Mann fĂŒr Mann
 
 
Eine schwule Vampir-Story!
Fantasy / Historisch / Junge MĂ€nner
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Neue Erkenntnisse

Die letzten Stunden hatten Heinrich und ich damit zugebracht, unsere Leute zu mobilisieren. Wir durften keine Zeit verlieren ...

‚Vitali war vor etwa 150 Jahren, fĂŒr zwölf Monate nach RumĂ€nien zurĂŒckgekehrt. In SiebenbĂŒrgen hatte er eine kurze, aber fruchtbare Liebschaft mit der Magd, eines dort ansĂ€ssigen Bauern. Aus dieser Verbindung ging ein Sohn hervor; der neun Monate spĂ€ter in einer Vollmondnacht, als Werwolf geboren und mit dem Blut seiner Mutter auf den Namen Vadim getauft wurde.‘

 

„Hoffentlich kommen wir nicht zu spĂ€t“, stammelte Heinrich immer und immer wieder, wĂ€hrend wir unsere Waffen und ein paar weitere Dinge zusammenpackten. „Jetzt mach aber mal ‘nen Punkt. Werwölfe starten ihre Angriffe immer bei Vollmond, dass solltest du eigentlich langsam begriffen haben“, fuhr ich meinen Bruder an, woraufhin er zusammenzuckte und Ruhe gab. Sicher hatte er recht damit, dass es diesmal nicht so leicht werden wĂŒrde, wie die letzten Male. Der Umstand, dass Vadim bereits als Werwolfwelpe das Licht der Welt erblickt hatte, erschwerte die bevorstehende Aufgabe zusĂ€tzlich, dies stand zweifelsfrei fest. Aber immerhin hatten wir mit den Kusenbergs zwei Asse im Ärmel, die die andere Seite kannten und mit ihren feinen Nasen einen Werwolf auch 1000 Meter gegen den Wind riechen konnten. Eine FĂ€higkeit, welche uns im Kampf gegen die Höllenbrut sicherlich noch von großem Nutzen sein wĂŒrde.

Schon deshalb durften wir uns jetzt nicht durch irgendwelche Zweifel selbst schwĂ€chen. „Du hast ja recht Wilhelm“, rĂ€umte Heinrich ein und zog mich in seine Arme. „Aber ich habe trotzdem Angst“, gestand er mit TrĂ€nen kĂ€mpfend. „Heinrich, gemeinsam werden wir auch diese PrĂŒfung meistern“, flĂŒsterte ich ihm beruhigend ins Ohr und kraulte meinem Zwilling den Nacken ...

„Leon, der Junge am Parkeingang hat uns fĂŒr vier Reichsmark sexuelle Dienste angeboten“, flĂŒsterte Max schockiert, nachdem er und Hubert, uns wieder eingeholt hatten. „Das sind bestimmt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Viele Arbeiter verdienen nicht mehr genug Geld, um ihre Familien davon ernĂ€hren zu können“ sinnierte Xaver. „Der Durchschnittslohn eines Facharbeiters liegt derzeit bei *einer Reichsmark pro Stunde“, klĂ€rte ich meine unwissenden Freunde auf. „Lasst uns spĂ€ter weiterreden Jungs, drĂŒben im Aussichtsturm warten schon Matthias und Johannes“, atmete Xaver erleichtert auf. Auch wenn wir es nicht zugeben wollten, hatten wir uns nach den Unruhen im Kinderheim vergangene Nacht, trotz allem Sorgen um unsere Freunde gemacht.

*1 Reichsmark = € 4,01 nach heutigem Wert. Der Stundenlohn eines Facharbeiters lag 1929 bei etwa einer Reichsmark pro Stunde. (Anmerkung des Verfassers)

So schnell als nur möglich begaben wir uns zum Eingang des Turmes und die Treppe rauf. „Macht langsamer, wir werden beobachtet“, mahnte Matze. Um uns gleich drauf hinzuweisen, dass sich die drei RumĂ€nen, ganz in der NĂ€he in einem GebĂŒsch versteckt hielten. ‚Es sind nicht nur Welpen. Wir sind sicher, dass der eine, den sie Vadim nennen, ein Alphawolf ist‘, teilte uns Hannes mit, nachdem wir uns kurz begrĂŒĂŸt hatten. „Ihr vier? Gut das wird aber nicht ganz billig fĂŒr euch.“, begann Matthias zu verhandeln. ‚Wie kommt ihr darauf‘, wollte Xaver wissen. „20 Reichsmark von jedem und ihr dĂŒrft mit uns machen, was ihr wollt“, verhandelte Matze laut vernehmlich weiter, damit unsere Beobachter, mit ihrem feinen Wolfsgehör, garantiert alles mitbekamen. ‚Dieser Vadim riecht noch strenger als Rohrstock-MĂŒller damals‘, erklĂ€rte Jo und rĂŒmpfte dabei die Nase. „Abgemacht, hier ist das Geld, aber dafĂŒr dĂŒrfen wir euch beide Löcher stopfen“, lenkte Hubert ein, zĂŒckte seine Brieftasche, zog sechs 20er heraus und drĂŒckte diese Matthias in die Hand, welcher sie umgehend in seiner Hosentasche verschwinden ließ.

Von draußen war das Knacken von Ästen zu hören. ‚Gut Jungs lasst uns den Wölfchen eine Vorstellung bieten, die sie ihr Leben lang nicht vergessen werden‘, schlug zu Argental vor, wĂ€hrend er und Hubert Hannes und Matze langsam die Hemden auszog. „Ein großartiges Geburtstagsgeschenk. Danke Jungs“, freute sich Xaver, wĂ€hrend wir ihnen die Hosen bis zu den Knien runtergezogen hatten. „Guckt euch nur diese geilen festen Arschbacken an“, skandierte der kleine Bayer begeistert, bevor er mit beiden HĂ€nden zupackte und die blĂŒtenweißen Halbmonde von Matthias durchknetete, was diesen kurz aufstöhnen ließ. „Hey ... kein Freier darf unsere Knackpos, als Arschbacken bezeichnen“, entrĂŒstete sich Johannes und bekam sofort die ‚Strafe‘ dafĂŒr.

 

Meine Rechte sauste kurz durch die Luft und landete klatschend auf einem seiner anbetungswĂŒrdigen Halbmonde. ‚Hmmm, jaaa, geil so Leon‘, kam es mit verklĂ€rtem Blick von ihm. „Schnauze, wir haben schließlich dafĂŒr bezahlt“, zischte ich und zwang ihn in die HĂŒndchenstellung. Matze begab sich freiwillig daneben und wartete darauf, dass ihm Xaver seinen tropfenden Speer endlich in die Spalte schieben wĂŒrde. Der wiederum zog die Backen auseinander, setzte seine Eichel an der Rosette des Freundes an und trieb diesem seine gesamte LĂ€nge bis zum Anschlag ins erwartungsvoll zuckende Loch. „Ja ... geil so, fick mich richtig d ...“, weiter kam Jo nicht, weil Hubert ihm seinen triefenden Kolben in Gesicht geschoben hatte und diesem sofort, aus der HĂŒfte heraus bis tief in den Rachen fickte. Xaver bediente jetzt die andere Seite des JĂŒnglings und orgelte ihn mit schnellen langen StĂ¶ĂŸen krĂ€ftig durch.

Von diesem Anblick angestachelt, fĂŒhrte ich Johannes meinen Riemen ein, wĂ€hrend er gleichzeitig von Max das Kauwerk gestopft bekam. „Uuuumpf“, gurgelte der JĂŒngling begeistert und schob sich selbst noch krĂ€ftig meiner Lustwurzel entgegen, bis seine Eier gut hörbar gegen seine klatschten. Auch einige Meter hinter uns war jetzt leises Stöhnen zu hören. Vadim und seine beiden Spießgesellen, hatte unser kleines Schauspiel wohl derartig rollig gemacht, dass sie ihre HĂ€rten befreiten und diese ungeniert schmatzend und schnaufend mit ihren HĂ€nden bearbeiteten. „Los Rodeon blas mir gefĂ€lligst einen“, zischte Vadim, ohne daran zu denken, dass wir sie hören konnten. „Ja, nimm ihn schön tief du Sau. Los Sergej ... stopf dem Kleinen seinen Arsch, mit deinem PrĂŒgel.“

WĂ€hrend Xaver und ich die Kusenbergs ordentlich durchknallten, ĂŒbersetze ich jedes von Vadim gezischte Wort, fĂŒr meinen Schnuckel, Hubert und Maximilian. ‚Sergej und ‘nen PrĂŒgel? Kampfstachel wĂ€re die bessere Bezeichnung‘, kam es stöhnend von Matze. ‚Ja genau. Zwei Zentimeter weniger und die Drei wĂ€ren rumĂ€nische MĂ€dchen‘, mokierte sich auch Hannes, ĂŒber die WerwelpenbestĂŒckung. „Bloß gut, dass wir alle Pferderiemen haben“, röchelte Hubert und drosch seinen Penis immer schneller und tiefer in Johannes SchĂ€del, der dies schnaufend quittierte, wĂ€hrend ich zielgerichtet stöhnend zum Finale ansetzte.

„JAAAAAAAAAAA, JEEEEETZT! SCHLUCK DU SAU ICH SPRRRIIIITZE!“ „OHHH JAAA, MIR KOMMTS AUUUCH“ „SCHNAUTZE SERGEJ! SONST FICK ICH DICH AUCH GLEICH!“

Unter dem Stöhnen, welches irgendwo hinter uns zu hören war, hielten auch Xaver und ich es nicht mehr aus und entluden unsere heiße Gaypirfracht, tief in den Kusenbergschen Analtempeln. „Waaahnsinn, können die blaaaasen. Jaaaa! JEEEEEEETZT“, brach es stöhnend aus Hubert und Maxi heraus, wĂ€hrend sie stöhnend in Hannes und Matzes Rachen entluden, die die kostbare Fracht gierig schluckten und hinterher zufrieden rĂŒlpsten. Genau in diesem Moment, brach hinter uns die große Panik aus und als wir wenig spĂ€ter aus dem Fenster schauten, konnten wir drei Gestalten aus dem Park flĂŒchten sehen. „Was war denn das gerade“, fragte Xaver grinsend.

„Nur unsere drei rumĂ€nischen Zimmergenossen, die Werwölfchen“, erklĂ€rte Johannes, wĂ€hrend er immer noch nach Luft japste. „Rodeon und Sergej sind harmlos, sie sind auch keine richtigen Welpen, selbst wenn sie so stinken. Die Ringe machen sie wehrlos, deshalb dienen sie Vadim wie brave HĂŒndchen“, ergĂ€nzte Matthias seinen Bruder. „Könnte schon sein aber seid trotzdem vorsichtig. Der Ton, den dieser Vadim anschlĂ€gt, gefĂ€llt mir irgendwie nicht. Vor dem mĂŒsst ihr euch besonders in Acht nehmen“, mutmaßte ich und zeigte den Kusenberg BrĂŒdern das Telegramm von heute frĂŒh. „Es bahnt sich demnach etwas GrĂ¶ĂŸeres an. Sonst wĂŒrden, Wilhelm, Heinrich und die anderen, nicht ebenfalls hier anrĂŒcken“, resĂŒmierte Matze, bevor er das Telegramm in den Umschlag zurĂŒckschob und es mir zurĂŒckgab. „Was es auch sein mag, ich bin froh, dass unser Clan bald komplett hier sein wird“, entgegnete ich, bevor ich den Umschlag wieder wegsteckte. „Gemeinsam, werden wir schon damit fertig“, sagte Xaver ĂŒberzeugt und zog mich in seine Arme. Unsere Lippen verschmolzen zu einer Einheit und unsere Zungen tanzten verliebt miteinander.

 

„Wenn wir schon mal hier sind, was haltet ihr davon, wenn Matze und ich euch hier im Park mal richtig herumfĂŒhren“, fragte Hannes, nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt und auch die Letzen wieder angekleidet waren. „Hier in dem See haben wir ĂŒbrigens als Kinder immer mit anderen Jungs aus unserer Nachbarschaft verbotenerweise gebadet“, gestand Matthias zwinkernd. „NatĂŒrlich nackig, um sehen zu können, wer wohl die grĂ¶ĂŸeren Puller hat“, verriet Johannes verschmitzt grinsend. „Lasst mich raten ... ihr wart immer die Sieger, richtig“, fragte Hubert neugierig. „Ja, die anderen hatten höchstens 9 cm StĂ€ngelchen zwischen den Beinen.“

Lachend zogen wir los und wanderten quer durch den Park Richtung MelchersbrĂŒcke. „Genau hier unter der BrĂŒcke haben wir uns immer versteckt, um uns an unserem Puller zu spielen. Erinnerst du dich noch BrĂŒderchen“, fragte Hannes erregt. „Als ob es gestern gewesen wĂ€re. Schließlich war ich erst zwölf, als bei mir plötzlich die weiße Soße rauslief.“ „Man habe ich dich damals beneidet Matze, bei mir spritzte es ja erst zwei Monate spĂ€ter raus und dies, obwohl ich ein Jahr Ă€lter bin. Lass uns mal nachsehen, ob deine Inschrift noch da ist“, schlug er seinem Bruder vor. WĂ€hrend wir anderen oben warteten, rannten die Kusenbergs kichernd unter die BrĂŒcke. „Kommt mal schnell hier runter, hier sind so komische Zeichen an der Wand.“, rief Matthias aufgeregt. Sofort folgten Xaver und ich ihnen und sahen mehrere Reihen Schriftzeichen, die grob in die Steine gemeißelt waren.

„Das sind keltische Runen, oder“, fragte Xaver. Ich nickte bestĂ€tigend und las laut vor, was dort geschrieben stand:

Hier an dieser Stelle, wurden im Jahre 1779 vierzig meiner WolfsbrĂŒder gemordet. Meine Rache an den Nachfahren ihrer Mörder und deren Kindern wird fĂŒrchterlich sein. V

„V? Soll das etwa heißen, Vitali ist hier“, fragte mich Xaver unglĂ€ubig. „Nein nicht Vitali, der Schreiber redet davon, dass seine BrĂŒder getötet wurden“, antwortete ich und nahm ihn in den Arm. „Dann ist es Vadim, deshalb hat er auch den Geruch eines Alphawolfes“, schlussfolgerten die Kusenbergs. „Sehr gut möglich, aber wie mĂŒssen abwarten, was die Grimm BrĂŒder herausgefunden haben. Auf jeden Fall solltet ihr heute Nacht wach bleiben“, ordnete ich den Kusenbergs zugewandt an. Eine gewisse Anspannung war ihnen deutlich anzumerken. Obwohl wir uns sicher waren, dass sie sich bis zum nĂ€chsten Vollmond relativ ruhig verhalten wĂŒrden, versprachen wir den Kusenbergs, die Nacht ĂŒber abwechselnd in der NĂ€he des Kinderheimes zu patrouillieren. ‚Wer will schon freiwillig den Pimmel eines Werwolfes im Anus stecken haben?‘

„Kommt erstmal mit in unsere Pension, dort werden wir uns alle fĂŒr die heutige Nacht erholen“, schlug ich vor. Als Xaver dann auch noch anbot, dass sie mit uns in einem Bett schlafen dĂŒrften, hellten sich die Minen der Kusenbergs deutlich auf. Wenig spĂ€ter in der Pension zogen wir uns auch sofort auf unsere Zimmer zurĂŒck. Xaver und ich duschten noch gemeinsam mit den Kusenberg BrĂŒdern, bevor wir uns, im fĂŒr vier Gaypire doch recht engen Bett, aneinander kuschelten, unsere Augen schlossen und bald darauf einschliefen. Auch wenn unser Schlaf recht unruhig war, konnten wir fĂŒr die bevorstehende Nacht und die kommenden Ereignisse in Bremens Straßen, genĂŒgend KrĂ€fte sammeln ...

Ein Albtraum und zwei Bauchredner

Schweißgebadet fuhren wir Stunden spĂ€ter, zeitgleich aus dem Schlaf hoch. Hecktisch schauten wir uns im Zimmer um, bevor sich unsere Blicke trafen. „Was war das“, fragte Xaver nervös. „Er will Rodeon und Sergej opfern“, stammelte Johannes. Noch bevor Xaver oder ich darauf reagieren konnten, klopfte es an unsere TĂŒr und die anderen traten ein. „Es klingt jetzt verrĂŒckt, aber Franz ‘l, Micha, Wilhelm und ich hatten auch diesen Traum“, brach es aus Heinrich heraus, kurz, nachdem die Jungs im Zimmer standen und die TĂŒr geschlossen hatten.

 

Minutenlange Stille folgte, bis Xaver diese irgendwann durchbrach. „Was habt ihr getrĂ€umt“, wollte er wissen, obwohl wir bereits eine Vorahnung hatten. „Dieser Vadim hat bei Vollmond auf der MelchersbrĂŒcke, im BĂŒrgerpark die zwei geopfert, mit denen er vorhin unter dem Aussichtsturm war. Er hat sie bei lebendigem Leib ausgeweidet und ihre blutigen Innereien einer Gruppe von 30 Welpen zum Fraß vorgeworfen, wĂ€hrend sie im Wasser standen und den Mond anheulte“, antworteten Franz’l und Micha, wie aus einem Munde. „VerrĂŒckt, genau das, haben wir auch getrĂ€umt“, sprach Matthias aus, was wir anderen dachten.

Wieder herrschte betretene Stille. „Wir mĂŒssen auf jeden Fall verhindern, dass es so weit kommen wird“ „Nur wie wollen wir das Verhindern Xaver? Rodeon und Sergej folgen Vadim doch wie treue Hunde“, stellte Matze fest. Resignation schwang in seiner Stimme mit. „Notfalls mĂŒssen wir die Jungs entfĂŒhren und zusehen, dass sie die verfluchten Ringe loswerden, bevor es zu spĂ€t ist Matze“, sinnierte ich. „Die Frage ist nur, wie wir das anstellen wollen“, bemerkte Xaver und zog dabei eine Augenbraue hoch. Sicher, es könnte genauso gut angehen, dass es sich hierbei nur um einen Albtraum handelte. Aber warum, hatten wir ihn dann alle? Dieser Vadim schien das KaltblĂŒtigste zu sein, was uns bisher als Werwolf begegnet war. Allein die Vorstellung, dass er vorhaben, könnte Rodeon und Sergej zu opfern, trieb uns eiskalte Schauer den RĂŒcken herunter.

„Matze und Hannes, seid ihr wirklich sicher, dass Vadims Schoßhunde keine richtigen Werwelpen sind“, fragte ich. „Ja sind wir.“, antworteten sie synchron. „Werwölfe und ihre Welpen haben an der Stelle, wo normalerweise das VorhautbĂ€ndchen sitzt, eine Art Widerhaken, der beim EinfĂŒhren in den After komplett ausklappen kann.“, erklĂ€rte Johannes. „Wir hatten den auch. Damit soll wohl beim Ficken verhindert werden, dass das Glied vorm Orgasmus aus dem After rutscht“, vervollstĂ€ndigte Matthias die ErklĂ€rung seines Bruders. „Wollt ihr damit etwa sagen ...“ „Richtig Micha, wir haben ihre Puller gesehen, sie haben keine Widerhaken“, fuhr Matze ihm ins Wort.

„Wenn dem wirklich so ist, dann sind sie fĂŒr Vadim ... nichts anderes als Kanonenfutter“, resĂŒmierte ich Minuten spĂ€ter. „Nur, wie wollen wir sie entfĂŒhren, ohne dass Vadim es mitbekommt“, fragte Xaver, bevor ich seine Lippen mit einem Zungenkuss versiegelte. „HÖRT AUF ZU KNUTSCHEN ODER ICH FICK EUCH“, bollerte Vadims Stimme durchs Zimmer. Erschrocken lösten Xaver und ich uns voneinander und sahen unsere Kameraden mit weit aufgerissenen Augen an. Es herrschte geradezu eisige Stille im Raum. Niemand wagte auch nur ein Wort zu sagen, geschweige denn zu denken. „Na bitte ... geht doch“, meldete sich Vadim erneut, bevor Matze und sein Bruder sich vor Lachen die BĂ€uche hielten. „Entschuldigt bitte“, japste Matze breit grinsend. „Ihr hĂ€ttet eure Gesichter gerade sehen sollen“, platzte es prustend aus Hannes heraus. Irgendwie verstanden wir immer noch nicht, worauf die BrĂŒder hinauswollten. Bis uns Franz’l auf die richtige Spur brachte. „Mensch Jungs damit könntet ihr echt aufm Jahrmarkt auftreten. Könnt ihr noch andere Stimmen nachmachen?“ „Klar können wir“, antworteten sie deutlich mit den Stimmen der Grimm BrĂŒder. „Mei is‘ des a Mords Gaudi“, setzte Matze noch breit grinsend als Xaver obendrauf; ohne das auch nur die kleinste Lippenbewegung zu erkennen gewesen wĂ€re.

„Bauchredner, sie sind Bauchredner“, sagte ich mehr zu mir selbst, als der sprichwörtliche Groschen endlich gefallen war. „Ach, was du nicht sagst“, konterte Hannes und bediente sich diesmal meiner Stimme. „So und wer fickt uns jetzt noch mal ordentlich durch“, fragten Matze und Johannes mit van Helsings Stimme, wobei sie einladend mit ihren Pobacken wedelten. „Die Po-Ebene ĂŒbernehmen wir“, trĂ€llerten Franz’l und Micha und legten blitzschnell ihre voll ausgefahrenen Rohre frei. „Dann werden wir ihnen mal krĂ€ftig ihre StimmbĂ€nder ölen“, meldeten sich Maximilian und Hubert, zogen blank, bezogen Stellung und schoben den Kusenbergs, ihre GerĂ€te bis zu den Mandeln.

 

„Und was machen wir zwei HĂŒbschen“, fragte mich Xaver mit dem sĂŒĂŸesten LĂ€cheln der Welt. „Wir kĂŒmmern uns ausgiebig um unsere Puller“, antwortete ich zwinkernd. Dann drĂŒckte ich ihn auf die Bettdecke zurĂŒck und kĂŒsste ihn leidenschaftlich, wobei sich unsere stahlharten SĂ€bel aneinander rieben und krĂ€ftig zu saften begannen. WĂ€hrend Micha und Franz’l ihre PrĂŒgel in der Kusenbergschen Po-Ebene versenkten, drehte ich mich so, dass mein Rohr genau vor Xavers wollĂŒstigen Lippen zu liegen kam. GenĂŒsslich sogen wir den Duft des jeweils anderen ein, wĂ€hrend das Bett bedrohlich schwankte und die Bettfedern unter den harten StĂ¶ĂŸen quietschten, die Max, Hubert, Franz’l und Micha stöhnend, in Johannes und Matthias abfeuerten.

Als Xaver und ich unsere Eicheln zĂ€rtlich mit den Zungen umspielten war es, als wĂŒrden wir in eine andere Welt eintauchen. Alles um uns herum verschwand, wĂ€hrend wir unsere Pimmelspitzen genĂŒsslich in den Mund saugten und unsere Lippen gefĂŒhlvoll ĂŒber die gesamte LĂ€nge unserer SchĂ€fte Wirbel ließen. ‚Oh ja Leon, schieb ihn mir bis zu den Mandeln.‘ ‚Saug stĂ€rker Xaver, jaaaaa ist das geil mit dir.‘ Ausdauernd saugten wir an unsren Spritzpistolen und kneteten dabei ausgiebig unsere Klöten. Es war einfach heiß, jede Reaktion des anderen so intensiv zu spĂŒren, gleichzeitig zu geben, aber auch zu nehmen, was uns langsam, aber sicher zum Höhepunkt fĂŒhrte. Es war ein einziges Stöhnen, Röcheln, Stoßen und Schmatzen, welches den gesamten Raum erfĂŒllte.

WĂ€re genau jetzt, die Polizei eingetreten, so wĂ€ren wir mit Sicherheit alle verhaftet und ins Zuchthaus gesperrt worden. So hemmungslos, wie wir es hier zu acht miteinander trieben, bestand nicht der geringste Zweifel daran, dass hier Homosexuelle ihren verbotenen Trieben nachgaben. Doch das war uns gerade so was von egal, wir hatten alle nur noch ein Ziel, abspritzen und den kleinen Tod sterben. Und genau der stand Xaver und mir fĂŒnfzehn Minuten spĂ€ter eruptionsartig bevor. Es war gigantisch zu fĂŒhlen, wie sich unsere Hoden zusammenzogen und unsere SchwĂ€nze zu pumpen begannen, um die glĂŒhend heiße Lustfracht nach oben zu fördern. Unaufhaltsam bahnte sich die Lustsahne ihren weg, wie die Lava in einem Vulkan. Der kleine Bayer und ich erreichten unser Ziel gleichzeitig, und als die ersten SchĂŒsse gegen unsere ZĂ€pfchen ballerten, begannen wir gierig schnaufend zu schlucken. Bis die Quellen der Lust, versiegten und wir unsere Puller, gerĂ€uschvoll ploppend, aus den MĂŒndern entließen.

Erst jetzt nahmen wir unsere Umgebung wieder wahr und konnten uns ein zufriedenes Schmunzeln nicht verkneifen, als wir mitbekamen, dass Micha und Franz’l sich immer noch ihre kleinen Seelen, aus ihren Leibern fickten. Maximilian und Hubert beobachteten dieses Schauspiel ebenfalls mit verklĂ€rtem Blick. Matthias und Johannes stöhnten begeistert um die Wette, als ihre PrĂŒgel, die immer noch oder schon wieder stocksteif von ihren Körpern standen, erneut zu pumpen begannen, um ihre Ficksahne an die OberflĂ€che zu befördern. „JAAAAA... JEEEEEETZT“, schrien die Vier ihre Lust heraus, wĂ€hrend sie ihre Ficksahne verspritzten.

WĂ€hrend Xaver und ich genau wie Hubert und zu Argental intensiv miteinander knutschen, ploppte es und Franz’l und Micha zogen ihre langsam erschlaffenden Puller aus den Analgrotten der Kusenbergs, rollten sich nach hinten ab und schnĂ€belten verklĂ€rt lĂ€chelnd miteinander. „Puh, wir sollten mal dringend lĂŒften. Hier stinkt es schlimmer als in einem persischen Puff“, bemerkte Matze schmunzelnd, als er und sein Bruder, wieder zu Atem kamen. „Aber klasse wars. Ihr zwei seid mit Abstand, die geilsten Gaypirstuten, die wir kennen“, lobten Max und Hubert, unsere Freunde, bevor sie ihnen zum Dank noch ihre Zungen in die HĂ€lse schoben. „Aber das nĂ€chste Mal, da fickt ihr beiden dann uns“, bettelten Micha und Franz’l, bevor sie sich ebenfalls innig mit den Kusenbergs knutschten. „Und wer fickt dann uns“, fragte Xaver grinsend. „Na fĂŒr dich und Leon ist hier auch noch genug drin“, antworteten Matthias und Johannes, wobei sie stolz ihre Klöten prĂ€sentierten. „Dann ist es ja gut“, reagierte ich grinsend, bevor wir dann doch langsam wieder zur Tages- beziehungsweise Nachtordnung ĂŒbergingen.

 

„Ihr mĂŒsst jetzt leider zurĂŒck ins Heim. Hier habt ihr noch zusĂ€tzlich vierzig Reichsmark, falls Vadim eure Tageseinnahmen sehen will“, sagte ich und hĂ€ndigte den BrĂŒdern das Geld aus. „Meldet euch bei Josef van Helsing zurĂŒck und erklĂ€rt ihm, was wir vorhaben“, bat Xaver. „Und was haben wir genau vor“, hinterfragte Matze. „Sobald alles ruhig ist und ihr sicher seid, dass Vadim schlĂ€ft, werdet ihr Rodeon und Sergej nach draußen locken. Dort werdet ihr sie so heiß machen, dass sie nicht mitbekommen, wie wir sie von hinten schnappen, ihnen SĂ€cke ĂŒber ihre Köpfe stĂŒlpen und die Halsketten mit den Ringen entfernen“, erlĂ€uterte ich.

„Wenn unsere Vermutung richtig ist, dann mĂŒssten die Jungs wieder normal werden, sobald sie die Ringe nicht mehr tragen. Wir nehmen sie mit hierher und werden sie auf lustvolle Weise davon zu ĂŒberzeugen versuchen, sich uns anzuschließen. Denn damit hĂ€tte Vadim seine Macht ĂŒber sie endgĂŒltig verloren“, erlĂ€uterte Xaver, der ja selbst einmal Vadims Vater Vitali geopfert werden sollte. „Was aber, wenn sie keine Gaypire werden wollen“, wendete Maximilian ein. „Sie werden wollen, wenn es Xaver und mir gelingt, ihnen klarzumachen, dass Vadim sie töten will“, entgegnete ich ĂŒberzeugt. „Denn wie heißt es so schön in den Bremer Stadtmusikanten? Etwas Besseres als den Tod finden wir ĂŒberall“, zitierte Xaver, aus dem berĂŒhmten MĂ€rchen, der GebrĂŒder Grimm.

„Wie viel Wahrheit doch in diesem Satz steckt“, bemerkte ich anerkennend. „Achtung gleich knutschen unsere Bosse wieder“, bemerkte Hannes mit der Stimme von Hubert, woraufhin wir alle erstmal lachen mussten. „Na dann wollen wir ihn mal nicht LĂŒgen strafen“, konterte Xaver grinsend und schob mir seine Zunge in den Hals. ‚Ich liebe dich Leon.‘ ‚Ich liebe dich auch Xaver.‘ „Könnt ihr nicht leiser denken“, fragte Maximilian, gespielt genervt. ‚Neeee.‘, konterten wir, wĂ€hrend unsere Zungen wild miteinander ruderten. Ja, Xaver war mittlerweile zur wichtigsten Persönlichkeit in meinem Gaypirleben geworden, auch wenn der Wunsch nach einem menschlichen Partner langsam wieder in mir aufkeimte. Eine Erfahrung, die mein sĂŒĂŸer Bayer, genau wie alle anderen Clanmitglieder, ebenfalls irgendwann sammeln musste.

Mittlerweile war es 21 Uhr geworden und langsam wurde es dunkler draußen. Dennoch waren die sommerlichen Temperaturen noch recht angenehm. Eine leichte Brise wehte durch die Stadt, als wir uns gemeinsam auf den Weg Richtung Altstadt machten. ‚Es ist doch kaum zu glauben, welch drohender Schatten ĂŒber der Hansestadt lieg‘, sinnierte Hubert, wĂ€hrend wir gemĂ€chlich durch die Straßen liefen. ‚Und doch ist es so‘, seufzten die Kusenberg BrĂŒder, denen die Liebe zu ihrer Heimatstadt in der sie geboren und aufgewachsen sind, deutlich anzumerken war. ‚Gemeinsam mit unserem Clan schaffen wir das schon‘, entgegnete Xaver ĂŒberzeugt. „So Jungs, wir sind da. Bis spĂ€ter... wir bleiben in der NĂ€he“, verabschiedete ich die BrĂŒder, als wir angekommen waren ...

Wir waren kaum eingetreten, als uns Vadim, Sergej und Rodeon wieder an den Arschbacken klebten. „Wo wart ihr so lange“, bellte Vadim auf RumĂ€nisch. „Geht dich nichts an Vadim. Hier habt ihr 20 Reichsmark und jetzt halt‘s Maul“, blaffte ich zurĂŒck, zĂŒckte zwei Zehner und warf sie ihnen vor die FĂŒĂŸe. Wir konnten gar nicht so schnell gucken, wie sie Rodeon und Sergej nach dem Geld bĂŒckten, es aufhoben und Vadim ĂŒbergaben. „Was ist hier los“, hörten wir Josef fragen, der uns mit möglichst strengem Blick zu sich ins BĂŒro zitierte.

Kaum hatten wir die TĂŒr hinter uns geschlossen, als wir uns gemĂŒtlich hinsetzten. „Und habt ihr was rausgefunden?“, fragte van Helsing ohne große Umwege. „Vadim ist der Leitwolf, aber Rodeon und Sergej sind keine Welpen, sondern nur bessere Fußabtreter fĂŒr ihr Herrchen“, begann mein Bruder zu erklĂ€ren. „Wie meint ihr das denn“, fragte Josef. „Vadim ist scheinbar Vitalis leiblicher Sohn. Er ist hier, um fĂŒr etwas Rache zu nehmen, das vor 150 Jahren hier in Bremen passiert ist“, ergĂ€nzte ich und erzĂ€hlte ihm, was wir unterhalb der MelchersbrĂŒcke entdeckt hatten. „Sergej und Rodeon, sind normale Menschen, allerdings sind sie durch die Macht der Ringe an Vadim und seinen Vater gekettet“, erlĂ€uterte Jo.

 

Van Helsing hatte zwischenzeitlich frischen Kaffee gemacht, genau das richtige StĂ€rkungsmittel fĂŒr unsere nĂ€chtlichen Vorhaben. „Er will die Beiden diesen Monat bei Vollmond opfern und seinen Welpen zum Fraß vorwerfen, da sind wir uns sicher“, erklĂ€rte ich jetzt. Josef schaute uns mit entsetzten Augen an. „Aber wenn sie keine Welpen sind, wer dann?“ „Aus unserem Schlafsaal niemand sonst. Wie viele Kinder sind in dem anderen Saal?“ „Dreißig, warum fragst du Matthias?“ Entsetzt schauten mein Bruder und ich uns an. „Die sind es“, reagierte Hannes entsetzt und hĂ€tte sich fast an seinem Kaffee die Zunge verbrannt. „Wir mĂŒssen handeln Josef. Jo und ich werden heute Nacht versuchen, Sergej und Rodeon hier rauszulocken. Leon, Xaver und die anderen warten draußen auf uns, wir wollen ihnen die Ringe abnehmen und versuchen sie zu ĂŒberzeugen, dass sie nur als Gaypire, vor Vadim und seinem Vater sicher sind“, erklĂ€rte ich schnell. „Ach, wo wir gerade darĂŒber sprechen, ich habe ĂŒber alles nachgedacht. Bitte, richtet Xaver und Leon aus, dass ich mich euch ebenfalls anschließen möchte.“ Erleichterung war in van Helsings Augen zu erkennen, als er dies gesagt hatte.

„Wird erledigt Josef versprochen. Du darfst dir dann ĂŒbrigens auch aussuchen, von wem du auf unsere Seite geholt wirst“, erklĂ€rte Johannes zwinkernd. „Am liebsten von euch“, gestand er und errötete dabei. „Dann wird es auch so kommen“, versprach ich, bevor Jo und ich aufstanden, um das BĂŒro zu verlassen. ‚Ob er weiß, was auf ihn zukommt? ‘ ‚Ist doch egal Hannes. Er hat ‘nen verdammt strammen Arsch fĂŒr sein Alter.‘

Als wir wenig spĂ€ter in unseren Schlafsaal traten, war dort bereits Ruhe eingekehrt. Selbst Vadim sĂ€gte, als wolle er den gesamten BĂŒrgerpark abholzen. Dennoch wollten wir noch mindestens eine Stunde warten, bis wir unseren Plan in die Tat umsetzten. So wie wir waren, legten wir uns in unsere Betten und lauschten in die Stille. Am liebsten wĂ€re ich aus dem Bett gekrochen, um dem nĂ€chstbesten herrlich nach Geilheit riechenden JĂŒngling an den Schwengel zu gehen. Johannes erging es kaum anders, auch sein PrĂŒgel klopfte wie wild gegen sein GefĂ€ngnis. Wenn Kaffee uns nur nicht so unglaublich rattig machen wĂŒrde. Naja, dafĂŒr wĂŒrden wir spĂ€ter Rodeon und Sergej in Grund und Boden rammeln, nachdem wir sie ordentlich gebadet haben.

Die Zeit verging und gegen Mitternacht war endgĂŒltig Ruhe im gesamten Haus eingekehrt. So leise wie möglich schlichen wir uns zur TĂŒr. „Sergej, Rodeon folgt ihnen, ich will wissen, was sie vorhaben.“, zischte ich auf RumĂ€nisch mit Vadims Stimme. Es war kaum zu glauben, die beiden RumĂ€nen erhoben sich wirklich langsam und schlichen uns hinterher auf den Flur. „Hmmm kommt mit, wir sind geil auf euch und wollen ordentlich durchgefickt werden“, flĂŒsterte Jo, bevor wir ihnen lasziv in den Schritt griffen. „Oh ja, wir kommen“, stöhnten die Zwei erregt und folgten uns durch die HintertĂŒr in die Nacht hinaus ...

Zugriff!

Ob Sergej und Rodeon wirklich so leicht hinters Licht zu fĂŒhren waren, wie wir es hofften? Was, wenn sie unsere Freunde durchschauten, ihre PlĂ€ne durchkreuzten und den Spieß genĂŒsslich umdrehten? Erleichtert lauschten wir Richtung Hinterausgang, als wir Matzes Stimme erkannten. „Dein Puller macht mich so heiß, dass ich es kaum erwarten kann, ihn tief in mir zu spĂŒren Rodeon“, flĂŒsterte er und schob dem jungen RumĂ€nen danach die Zunge in den Hals. „Mmmm, fĂŒhlt sich dein heißer PrĂŒgel gut an Sergej, darf ich ihm die heiße Sahne raus lutschen“, fragte Hannes lĂŒstern und massierte dabei krĂ€ftig den Schritt des anderen JĂŒnglings. Beide stöhnten erregt auf, als die vier endlich in den Hof traten.

‚Die scheinen ja wirklich vor lauter Erregung nicht mehr zu wissen, wo oben und unten ist.‘, gab Xaver grinsend von sich. Kaum standen sie in der Mitte des Hinterhofs, als die Kusenbergs den RumĂ€nen ihre Nachthemden, weit genug nach oben schoben, um ihnen damit die Gesichter bedecken zu können. Sergej und Rodeon ließen dies lĂŒstern stöhnend mit sich geschehen und zogen nichtsahnend ihre Arme aus der Nachtbekleidung, um unsere Freunde mit sanftem Druck auf ihre Schultern in die Knie zu zwingen. „Kommt schon, mache lutschen unsere Riesen, wie heute Mittag, in die Turm, bei eure Freier.“, röchelten sie, ohne ĂŒberhaupt darauf zu achten, was um sie herum passierte. Ohne lange zu ĂŒberlegen, verließen wir unsere Deckung. Hubert, Maximilian, Franz’l und Micha griffen die JĂŒnglinge bei den Armen und hielten sie fest. Panisch versuchten sich die jungen RumĂ€nen aus ihrem Griff zu befreien. Doch bevor sie etwas sagen konnten, knebelten wir sie mit den Ärmeln ihrer Nachthemden. SchnĂŒrten danach ihre Kragen fest um den Hals und machten in den Rest, der unteren Enden, der NachtgewĂ€nder einfach Knoten.

 

Da sie sich immer noch zu wehren versuchten, bremsten Xaver und ich ihren Freiheitsdrang, mit wohldosierten HandkantenschlĂ€gen gegen ihre SchlĂ€fen, welche unsere ‚Opfer‘, wie nasse SĂ€cke in sich zusammensacken ließen und direkt ins Reich der schönen TrĂ€ume beförderten. „Denkt an die Ringe“, zischten Matthias und Johannes, wĂ€hrend sie die offene HintertĂŒr des Heimes im Auge behielten. Xaver und ich rissen ihnen die Silberkettchen vom Hals, wodurch die Ringe zu Boden geschleudert wurden, und noch im Fall, gleißend hell zu glĂŒhen begannen. Wodurch sie sich nach dem Aufprall Löcher in die Steine fraßen und abschließend im Erdreich verschwanden. Dies alles ging so schnell, dass es mit menschlichen Augen nicht wahrgenommen werden konnte. ‚Macht schnell, irgendwer nĂ€hert sich uns‘, drang es von den BrĂŒdern herĂŒber, bevor sie geistesgegenwĂ€rtig die Klinken abrissen und die TĂŒr einfach ins Schloss fallen ließen.

‚So ... wir haben Zeit gewonnen, vorne ist ja dank Josef verriegelt‘, stellten die Kusenbergs grinsend fest.

‚Bleibt nur die Frage, wie wir die zwei teilverpackten NacktĂ€rsche hier wegbekommen, ohne gleich verhaftet zu werden‘, wandte Maximilian ein. Ein Einwand, der durchaus berechtigt war. Allerdings hatten wir in Franz’l und Micha, hier zwei sichere Asse im Ärmel. Sie können Menschen durch Hypnose beeinflussen. ‚Franz’l und Micha, sollten wir unterwegs angehalten werden, kommen eure speziellen KrĂ€fte ins Spiel. Ihr werdet uns damit den RĂŒcken freihalten.‘, sendete Xaver als Anweisung an unsere Freunde, die diese Stumm abnickten, was zumindest Hubert und Maximilian, ziemlich gucken ließ. Inzwischen waren auch Matze und Hannes dauergrinsend zu uns gestoßen. WĂ€hrend sie Sergej und Rodeon schulterten, als ob sie zwei SĂ€cke Kartoffeln schleppen wollten, formierten wir uns so, dass wir sie genau in unserer Mitte hatten. Xaver und ich wĂŒrden vor ihnen gehen, Max und Hubert hinter ihnen. Micha bildete die vordere Spitze und Franz’l hielt im ĂŒbertragenen Sinne, die rote Laterne.

So formiert, machten wir uns auf den direkten Weg, in unsere Pension. FĂŒr eine Stadt wie Bremen, war es um diese nĂ€chtliche Uhrzeit, dank der Sperrstunde, bis auf ein paar Betrunkene, die HeimwĂ€rts torkelten und dabei so manche Straßenlaterne umarmten doch relativ ruhig. Sicher hin und wieder sahen wir auch einige Damen, des Gewerbes, die durch langsameres Gehen versuchten, noch zu schnellerem Einkommen zu kommen. Dennoch kamen wir recht zĂŒgig voran. Fast hatten wir schon geglaubt, dass wir problemlos unsere kleine Pension erreichen wĂŒrden, als wir von einem Schutzmann angehalten wurden, der routinemĂ€ĂŸig Streife lief.

Mit wachen Augen musterte er uns, schritt einmal an uns entlang, bevor er uns ansprach. „So meine Herren, der Spaß ist vorbei. DĂŒrfte ich bitte Ihre Papiere sehen?“ „Wozu?“, fragte Micha mit festem Blick und ruhiger Stimme, wĂ€hrend Franz’l ebenfalls nach vorne kam und den Beamten ins Visier nahm. „Wir sind harmlose Touristen, auf dem Weg zu unserer Pension.“, sagte er mit ruhiger Stimme und blickte seinem GegenĂŒber dabei fest in die Augen. „Harmlos? Wieso tragen sie dann zwei Nackte durch die Gegend? So etwas ist Erregung öffentlichen Ärgernisses.“ „Erregung öffentlichen Ärgernisses?“, fragte Micha mit zuckersĂŒĂŸer Stimme. „Herr Wachtmeister, dass sehen Sie völlig falsch. Unsere Freunde tragen nur zwei SĂ€cke WĂ€sche.“, entgegnete Franz’l ebenso einschlĂ€fernd. „Zwei SĂ€cke WĂ€sche“, wiederholte der Schutzmann monoton. „Genau, Sie brauchen unsere Ausweise nicht zu sehen“, sĂ€uselte Micha. „Ich brauche Ihre Ausweise nicht zu sehen“ „Wir dĂŒrfen weitergehen. Gute Nacht“, kam es von Franz’l. „Sie dĂŒrfen weitergehen meine Herren und gute Nacht“, wĂŒnschte der Schutzmann ruhig und setzte seine Streife fort, ohne uns weiter zu beachten ...

„Puh, war das knapp“, atmete Maximilian erleichtert auf, als wir wenig spĂ€ter das Haus Sonnenschein erreichten und alle ins Zimmer von Xaver und mir traten. „Knapp“, schmunzelte Franz’l ĂŒberlegen. „Genau, der war doch leichter zu beeinflussen als ein Kleinkind.“, trumpfte Micha grinsend auf. „Wohin mit der SchmutzwĂ€sche“, mischten sich Matthias und sein Bruder ein. „Legt sie da drĂŒben auf die Couch, solange sie noch schlafen“, bat ich schmunzelnd. „Und ihr könnt sie dann auch gleich aufschnĂŒren“, setzte Xaver hinzu. Weil es doch recht spĂ€t geworden war, baten wir alle bis auf die Kusenbergs unser Zimmer zu verlassen. Wir wollten sie bei uns haben, wenn Rodeon und Sergej aufwachten. Deshalb legten wir uns wenig spĂ€ter gemeinsam ins Bett, um uns ein wenig auszuruhen.

 

„Wo sind wir?“ Mittlerweile war es 6 Uhr geworden, als wir Sergej verunsichert fragen hörten. „In einer kleinen Pension in Bremen. Wir haben euch vor dem sicheren Tod gerettet“, erklĂ€rte Matthias auf RumĂ€nisch. „Wieso gerettet“, hinterfragte Rodeon und erhob sich von der Couch. Die Unsicherheit in seiner Stimme war deutlich zu erkennen. „Vadim ist ein Werwolf, er wollte euch beim nĂ€chsten Vollmond opfern“, erklĂ€rte ich ihnen. „Aber das ist unmöglich, Vadim ist fĂŒr uns wie ein Bruder. Er ist gut zu uns“, entgegnete Sergej und sprang entrĂŒstet auf. „Nennt ihr das etwa gut? Sexuell missbraucht und wie der letzte Dreck behandelt zu werden“, wendete Johannes mit erregt bebender Stimme ein. „Lass gut sein Bruder, sie standen unter dem Einfluss dieser teuflischen Ringe“, versuchte Matthias ihn zu beruhigen.

„Kommt her und setzt euch bitte zu uns“, forderte ich sie ruhig auf. „Ja genau, kommt schon wir beißen nicht“, setzte Johannes freundschaftlich hinzu und klopfte mit der flachen Hand auf die Bettdecke. Rodeon und Sergej ĂŒberlegten eine Weile, was sie von dem, was sie von uns, gehört halten sollten. „Wer sagt uns, dass ihr sprechen die Wahrheit“, fragte Sergej Minuten spĂ€ter, in gebrochenem Deutsch. „Warum sollten wir lĂŒgen?“, hielt Xaver lĂ€chelnd dagegen. Wieder ĂŒberlegten sie eine Weile, bevor diesmal Rodeon antwortete. „Wir nicht wissen. Könnte ja auch sein, dass ihr uns wolle totmachen.“ „Rodeon, glaubst du wirklich, dass wir uns dann die MĂŒhe machen wĂŒrden, mit euch zu reden“, konterte Matze ruhig und schĂŒttelte verstĂ€ndnislos den Kopf.

Man konnte nicht wirklich behaupten, dass es uns die beiden leicht machten, sie vom Gegenteil zu ĂŒberzeugen. Immerhin hatten wir sie, zumindest aus ihrer Sicht, gegen ihren Willen entfĂŒhrt. Wieder herrschte Stille, quĂ€lende Minuten vergingen, bis die RumĂ€nen sich endlich, wenn auch zaghaft dazu entschlossen, unserer Einladung zu folgen und sich zu uns aufs Bett zu setzen. „Na seht ihr? Es geht doch und so ist es doch gleich viel besser zu reden, oder?“, bemerkte Xaver und wuschelte den beiden durch ihre ohnehin schon zerzausten, fettigen Haare. ‚Puh, die riechen aber wirklich, als könnten sie dringend ein Bad gebrauchen.‘ ‚Stimmt Xaver. Matze und Hannes, geht ihr mal bitte und bereitet die Wanne am Ende des Ganges auf dem Flur fĂŒr unsere jungen GĂ€ste vor?‘ Die BrĂŒder nickten kurz, dann standen sie splitternackt auf und verließen das Zimmer.

Der Blick den Rodeon und Sergej den Kusenbergs hinterherschickten, konnte schon beinahe als LĂŒstern bezeichnet werden. In ihren Nachthemden, die zwischen den Beinen plötzlich verdĂ€chtig zuckten, schien jedenfalls gerade der sprichwörtliche Teufel los zu sein. „Na, euch scheint ja zu gefallen, was ihr da gerade gesehen habt“, bemerkte Xaver grinsend. „Oh ja. Rodeon und ich, sein auch bloß MĂ€nner“, antwortete Sergej. Kaum hatten sie bemerkt, wo Xaver und ich hinstarrten, als sie schnell versuchten, ihre Erregung mit den HĂ€nden zu verbergen. Mit hochroten Köpfen versuchten sie unseren Blicken Stand zu halten. „Warum werdet ihr denn rot? Es ist völlig normal erregt zu sein, wenn man etwas so Schönes zu sehen bekommt“, erklĂ€rte Xaver grinsend. Und um ihnen das eben gesagte zu bestĂ€tigen, schob er die Bettdecke beiseite, damit die jungen RumĂ€nen freie Sicht auf unsere voll ausgefahrenen Penisse zu gewĂ€hren.

Sergej und Rodeon fielen fast ihre Augen aus dem Kopf, als sie unsere Riesenpuller aus nĂ€chster NĂ€he betrachten konnten. „Mmmm lecker, dĂŒrfen wir daran nuckeln“, riefen die Kusenbergs-BrĂŒder, als sie wieder ins Zimmer kamen. „Erst die Arbeit ... dann das VergnĂŒgen.“, antworteten Xaver und ich breit grinsend und deuteten damit an, dass sie erstmal unsere EhrengĂ€ste reinigen sollten. „Geht mit ihnen mit, wir möchten, dass ihr badet“, klĂ€rte ich auf RumĂ€nisch auf, damit sie auch wirklich verstanden, was jetzt mit ihnen passieren wĂŒrde.

 

WĂ€hrend Sergej und Rodeon wenig spĂ€ter den Kusenbergs Richtung Badewanne folgten, unterhielten Xaver und ich uns ein wenig. „Und, was hast du rausgefunden?“ „Es war recht einfach in ihre Gedanken einzudringen. Durch die Ringe wurde ihre geistige Widerstandskraft gelĂ€hmt“, begann Xaver mir zu erlĂ€utern. „Ihre Erinnerungen wurden fast komplett ausgelöscht und durch andere ersetzt.“ „Wieso nur fast“, hinterfragte ich. „Ich habe gemeinsame Erinnerungen aus ihrer frĂŒhesten Kindheit entdeckt. Sergej und Rodeon sind BrĂŒder. Und da ist noch etwas.“ „Was denn?“, hinterfragte ich gespannt. „Sie sind in Bremen geboren und wurden als dreijĂ€hrige nach RumĂ€nien verschleppt.“ „Bist du sicher?“ „Ja, Leon, ganz sicher“ ...

„Hey, ihr seid ja zwei richtig HĂŒbsche.“, begann Hannes, Rodeon und Sergej anzuflirten, als wir sie vom gröbsten Dreck befreit hatten. Nachdem sie sich anfangs noch gewehrt hatten, genossen sie es mittlerweile, von uns grĂŒndlich gewaschen zu werden. „Ihr seht wirklich richtig sĂŒĂŸ aus“, sagte ich zwinkernd, womit ich den JĂŒnglingen zum ersten Male, so etwas wie ein LĂ€cheln auf ihre Gesichter zauberte. „Jetzt noch die Haare und dann haben wir es geschafft.“, erlĂ€uterte ich, bevor wir ihre Köpfe grĂŒndlich einseiften. ‚Ist dir auch aufgefallen, wie Ă€hnlich sie sich sehen?‘ ‚Ja ist es Matze. Man könnte beinahe glauben, dass sie BrĂŒder sind.‘ Dass uns diese Ähnlichkeit vorher nicht aufgefallen war, lag wohl eher daran, dass wir ja keine Gelegenheit hatten, Rodeon und Sergej in Ruhe zu betrachten. Schließlich war Vadim bisher immer in ihrer NĂ€he ...

Wir lagen schon eine ganze Weile schmusend zusammen, als die ZimmertĂŒr geöffnet wurde und die Kusenbergs mit Sergej und seinem Bruder zurĂŒckkamen. Was so ein Bad doch ausmachen kann. Unsere beiden GĂ€ste, sahen gleich viel besser aus. Ihre Haare wirkten jetzt nicht mehr struppig und fettig, ungepflegt. Sie waren auch nicht schwarz, sondern dunkelblond. Ihre braunen Augen strahlten und sie lĂ€chelten uns verlegen an. „Wen habt ihr denn da mitgebracht, Hannes und Matze“, fragte Xaver lĂ€chelnd, zwinkerte den Jungs zu und griff sich dabei in den Schritt. Das war dann doch etwas zu viel fĂŒr Rodeon und Sergej. Schlagartig fĂ€rbten sich ihre Köpfe rot und sie senkten verschĂ€mt ihre Blicke.

„Oh wie sĂŒĂŸ ist das denn, machen wir euch etwa so verlegen“, fragte Xaver, stand auf und ging vor Sergej in die Knie. WĂ€hrend ich dies vor Rodeon tat. „Der sieht aber lecker aus“, hauchte Xaver mit einem Blick nach oben. Zog mit den Fingern Sergejs Vorhaut zurĂŒck, um ihm einen Kuss, auf die freiliegende Eichel zu geben. Sergej stöhnte leise auf, wĂ€hrend ich meinerseits Rodeons Vorhaut zurĂŒckzog und mit meiner Zungenspitze ĂŒber dessen Eichel leckte. Sofort gingen ihre Puller steil und wir saugten sie uns gierig in den Mund. Die beiden jungen RumĂ€nen waren wie verwandelt. Sie umfassten unsere Köpfe mit beiden HĂ€nden und ließen instinktiv ihre HĂŒften vor und zurĂŒckschnellen. Xaver und ich brauchten nicht anderes zu machen als die Unmengen ihres sĂŒĂŸlichen Vorglibbers aufzuschlĂŒrfen, was wir auch gerne erledigten. „Oh scheiße ich bin gleich so weit“, röchelte Rodeon auf RumĂ€nisch. „Ich auch“, stöhnte Sergej. Nach zwei weiteren StĂ¶ĂŸen waren sie dann ĂŒber dem Punkt und ergossen sich in sechs krĂ€ftigen SchĂŒben in unseren MĂŒndern, bevor sie erschöpft, schnaufend zu Boden glitten.

Xaver und ich hatten es gerade so geschafft, ihren kompletten Spermaregen zu schlucken und entließen ihre Schaffies aus dem Mund, nachdem wir sie sauber geleckt hatten. „Und, hat euch das gefallen? HĂ€tte Vadim das auch fĂŒr euch getan?“, fragte Xaver zufrieden grinsend. „Ja sehr und nein.“, antwortete Rodeon, wĂ€hrend er sich an seinen Bruder schmiegte. „Wenn ich genau nachdenken. Er habe immer nur Sex mit uns gemacht. Wenn wir sage nein, er wurde richtig Böse und wir musse schlafen, in unsere Nacktheit, auf die kalte Boden“, gestand Sergej und vergoss dabei ein paar TrĂ€nen. „So etwas wĂŒrdet ihr bei uns niemals erleben.“, begann Johannes mit sanfter Stimme. „Wir wĂŒrden gerne bleiben bei euch“, verriet Rodeon mit einem flehenden Blick.

„Wenn ihr das wollt, dann mĂŒssen wir euch aber zu Gaypiren machen.“, ließ ich langsam die Katze aus dem Sack. „Was sein Gaypire?“, fragte Sergej und legte seinen Kopf dabei schief. „Wir sind sowas Ă€hnliches wie Vampire. Nur, wir töten keine Menschen, indem wir ihr Blut trinken. Wir sind ihre Freunde und ernĂ€hren uns lediglich von ihrem Sperma“, fĂŒhrte Xaver mit ruhiger Stimme aus. „Der mĂ€nnliche Samen ist unser Lebenselixier und wir werden niemals alt“, setzte ich noch hinterher. Bevor wir ihnen die Möglichkeit gaben ĂŒber alles nachzudenken, was sie soeben gehört hatten.

WĂ€hrend sie ĂŒberlegten, zogen wir Vier uns an und öffneten das Fenster um die klare Morgenluft ins Zimmer zu lassen. „Was wir mĂŒsse machen, zu werden Gaypire?“, fragten Sergej und Rodeon nach einer Weile. „Ihr mĂŒsst euch nochmals eure Penisse von uns aussaugen lassen, dabei mĂŒssten wir euch in eure Penisse beißen, wenn ihr spritzt“, erklĂ€rte Johannes wahrheitsgemĂ€ĂŸ. Als sie beißen hörten, verzogen sie schmerzverzerrt ihre Gesichter und verdeckten ihre schlaffen Puller mit ihren HĂ€nden. „Keine Angst, es tut nicht weh“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Außerdem mĂŒsst ihr euch in einer Vollmondnacht, von einem von uns in den Popo ficken lassen. Von da an gehört ihr dann richtig zu uns“, offenbarte ihnen Matthias die letzte Stufe. Wieder ĂŒberlegten sie eine Weile, dann nickten sie. „Gut, wir werde mache alles, was nötig“, stimmten sie mit festen ruhigen Stimmen zu. Der Grundstein war gelegt, jetzt mussten wir nur noch hoffen, dass wir diesen Vadim zur Strecke bringen können, ohne dabei auch Welpen töten zu mĂŒssen ...

 

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