche dabei den verletzten Fuß nicht zu bewegen und die Schmerzen in meiner Schulter zu ignorieren. Schließlich reicht Kai mir noch ein Kissen, dass ich mir unter den Unterkörper legen soll.

„Hübscher Anblick“, höre ich Kai hinter mir grinsen.

Kichernd wackele ich etwas mit meinem Po bis ich Kai erneut zwischen meinen Beinen spüre. Diesmal geht er deutlich langsamer und zärtlicher vor, dehnt mich erneut mit seinen Fingern und lässt anschließend seinen Schwanz ein paar mal über meine Rosette fahren. Mit minimalem Druck schiebt sich seine Eichel nach wenigen Minuten Millimeter für Millimeter durch den engen Muskelring bis er in mir steckt. Diesmal fällt der Schmerz deutlich geringer aus und wird mit jeder Sekunde, die Kai in mir ist weniger. Langsam schiebt Kai sich nach vorne, immer nur ein kleines Stück, und wartet wieder bis ich ihm das Zeichen gebe weiterzumachen. So geht das noch ein paar Minuten dann steckt mein Freund endlich komplett in mir. Es ist ein wahnsinniges Gefühl so ausgefüllt zu sein, gleichzeitig schmerzhaft und erregend. Kai beugt sich nach vorne, legt sich mit seinem kompletten Gewicht auf mich und verteilt zärtliche Küsse auf meinen Schultern und Nacken.

„Fuck, du bist so eng und warm“, haucht er mir ins Ohr.

Nach ein paar Augenblicken der Entspannung bewege ich testweise meine Hüften. Heiße Erregung durchzuckt meinen kompletten Körper und ich kann nicht anders als laut zu stöhnen.

„Das fühlt sich so gut an!“

Kai versteht mein Signal und beginnt sich langsam in mir zu bewegen. Zuerst eher vorsichtig wird er mit der Zeit immer wilder, zieht sich ein paar mal sogar komplett aus mir zurück. Bei jedem Stoß spüre ich, wie er einen besonderen Punkt in mir massiert. Ich gebe mich der Lust komplett hin, stöhne laut und lasse meine Hüften kreisen. Auch Kai kann sich bald nicht mehr zurückhalten und stöhnt ekstatisch in meinen Nacken. Im Nachhinein bin ich froh, dass wir alleine im Haus sind. Nach wenigen Minuten, oder Stunden, ich habe ehrlicherweise keine Ahnung, werden Kais Stöße immer unkontrollierter.

„Ich komme gleich“, ächzt er, „wohin soll ich spritzen?“

„Ich will dich schmecken!“

Kaum ausgesprochen zieht sich Kai ein letztes Mal aus mir zurück. Noch während ich mich umdrehe, zerrt er sich bereits das Kondom vom Schwanz. Ich kann gerade noch meine Lippen um seine violett zuckende Eichel schließen ehe der kleine Tod über ihn hinwegrollt. Schub um Schub ergießt sich Kai in meinem Mund und ich habe trotz unseres vergangenen Orgasmus heute früh Probleme, alles zu schlucken. Der Geschmack seines Spermas bringt auch mich endgültig zum Point of no return. Ich explodiere. Und zwar überall gleichzeitig. Mein Kopf, mein Herz, mein Schwanz, alles verschmilzt in einer einzigen großen Explosion. Ohne mich einmal angefasst zu haben, spritze ich mehrere dicke Batzen auf Kais Rücken und meinen Bauch. Der ganze Raum ist erfüllt von leisem Stöhnen und schwerem Schnaufen.

„Ich kann nicht mehr.“ Höre ich Kai noch sagen, bevor er sich völlig erschöpft auf mich fallen lässt.

5.3

Mir geht es da nicht anders. Obwohl meine Eier bereits völlig entleert sind, klingt der Orgasmus nur langsam ab. Gleichzeitig spüre ich heißes Kribbeln überall dort, wo Kais Haut die Meine berührt. Schnell schlinge ich meine Arme um ihn und drücke Kai fest an mich. Dieser Moment fühlt sich einfach perfekt an und ich möchte ihn am liebsten für immer festhalten. Kai hebt langsam seinen Kopf und blinzelt mich erschöpft aber glücklich an. Er überbrückt die letzten Millimeter zwischen uns und küsst mich zärtlich. Ich explodiere erneut, diesmal aber nur mein Herz. Es pocht heftig in meiner Brust und ich bekomme Angst, dass es gleich herausspringt. Die nächsten Worte kommen direkt aus meinem Herzen.

 

„Ich liebe dich, Kai Wesemann“, flüstere ich, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben.

In Kais Augen glitzert es verdächtig. Eine einzelne Träne fließt wie in Zeitlupe über seine Wange und tropft auf mein Kinn. Aus einer Träne werden zwei, dann drei und plötzlich vergräbt mein Liebster seinen Kopf an meinem Hals. Etwas überfordert lege ich eine Hand in seine braunen Locken und kraule ihn.

„Hab, habe ich etwas falsch gemacht?“, frage ich unsicher.

„Nein, überhaupt nicht“, schnieft Kai. „Ich bin nur gerade so glücklich.“

Kai weint, ich spüre wie seine Tränen über meinen Hals laufen. Leider bin ich in solchen Situationen eine absolute Niete, also halte ich meinen Mund und streichle beruhigend über seinen Rücken. Nach wenigen Minuten spüre ich, wie Kai sich wieder entspannt und seine Tränen versiegen. Er hebt seinen Kopf und sieht mich aus verquollenen Augen an.

„Ich liebe dich auch, Jamie Kögler.“

Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen Samba! Es ist nicht das erste Mal, das jemand „ich liebe dich“ zu mir sagt, zum Beispiel meine Mutter oder meine Freundin aus der vierten Klasse, aber es fühlt sich trotzdem so anders an. Mir ist als könnte ich die ganze Welt umarmen. Wir versinken erneut in einem langen Kuss, der schlussendlich völlig unromantisch von Kais Blase unterbrochen wird. Auf dem Weg lasse ich ihn gleich noch eines der Dachfenster öffnen. Mittlerweile riecht es hier nach Schweiß, Sex und Sperma. Grinsend sehe ich meinem nackten Adonis hinterher und lasse mich anschließend wieder aufs rücklings aufs Sofa fallen.

Schon verrückt. Vor ein paar Tagen war ich noch Single und habe dem heißen Referendar hinterhergeschaut. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass Kai schwul ist oder auf mich steht. Und jetzt liege ich hier, hatte Sex mit dem hübschesten Mann auf Erden und wir lieben uns. Alles fühlt sich so surreal an. Hoffentlich wache ich nicht irgendwann auf und stelle fest, dass alles nur ein Traum war.

Ich höre die Klospülung und kurz darauf das leise quietschend er Badezimmertür. Immer noch nackt tapst Kai zurück zum Sofa, bleibt aber davor stehen statt sich wieder zu mir zu legen.

„Ich möchte die Romantik ungern zerstören aber ich würde gerne Duschen.“ Dabei wandert seine Hand hinter seinen Rücken, um sich dort zu kratzen.

Gesagt, getan! Wenige Minuten später sitze ich erneut unter der Dusche und lasse mich von Kai nass machen. Beim anschließenden gegenseitigen einseifen können wir nicht die Hände, beziehungsweise Lippen, voneinander lassen. Viel zu gut fühlen sich seine Haut und seine Muskeln unter meinen glitschigen Fingern an. Und viel zu süchtig bin ich nach seinen Lippen, die mich jetzt schon so oft in den siebten Himmel gebracht haben. So brauchen wir fast eine Stunde, bis wir frisch und angezogen wieder auf meinem Sofa sitzen. Dort meldet sich fast augenblicklich mein Magen mit lauten knurren zu Wort. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es bereits nach 18 Uhr ist.

„Sollen wir nochmal was bestellen? Indisch vielleicht?“ Fragt Kai in der Hoffnung, nicht kochen zu müssen.

Allerdings habe ich andere Pläne und teile diese meinem Freund auch direkt mit. „Nichts da! Wir kochen schön romantisch zusammen. Schließlich kommen morgen meine Eltern wieder und dann sehe ich dich wahrscheinlich erst wieder in der Schule.“

„Kochen?“ Kai zieht zweifelnd eine Augenbraue nach oben. „Du weißt, dass ich das nicht besonders gut beherrsche. Und du kannst dich mit deinem Fuß auch nicht an den Herd stellen.“

„Papperlapapp“, wehre ich seine Bedenken mit einer wegwerfenden Handbewegung ab. „Gemüse schneiden kann ich auch am Esstisch und sonst leite ich dich an. Das wird lustig!“

 

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