Mann für Mann
 
 
Jamie und Kai kommen sich endlich näher!
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
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A⇆A

Kai Freitag 4.10.

4.1

Jamie hält mich und es fühlt sich so unfassbar gut an. Eigentlich möchte ich einfach nur fliehen, weg von ihm, um keinen Fehler zu begehen. Aber es klappt einfach nicht. Keine Ahnung wie lange wir so dasitzen, ich an ihn gelehnt und den Tränen freien lauf lasse. Irgendwann schiebe ich Jamie sanft von mir weg. Zuerst verkrampft er, wahrscheinlich aus Angst ich könnte wieder versuchen abzuhauen. Doch als er merkt, dass ich sitzen bleibe, entspannt er sich.

 

„Ich glaube, ich habe dir einiges zu erklären“, beginne ich mit brüchiger Stimme. „Ich, ich bin eigentlich Pansexuell, für mich spielt das Geschlecht einer Person keine Rolle, ich fühle mich einfach zu einem Menschen hingezogen, egal ob Mann, Frau oder intergeschlechtlich.“

Für kurze Zeit sehe ich verschiedene Emotionen ins Jamies Augen. Freude, Verwunderung, Verständnis. Er lächelt mich breit an und meint: „Und deswegen wolltest du eben abhauen? Mann Kai, ich habe mich doch gestern auch bei dir geoutet. Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir sicher, in der Schule erfährt keiner was davon.“

„Das, das ist nicht das Problem“, setze ich erneut an. „Weißt du, du bist mir gleich am ersten Schultag vor ein paar Wochen aufgefallen. Wie du in der Menge vor der Aula standest, als Direktor Kraus mich euch vorgestellt hat. Du hast mich regelrecht angestrahlt. Seitdem bekomme ich dich nicht mehr aus dem Kopf, Jamie. Aber genau da liegt das Problem! Ich bin Referendar, ich darf nicht so über eine Schülerin oder einen Schüler denken. Genauso wenig hätte ich dich so berühren dürfen wie eben draußen. Es hat sich so verdammt gut angefühlt dich so anzufassen, deine glatte Haut unter meiner Hand zu spüren. Deswegen meinte ich eben, dass das hier keine gute Idee war. Ich hätte dir nie so nahe kommen dürfen. Das gefährdet nicht nur meine Karriere, sondern auch dich.“

Endlich ist es raus! Ängstlich blicke ich zu Jamie, der mich mit offenem Mund anstarrt. War es ein Fehler, mich ihm so zu offenbaren? Ich kann nicht deuten, was in seinem hübschen Kopf vorgeht, bis er sich plötzlich zu mir lehnt und seine Lippen auf meine legt. Sie fühlen sich weich an, weicher als bei jedem anderen Kerl, den ich bisher küssen durfte. Ein ungeahntes Kribbeln breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Reflexartig lege ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und erwidere den Kuss. Ein kurzer Moment des Glücks, ehe ich wieder in die kalte Realität geworfen werde. Ruckartig löse ich mich von Jamie und stoße ihn zurück.

„Hörst du mir denn nicht zu!“, fluche ich. „Das ist ein großer Fehler! Willst du gemobbt werden? Willst du, dass ich von der Schule fliege und vielleicht sogar angezeigt werde?“ Das heiße Kribbeln ist kalter Wut gewichen.

„Aber ich empfinde doch genauso wie du“, flüstert Jamie. „Auch ich kriege dich seit deinem ersten Tag nicht mehr aus dem Kopf. Ich träume von dir, stelle mir vor, wie es ist, mit dir zusammen zu sein, deine Haut auf meiner zu spüren. Wie kann das falsch sein, wenn es sich so gut, so richtig anfühlt?“

Erstaunt blicke ich ins Jamies Augen.

‚Er empfindet das gleiche für mich?‘

Dennoch schüttle ich energisch den Kopf. „Das spielt jetzt keine Rolle. Ich weiß nur, dass uns diese Beziehung alles kosten kann. Ich kann und werde dir das nicht antun.“

„Du musst mich nicht beschützen!“, erwidert Jamie mit trotziger Stimme und Tränen in den Augen. „Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen! Kai, ich will dich. Ich will dich spüren und ich will deine Liebe. Niemand muss davon erfahren, wir treffen uns einfach nach der Schule. Ich sage meinen Eltern, dass ich zu Freunden gehe und komme dann zu dir. Außerdem mache ich im April nächsten Jahres mein Abitur, dann sind wir frei. Bitte Kai, bitte lass es uns versuchen.“ Ein flehender Ausdruck liegt in seinen Augen.

Vor meinem geistigen Auge sehe ich uns in meiner Wohnung. Kuscheln und knutschen im Bett, zusammen duschen und kochen, Filme anschauen und zusammen einschlafen. Erneut fühle ich dieses unheimlich schöne Kribbeln in mir.

'Wie kann das falsch sein, wenn es sich so gut, so richtig anfühlt', höre ich Jamies Stimme in meinem Kopf.

Ich spüre wie Jamie seine Hände auf meine legt und blicke nach oben in seine blauen Augen. Auch wenn mein Kopf heftig protestiert, fange ich an daran zu glauben, was Jamie eben gesagt hat. Vielleicht kann es wirklich funktionieren, wenn wir uns in der Schule zurückhalten und nur bei mir treffen. Zudem sind es nur noch wenige Monate bis Jamies Abiprüfungen. Danach wäre es kein Problem mehr, wenn unsere Beziehung öffentlich werden würde.

 

‚Und wenn uns doch jemand sieht? Zusätzlich will Jamie nach dem Abi nach Hamburg und ich sitze hier fest. Ich kann mich zwar um einen Wechsel bemühen, aber das dürfte eine schwierige Angelegenheit werden.‘

Scheinbar bin ich doch weniger Kopfmensch, als ich bisher dachte. Das wird mir bewusst, als ich Jamie zu mir ziehe und unsere Lippen aufeinander presse. Sofort schlingt er seine Arme um mich. Ich falle nach hinten und plötzlich liegt der jüngere Schüler auf mir. Vorsichtig streichele ich mit meiner Zunge über seine geschlossenen Lippen. Langsam öffnet er sich, schiebt seinerseits seine Zunge in meinen Mund. Es ist trotz allem ein zaghafter Kuss, ohne sexuelles Verlangen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander. Tränen des Glücks kullern über Jamies Gesicht, ehe er sich wieder an mich schmiegt und sein Gesicht an meinen Hals presst. Dort spüre ich seinen Atem, der sanft über die empfindliche Haut streicht und eine Gänsehaut bei mir auslöst. Behutsam lege ich meine Hände auf seinen Rücken und streichle sanft über die von Schweiß und Sonnencreme glitschige Haut. Trotz der Angst fühlt er sich richtig an Jamie mein wahres Ich zu zeigen. Glücklich schlafen wir kurze Zeit später ein.

4.2

Als ich wieder wach werde, setzt draußen bereits die Dämmerung ein. Schwere Wolken ziehen über den Himmel und kündigen das bevorstehende Unwetter an. Jamie ist in den letzten Stunden nach unten gerutscht, denn sein Kopf ruht jetzt auf meiner Brust. Grinsend küsse ich seinen Kopf.

„Aufwachen Schlafmütze.“

Jamie bewegt sich etwas, bevor sein Kopf nach oben in meine Richtung schnellt.

„Wow, das ist wirklich passiert“, höre ich ihn leise sagen.

Statt etwas zu erwidern, lege ich eine Hand an seine Wange und küsse ihn zärtlich. Er lächelt zufrieden, als wir uns wieder voneinander lösen und er sich in die Höhe wuchtet. Am liebsten hätte ich ihn festgehalten, ohne ihn an meiner Brust fühle ich mich irgendwie einsam. Außerdem knurrt in diesem Moment mein Magen, was uns beide auflachen lässt.

„Lust auf Pizza?“, fragt Jamie und wedelt dabei mit einem Flyer der örtlichen Pizzeria vor meiner Nase.

Wir bestellen zwei große Pizzen mit Schinken, Salami und Pilzen, dazu einen Weißwein und zwei Tiramisus als Nachtisch. Wenig später klingt es bereits an der Tür. Ich bezahle den Pizzaboten, gebe ihm ein ordentliches Trinkgeld und trage unser Essen ins Wohnzimmer. Das Tiramisu wandert vorerst in den Kühlschrank und als ich mit einem Pizzaschneider, zwei Weißweingläsern und einem Korkenzieher ins Wohnzimmer komme, hat Jamie bereits die Kartons auf dem Couchtisch ausgebreitet und den Fernseher eingeschaltet.

„Lieber Netflix oder Disney Plus?“, fragend sieht er mich an.

„Dann lieber Netflix. Die One Piece Realverfilmung ist seit gestern draußen“, entgegne ich und öffne währenddessen die Weinflasche.

Belustigt sieht Jamie mich an. „Der Sportfreak steht also auf Animes?“

„Attack on Titan, Death Note, One Piece. Ich kenne alle.“

Mein Freund drückt auf den großen Netflix Button auf der Fernbedienung und navigiert anschließend zur gewünschten Serie. „Das ist super. Mit Felix kann ich keine Animes schauen, der hält sie für Kinderkram. Kannst du dir das vorstellen?“

Entrüstet schnaufe ich aus. „Kinderkram? Felix scheint nicht viel von Animes zu verstehen.“

Wir verbringen die nächste Stunde mit Pizza essen, Wein trinken und Netflix, lediglich unterbrochen durch ein paar Küsse und zärtliche Berührungen. Es ist ein wunderschöner Moment, den ich so noch nie mit einem Menschen erleben durfte. Irgendwann fängt es an zu Regnen, zuerst nur leicht, doch schnell verwandelt sich das Ganze in einen waschechten Regenguss. Gleichzeitig erhellen immer wieder gleißend helle Blitze die Nacht, gefolgt von lauten Donnerschlägen. Gerade als ich mir das letzte Stück Pizza in den Mund schieben will, blitzt und donnert es nahezu zeitgleich. Die Lichter flackern und plötzlich fällt der Strom aus, kein Licht, kein Fernseher.

 

Neben mir zuckt Jamie heftig zusammen. „Shit, was ist denn jetzt los?“

„Irgendwo in der Nähe muss der Blitz eingeschlagen sein. Ich gucke mal kurz raus, ob der Strom überall weg ist.“

Tatsächlich ist die ganze Straße dunkel, weder funktioniert die Straßenbeleuchtung noch brennt in einem der Nachbarhäuser Licht.

Gerade als ich Jamie davon berichten will, sitzt dieser bereits vor seinem Handy und liest eine Meldung der Stadtwerke „In der ganzen Stadt kommt es wohl gerade zu Stromausfällen. Wird sicherlich etwas dauern, bis der Strom wieder da ist.“

Resignierend lasse ich mich wieder neben Jamie fallen. „Und was machen wir jetzt?“ 4.3

„Wie wäre es damit?“ Schon spüre ich Jamies Lippen auf mir.

Jetzt ist er es, der den Takt vorgibt. Forsch schiebt er seine Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen verknoten sich, während der Kuss immer fordernder und intensiver wird. Ohne groß darüber nachzudenken, drehe ich mich herum und setze mich auf Jamies Schoß. Seine Beule drückt bereits heftig an meinen Hintern und am liebsten würde ich ihm die störenden Kleidungsstücke direkt ausziehen. Stattdessen schiebe ich meine Hand unter sein Shirt, erkunde seinen flachen Bauch, Brust und die bereits steif hervorstehenden Nippel.

„Fuck, Kai“, stöhnend windet Jamie sich unter mir.

Meine Hände wandern wieder abwärts zum Saum seines T-Shirts. Doch bevor ich es ihm über den Kopf ziehen kann, stoppt Jamie mich.

„Ich, ich hatte noch nie ... Sex. Können, können wir es langsam angehen?“

„Kein Problem“, lächele ich ihn an. „Du zeigst mir, was du machen willst und den Rest heben wir uns für später auf.“

Unsere Lippen verbinden sich erneut zu einem heißen Kuss. Behutsam versuche ich Jamie das störende Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen und diesmal stoppt er mich nicht. Ich lehne mich etwas zurück, um Jamies Oberkörper genau bewundern zu können. Er ist schlanker als ich, hat schmale Schultern und Oberarme. Trotzdem ist die Brust leicht gewölbt und am Bauch zeichnet sich bereits ein leichtes Sixpack ab. Bis auf ein paar Haare unter dem Bauchnabel scheint sein Oberkörper vollkommen glatt. Sanft lege ich meine Hände auf seine Brust, streichle von da aus zuerst über seine Schultern und Arme, dann zurück zur Brust und seinen Bauch.

„Du bist wunderschön und so verdammt sexy“, hauche ich kaum hörbar.

„Wirklich?“ Jamie klingt so unsicher.

Wie zur Bestätigung bedecke ich seinen Hals, die Schultern und Brust mit leichten Küssen, was Jamie erneut einen Schauer über den Körper jagt.

„Darf ich bei dir auch?“

Nickend nehme ich seine zitternden Finger und lege sie an den Saum meines Tanktop. Langsam schiebt er mein Oberteil nach oben ehe ich es mir über den Kopf ziehe und neben das Sofa fallen lasse. Augenblicklich liegen Jamies Hände auf meiner nackten Haut und fahren die Konturen der Muskeln meiner Brust und des Bauches ab. Noch nie hat mich jemand so sanft berührt. Knapp über meinem Bauchnabel kommen seine Finger zum Stehen.

„Mach ruhig weiter“, flüstere ich mit bebender Stimme.

Jamies Hand wandert noch etwas tiefer, entlang der Spur aus Haaren bis zum Bund meiner Hose. Ich atme scharf ein, als er dort von links nach rechts wandert, wie ein Tier, das nach einem Ausweg aus seinem Gehege sucht.

„Lass uns ins Bett gehen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, stehe ich auf und schnappe mir Jamie. Mühelos hebe ich ihn hoch und trage ihn über die Treppe ins Gästezimmer, wo ich ihn auf dem Bett absetze. Jamie rutscht nach oben, bis sein Kopf auf dem Kissen zu liegen kommt. Ich setze mich auf den Knien vor ihn. Mein Blick wandert erneut über seinen schlanken Körper bis zu der sehr deutlichen Beule in seiner kurzen Jogginghose. Am liebsten würde ich mein Gesicht in seinem Schritt vergraben und den geilen Geruch inhalieren. Aber ich respektierte Jamies Wunsch und wartete darauf, dass er den nächsten Schritt macht. Dieser richtet sich auf, klappt die Beine auseinander und zieht mich wieder auf sich. Haut an Haut spüre ich seinen glatten Körper unter mir. Und obwohl wir uns vorhin bereits so umarmt hatten, fühlt es sich jetzt noch viel intensiver an. Gierig küssen wir uns, erkunden den Mund des jeweils anderen, während unserer Hände über unsere Körper wandern. Es fühlt sich schön an Jamie auf diese Weise zu erleben und doch möchte ich noch mehr von ihm sehen und berühren. Also beschließe ich einen nächsten Schritt zu wagen. Ohne unseren Kuss zu lösen, richte ich mich so weit auf, dass ich auf Knien zwischen Jamies Beinen sitze. Jetzt lasse ich meine Hände zärtlich über seine Flanken nach hinten zu seinem knackigen Hintern wandern. Die beiden Apfelhälften fühlen sich unglaublich an, als ich sie behutsam knete. Jamie entspannt sich immer mehr, stöhnt sogar mittlerweile leise in meinen Mund.

 

Jetzt oder nie!

Ich hacke zwei Finger am Saum seiner Hose ein und ziehe sie langsam nach unten. Schließlich schiebe ich seine Beine vorsichtig nach oben und ziehe ihm die Hose samt Retro aus. Klatschend landet seine Latte auf seinem Bauch. Wir lösen unseren Kuss und ich kann Jamie endlich in seiner ganzen Pracht bewundern. Auch sein Schambereich ist, bis auf ein paar kurze Stoppeln, glatt rasiert. Darüber liegt ein wunderschöner, beschnittener Penis. Seine Eichel glänzt bereits feucht und ich möchte unbedingt wissen, wie er schmeckt. Meine Augen wandern weiter nach unten, über die rasierten Eier zu seinen leicht behaarten Beinen.

„Darf ich dir einen blasen?“

Jamie nickt kaum merklich. Statt mich direkt auf sein bestes Stück zu stürzen, setze ich deutlich weiter oben an. Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich über die Brust und seine Nippel nach unten zum Bauch, lecke seinen Nabel aus uns schmecke seinen Schweiß. Endlich erreiche ich sein zuckendes Rohr. Behutsam nehme ich die gut 17 cm in die Hand. Als ich ihn anhebe, bemerke ich die kleine Pfütze aus Vorsaft auf seinem Bauch. Gierig lecke ich die leicht salzig schmeckende Flüssigkeit auf. Jetzt gibt es kein halten mehr! Sämtliche Zurückhaltung verfliegt und ich stülpe meinen Mund über seine blanke Eichel. Sein Geschmack und der herbe Geruch nach Schweiß macht mich fast wahnsinnig. Über mir höre ich Jamie stöhnen und winseln. Ich blicke nach oben und sehe, wie er seinen Kopf ins Kissen drückt. Die Augen sind geschlossen und sein Mund leicht geöffnet. Der Anblick spornt mich nur noch mehr an. Lüstern sauge ich mal an seiner Eichel, lasse dann seinen kompletten Schwanz in meinen Mund verschwinden oder züngle lediglich am Pissschlitz. Jamie windet sich laut stöhnend unter mir. Unvermittelt schiebt er eine Hand unter mein Kinn und zieht mich so nach oben.

„Fuck, Kai. Hör auf, sonst komme ich gleich!“

„Das wäre natürlich schrecklich“, entgegne ich breit grinsend.

„Bitte zieh dich auch aus. Ich will dich sehen, komplett.“

Jamies Hundeblick habe ich natürlich nichts entgegenzusetzen. Also richte ich mich auf und schäle mich umständlich aus meinen restlichen Klamotten. Mein Lover ist in er Zwischenzeit etwas nach hinten gerutscht und hat sich aufgerichtet. Im Gegensatz zu ihm bin ich unbeschnitten, dafür ist mein Schwanz mit knapp über 20 cm deutlich länger. Kaum steht meine Stange senkrecht von mir ab, spüre ich Jamies lüsternen Blick auf mir. Mit einem Finger streichelt er vorsichtig über den Schaft bis zur Eichel.

„Wow ... wie lang ist der?“

„Knapp über 20 cm“, verrate ich ihm, nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme.

Um es für Jamie leichter zu machen, krabbele ich über seine Beine und setze mich erneut auf seinen Schoß. Dieser hat mittlerweile seine komplette Hand um meine Männlichkeit geschlossen und zieht die Vorhaut leicht nach hinten. Auch meine Eichel glänzt bereits nass. Gespannt schaue ich auf Jamie, der sich noch etwas unsicher nach unten beugt und mit der Zungenspitze über meine Eichel fährt. Es durchzuckt mich wie ein Blitz und ich muss unweigerlich aufstöhnen. Davon angespornt schiebt Jamie die Vorhaut noch etwas weiter zurück und legt seine sinnlichen Lippen um meine angeschwollene Eichel. Ein Feuerwerk explodiert in meinem Inneren und obwohl Jamie noch Jungfrau ist, macht er seine Sache sehr gut. Auch er saugt und lutscht wie ein Verdunstender an einer Flasche Wasser. Ich genieße das warme und feuchte Gefühl seines Mundes und seiner Zunge. Mein Blick wandert nach unten zu Jamies Gesicht. Es sieht einfach heiß aus, wie mein Schwanz zwischen seinen sinnlichen Lippen verschwindet. Bereits nach wenigen Minuten spüre ich, wie sich meine Eier zusammenziehen und ich dem Orgasmus immer näher komme. Als Jamie dann auch noch seine Hände an meine Eier legt, ist es um mich geschehen.

„Jamie, ah, ja, das ist so heiß. Ich, ich kooooomme.“

Eigentlich dachte ich, er würde seinen Kopf zurückziehen, stattdessen schiebt er sich meinen Schwanz noch weiter in den Mund und schluckt. Schub um Schub schieße ich ihm zitternd und stöhnend meine heiße Sahne in den Rachen. Ein Teil läuft ihm seitlich aus dem Mund und tropft auf seine Brust. Erst als der letzte Strahl versiegt, entlässt Jamie mich aus seinem Mund.

„Das, das war der Hammer“, lobe ich ihn schwer atmend, ehe ich mich auf meinen neuen Freund fallen lasse.

Sofort finden unsere Lippen wieder zueinander. Jetzt schmecke ich nicht nur ihn, sondern auch meinen eigenen Saft. Wir lösen uns voneinander und ich rutsche wieder nach unten, schließlich habe ich hier noch einen Job zu erledigen. Mit meiner Zunge fahre ich die komplette Länge seines Schwanzes ab und lasse auch die glatt rasierten Eier nicht aus. Meine Lippen schließen sich um seine Hoden und saugen vorsichtig. Das ist wohl zu viel für Jamie. Ohne Vorwarnung spritzt er los. Der erst Schuss landet auf seiner Brust, der nächste in meinem Mund. Ich sauge ihn bis zum letzten Tropfen aus, lecke seinen Schwanz sauber und anschließend den Batzen auf seiner Brust auf. Schließlich komme ich auf ihm zum Liegen und wir küssen uns erneut, nicht mehr drängend, sondern zärtlich.

„Das war wunderschön“, höre ich Jamie in einer kurzen Kusspause flüstern.

Zustimmend brummend reibe ich meine Nase über seinen Hals.

„Darf ich hier bei dir bleiben?“

„Natürlich“, lächele ich ihn an.

Gemeinsam kuscheln wir uns unter die Decke, Löffelchen, ich hinter ihm. Nach einem Gute Nacht Kuss schlafen wir beide ein.

 

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