Mann für Mann
 
 
Es wird ein Orgasmus der Sinne für dich...
Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer
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„Darüber reden wir morgen Nacht mal mit Hatschi. Dich bringen wir auf jeden Fall durch die Prüfung“, versprach er Bumsmuckl und nahm in freundschaftlich in den Arm.

 

„Jetzt müssen wir erst einmal klären, wie wir dich vor Mitternacht ebenfalls aus dem Haus bekommen. Ich bin gleich wieder zurück“, erklärte Fridolin und huschte zurück in Benes Zimmer, wo es sich die drei Jungs mittlerweile auf dem Bett gemütlich gemacht hatten.

„Nur kurz, ich fahre nachher in den Körper von Fabio. Massi bist du bereit, Bumsmuckl zu übernehmen?“

„Nur wenn er verspricht, sich ruhiger zu verhalten als du heute früh.“

„Danke Massi. Wir machen das, während ihr schlaft. Bis nachher Jungs. Ach, bevor ichs vergesse, die Aktion bei Vogt startet um 21 Uhr.“ Zurück auf dem Dachboden erklärte der Geist dem Praktikanten, was er im Einzelnen vorhatte. „Sobald die Jungs schlafen, huschen wir runter und du darfst in Massimos Körper fahren.“

„Was ist das eigentlich für ein Gefühl in einem Wirtskörper zu stecken?“, fragte der Praktikant neugierig. In der Schule wurde ihnen lediglich theoretisch erklärt, wie man in einen menschlichen Körper hineinfährt. Praktische Erfahrung hatte er bisher nur darin, wie man ordnungsgemäß schwebt und durch Wände huscht.

„Es wird ein Orgasmus der Sinne für dich, wenn du plötzlich wieder richtig fühlen, riechen und schmecken kannst.“

„Krass“, murmelte Bumsmuckl. Allein die Vorstellung, einen richtigen Körper um sich zu haben, ließ seine Geistlichkeit 16 Zentimeter nach oben schnellen.

„Hey, da is’ ja einer aufgewacht“, grinste Fridolin und griff Bumsmuckl lässig zwischen die Beine. „Gar nich’ schlecht, damit wirst du den Boys im Bezirk gehörig feuchte Träume bescheren, wenn du dich richtig aufs Ficken konzentrierst“, lobte das Nacktgespenst den Praktikanten und rieb an dessen Stamm, bis erste Anzeichen von Lustflutsche sichtbar wurden.

„M ... m ... mach bitte weiter“, stotterte Bumsmuckl leise stöhnend. Es war zwar nicht so wie früher, als er noch lebte, dennoch konnte er die Auswirkungen in jeder Faser seines Astralkörpers spüren, und als Fridolin dann auch noch die Zunge ausfuhr, um ihm den Saft von der Kuppe zu lecken, war es endgültig um seine Beherrschung geschehen. In hohem Bogen schoss der phosphoreszierende Geisterglibber aus ihm heraus und seine Augen begannen selig zu funkeln.

„Danke ... das war Endlaser“, freute sich Bumsmuckl und strahlte Fridolin lächelnd an, dessen Gesicht er mit seiner Sahne völlig zugekleistert hatte.

„Also da unten funktioniert bei dir alles einwandfrei und die Ausdauer wird auch wiederkommen“, kommentierte der Nacktgeist schmunzelnd, bevor er sich mit der eigenen Zunge quer durchs Gesicht schleckte.

„So ich denke mal, dass wir uns jetz’ wieder nach unten begeben können. Kommste mit?“, forderte das Nacktgespenst den Anwärter auf und gemeinsam huschten sie runter in den Raum, wo Benedikt, Massimo und Fabio selig vor sich hinschlummerten.

„Fahr gaanz vorsichtig durch den leicht geöffneten Mund in Massimo und verhalte dich ruhig“, flüsterte Fridolin, bevor er seinen Freund Fabio sanft anlächelte.

„Kannste nich’ schlafen, Süßer?“

„Ne’ ging noch nich‘ “, antwortete der Halbitaliener flüsternd, bevor sie sich leidenschaftlich küssten. Bumsmuckl seufzte sehnsüchtig, als er die beiden Verliebten beobachtete. Liebe, wie lange hatte er dieses Gefühl schon nicht mehr in sich gespürt.

„Für dich finden wir auch noch jemanden“, versprach Fabio flüsternd, bevor er den Geist seines Freundes in seinen Körper fahren ließ, seine Augen schloss und zufrieden einschlummerte.

„Das fühlt sich großartig an gelle?“, fragte Fridolin seinen Praktikanten leise, der durch Massimos Augen den Körper betrachtete, in welchem er steckte.

„Oh jaaaa, am liebsten würde ich seinen Puller aus der Hose holen und damit spielen“, gestand Bumsmuckl, als er die Riesenbeule zwischen Massis Beinen entdeckte.

„Na dann mach doch“, flüsterte Fridolin zwinkernd, bevor er Fabios Hosenpython in die Freiheit entließ und diese sanft zu massieren begann.

„Wow, was für ein Prachtexemplar, Versuch mal, ob du den in’ Mund bekommst“, flüsterte der Praktikant erregt und legte Massimos Riemen frei, den er sofort sanft zu bearbeiten begann.

 

„Geile Idee“, flüsterte der Nacktgeist zwinkernd. War das ein Gefühl, als er die fette rosige Kuppe wenig später mit Fabios Lippen umschloss und daran zu saugen begann. Oh ja, dieser Body hatte wirklich seine besonderen Vorzüge. Fridolin liebte jeden Millimeter am Körper des südländischen Freundes, aber sein Monsterpuller war schon eine Klasse für sich. Bumsmuckl schaute mit großen gierigen Augen dabei zu, wie sein Ausbilder Fabios Kopf immer schneller über den geil zuckenden Stamm wirbeln ließ.

„Ooooooooooooh is’ das geil. Ich glaub er spritzt gleich“, stöhnte Bumsmuckl leise, bevor er fühlen konnte, wie sich Massis Eier zurückzogen und zu pumpen begannen. „Jeeeeeeeeeeetzt“, entwich es ihm noch, bevor die heiße Fracht in mehreren Schüben aus dem Pissschlitz schoss und in hohem Bogen bis über Massis Kopf gefeuert wurde.

Jetzt zogen sich auch die fetten Klöten von Fabio zurück und dessen Lustsahne wurde in sieben Schüben tief in seinen Rachen katapultiert. Fridolin wäre vor Glück am liebsten geplatzt, als der erste Batzen Ficksahne gegen das Zäpfchen seines Freundes ballerte.

„Ihr seid Ferkel, aber geil wars trotzdem“, flüsterte Fabio leise, nachdem er seinen schlaffen Puller wieder ordentlich verpackt hatte.

„Uuuuuups‚’tschuldigung“, entfuhr es Fridolin grinsend, weil er genau spürte, dass sein Freund es extrem geil fand.

„Is’ schon okay“, flüsterte der süße Boy. „Boah is’ das ekelig, haste dir etwa einen runtergeholt, während wir geschlafen haben?“, knatterte Fabio seinem Bruder entgegen, als dieser und Benedikt, gegen 19 Uhr aufwachten.

„Wie? Was?“, fragte Massi mit verschlafener Stimme, bevor er das eingetrocknete Sperma im Gesicht und die Flecken auf seinem Shirt registrierte, welches er heute früh frisch angezogen hatte.

„Geh dich erstmal duschen Schatz und zieh dir was Frisches an“, hauchte Bene seinem Freund verliebt entgegen.

„Duschen? JAAAAAAA!“, krächzte Bumsmuckl begeistert aus Massimos Mund und übernahm kurzerhand die Kontrolle des Körpers, damit sein ‚Wirt’ sich aus dem Bett schwang, was dazu führte, dass Fabio und Benedikt vor Lachen fast Bauchschmerzen bekamen, weil es wirklich zu komisch aussah, als Massi mit weit aufgerissenen Augen, bei dem Versuch die Körperkontrolle zurückzugewinnen, fast auf der Nase landete.

„Bumsmuckl, was hatte ich dir vorhin erklärt?“, zischte Fabio mit Fridolins Stimme.

„Uuuups ’tschulligung“, nuschelte der Anwärter verlegen und überließ Massimo wieder die Vollkontrolle. „Wir überlassen das Reden und Handeln zunächst Fabio, Massi und Bene“, wies Fridolin seinen Praktikanten an, als sie gegen 20:45 Uhr das Haus in der Gottlieb-Wendehals-Straße verließen, um gemütlich zur ‚Alten Pfarrei’ zu laufen. Vorher hatte Fabio sich über Nacht daheim abgemeldet und Bene hatte ein kurzes Gespräch mit seinem Vater geführt, der ebenfalls froh darüber war, dass es mit seinem Sohn endlich wieder aufwärts ging. In diesem Gespräch kam auch raus, dass einer von Benedikts Onkeln ebenfalls homosexuell ist.

„Wichtig ist nur, dass du, mit deiner Art zu lieben, glücklich bist“, war seine einzige Reaktion, bevor er seinen Sohn liebevoll umarmte. Auch mit der Wahl des Freundes war Herr Schneider sichtlich zufrieden. Schließlich kannte er die Strichninis schon lange und wusste, seinen Stammhalter, bei Massimo, in guten Händen.

Die Luft war besonders klar an diesem Abend und es hatte leicht zu schneien begonnen. Fridolin liebte diesen Geruch über alles, als Kind war es für ihn immer das Größte, draußen im Schnee zu spielen und sich mit Freunden Schneeballschlachten zu liefern. Mit diesen Gedanken im Kopf und die klare Nachtluft einsaugend, erreichten die Drei das etwas Abseits stehende Haus. Im Wohnzimmer brannte Licht, also war auf jeden Fall jemand zu Hause. Selbstbewusst bauten sie sich vor der Haustür auf und Fabio betätigte den Klingelknopf. Als Tom Vogt wenig später die Tür öffnete und seine Überraschungsgäste fragend anschaute, wären Fridolin und Bumsmuckl am liebsten aus ihren Wirtskörpern gefahren und dem jungen Referendar an die Gurgel gesprungen, dennoch verhielten sie sich wie vereinbart zunächst ruhig und überließen das Handeln ihren menschlichen Freunden.

 

„Guten Abend Herr Vogt, wir waren zufällig in der Nähe und da haben wir uns gesagt, schauen wir doch mal, wie unser Lieblingslehrer so wohnt“, log Fabio und rückte mit einem Griff in den Schritt seinen Hammer zurecht.

„Äh ja ... da war ich jetzt nicht drauf vorbereitet, aber kommt doch erstmal rein“, bat Tom die drei Jugendlichen und versuchte seinen Blick so schnell als möglich von der wirklich beachtlichen Hosenbeule seines Schülers abzuwenden, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Schon im Sportunterricht fiel es ihm immer besonders schwer, Fabios Körpermitte nicht zu deutlich zu fixieren. Es erschien ihm auch jedes Mal so, als würde dieser es provozieren wollen, dass er ihm auf den Schwanz schielte.

„Setzt euch doch“, forderte Vogt seine Gäste auf, nachdem sie gemeinsam das Wohnzimmer betreten hatten, dass von einem offenen Kamin gewärmt wurde. „Mögt ihr was trinken?“

„Cola wäre nicht schlecht oder haben Sie auch was Härteres da?“, fragte Massimo und rückte ganz offensichtlich seine Männlichkeit zurecht.

„Ich hätte mir wohl doch besser vorher noch einen runterholen sollen“, flüsterte Fabio seinem Bruder und Benedikt leise stöhnend zu, während er sich dabei die Beule durch die Hose rieb. Dem Referendar stand mittlerweile der Schweiß auf der Stirn und er war froh den Raum kurz verlassen zu können, um eine Flasche Cola aus der Küche zu holen. Mit zitternden Händen öffnete er den Kühlschrank und hätte die Flasche beinahe fallen lassen, so nervös machte in die Anwesenheit der drei Jungs. Wenn diese italienischen Teufel Massimo und Fabio nur hier waren, um ihn geil zu machen, dann hatten sie es wirklich geschafft. Sein Schwanz stand ihm bretthart in der Hose, dass es ihn schon schmerzte. ‚Reiß dich zusammen Tom’, dachte er und rückte mit der noch freien Hand seine Latte in der Hose zurecht. Wenn er gewusst hätte, was sich zeitgleich im Wohnzimmer tat, hätte er wahrscheinlich die Flucht ergriffen.

„So da hätten wir die Cola, mögt ihr Wh ...“, begann Tom und ließ, als er die Wohnzimmertür ganz geöffnet hatte, die Flasche aus der Hand fallen, als er seine drei Schüler splitternackt und mit steifen Prügeln auf dem Sofa sitzen sah.

„Uns war so heiß, verstehst du das?“, fragte Benedikt und rieb dabei Massimos Penis, der schon leicht feucht glänzte. Nein, das verstand Tom ganz und gar nicht, was hatten die Drei vor? Er stand immer noch, wie angewurzelt da, als Fabio aufstand und mit wippendem Schwanz auf ihn zukam.

„Kaffee, wär‘ auch nicht schlecht gewesen. Die Latte dazu, haben wir ja mitgebracht“, hauchte Strichnini dem Referendar entgegen und stieß die Tür mit der Hand zu, bevor er seine Arme und Beine lasziv um Tom schlang und dem völlig perplexen Lehrer seine Zunge in den Hals schob. Der hatte alle Mühe sich aus dem Klammergriff des heißblütigen Schülers zu befreien.

„L ... l ... lass das“, stammelte er, nachdem Fabio sich von ihm löste.

„Aber Tom, ich fühle doch das Du es genauso willst wie ich“, hauchte der Halbitaliener gespielt enttäuscht und massierte Tom Vogts erregtes Männerfleisch durch die Hosen. Der war mit dieser Situation restlos überfordert, denn dies waren Dinge, die einem im Studium, auf Lehramt nicht, vermittelt wurden. Nervös griff er Fabios Hand und drückte sie beiseite.

„Was ist denn los mit dir Süßer, merkst du denn nicht, wie geil ich auf dich bin?“, hauchte Massimos Bruder dem jungen Mann mit großen Augen ins Ohr.

„Warum mussten Florian und Felix sterben?“, gab Benedikt das Stichwort für Bumsmuckl und Fridolin, die aus ihren Wirtskörpern fuhren und gruslig heulend um Tom Vogt herumschwebten. Fabio ging seitlich an Tom Vogt vorbei und schaltete die Deckenbeleuchtung aus, sodass der Raum nur noch durch das flackernde Kaminfeuer erhellt wurde.

„W ... w ... was geht hier vor sich“, stotterte Tom und blickte den Nacktgespenstern, am ganzen Körper zitternd entgegen.

„Warum hast du mich bewusstlos geschlagen, vergewaltigt, und geköpft“, zischte ihm Fridolin aufgebracht entgegen.

 

„Und warum hast du mich vor die Dampfwalze geschubst ...“ Bumsmuckl hatte die Frage noch nicht ganz beendet, als sich die Wohnzimmertür öffnete und ein weiterer junger Mann in den Raum trat, der Tom wie ein Ei dem anderen glich.

„Ich bin wieder zuhause T ...“, begann er und blickte mit weit aufgerissenen Augen in die Gesichter, von Felix und Florian die jetzt auf ihn zu schwebten.

„Duuuuu warst es, gib es zu“, zischte Fridolin dem Neuankömmling entgegen, der von panischer Angst ergriffen versuchte die Flucht zu ergreifen. Geistesgegenwärtig stellte Fabio dem Mann ein Bein und brachte ihn dadurch zu Fall.

„Na los, jetzt ... gib es schon zu“, krächzte Bumsmuckl aufgebracht. Massmimo und Benedikt hatten sich zwischenzeitlich wieder angezogen, nahmen ihren Lehrer still in ihre Mitte und legten ihm ihre Arme auf die Schultern.

„Was soll mein Bruder zugeben?“, fragte Tom Vogt immer noch ungläubig.

„Tim stimmt es, dass du zwei junge Menschen getötet hast?“

„Ach halt die Fresse Tom ...“, knatterte der seinem Zwillingsbruder entgegen, „... die kleinen Schwuchteln hatten es nicht besser verdient, wenn sie mich nicht abgelehnt hätten ...“

„Halts Maul ... du widerliches Stück Dreck“, blaffte Fabio den immer noch am Boden liegenden an, zog ihn am Kragen hoch, schlug ihm mit der flachen Rechten wütend ins Gesicht und ließ ihn wieder fallen.

„Sorry Tom, wir konnten ja nicht wissen, dass du einen Zwillingsbruder hast“, wandte er sich dem Lehrer zu und streckte diesem die rechte Hand entgegen. Der griff sie mehr mechanisch und schüttelte sie mit Tränen in den Augen. Es wollte nicht in seinen Kopf gehen, dass sein drei Minuten älterer Zwilling, ein zweifacher Mörder sein sollte. Jedoch hatte er dieses in seinem Wutausbruch bestätigt.

„Fridolin, bei Fuß“, rief Fabio dem Nacktgespenst mit sanfter Stimme entgegen, welches auch umgehend in den Körper seines Freundes zurückfuhr.

„Bumsmuckl, husch, ins Körbchen“, ordnete Massimo kurz schmunzelnd an, woraufhin der Anwärter ohne Widerworte der Aufforderung nachkam.

„So, nachdem der Spuk vorbei ist, verschnürt ihr bitte das Päckchen für die Bullen, während ich mich anziehe und die Kavallerie rufe“, übernahm Fabio das Kommando. Erst als eine halbe Stunde später, die Polizei vorfuhr, wenig später die Handschellen klickten und Tim aus dem Haus geführt wurde, begriff Tom Vogt ganz langsam, was hier gerade passiert war. Bis dahin glaubte er eher an einen feuchten Tagtraum, der sich zum Albtraum gewandelt hatte.

„Was hättet ihr eigentlich mit mir gemacht, wenn ich wirklich der Mörder eurer beiden Geisterfreunde gewesen wäre?“, fragte er, nachdem er für alle ein Glas Whisky Cola eingeschenkt hatte.

„Darf ich antworten?“, fragte Fridolin, huschte aus Fabios Körper heraus, setzte sich neben Tom auf die Sessellehne und forderte Bumsmuckl auf, es ihm gleichzutun.

„Klar darfst du, ist ja schließlich eure Rache“, antwortete Fabio zwinkernd für seinen Bruder und Benedikt mit.

„Also Fabio und Massimo hätten dich so lange gefickt, bis du um Gnade gewinselt und die Wahrheit gesagt hättest“, antwortete das Nacktgespenst und grinste Tom Vogt dabei frech ins Gesicht. Der hätte sich beinahe an seinem Whisky Cola verschluckt, als Fridolin ihn über das geplante Vorgehen aufklärte. Denn Fabios Puller war alles andere als klein, wie er ja vorhin aus nächster Nähe feststellen durftte. Sicher Tom hatte in den letzten Jahren schon so einige größere Kaliber in sich gehabt, aber der Monsterpimmel des achtzehnjährigen Schülers toppte alles, bisher da gewesene. Das waren doch mindestens 25 cm, die er da vorhin freischwebend vor sich hertrug.

„Dafür brauchste echt ’nen Waffenschein“, sagte Tom mehr zu sich selbst.

„Hab‘ ich!“, konterte der Halbitaliener grinsend. „Willste mal probiern?“, bot er selbstbewusst an und machte sich erneut an seinen Hosen zu schaffen. Wieder musste der Referendar schwer schlucken. Sollte er wirklich? Immerhin war der Halbitaliener einer seiner Schüler. Was wenn er es in der Schule breittreten würde?

 

„Er verrät es auch nicht“, mischte sich Fridolin breit grinsend in das Gespräch. Immerhin würde er dabei in seinem Freund stecken und insofern hätte er auch etwas von dieser erotischen Eskapade.

„Ne Tom ehrlich, so ein Schwein bin ich nun auch nicht, und ich bin auch ganz vorsichtig“, säuselte er mit Schmollmund und setzte einen Dackelblick auf, der es dem jungen Lehrer umso schwerer machte, zu widerstehen.

„Ich würde ja schon gerne mal mit dir. Aber nicht vor so vielen Zeugen“, gestand Tom Vogt und musste sich seine Latte abdrücken.

„Schon klar Alda. Bene und ich müssen sowieso jetzt wieder los. Husch ins Körbchen Bumsmuckl!“ Nachdem der Praktikant der Aufforderung nachgekommen war, standen die Beiden auf, wünschten Tom Vogt und Fabio eine gute Nacht, zogen sich an und gingen zu Benedikt nach Hause.

„Und wie ist es jetzt mit uns?“, fragte Fabio zwinkernd und rieb seine, nach Auslauf lechzende, Hosenpython durch den Stoff. Fridolin war in den Körper, des nahtlos braunen Teenagers, zurückgefahren und genoss jede noch so kleine Berührung bis in die eigene Schwanzspitze. Tom wollte gerade antworten, als aus der Küche Hundegebell zu hören war.

„Mist! Das is’ Struppi, der muss wohl dringend noch mal Gassi“, stammelte er mit rotem Kopf und nahm einen großen Schluck Whisky Cola. Was hatte dieser junge Mann nur an sich, dass sein Gehirn zu Brei werden ließ und seinen Schwanz veranlasste, dermaßen laut dazwischen zu quatschen? Wenn Fabio nicht sein Schüler wäre, dann hätte er ihn längst ins Schlafzimmer gezerrt, ihm die Kleider vom Leib gerissen und sich auf dessen Schwanz gesetzt.

„Na dann sollten wir keine Zeit verlieren und ihn an die Leine legen, oder?“, fragte Fabio zwinkernd.

„Ja, das ist eine gute Idee ... und die frische Luft wird uns bestimmt auch guttun“, stammelte der Referendar und stand auf, um den Hund zunächst ins Wohnzimmer zu holen.

„Hey, ein Foxterrier ... der is’ ja mal richtig süß. Und ich dachte schon du wolltest mich nur zum Narren halten“, gestand Fabio, als Struppi ins Wohnzimmer stürmte und aufs Sofa sprang, um den ‚neuen’ Gast zu begrüßen, indem er ihm mit der Zunge einmal quer durchs Gesicht schleckte.

„Pfui Struppi aus ... du sollst doch nicht jeden Besucher küssen“, rief Tom Vogt grinsend.

„Is’ schon okay Tom, der Kleine braucht halt auch ein bisschen Liebe, genau wie sein Herrchen“, entgegnete der süße Halbitaliener, während er den Foxterrier hinter den Ohren kraulte.

„Jaaaa, das magst du, gell Struppi?“, fragte er, wobei Struppi sofort den Kopf schief legte.

„Hey Tom, wirf mir mal die Leine rüber“, forderte der Halbitaliener seinen Lehrer auf. Dieser folgte der Aufforderung seines Schülers und dieser fing sie mit einer Hand lässig auf. „Was meinst du Struppi ... wolln wir mal fein Gassi gehen?“, fragte er den Hund und dieser ließ sich die Leine problemlos anlegen.

„Wow, du bist der Erste, von dem sich Struppi ohne lange Spielchen anleinen lässt“, bemerkte der Hausherr anerkennend und holte die Winterjacken für sich und Fabio von der Garderobe.

„Wie findest du Tom?“, fragte Fabio leise, während er mit Struppi und Fridolin allein war.

„Auf den zweiten Blick lecker, aber wir Vergnügen uns immer nur gemeinsam mit ihm, okay?“

„Logisch Flori, schließlich sind wir jetzt zusammen“, antwortete er verliebt, noch bevor Tom fertig angezogen ins Wohnzimmer zurückkam und Fabio dessen Jacke reichte. Während sie wenig später mit Struppi eine Runde drehten, ergriff Fabio die Initiative, zog Tom in seine Arme und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Der Referendar war so überrumpelt, dass er vor lauter Aufregung die Leine fallen ließ. Doch statt wie sonst üblich loszurennen, setzte sich Struppi brav auf den verschneiten Gehweg und blickte die zwei Männer mit treuen Augen und raushängender Zunge an.

„Tom ich habe mich vorhin kurz mit Fridolin besprochen. Er hat nichts dagegen, wenn zwischen uns was läuft. Allerdings möchte er dann dabei bleiben ... was ich verstehen kann, weil er der Geist des Jungen ist, in den ich mich mit vierzehn Jahren unsterblich verliebt habe. Ich hoffe, du kannst das akzeptieren.“

 

„Oh man, ich begreife immer noch nicht, was Tim geritten hat, dass er zwei hübschen Jungs gewaltsam das Leben genommen hat“, stammelte Tom verzweifelt und mit Tränen in den Augen. Fabios Gesicht begann zu kribbeln und im nächsten Augenblick war es Florian, der dem Referendar gegenüberstand und ihm die Tränen aus dem Gesicht wischte.

„Hey Tom, du kannst doch nichts dafür. Sicher, Tim ist dein Zwillingsbruder, aber trotzdem kannst du einem Menschen, auch wenn er dir noch so vertraut erscheint, nur vor den Kopf schauen“, flüsterte er und zog sich wieder zurück.

„Er hat recht Tom, komm lass uns weitergehen“, forderte Fabio Tom Vogt auf, griff nach der Hundeleine im Schnee und legte den freien Arm auf dessen Schultern ab. „Hast du was zum Essen im Haus? Ich habe Hunger für zwei“, scherzte Fabio nach ihrer Rückkehr. Struppi hatte sich zufrieden in sein Körbchen zurückgezogen, während Tom und er es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin gemütlich gemacht hatten und Fridolin gut gelaunt durch den Raum schwebte.

„Wir könnten uns doch was bestellen, wie spät ist es eigentlich?“

„23:30 Uhr ... wir haben doch diesen neuen Lieferservice im Ort. Lass uns den mal ausprobieren“, schlug der Referendar schmunzelnd vor.

„Stimmt, die liefern diese Woche noch bis Mitternacht und ab 20 Euro gibt’s eine Fünferpackung XXXL-Kondome, gratis dazu“, scherzte Fabio und griff sich wieder einmal mehr in den Schritt.

„Du bist echt verrückt, weißt du das eigentlich?“, fragte Tom und hauchte dem jungen Mann neben sich einen Kuss auf die Lippen, bevor er aufstand, um das Telefon zu holen.

„Joah, weiß ich, verrückt nach gutem Sex, mit geilen Boys“, kontere der junge Strichnini schmunzelnd und kniff seinem Lehrer kurz in den Po.

„Das wird ’ne megageile Nacht“, freute sich Fridolin, dessen ausgefahrene Geistlichkeit, fröhlich vor sich hin tropfte.

Nicht allein, dass er Fabio Strichnini bis über beide Geisterohren liebte. Nein, sie würden es heute mit einer der schärfsten Granaten, des Kreisgymnasiums treiben.

„Komm her Schatz. Lass uns ein bisschen miteinander rummachen“, forderte Strichnini seinen Geisterfreund auf.

„Jaaaaaaaaaaaa! Am liebsten würd’ ich dich jetz’ aufbocken“, rief Fridolin begeistert und schwebte auf Fabio zu, der sich in Windeseile seiner Klamotten entledigte und in Hündchenstellung darauf wartete, die Geistlichkeit seines Lieblings zu empfangen.

Kaum steckte das Nacktgespenst bis zum Anschlag in den heiligen Hallen Analiens und begann Fabio stöhnend, im stimmungsvoll flackernden Licht des Kamins zu rammeln, als Tom mit dem Telefon ins Wohnzimmer trat.

„Was möchtest du ...“ „Eiheine Pihizza Gyhyrohos“, stöhnte Fabio unter Fridolins hammermäßigen Stößen heraus.

„... und eine Pizza Gyros ... nein es ist nicht, was sie denken. Mein Bekannter absolviert gerade sein Training auf dem Laufband“, stammelte Vogt mit roten Ohren, bevor er schnell noch die Lieferadresse durchgab, um das Gespräch zu beenden. Fabio und Fridolin brachen unterdessen lachend zusammen. Nur allein wie Vogt sich wand, um die Person am anderen Ende davon zu überzeugen, dass er nicht in einen Fick reingeplatzt war, trieb Strichnini und dem Geist beinahe die Tränen in die Augen.

„Entschuldige bitte Tom, wir lachen wirklich nicht über dich“, brach es prustend aus Fridolin heraus.

„Aber die Gesamtsituation war einfach zu komisch“, verteidigte sich auch Fabio prustend. Jetzt konnte auch der Referendar nicht mehr an sich halten und legte laut lachend das Telefon beiseite.

„Das erinnert mich an die Situation, als meine Ma angeregt mit meiner Oma telefonierte und in mein Zimmer stürmte, während ich von ’nem Klassenkameraden, durchs Bett genagelt wurde. Das hat bestimmt zwanzig Minuten gedauert, der alten Dame zu erklären, dass ich gerade Situps machen würde“, erinnerte sich Tom Vogt lauthals lachend. „Puuuuuh, bin ich satt“, prustete Fabio zufrieden. „Ich auch“, reagierte Fridolin und ließ seinen Freund aus tiefster Seele rülpsen. Auch der Gastgeber lehnte sich zufrieden zurück und betrachtete den wunderschönen Körper, des jungen Mannes, der auch während des Essens nackt geblieben war.

 

„Fass ihn ruhig an ... er beißt nicht“, flüsterte der junge Strichnini zwinkernd, ergriff Toms Hand und führte diese in Richtung seiner voll ausgefahrenen Fleischpeitsche. Der schaute Fabio nervös lächelnd an, als er das zuckende Stück Männlichkeit in seiner Handfläche fühlte und wusste immer noch nicht ob er es wirklich zulassen sollte sich auf die sexuelle Offerte einzulassen. Sicher der junge Mann sah für sein Alter überdurchschnittlich gut aus und es machte ihn extrem geil, ihn dort berühren zu dürfen und seine geheimsten Wichsträume Realität werden zu sehen. Andererseits durfte er nicht vergessen, dass es das Ende seiner Karriere bedeuten könnte, wenn herauskam, dass er mit einem Schüler ins Bett stieg.

„Jetzt trau dich endlich ... wir wollen es doch beide. Nichts von dem, was zwischen uns passiert, wird dieses Zimmer oder dein Haus verlassen“, versprach der Halbitaliener, beugte sich danach zu Tom Vogt rüber, um das gegebene Versprechen mit einem Kuss zu besiegeln und dessen Beule durch den Stoff der Hosen zu massieren, was diesen kaum hörbar aufstöhnen ließ. Als sich ihre Lippen berührten und Fabios Zunge Einlass in die Mundhöhle des Referendars begehrte, war es, als würde ein Schalter in diesem umgelegt. So passiv er anfangs war, so aktiv wurde er jetzt. Leise schnaufend gab er sich dem Zungenspiel hin, umschloss den mächtigen Stamm des Schülers mit seiner Hand und begann ihn mit gleichmäßigen auf und ab Bewegungen zu verwöhnen, was jetzt Fabio aufstöhnen ließ.

„Das machst du guuuut“, hauchte er Tom Vogt ins Ohr und biss zärtlich hinein. Dann ließ er kurz von seinem Lehrer ab und begann ihn auszuziehen, bis sie sich endlich splitternackt und mit erregt zitternden Latten gegenübersaßen.

„Lass uns gemeinsam duschen Süßer und danach machen wir es uns vor dem Kamin gemütlich“, schlug Fabio dem vor Erregung zitternden Tom zwinkernd vor. Er wollte ihm die Angst nehmen, etwas Verbotenes zu tun, denn hier waren sie nicht Referendar und Schüler, sondern zwei junge Männer, die geil aufeinander waren. Klar Fabio war auch in der Schule geoutet, aber er hatte im Vergleich zu seinen heterosexuellen Altersgenossen, niemals mit einem Freund auf dem Schulhof rumgeknutscht. Fabio hatte es seit der ersten Sportstunde, nach den Sommerferien, auf den knackigen Hintern des Neuen abgesehen, den er heute endlich hingehalten bekommen würde. Nur deshalb war er stets darauf bedacht, dem jungen Lehrer seine Schätze besonders vorteilhaft zu präsentieren.

Einmal hatte er, natürlich ‚versehentlich’, für einen winzigen Augenblick seinen schlaffen Schwanz aus dem linken Bein, der schlabbrigen Sporthose, rutschen lassen. Den Augenblick als Tom puterrot anlief, würde er wohl niemals in seinem Leben vergessen. Besonders weil der Lehrer unter dem Vorwand etwas Dringendes erledigen zu müssen, das Lauftraining an Malte Sprint übergab, der zur Leichtathletikabteilung des örtlichen Sportvereins gehörte. Fabio war ihm damals heimlich gefolgt und hatte Tom Vogt unbemerkt dabei beobachtet, wie dieser auf der Lehrertoilette seine Python so lange würgte, bis sie in hohem Bogen den weißen Schleim spuckte.

„Sei ehrlich Fabio“, begann Tom, während sie sich unter der Dusche gegenseitig einseiften, „als damals im Sportunterricht dein Schwanz aus dem Bein der Sporthose raushing, das war kein Versehen, oder?“

„Ne, war es nich‘ “, gestand Strichnini grinsend, „seit ich dich im Sportunterricht zum ersten Mal in diesem hautengen Trainingsanzug gesehen habe, wollte ich nichts anderes, als wenigstens einmal mit dir heißen Sex haben. Biste jetz’ geschockt?“, fragte er, während er zärtlich Toms Halbmonde mit Duschgel versorgte, was den Referendar wohlig grunzen ließ.

„Nö“ antwortete dieser nach einer gefühlten Ewigkeit, „um ebenfalls ehrlich zu sein ich fand dich auch vom ersten Augenblick an hammergeil. So geil, dass du seitdem meine heißeste Wichsfantasie bist“, gestand Vogt, drehte sich um und lieferte sich mit Strichnini ein heißes Zungengefecht.

 

„Das ist ja noch geiler als jeder Pornofilm“, stöhnte Fridolin erregt und wuselte wie aufgezogen um die beiden verschlungenen Körper herum. Dass auch seine Geistlichkeit einfahrbereit aufgerichtet war, verstand sich von selbst. Aber heute Nacht wünschte er sich nichts mehr, als in Tom Vogts Körper stecken zu dürfen, während sich dieser von Fabio ficken lässt. Wie sehr hoffte er, dass der Referendar zustimmte, damit das Nacktgespenst es ebenfalls mit jeder Faser spüren konnte, wie der Waffenscheinpflichtige XXXL-Pimmel, seines Freundes, durch dessen Lustgarten gleitet und die Prostata von innen massierte.

„Du Tohooom? Darf Fridolin bitte in deinen Körper fahren, damit er auch was davon hat, wenn ich mit dir schlafe?“, fragte Fabio Strichnini, mit seinem unwiderstehlichsten Dackelblick, in einer Knutschpause. Der Gefragte hatte, seit sie unter der Dusche standen, völlig ausgeblendet, dass das Nacktgespenst ja auch mit von der Partie war.

„Ja ... aber nur wenn ich dich auch poppen darf, während er in deinem Körper steckt“, antwortete der Lehrer zwinkernd.

„Hältst du es aus von zwei Riesenpullern nacheinander beackert zu werden?“, fragte der Halbitaliener seinen Geisterfreund schmunzelnd.

„Ich bin Fridolin, das NACKTGESPENST! Klar halt ich das aus!“

Mittlerweile war Mitternacht vorbei und Hatschi schwebte gerade an der alten Pfarrei vorbei, als er die Stimmen von Fridolin und Fabio im Haus erkannte und neugierig ins Wohnzimmer huschte. „Haaaaaaatschi ... uuuups ihr seid nicht allein? Sorryyy“, stammelte das Nacktgespenst und wollte gerade wieder verschwinden, als es von Fridolin zurückgepfiffen wurde.

„Hey ... wart mal Alda, wenn du schon mal da bist“, reagierte er zwinkernd und wandte sich Tom und Fabio zu, die sich gerade gegenseitig ein wenig blasen wollten.

„Junxx was haltet ihr von ’nem gepflegten Vierer ohne Steuermann?“

„Also ich würds echt geil finden, aber nur wenn Tom Hatschi zunächst aufnimmt“, stöhnte der Halbitaliener und bohrte dem Referendar langsam zwei Finger in den Anus, um diesen zumindest ein wenig auf den Zaunpfahl vorzubereiten, welchen dieser ihm in Kürze verbraten würde.

„Hmmm jaaaa“, stöhnte der Referendar auf, weil Fabio seinem Lustpunkt einen Volltreffer verpasst hatte. Dass dies dann gleich als Zustimmung gewertet wurde, war zwar nicht ganz fair, aber sein Gehirn war eh schon weicher als ein Keks, und er wollte einfach nur noch gefickt werden.

„Rutsch rein Alda, das wird die heißeste Nummer der Nacht“, versprach Fridolin, bevor er es sich in Fabios Körper gemütlich machte. Der Halbitaliener setzte mittlerweile vier Finger ein, was nicht nur Tom, sondern auch den in ihm steckenden Hatschi immer lauter stöhnen ließ, obwohl Vogts Kiste nun doch gefährlich unter Spannung stand und er das Gefühl hatte jeden Augenblick gesprengt zu werden. Dennoch wand er seinen verschwitzten Körper wie ein Aal und sein eigener Prügel schlug jedes Mal heftiger aus, je öfter sein Schüler die Prostata traf. So dermaßen endgeile Gefühle hatte er noch nicht mal, als er zu Beginn seiner Studienzeit die Kiste von dem mexikanischen Austauschstudenten Ramirez Jesus Gonzales Penios gespalten bekam. Dabei war dieser schon eine sexuelle Wundertüte, der in puncto Schwanzgröße und Technik, seinem Schüler durchaus hätte das Wasser reichen können. Wenn der 19jährige, mit dem Aussehen eines Engels, seinem Python Auslauf gewährte, hörte Tom jedes Mal, nach spätestens vierzig Minuten, die himmlischen Heerscharen singen und ihm tanzten Sterne vor den Augen. Doch Fabio hatte den jungen Referendar jetzt schon so weit, dass dessen Verstand sich endgültig zu verabschieden drohte.

„So, jetzt bist du schon beinah bereit“, tönte Fabio grinsend und hätte am liebsten auch noch seinen Daumen nachgeschoben, so geil fand er schon allein den Anblick seines Lehrers, der vor Geilheit regelrecht zerfloss.

„NUR BEINAH?“, schrie Tom mit weit aufgerissenen Augen, die aus den Höhlen zu fallen drohten. „MAN ... JETZT FICK MICH ENDLICH!“

 

„Jaaaaaa ... fickt uns endlich“, wimmerte Hatschi, der es ebenfalls vor Geilheit nicht mehr aushielt.

„Na, wenn das so ist ... dann sollten wir wohl doch erst noch eine kleine Pause einlegen“, entgegnete der Halbitaliener schmunzelnd, zog seine schmatzenden Finger aus Toms Loch heraus, stand auf und ging ganz gemütlich zum Tisch rüber, um sich dort einen Whisky Cola einzuschenken. Verdutzt dreinschauend blickte der Lehrer seinem Schüler hinterher und wusste nicht, was er dazu noch sagen sollte. Erst trieb Fabio Strichnini ihn an den Rand des Wahnsinns vor Geilheit und dann ließ ihn dieser einfach so liegen.

„Aaaah tat das gut“, bemerkte der junge Mann, als er sein Glas in einem Zug entleert hatte. Er stellte es wieder ab, und drehte sich mit tropfender Latte zu seinem Lehrer um.

„So und jetzt wieder zu uns Süßer“, hauchte er cool, bevor er sich ein Kondom schnappte, die Packung aufriss, und den Beischlafanzug lässig über seinem Prügel abrollte.

„Hübsch verpackt das Geschenk gelle?“, fragte er noch zwinkernd, bevor er hinter Vogt in Stellung ging und beide Hände auf Toms pralle Backen klatschen ließ, der in Hündchenstellung darauf wartete, endlich richtig aufgebockt zu werden. Und er wurde keineswegs enttäuscht, denn was Fabio in den nächsten sechzig Minuten ablieferte, war perfekter als alles, was Vogt, in sexueller Hinsicht, jemals zuvor geboten wurde.

„Genauso liebe ich es, nicht zu weit, nicht zu eng“, zischte der Jugendliche anerkennend und drückte Tom Vogt seine knallharte Python bis zum Anschlag in die Kiste. Dieser stöhnte bis in die Haarspitzen erregt auf, weil seine Lustdrüse einen direkten Treffer bekam. Fabio war zwar erst achtzehn, aber er wusste verdammt genau, wie sich die sexuelle Gier bis ins Unendliche steigern ließ. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes zog er seinen Prügel langsam bis zur Eichel heraus, nur um ihn sofort wieder komplett in Toms Kiste zu versenken, die der Referendar ihm förmlich entgegenschleuderte. Während das Feuer im Kamin munter knisterte, fickte Fabio den mittlerweile auf dem Rücken liegenden Tom seinem dritten Megaorgasmus entgegen. So etwas hatte der junge Lehrer noch nicht erlebt, er war bereits zweimal gekommen und sein Schüler nagelte ihn immer noch unablässig.

„Aaaaaaaaaah jeeeeeeeeeeetzt“, stöhnte er lauthals, als zum dritten Mal in Folge, mehrere Schübe Ficksahne aus den tiefsten Tiefen seines Schwanzes an die Oberfläche geschleudert wurden, und dessen Körper zukleisterten. Endlich, war auch Fabio so weit, blitzschnell zog er seinen wütenden Python aus dem Analacker heraus, riss sich die Lümmeltüte ab und dann schoss es nur so aus ihm heraus. Bis ins Gesicht seines Lehrers und darüber hinaus feuerte er seine dickflüssige Schwanzsahne, die dieser gierig aufzulecken versuchte.

„Mensch Tom, hättest du nur ein Wort gesagt, dann hätte ich dich doch gefüttert“, säuselte Strichnini völlig geschafft, als sie sich restlos erschöpft in den Armen lagen.

„Danke für dieses gayle Erlebnis Junxx, aber ich muss jetzt wieder los“, verabschiedete sich Hatschi und huschte direkt durch die Wand ins Freie.

„Das können wir gerne wiederholen“, sagte Tom zufrieden grinsend, nachdem auch er langsam wieder zu Atem gekommen war, „aber nachher, vor dem Frühstück, ist erstmal dein Knackarsch fällig!“

„Soll das ein Versprechen oder ’ne Drohung sein?“, fragten Fridolin und Fabio gleichzeitig, bevor sie verliebt, miteinander schnäbelten.

„Wartets nur ab Junxx, wartets einfach nur ab“, konterte der junge Lehrer zwinkernd, bevor er seine Zunge mitspielen ließ.

 

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