Mann für Mann
 
 
„Sagen Sie mal Herr Kollege, was haben sie eigentlich gegen mich?“...
Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer
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„Danke Fridolin, du bist ein echter Freund.“ Nachdem die Beiden nun darüber gesprochen hatten, schwebten sie zurück ins Lehrerzimmer, wo inzwischen eine Entscheidung gefallen war.

 

„Wir möchten die Aktion im Hause Grummlmayer gerne wie eine schriftliche Klausur bewerten und als Bestandteil in die Gesamtnote, für die Schüler der Abschlussklasse einbeziehen“, schlug Runkelrüb vor.

„Nun meine Herren, diesen Vorschlag halte ich für gut, wer soll die Außengruppe während des Einsatzes betreuen?“, fragte der ehemalige Schulleiter nach.

„Wir dachten in diesem Falle an unseren jungen Kollegen Fridolin. Er ist zwar hauptberuflich Nacktgespenst, verfügt aber im Gegensatz zu uns über ausreichend praktische Erfahrung im Außeneinsatz.“

„Bist du damit einverstanden Fridolin? Den Unterricht in deiner Klasse übernehme dann ich für heute Nacht!“

„Im Prinzip schon, aber ich möchte noch mindestens einen Kollegen dabeihaben“, antwortete dieser breit grinsend und deutete dabei auf den Kollegen Runkelrüb. Die Turmuhr schlug eins, als eine Gruppe von zwanzig Geistern unter der Führung von Fridolin und seines Kollegen Runkelrüb daran vorbeischwebte.

„Sagen Sie mal Herr Kollege, was haben sie eigentlich gegen mich?“

„Fridolin nehmen Sie es mir bitte nicht übel“, begann Runkelrüb zu erklären, „aber ich war anfangs skeptisch, als Ghostwalker sie als neuen Lehrer für die Nacktgespenster vorstellte. Doch als ich neulich auf dem Schulhof mitbekam, wie sehr Ihre Schüler von Ihnen und Ihren neuen Methoden schwärmen, hat sich dieses grundlegend geändert“, endete der alte Lehrer und legte seinem jungen Kollegen anerkennend einen Arm auf die Schulter.

„Selbst unsre künftigen Poltergeister sind jetzt mit viel mehr Eifer bei der Sache als früher.“

‚Wow‘, dachte das Nacktgespenst in diesem Moment. „Ein solches Lob aus Ihrem Munde zu hören, ehrt mich Herr Kollege.“

„Ach Fridolin, lassen Sie uns doch endlich dieses lästige ‚Sie‘ beiseitelegen. Meine Freunde nennen mich Runkel“, bat der alte Geist lächelnd und reichte seinem jungen Kollegen die Hand.

„Danke Runkel und meine, nennen mich Frido oder wie früher Flori“, strahlte der Nacktgeist, bevor er die Hand ergriff, diese schüttelte und sich der Schülergruppe zuwandte: „So Jungs wir sind bald da. Heute Nacht dürft ihr eurem Klassenlehrer mal zeigen, was ihr bei mir im Sportunterricht so alles gelernt habt.“

Als Sportlehrer war Fridolin mittlerweile für die astralkörperliche Ertüchtigung aller Schüler zuständig die bisher, dank gewisser Lehrkräfte, immer zu kurz kam. Die Grummlmayersche Villa, die von einem riesigen Garten umgeben war, lag jetzt direkt vor ihnen. Das Hauptgebäude war Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut worden und hatte zwei Weltkriege überstanden.

‚Dieses alte Gebäude schreit förmlich nach Hausgeistern, die darin spuken‘, dachte Fridolin schmunzelnd. „So Jungs, wenn ihr es schafft, die Hausherren reif für die Klappsmühle zu machen, dann feiern wir hier euren Abschlussball und ich werde dafür sorgen, dass ‚Klöta Kong ... der King of Ghostpop‘ für euch auftritt“, versprach er vollmundig, weil er wusste, dass der Geist von Michael Jackson in der Geisterwelt derzeit besonders hoch im Kurs stand.

‚Obwohl es auch nicht schlecht wäre, hier eine ‚Gaybomb‘ (gemeinsam mit Fabio, hatte er kürzlich die Geschichte einer schwulen amerikanischen Spezialeinheit, den BatGays gelesen) dort abwerfen zu lassen. Obwohl besser doch nicht, weil welche Lesbe würde, hinterher schon freiwillig, mit der alten Grummlmayer rummachen wollen?‘, fragte sich das Nacktgespenst insgeheim, dem es allein bei der Vorstellung schon eiskalt den Rücken runterlief.

Kaum hatte der Geist seine Ansprache beendet, da rollte auch schon die erste ‚Angriffswelle‘, sprich die ersten zehn Schüler drangen in die Villa ein und veranstalteten dort einen Heidenradau. Sie schalteten das Licht, im Erdgeschoss ein und aus, warfen fröhlich die herumstehenden Möbel durch die Gegend oder stapelten sie schön asymmetrisch übereinander, um den so entstandenen Stapel dann umzuschubsen. Leider blieb dies gänzlich unbemerkt, weil sowohl die Alte als auch ihr Sohn ohne Hörgeräte stocktaub waren und die lagen schön brav, ausgeschaltet, auf ihren Nachtschränken.

 

„Immer dem Schnarchen nach“, ordnete Fridolin fröhlich an, während sich sein Kollege die ganze Zeit über Notizen machte, nachdem sie, mit den restlichen Schülern, ebenfalls in der Villa angekommen waren.

„Sie sind hier oben, ihr werdet es nicht glauben Jungs, ihr Sohnemann liegt brav mit seiner Mami zusammen in einer Heia“, kicherte einer der Schüler.

„ATTACKE“, schrie das Nacktgespenst gut gelaunt, als sie wenig später im Obergeschoss angekommen waren und das Licht im Schlafgemach eingeschaltet hatten.

„Bringt ihnen das Fliegen bei und vergesst nicht ordentlich Seegang dabei zu produzieren“, ordnete Runkelrüb kichernd an. Für ihn war dieser Spezialeinsatz wie Weihnachten und Ostern zusammen. „Man sollte wirklich öfter Ausflüge mit den Schülern machen“, stellte er kichernd fest, als die Hausbewohner von jeweils zehn Schülern etwas rüde gepackt wurden, um sie dann 1,50 Meter über ihrem Bett schweben zu lassen, und sie dort oben kräftig durchzuschütteln. Endlich wurden die Alte und ihr Sohn wach und blickten mit weit aufgerissenen Augen, in die, dank dem grellen Licht transparenten Gesichter der Poltergeistschüler, die ihnen fürchterliche Grimassen schnitten und sie dann gleichzeitig aufs Bett zurückfallen ließen, welches unter der Last ächzend zusammenbrach.

„So schaltet ihre Hörhilfen ein, stopft sie ihnen in die Ohren, und dann legen wir mal richtig los“, wies Fridolin die Schüler an, nachdem er den Grund erkannt hatte, weshalb die Grummlmayers von dem Spektakel im Erdgeschoss nichts mitbekommen hatten. „LOS ... AUSZIEHN!“, brüllte das Nacktgespenst den bereits verängstigt wimmernden Bewohnern in die Ohren, nachdem er mit rollenden Augen direkt vor ihre Gesichter geschwebt war und sich danach sofort wieder entfernt hatte.

„G ... G ... Ganz ruhig Mutti, d ... d ... das is‘ alles nur ein Albtraum“, stotterte der Verleger mit kreidebleichem Gesicht, bevor er von vier Geisterschülern gegriffen wurde, die ihm den Schlafanzug vom Leib rissen.

„Jetzt mach, doch was Hans“, keifte, die Alte, deren wallendes Nachthemd, an einer bestimmten Stelle einen Fleck bekam, der von Sekunde zu Sekunde immer größer und größer wurde.

„Nicht nur homophob, sondern auch inkontinent“, stellte Fridolin kopfschüttelnd fest, weil auch der splitternackte Sohn, der Natur jetzt verängstigt freien Lauf ließ.

„Is‘ ja ekelig. Schnappt sie euch, stellt sie unter die kalte Dusche, legt sie danach trocken und wickelt sie frisch“, schlug das Nacktgespenst fies kichernd vor. Die Schüler taten, wie ihnen befohlen wurde, und entschwebten wenig später mit den Grummlmayers im Gepäck in Richtung Badezimmer.

„Das läuft doch richtig geschmeidig, wenn die hinterher nicht reif sind für die Ballermühle, dann weiß ich auch nicht“, stellte Fridolin lachend fest.

„Gute Idee Frido“, kicherte jetzt auch Runkelrüb, der kurz darauf ins Wohnzimmer schwebte, um dort die Nummer vom Notruf zu wählen, sobald seine Schüler die Bewohner des Hauses in der Akazienallee frisch gewickelt, wie Babys ins Bett zurückgelegt hatten. „Hui, das war mal echt knapp“, stellte Fridolin fest, als sie wenig später das Haus verlassen hatten und sich gerade noch alle verstecken konnten, bevor Polizei und zwei Rettungswagen die Einfahrt zur Villa hochfuhren.

„Das war aber auch zu geil, die haben sich doch direkt als wir sie gewickelt haben, noch gepflegt eingeschissen“, stellte einer der Schüler kichernd fest.

„Bloß gut, dass wir das nicht mehr riechen können“, stellte ein weiterer Poltergeistanwärter lachend fest, während sich alle anderen die Bäuche hielten, als wenig später die Bewohner in Begleitung von vier bulligen Pflegern, die alle Kraft aufwenden mussten, in den Rettungswagen verfrachtet wurden.

„Mission complete Jungs, euren Abschlussball habt ihr euch mehr als verdient oder was meinst du Runkel?“

„Seh ich auch so Frido, aber warten wir erstmal die Nachrichten ab“, stellte der Poltergeistlehrer schmunzelnd fest, bevor sie sich alle für den Rest der Nacht verabschiedeten und in verschiedene Richtungen schwebten. „Und wie isses gelaufen?“, wollte Fabio von seinem Schatz wissen, als dieser sich endlich neben ihm ins Bett legte.

 

„Kennst du den Film Poltergeist?“

„Joah, warum fragst du Flori?“

„Weil der is‘ dagegen echt Kindergeburtstag gewesen“, antwortete der Geist schmunzelnd und erzählte seinem Schatz, was die Poltergeistschüler alles im Hause Grummlmayer angestellt hatten, um die Hausbewohner irrezumachen.

„Du Florischatz?“

„Ja Fabiomausi?“

„Massi und ich haben Morgen frei und ich hab‘ Lust auf dich“, hauchte der Halbitaliener seinem Schatz ins Ohr, bevor er ihm an die tropfende Geistlichkeit griff.

„Na, wenn das so ist“, begann Fridolin zwinkernd, „ich auf dich auch mein Süßer, aber vorher will ich in meine Hülle schlüpfen, wir müssen sie schließlich ausgiebig auf Belastbarkeit testen“, stellte Fridolin mit glänzenden Augen fest, bevor er seinem Freund einen Kuss auf die Eichel hauchte und mit einem Finger dessen Loch stimulierte, was Fabio in freudiger Erwartung leise aufstöhnen ließ.

Die beiden hatten das gesamte Wochenende keinen Sex gehabt, was für ein Nacktgespenst, dessen Job es ist hübsche Junxx flachzulegen, absolut ungewöhnlich ist. Aber die letzten Tage waren eben auch für Geisterverhältnisse aufregend gewesen und so reichte es beiden die Nähe und den Körper des anderen zu spüren, wenn sie eng umschlungen im Bett miteinander kuschelten oder jede Gelegenheit nutzten, sich küssen zu können. Während Fridolin jetzt in seine Ganzkörperhülle schlüpfte, sah er seinem Freund verliebt dabei zu, wie der sich lustvoll im Bett rekelte und seine Nippel sanft mit den Fingern verwöhnte.

„Du bist wunderschön Fabio Strichnini“, flüsterte der Geist, als er ins Bett zurücksprang und den gesamten Körper seines Freundes über und über mit Küssen bedeckte.

„Hmmm ... das fühlt sich noch geiler an als sonst“, stöhnte Fabio leise.

„Echt?“

„Ja echt“, grunzte der Achtzehnjährige, zog seinen Freund zu sich hoch und strich ihm sanft über die Wange, bevor sich ihre Lippen vereinten. ‚Krass‘, dachte der Geist, ‚es ist nur eine künstliche Hülle, die mich umgibt und trotzdem kann ich jede Berührung von Fabio richtig spüren.‘

„Mach weiter“, hauchte Fridolin Fabio leise ins Ohr, der seine Hand langsam den Oberkörper entlang, in Richtung der knallharten Geistlichkeit des Nacktgespenstes gleiten ließ.

„Wow“, hauchte dieser erstaunt, als er den klaren Lustglibber des Nacktgespenstes aus dessen rosiger Spitze dringen sah.

„Guck mal Hase, dein Prügel nässt sogar richtig“. Fridolin schaute an sich herunter und konnte wirklich die klare Perle erkennen, selbst daran hatte Kees also bei den abschließenden Feinarbeiten gedacht. Begeistert küsste er seinen süßen Halbitaliener stöhnend, der jetzt, genau wie er, auch mehr wollte.

„Darf ich dich reiten?“, fragte Fabio mit vor Geilheit glasigem Blick. Kaum ausgesprochen legte sich Fridolin entspannt auf den Rücken und zwinkerte seinem Schatz einladend zu. Bisher war es immer Fridolin, der auf dem Prügel seines Freundes Rodeos geritten hatte und jetzt endlich sollte es Fabio sein, der seinen Geisterpython zureitet. Dies sollte jetzt also die erste richtige Nagelprobe für die neue Hülle des Nacktgespenstes werden und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Entsprechend aufgeregt waren Fridolin und Fabio auch, als der Halbitaliener über seinem Freund in Stellung ging und seinen knackigen Po langsam in Richtung tropfender Geistlichkeit schob. Aufgeregt griff der achtzehnjährige Halbitaliener hinter, sich um den fetten Stamm seines Freundes ein wenig nach oben und gegen seine haarlose Rosette zu drücken.

„Ich liebe dich Flori“, stöhnte er und beugte sich vor, um mit dem Nacktgespenst in den Zungennahkampf treten zu können. Als dieser dabei den Druck auf seinen Analkanal erhöhte, konnte Fridolin richtig fühlen, wie seine Schwanzspitze den Ringmuskel des Freundes überwand und zielsicher in die warme, enge Lustgrotte eindrang.

„Scheiße is‘ das geil“, stöhnte der Geist mit geschlossenen Augen, „ich kann richtig spüren, wie ich in dich eindringe.“ Auch für Fabio war es ein besonderes Erlebnis, weil er den Prügel seines Freundes viel intensiver spürte als bisher. Er wollte endlich richtig loslegen, deshalb ließ er sich jetzt komplett auf den dicken Fahnenmast fallen, der seine festen Halbmonde doch gehörig spreizte.

 

„Jaaaaa“, stöhnte er lustvoll auf, als Fridolins fette rosige Knolle seiner Prostata einen deutlichen Treffer versetzte, der seinen eigenen Gartenschlauch aufzucken ließ und Vorboten der Lust in größeren Mengen freisetzte. Die Bettfedern quietschten im Takt, des Auf und Ab, während Fabio auf dem Gestänge Fridolins seinen Ritt vollführte, der von immer intensiveren Schmatz- und Stöhngeräuschen untermalt wurde, welche die Liebenden von sich gaben und die keinerlei Zweifel daran ließen, dass hier gerade, etwas anderes als Hallenhalma, gespielt wurde.

„Könntet ihr bitte etwas leiser sein“, bettelte Massimo verschlafen, als dieser kurz im Zimmer seines Bruders auftauchte und sofort wieder verschwand, bevor sie überhaupt reagieren konnten, weil er den Typen mit dem Fabio es gerade trieb, nicht kannte.

‚Mist, Fabio geht fremd‘, dachte er wenig später als er sich wieder auf sein Bett fallen ließ.

„Jaaaaa, jeeeeetzt“, stöhnten Fabio und Fridolin gleichzeitig auf, als ihre Säfte fast gleichzeitig aus den tiefsten Tiefen ihrer Hoden hinausbefördert wurden.

„Oh man, war das geil“, hechelte das Nacktgespenst erschöpft, nachdem sie sich ausgespritzt hatten und Fabio sich nach vorne fallen ließ, um mit seinem Liebsten zu schmusen.

„Ich glaube wir sollten kurz duschen und dann rüber zu Massi“, kicherte der Achtzehnjährige, als auch er wieder zu Atem gekommen war, „nicht, dass er uns auf völlig falsche Gedanken kommt.“

„Er sah jedenfalls ziemlich verstört aus.“ Das Nacktgespenst hatte Fabios Adoptivbruder aus den Augenwinkeln beobachtet, sich über dessen Reaktion aber zunächst keine Gedanken gemacht. Der musste ja, etwas völlig falsches Denken, zumal er die Ganzkörperhülle ja noch gar nicht kannte. „Massi, schläfst du?“, fragte Fabio leise als er und Fridolin wenig später, frisch geduscht im Zimmer des Halbitalieners standen.

„Weiß Fridolin eigentlich, dass Du mit dem da fremd gehst?“, blaffte Massimilano los.

„Wieso fremd gehen?“, fragte Fridolin grinsend, „das ist doch nur ’ne Ganzkörperhülle“, ergänzte der Geist, bevor er grinsend herausschlüpfte.

„Oh man ey, hättet ihr mich nicht vorwarnen können?“

„Ging leider nicht, ich habe die Hülle ja erst seit ein paar Stunden“, erklärte das Nacktgespenst grinsend und huschte in die Hülle zurück. „Die is‘ cool gelle?“, fragte Fridolin fröhlich und drehte sich dabei stolz um seine eigene Achse.

„Stimmt, du siehst wirklich lecker aus damit“, räumte Massimo grinsend ein, „aber jetzt würde ich gerne noch ein paar Stunden schlafen“, ergänzte er gähnend, bevor Fabio und Fridolin ihm eine gute Nacht wünschten und in ihr Zimmer zurückkehrten.

Je näher der Premierenabend rückte, desto nervöser wurde Fridolin. Da half es ihm auch wenig, dass Mirco und Kevin Schwanz, die in der Inszenierung Will und Tom Gates, die schwulen Zwillinge mit dem Spankingfetisch mimten, sich mit Fabio und ihm angefreundet hatten. Die auch aus zahlreichen Gay-Movies bekannten, neunzehnjährigen Brüder, hatten es wirklich faustdick hinter den Ohren. So war es auch kein Wunder, dass sie es direkt nach der ersten gemeinsamen Probe am Mittwoch, in ihrer Garderobe, mit dem Nacktgespenst und dessen Freund getrieben hatten.

„Schließlich müssen wir uns ja in- und auswendig kennen“, begründeten die Twinks zwinkernd, bevor sie Fabio und Fridolin einladend ihre bestens trainierten, strammen Pobacken entgegenstreckten.

‚Hoffentlich verstehen die Zuschauer den Wink mit dem Zaunpfahl, wenn sie beim Einlass, von den Platzanweisern Gratis-Kondome erhalten.‘ Doch dies war nur vorgeschoben, in Wirklichkeit hatte Fridolin plötzlich Angst beim Publikum durchzufallen, obwohl selbst seine Schauspielerkollegen ihm bescheinigten, dass er Simon Canterville sehr überzeugend darstellen würde. Selbst die Beiden ursprünglich mit der Rolle besetzten Schauspieler, waren von Fridolin so begeistert, dass sie sich in ihren Rollstühlen hinter die Bühne bringen ließen, um Fridolin persönlich gratulieren zu können.

 

„Das wird schon alles glatt gehn, du hast doch selbst mitbekommen, was im Publikum während der Generalprobe abging, als du Stars and Stripes gefickt hast, Flori.“

Tom Ten Takel musste die Probe sogar einmal kurz unterbrechen, weil zwei der Ehrengäste so dermaßen laut gestöhnt hatten, dass er vom Geschehen auf der Bühne kaum noch was mitbekam. Fridolin hatte seine Lieblingsschüler Ramses XII und Nightwalker zur Generalprobe eingeladen und die hatten natürlich nichts Besseres zu tun, als sich besonders laut stöhnend, quer durch den Zuschauerraum zu nageln.

„Die Szenen mit ‚Stars and Stripes‘ waren so was von geil, dass wir gar nicht anders konnten“, entschuldigten sie sich kleinlaut bei ihrem Lehrer.

„Nighty und Ramses XII hat's gefallen und deine Schauspielkollegen sind ebenfalls hin und weg von dir. Also mach dir jetzt mal keinen Kopf deswegen und lass uns ’ne Runde ratzen“, beruhigte Fabio seinen Freund, der nervös durchs Zimmer schwirrte.

„Kuscheln?“, fragte das Nacktgespenst mit dem süßesten Schlafzimmerblick.

„Mindestens, jetzt komm schon mein Superstar“, antwortete der junge Strichnini zwinkernd, als er die Bettdecke beiseite schlug und Fridolins Blicke auf seinen voll ausgefahrenen Ständer lenkte. Fabio wusste nur zu genau, wie er den Geist überzeugen konnte. Der ließ sich auch gar nicht erst lange bitten, huschte in seine Ganzkörperhülle, schwang sich aufs Bett, küsste seinen Schatz inbrünstig und begab sich dann sofort eine Etage tiefer, um Fabios feucht glänzender Eichel einen Kuss aufzudrücken, bevor er diese mit der Zunge umspielte, um sie dann ganz in seinem Mund verschwinden zu lassen.

„Hmmmm, jaaaa, mach weiter“, stöhnte der rassige Halbitaliener. Der Geist, hatte allerdings ganz andere Pläne, denn Fridolin wollte endlich wissen, wie es sich anfühlt, in der Hülle gefickt zu werden.

„Nimm mich doggy“, forderte der Geist ihn mit glänzenden Augen auf, nachdem er den steifen, sabbernden Prügel des Freundes, aus dem Mund entlassen hatte. Kurz darauf brachte das Nacktgespenst seinen Körper in Position und wackelte einladend mit dem Hintern. Fabio ließ sich auch nicht erste lange bitten, ging hinter Fridolin in Stellung und versenkte sein stahlhartes Boyrohr mit einem Stoß bis zum Anschlag im Arschaltar des Nacktgeistes.

„Jaaaaa“, quiekte Fridolin vergnügt und sein gesamter Körper erzitterte, als die Eier seines Freundes wuchtig gegen seine geschleudert wurden. Würde es Fabio eventuell sogar schaffen, ihm das zu verpassen, was Menschen als Drüsenorgasmus bezeichneten? Zumindest fühlte es sich für den Geist so an, denn seine eigene Geistlichkeit zuckte auf und begann noch stärker zu tropfen als sonst, wenn Fabio ganz in ihm steckte. So intensiv, wie Fridolin diese Gefühle gerade erlebte, hatte er sie sich immer gewünscht und vorgestellt. Fabio war diese Veränderung sofort aufgefallen. Deshalb griff er seinem Freund an die Pobacken um ihn bei jedem Stoß, zusätzlich auf seinen ‚glühend heißen‘ Kolben zu ziehen.

„Jaaaaaaaaa fick mich fester“, stachelte das Nacktgespenst den Freund zusätzlich an, dem der Schweiß in Strömen aus den Poren lief, weil er seinen Schwengel bereits in hohem Tempo in den Arschkanal seines Freundes trieb. Darum ließ der Halbitaliener sich natürlich nicht zweimal bitten und begann Fridolin daraufhin so kräftig durchs Bett zu nageln, dass dieses wohl zusammengebrochen wäre, wenn sie nicht fünf Minuten später, wild zuckend, abgespritzt hätten.

„Das war extrem geil, Florimaus“, flüsterte Fabio Fridolin ins Ohr, als er endlich wieder zu Atem gekommen war.

„Oh ja, das war es wirklich, ich habe richtig gespürt, wie du in mir gekommen bist Schatz.“

„Schlafen?“, fragte der Geist herzhaft gähnend.

„Ja, schlafen“, antwortete Fabio ebenfalls gähnend, bevor sie sich ein letztes Mal innig küssten und zufrieden ihre Augen schlossen.

„Habt ihr an alles gedacht? Eintrittskarten. Backstagepässe, Personalausweise?“, fragte Fabio nach, bevor sie mit Fridolin das Haus verließen.

 

„Oh Shit, muss ich jetz‘ extra noch zum Friedhof wetzen und meinen Grabstein holen?“, scherzte der Geist zwinkernd.

„Oh man, Fri- äh Florian, deine Witze waren auch schon besser“, knatterte Massimo gespielt genervt.

„Genau, das Riesenteil bekommste doch nie ins Portmonee“, spielte Bene kichernd mit.

Wozu brauchen wir für den Theaterbesuch eigentlich unsere Ausweise?“, fragte Massimo nach.

„Lass dich einfach überraschen“, antwortete Fridolin schmunzelnd.

Bisher wusste der Halbitaliener nur, dass Fridolin in seiner Rolle nackig auftreten würde, dass es in dem Stück aber auch echte Sexszenen geben würde, dies hatten Fabio und er ihren Freunden wohlweislich verschwiegen.

„Hi, hi, ob Benedikt und Massi wohl nachher rote Ohren bekommen, wenn ich auf der Bühne die Zwillinge durchknalle?“, fragte das Gespenst seinen Freund, bevor sie losgingen, um sie im Hause Schneider abzuholen, wo Fabios Bruder diesmal übernachtet hatte.

„Könnte schon sein, die Szene is‘ aber auch zu und zu geil“, bemerkte der Halbitaliener, mit einem gezielten Griff in Fridolins Schritt, dessen Geistlichkeit ob dieser Behandlung sofort in Kampfstellung ging.

„Lust hätte ich jetzt auch, aber leider müssen wir los“, seufzte das Nacktgespenst zwinkernd. „Habt ihr das auch gehört? Die Premiere und die ersten zehn Vorstellungen sollen komplett ausverkauft sein“, bemerkte Benedikt, während sie mit dem Bus Richtung Kreisstadt fuhren.

„Das wundert mich nicht, schließlich ist Floris Pimmel nicht irgendwas zum Naschen“, antwortete Fabio schmunzelnd, bevor er und Fridolin sich, mit ihren Zungen, duellierten. Der alten Dame, die einen Platz vor ihnen saß, viel fast das Gebiss aus dem Gesicht, als sie die jungen Leute hinter sich reden hörte und drehte sich kopfschüttelnd zu dem Quartett um.

„Was denn?“, fragte der süße Halbitaliener schmunzelnd, „Woll‘n sie ihn etwa sehen?“

„D ... d ... das ist ja wohl eine Unverschämtheit“, stotterte sie und drehte sich mit hochrotem Kopf verschämt weg.

In der Kreisstadt war mittlerweile der sprichwörtliche Teufel los. Irgendein Spaßvogel in der Druckerei hatte das große Geschäft gewittert, heimlich einen zweiten Satz Premierenkarten gedruckt und diese bei eGay per ‚Sofortkauf‘ zu überhöhten Preisen angeboten. Als dies am Vorabend rauskam, hatte Intendant Wolf sofort zusätzliche Ordner engagiert, die am Premierenabend vor dem Einlass ins Theater die Zuschauer kontrollieren sollten, damit wirklich nur die durchgelassen wurden, welche im Besitz einer echten Karte waren. Für mit gefälschten Eintrittskarten angereiste Zuschauer hatte er in der Mehrzwecksporthalle des Gymnasiums von seinem Bekannten, dem Unternehmer Mischmeyer, spontan ein ‚Public Viewing‘ organisieren lassen, um die Betrogenen zumindest ein wenig besänftigen zu können. Was ist denn hier für ein Auftrieb?“, fragten Massi und Bene erstaunt, als sie das Theater erreichten.

Ten Takel hatte darauf bestanden, den Medien die Sache mit den gefälschten Eintrittskarten aus taktischen Gründen erst auf der Premierenfeier mitzuteilen.

„Oh ... für die Premiere sind bei eGay gefälschte Karten verkauft worden. Is‘ für euch aber eh unwichtig, weil ihr mit durch den Bühneneingang reinkommt“, erklärte Fridolin seinen Freunden mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Seit wann wusstest du davon?“, fragte Fabio leise, der die Sache vorher nicht mitbekommen hatte, was ihn ein wenig verwunderte, weil sein Freund ihm doch sonst immer alles erzählte.

„Seit der Besprechung gestern Abend, aber wir durften niemandem davon erzählen“, gestand das Nacktgespenst ebenfalls flüsternd und knabberte seinem Freund kurz am Ohr herum.

„Schon okay Hasi“, hauchte dieser dem Nacktgespenst entgegen und startete einen kleinen Zungenringkampf mit ihm.

„Boah ... könnt ihr euch das nicht für später aufheben?“, nölten Benedikt und Massimo kichernd.

„Joah könnten wir, woll‘n wir aber nich‘ Pasta!“, konterten die Verliebten grinsend und legten provokant noch eine extra Knutschrunde ein, bevor es endlich Richtung Bühneneingang ging. Auch hinter der Bühne herrschte derweil reges Treiben. So wuselten neben den Schauspielern und sonstigem Personal, auch einige Techniker herum, die für die Übertragung des Theaterstückes in die Sporthalle des Gymnasiums verantwortlich zeichneten. Natürlich war Fridolin, Fabio, Massimo und Benedikt der Übertragungswagen des schwulen PayTV Senders ‚Rosa Kanal‘ aufgefallen, welcher hinter dem Theater parkte, sie konnten sich allerdings zunächst nicht erklären, wofür das Fernsehteam angereist war. Mischmeyer hatte die Übertragungsrechte, der Ten Takel Inszenierung, an den Sender verkauft und damit nicht nur dem Theater, sondern auch sich eine zusätzliche, finanzielle Spritze beschert. Der Sender durfte ‚Das Gespenst von Canterville‘ allerdings erst am Abend der letzten Aufführung zeitversetzt in sein Programm heben. Zusätzlich würde die gesamte Crew kostenlos eine DVD des Bühnenspektakels erhalten, welche dann auch über den Fan-Shop der Bühne vertrieben werden dürfte.

„Ich glaube, wir müssen bezüglich deiner Gage mal ein wenig nachverhandeln“, scherzte Fabio zwinkernd, als sie davon erfuhren.

„Genau und davon machen wir dann in den Sommerferien einen schönen Traumurlaub auf den Malediven“, kicherte der Nacktgeist, bevor er in die Maske gerufen wurde. „Tach Kees, hat sich mein Vorgesetzter Ghostwalker schon bei dir gemeldet?“, fragte der Geist, während er aus seiner Ganzkörperhülle schlüpfte, welche danach sorgsam in einem Spint verschlossen wurde.

„Ja hat er“, antwortete der Niederländer zwinkernd, „du kannst ihm ausrichten, dass seine Hülle spätestens am Wochenende ferdig ist.“

„Dann könnte er ja abends, zusammen mit seinem Freund Tom Vogt, ins Theater gehen“, freute sich Fridolin, weil er für sämtliche Aufführungen jeweils zwei Freikarten zugesagt bekommen hatte.

Sie warteten noch eine Weile ab, dann sah Fridolin zu, dass er hinter die Bühne huschte, wo Fabio ihn bereits erwartete, nachdem er seinen Bruder und Bene zu ihren Plätzen begleitet hatte.

„Zehn Minuten noch und die Zwillinge tun so, als müssten sie sterben, so nervös sind sie.“

„Och Schatz, mich bringt das nicht um, aber ein bisserl nervös bin ich auch, guck mal meine Geistlichkeit is‘ im Moment nur halbsteif“, antwortete Fridolin, dessen Lampenfieber jetzt ebenfalls neue Dimensionen erreichte. Doch dafür blieb dem Nacktgespenst jetzt keine Zeit mehr, weil das Bühnenlicht jetzt auf Schwarzlicht reduziert wurde und die gesamte Crew sich auf der Bühne versammelte, wo Ten Takel ein letztes Mal vor der Aufführung das Wort an seine Schauspieler richtete.

„Die letzten Proben sind mehr als gut gelaufen, wobei ich besonders Florian hier ein großes Kompliment machen möchte, der ja erst Anfang der Woche zu uns gestoßen ist. Boah Kees, da hast du ja ganze Arbeit geleistet, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich wirklich glauben, dass Florian wirklich ein Gespenst ist.“ ‚Wenn das Bühnenlicht jetzt plötzlich auf Tageslicht hochgefahren würde, dann würden dem guten Tom wahrscheinlich vor Schreck sämtliche Haare gleichzeitig ausfallen‘, dachte Fabio schmunzelnd, der die Ansprache des Regisseurs gemeinsam mit dem Intendanten Dr. Wolf hinter der Bühne verfolgte.

„So, wir sind ausverkauft und ihr seid die beste Truppe, mit der ich jemals inszeniert habe. Auf geht’s. Toi, toi, toi“, beendete Ten Takel seinen Monolog und spuckte dreimal aus. Glaubte das Publikum anfangs noch an eine völlig normale Inszenierung des Klassikers von Oscar Wilde, so wurde ihnen spätestens bei der ersten Szene in der Bibliothek klar, wohin sie die Reise führen würde. Denn statt des aus dem Klassiker bekannten eingetrockneten Blutflecks war es ein satter kalter Bauer, der auf dem Boden vorm Kamin zu finden war.

„IIIIIIIIIIIIIIIH wie ekelig, was is‘ denn das da?“, schrien die Zwillinge Stars & Stripes und verdrehten dabei fürchterlich die Augen.

 

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