Mann für Mann
 
 
Jamie wird endlich 18 und Kai bereitet ihm eine Überraschung!
Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Jamie Donnerstag 3.10.

3.1

‚Hat der mich gerade ernsthaft ‚Kleiner‘ genannt?‘

Trotz Müdigkeit ist an Schlaf nicht zu denken! Ich bin einfach viel zu aufgewühlt. Nicht wegen meines Geburtstages, sondern wegen Kai und vor allem aufgrund meines Outings vor wenigen Stunden. Alleine bei dem Gedanken daran, dass er meinen XXL Dildo in der Hand hatte, wird mir wieder heiß.

 

‚Räum einfach das nächste Mal deine Toys wieder unters Bett, wenn du damit fertig bist.‘

Gibt es etwas Peinlicheres? Seufzend lasse ich meinen Kopf ins Kissen fallen. Bisher konnte ich mein Toy immer offen herumliegen lassen. Zwischen meinen Eltern und mir herrscht eine Art Übereinkunft. Sie lassen mich in meinem Zimmer machen, was ich will, gleichzeitig gelten im Rest des Hauses ihre Regeln. Was eben auch bedeutet, dass weder Mam noch Paps unangekündigt in mein Zimmer kommen. Bis auf heute Früh wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, dass mein heißer Referendar in mein Reich eindringen könnte. Immerhin hat er gut, sogar sehr gut, auf mein Coming-out reagiert. Keine dummen Sprüche, keine Ablehnung, eher das Gegenteil war der Fall. Am meisten beschäftigte mich aber unsere „gemeinsame“ Dusche. Seine Blicke waren mir schon im Krankenhaus aufgefallen, aber unter der Dusche waren sie gefühlt nochmal intensiver. Als würde er mich auschecken.

‚Quatsch! Bilde dir bloß nichts ein. Kai ist Hetero und null an dir interessiert und selbst wenn er schwul oder bi ist, liegen ihm die heißen Männer zu Füßen. Da hast du Lauch doch keine Chance!‘

Frustriert verkrieche ich mich noch etwas weiter unter meiner Decke. Egal wie ich es drehe und wende, aus mir und Kai wird nichts werden, weder sexuell noch in Sachen Beziehung. Mit diesen düsteren Gedanken schlafe ich irgendwann ein.

3.2 Freitag 4.10.

Ich bin noch nicht ganz wach, da steigt mir schon der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase. Wahrscheinlich sehe ich gerade aus wie der eingerollte Igel, dem ein Leckerli vor die Nase gehalten wird. Zuerst sieht man nur eine Nase, die suchend von links nach rechts wandert, ehe der Igel oder in dem Fall ein wildes Jamie sich ausrollt. Behutsam setze ich mich auf, reibe mir den Schlaf aus den Augen und werfe einen Blick über die Sofalehne in Richtung Küche. Dort steht Kai, er trägt nur eine kurze, graue Jogginghose und sieht selbst von hinten absolut umwerfend aus.

‚Nicht sabbern Jamie!‘

„Guten Morgen“, reißt Kai mich aus meinen Gedanken. Er hat sich umgedreht und ich glaube deutlich zu spüren, wie mir mehrere Speichelfäden über das Kinn laufen.

„Gut, guten Morgen“, stammele ich unbeholfen, den Blick immer noch starr auf seinen glatten, drahtigen Oberkörper gerichtet.

„Ich habe uns Frühstück geholt“, verkündet Kai stolz. „Bin auch gleich fertig, dann kann es losgehen.“ Schon verschwindet er wieder hinter dem Küchentresen.

Leider ist mein Blut gerade damit beschäftigt sich in südlichen Regionen zu stauen, weshalb ich keinen normalen Satz mehr über die Lippen bekomme. Der heiße Kerl in der Küche bekommt davon natürlich nicht viel mit, er ist viel zu sehr damit beschäftigt Kaffee zu kochen. Kurzerhand schlage ich die Decke zur Seite, klemme meinen viel zu harten Schwanz zwischen die Oberschenkel und schnappe mir meine Krücken. Es gelingt mir möglichst leise aufzustehen und mit einem gemurmelten, „Bin mal am Klo“, verschwinde ich so schnell es geht durch den Flur ins Gäste-WC. Dort ziehe ich mir mühsam die Shorts nach unten, sofort springt mir meine stahlharte Latte entgegen.

‚So kann ich doch unmöglich pissen.‘

Ablenkung! Das ist es, was ich jetzt brauche. Irgendwie muss ich auf andere Gedanken kommen, fort von diesen perfekten Brustmuskeln, doch so sehr ich es auch versuche, die Bilder von Kai, wie er oben ohne in der Küche steht, drängen sich immer wieder vor mein inneres Auge. Seufzend lasse ich mich auf die Klobrille fallen. Wenn Verdrängung nicht funktioniert, hilft es nur, sich mit dem „Trauma“ auseinander zu setzen. In meinem Fall bedeutet das: Hand anlegen. Schnell spucke ich mir in die Hand und greife nach meinem harten, beschnittenen Rohr. Mit geschlossenen Augen lehne ich mich zurück und lasse die Gedanken treiben. Ich stelle mir Kai vor, wie er nackt vor mir liegt, wie ich seine Muskeln mit den Fingern nachzeichne, wie wir uns küssen und sich seine Zunge in meinen Mund schiebt. Ein unglaubliches Kribbeln breitet sich von meinen Füßen bis zu den Haarspitzen aus und ich komme. Mehrere Schübe Sperma landen auf meinem Bauch, der Rest in meiner Hand oder direkt im Klo. Zufrieden wische ich mir die Reste vom Oberkörper und der Hand, erledige mein morgendliches Geschäft und humple anschließend zurück ins Wohnzimmer. Dort schlägt mir schon der Duft von frisch aufgebackenen Brötchen entgegen.

 

„Überraschung!“, ruft Kai mit einem breiten Grinsen. „Happy Birthday.“

Er deutet auf den reichhaltig gedeckten Esstisch. Neben Semmeln und Kaffee finden sich dort noch Wurst und Käse, Marmelade und Nutella. Über einem der Stühle schwebt ein bunter Ballon mit einer großen 18. Ungläubig wandert mein Blick zwischen dem Esstisch und Kai hin und her. Eigentlich möchte ich gegenüber Kai immer cool und selbstbewusst rüberkommen, leider laufen mir jetzt schon zum zweiten Mal dicke Tränen über die Wagen. Diesmal aber nicht aus Scham, sondern vor Glück. Kai ist sofort bei mir und umarmt mich, Haut an Haut. Überall dort, wo sich unsere Körper berühren, spüre ich wieder dieses Kribbeln, fast wie eben auf dem Klo, nur deutlich intensiver. Trotz meines Orgasmus fühle ich, wie sich mein Schwanz erneut mit Blut füllt. Bevor Kai etwas davon bemerkt, winde ich mich aus seiner Umarmung.

„Danke, das ist echt lieb von dir. Wann hast du das alles vorbereitet?“

Kai sieht mich etwas irritiert an. „Bin heute früh extra aufgestanden und habe beim Bäcker Brötchen und einen Kuchen geholt. Aufschnitt und so lag im Kühlschrank und den Ballon habe ich von einem Freund.“

„Das ist echt süß. Du hättest dir doch keinen solchen Aufwand machen müssen“, nuschele ich leise.

„Man wird nur einmal achtzehn, oder? Und wenn du schon keine Party bekommst, wollte ich dir den Tag wenigstens so schön wie möglich machen. Trotz allem.“, dabei deutet er auf meinen Fuß und den einbandagierten Arm. Ohne groß darüber nachzudenken, ziehe ich Kai in eine erneute Umarmung. Lachend schlingt dieser seine Arme um mich.

„So was hat noch nie jemand für mich gemacht. Danke, Kai“, murmele ich mit dem Kopf an seiner Schulter.

„Keine Ursache, Kleiner.“

„Nenn mich nicht Kleiner!“, schimpfe ich und boxe gegen seine Schulter. „Nur weil du ein paar Zentimeter größer bist als ich.“

Kichernd wuschelt Kai mir einmal durch die Haare, bevor er sich umdreht und an den Esstisch setzt. Verwirrt sehe ich ihm hinterher, ehe ich mir selbst etwas anziehe und am gedeckten Tisch Platz nehme.

3.3

Das Frühstück ist köstlich! Während Kai und ich uns mit allerlei Leckereien vollstopfen, unterhalten wir uns über Gott und die Welt. Kai erzählt mir von seinem Lehramtsstudium, seinen Hobbys, allem voran Mountainbiking und wie er an unser Gymnasium kam. Ich erzählte ihm im Gegenzug vom Zeichnen, meinem Hobby, meiner Freundschaft zu Felix und welche Pläne ich nach dem Abi verfolge: ein Platz an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

„Leider passt meinen Eltern meine Studienwahl überhaupt nicht“, seufze ich „Ihnen wäre es lieber, ich würde hier BWL studieren und später die Firma übernehmen. ‚Kögler Schließanlagen‘. Meine Interessen liegen aber ganz anders!“

Kai hat mir die letzten Minuten einfach schweigend zugehört. Jetzt lehnt er sich etwas zurück, schließt kurz seine Augen und meint, „Den Erwartungen der eigenen Eltern gerecht zu werden ist nie leicht, oder? Meine Eltern betrieben eine kleine Bäckerei in der Nähe von Hameln. Für sie stand direkt nach der Geburt meiner Schwester und mir fest, dass wir später einmal den Familienbetrieb übernehmen. Meine Schwester, Mathilde, in der Buchhaltung und ich als Bäckermeister, so wie schon Mutter und Vater. Für Mathilde und mich stand aber schon früh fest, dass wir etwas komplett anderes wollten. Sie wollte Jura studieren und Anwältin werden und ich interessiert mich für den Beruf des Lehrers. Das führte oft zu Streit zwischen uns.“ Kai macht eine kurze Pause und schließt erneut seine Augen. Als er sie wieder öffnet, kullert eine einsame Träne über seine Wage nach unten. „Eines Abends ging es wieder einmal um die Firma und wir eröffneten unseren Eltern, dass wir definitiv nicht vorhatten, die Geschäfte zu übernehmen. Mathilde hatte sich sogar schon für ein Jurastudium eingeschrieben und ich war auch schon auf der Suche nach passenden Studienplätzen. Mein Vater war so unglaublich sauer. Er schrie uns an, hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch und zerschlug sogar eine Vase. Und dann, ganz plötzlich, brach er leblos zusammen.“

 

Geschockt sehe ich zu Kai, dem mittlerweile weitere Tränen über die Wangen laufen. Behutsam lege ich eine Hand auf seine und versuche ihn so zu beruhigen oder zumindest etwas Kraft zu schenken.

„Er war sofort tot“, fährt Kai mit seiner Geschichte fort, „der Arzt meine später, dass die Aufregung ein Aneurysma in seinem Kopf platzen ließ. Früher oder später wäre er wohl sowieso daran gestorben. Aber unsere Mutter gab Mathilde und mir die Schuld daran und das ließ sie uns von diesem Tag an auch spüren. Noch schlimmer wurde es, als sie die Bäckerei schließen musste. Ich wollte damals einfach nur weg. Raus aus dem Kaff, in dem uns jeder kannte und über uns hinter vorgehaltener Hand lästerte. Weißt du, nicht nur unsere Mutter machte und für Papas tot verantwortlich, auch der Rest des Dorfes tat es. Direkt nach dem Abi bekam ich einen Studienplatz in München und zog zwei Wochen nach Zeugnisübergabe hier her in eine kleine WG.“

„Oh Kai, das tut mir so leid für dich“, sage ich und streichle weiter seine Hand. Eigentlich möchte ich noch viel mehr sagen, ihm zeigen, dass es nicht seine Schuld war, aber ich weiß nicht wie. Also schweige ich.

Einige Minuten später hat Kai sich wieder beruhigt und zieht seine Hand zurück, um sich damit über die Augen zu wischen. „Danke fürs Zuhören, Jamie. Das tat echt gut.“ „Kein Problem“, wiegle ich ab, „Jetzt haben wir wohl beide vor dem jeweils anderen die Hose heruntergelassen“, grinse ich in Erinnerung an mein gestriges Outing.

Nachdem Kai den Tisch abgedeckt und alle Frühstücksutensilien aufgeräumt hat, hilft er mir beim Duschen. Das funktioniert erstaunlich gut und ich genieße es auch etwas mich von ihm waschen zu lassen. Sauber und wieder angezogen, zeige ich Kai unseren Garten. Für später sind zwar noch Hitzegewitter angekündigt, jetzt jedoch brennt die Sonne wieder von einem wolkenlosen Himmel auf uns herab. Schnell hat Kai die grauen Sonnenliegen entdeckt und sie an einen halbschattigen Platz auf der Terrasse gezogen. Während ich mich wenig später nur in kurzer Hose auf einer der Liegen räkele, dabei Glückwünsche von meinen Eltern und Felix beantworte, kommt Kai mir zwei Flaschen Wasser aus dem Haus. Er stellt sie zwischen den Liegen auf den Boden und schlüpft wie selbstverständlich aus seiner Jogginghose. Sofort klebt mein Blick an der dicken Ausbeulung, die sich in der engen schwarzen Unterhose perfekt abzeichnet.

„Ich hoffe, es macht dir nichts aus?“, reißt Kai mich aus meinen schmutzigen Gedanken.

„N, nein“, stottere ich unbeholfen.

„Habt ihr irgendwo Sonnencreme? Sonst verbrennen wir uns noch.“

„Äh, ja. Im Gäste-WC im Medi, Medizinschrank.“ Scheinbar ist mein Sprachzentrum gerade massiv unterversorgt. Kein Wunder, schließlich staut sich das ganze Blut in südlichen Regionen.

Ohne ein weiteres Wort verschwindet Kai erneut im Haus und kommt kurz darauf mit einer Flasche Sonnencreme wieder auf die Terrasse. Gebannt beobachte ich, wie Kai sich seinen verdammt perfekten Oberkörper mit der weißen Creme einreibt. Auch seine sportlichen Oberschenkel und strammen Waden bekomme eine Portion Sonnenschutz ab, schließlich wirft er die Flasche mir zu.

„Creme dich ein, danach mach’ ich deinen Rücken und du meinen.“

‚Seinen Rücken eincremen? Oh Gott, ich komme noch in die Hölle!‘

Ich drücke mir eine Portion auf die Hand und reibe mich damit am ganzen Körper ein. Kaum bin ich fertig, sitzt Kai auf meiner Liege und hält mir seinen Rücken hin. Mit zittrigen Fingern drücke ich eine weitere Portion Sonnencreme auf meine Hände und lege sie auf Kais starken Rücken. Seine Haut fühlt sich so unglaublich weich an, viel weicher, als ich es mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Kai seufzt wohlig und entspannt sich unter meiner Berührung. Etwas mutiger fange ich an, die Creme auf seiner warmen Haut zu verteilen. Dabei kann ich das Spiel seiner Muskeln beobachten und fange an mich zu fragen, wie es sich wohl anfühlt auf ihm zu liegen. Irgendwie gelingt es mir seinen Rücken und Schultern einzureiben und mir dabei nicht in die Hose zu spritzen. Damit er meine pralle Erektion nicht bemerkt, drehe ich mich schnell auf den Rücken. Jetzt schnappt Kai sich die Flasche und fängt seinerseits an, mich großzügig mit dem Sonnenschutz einzucremen. Seine Hände fühlen sich gut an und ich muss mich beherrschen nicht leise zu stöhnen. Besonders lang hält Kai sich an meinem unteren Rücken auf, schlüpft manchmal sogar mit einzelnen Fingern unter den Bund meiner Hose. Doch plötzlich verschwinden seine Hände von meinem Rücken und er steht ruckartig auf. Irritiert drehe ich mich halb um und blinzele gegen die Sonne zu Kai. Dieser sieht mich mit leicht geöffnetem Mund und weit aufgerissen Augen an. Mein Blick wandert langsam nach unten, die Beule in seiner Unterhose ist beträchtlich gewachsen.

„Ich, ich kann das nicht. Sorry Jamie, ich muss hier weg!“, nuschelt Kai und dreht sich Richtung Terrassentür.

„Hey!“, rufe ich. „Hey, du kannst doch jetzt nicht einfach abhauen!“

Doch Kai hat sich bereits seine Klamotten geschnappt und ist ins Wohnzimmer verschwunden. Geschwind richte ich mich auf und versuche aufzustehen, vergesse dabei allerdings meinen kaputten Fuß.

„Fuck!“ Leise fluchend lasse ich mich auf die Liege fallen, schnappe mir meine Krücken und humple dem Referendar hinterher.

Kai ist gerade dabei, sich sein Shirt überzuziehen. Seine Augen glitzern feucht, als er mich ansieht. „Es tut mir leid, Jamie, aber ich muss hier weg. Sonst begehe ich vielleicht einen fürchterlichen Fehler, der uns beide teuer zu stehen kommt.“

„Du kannst mich doch jetzt nicht einfach hier alleine lassen!“, fahre ich ihn an. „Und was meinst du überhaupt mit ‚einen Fehler begehen, der uns beide teuer zu stehen kommt‘? Bis vor ein paar Minuten war doch noch alles gut.“

„Ich, ich ... Gerade eben hätte ich fast ... Ach Shit!“. Schluchzend lässt sich Kai auf das Sofa fallen und vergräbt sein Gesicht in den Händen.

Vorsichtig humpele ich zur Couch und lasse mich neben Kai nieder. Behutsam lege ich meinen Arm um ihn. Zuerst verkrampft Kai, lässt sich dann aber doch gegen mich sinken und vergräbt seinen Kopf an meiner Schulter.

„Psssst. Alles wird gut“, flüstere ich in sein Ohr. „Wir kriegen das hin.“

„Nein, wir werden das nicht hinkriegen“, schluchzt Kai eher er sich wieder von mir löst und ein paar Zentimeter von wegrutscht. „Du verstehst das nicht! Das alles hier“, er macht eine Geste, die der ganzen Situation gilt, „ist ein Fehler.“

„Dann erklär es mir, bitte“, versuche ich ruhig zu bleiben, obwohl es tief in mir kocht und brodelt.

„Ich kann nicht!“ Kai schießt nach oben und versucht um das Sofa zu kommen.

Gerade rechtzeitig schaffe ich es, sein Handgelenk zu umklammern. So ziehe ich ihn zurück auf die Couch. „Kai Wesemann“, poltere ich los, „du erklärst mir jetzt sofort, was in dich gefahren ist!“

Kai sieht mich mit einer Mischung aus Angst und Entsetzen an, macht aber zumindest keine Anstalten mehr abhauen zu wollen. Stattdessen kauert er sich am anderen Ende des Sofas zusammen. Mit einem Mal wirkt er so zerbrechlich, dass mir meine harschen Worte fast leidtun. Ohne weiter darüber nachzudenken, rutsche ich zu ihm und nehme Kai in die Arme. Zuerst verkrampft er wieder, ehe seine Abwehr aufgibt und er sich gegen mich lehnt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: schmutzige fantasie / stramme waden / coming-out / xxl / gay sex münchen / arzt / gay sex hamburg / heißer typ / waden / harte latte / lehrer / jogginghose / brustmuskel / bi / dildo / pisse / party / erektion / hetero / beschnitten / cooler typ / schwule fantasien / peinlich / spucke / natursekt / harten schwanz / sexy shorts / daddy / tief ficken / sexy unterhose / schwul / küssen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden