Mann für Mann
 
 
,Ich bin ein Geist, holt mich hier raus!‘...
Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer
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‚Du wirst irgendwann noch was ganz Großes schaffen‘, hatten Florians Eltern immer gesagt, wenn sie besonders stolz auf ihren Sohn waren und dazu hatten sie häufig Anlass. Er zählte sowohl in schulischer als auch sportlicher Hinsicht immer zu den Besten und es gab niemals auch nur den geringsten Anlass zur Klage. Warum erinnerte sich Fridolin ausgerechnet jetzt daran? Lag es daran, dass er seinen Eltern am liebsten erzählen würde, dass er Lehrer geworden war. Doch sicher würden sie sich zu Tode erschrecken, wenn er als Geist bei ihnen auftauchen würde. So sehr er seine Eltern auch vermisste, aber das wäre wirklich das Letzte, was er erreichen wollte. Dennoch würde er zu gerne wissen, wie es ihnen jetzt geht und ob sein Geschwisterchen gesund zur Welt gekommen ist. Deshalb nahm er sich fest vor, Benedikt zu fragen, ob er weiß, in welche Stadt es seine Eltern kurz nach seiner Beerdigung verschlagen hatte und ob er noch hin und wieder Kontakt zu ihnen hat.

 

„Hey Schatzi, was ist mit dir? Du siehst nachdenklich aus“, stellte Fabio gähnend fest, als er gegen 6 Uhr morgens aufwachte.

„Ach, ich musste gerade wieder an meine Eltern denken, und wie stolz sie wohl wären, wenn sie wüssten, dass ich Lehrer geworden bin“, antwortete Fridolin mit traurigem Blick.

„Du vermisst sie wohl sehr, oder?“

„Ja“, antwortete das Nacktgespenst, „Mutti war in der sechsten Woche schwanger, als das mit mir passierte und ich weiß nicht mal, ob ich einen Bruder oder ‘ne Schwester bekommen habe.“

„Das weiß ich allerdings auch nicht. Aber ich bin mir sicher, dass sie stolz auf dich wären, wenn sie wüssten, was aus dir geworden ist“, entgegnete Strichnini und strich seinem Freund sanft über die Wange.

„Komm lass uns duschen gehen und danach gehen wir zwei zum Bäcker fürs Frühstück einkaufen“, schlug Fabio sanft lächelnd vor. Er wusste nur zu genau, dass dieser Vorschlag Fridolin wieder aufbauen würde. So war es dann auch. Denn kaum hatte der Geist das Wort duschen gehört, da wirkte er wieder wie aufgedreht und konnte es gar nicht erwarten, in Fabios Körper zu huschen, um mit ihm einen Kurzsprint ins Bad hinzulegen. Wenn man bei einem Gespenst von Lebensgeistern sprechen konnte, so waren Fridolins unter der belebenden Dusche allesamt geweckt. Wenn es nach ihm ginge, könnten sie noch stundenlang unter der Dusche stehen bleiben, und dies ließ er Fabio auch spüren, während das warme Wasser wohltuend auf dessen Körper niederprasselte.

„Du solltest dich mal wieder rasieren Schatz, dein ‚drei Tage Intimbart‘ turnt mich ein wenig ab“, tönte das Nacktgespenst stöhnend und rieb mit Fabios rechter Hand dessen Penis, der auch sofort auf volle Kampfgröße anschwoll.

„Hmmm und jetzt?“, fragte der rassige Halbitaliener stöhnend.

„Jetzt will ich von dir gefickt werden“, antwortete Fridolin fuhr aus seinem Freund heraus, stützte sich mit den Händen an der Duschwand ab und streckte dem Liebsten seinen Hintern entgegen. Es kostete Fridolin zwar enorme Konzentration, damit sein Astralkörper stabil blieb und sich nicht auflöste, ‚aber was tut man nicht alles aus Liebe‘, dachte er während Fabio seine feucht glänzende Kuppe an der Analgrotte des Nacktgespenstes ansetzte.

„Du bist das mit Sicherheit notgeilste Frettchen, das ich kenne, Flori“, flüsterte der rassige Halbitaliener stöhnend, während er sich Zentimeter für Zentimeter in den Enddarm des Geistes bohrte.

„Is‘ das geil“, stöhnte Fridolin röchelnd auf, während Fabios Hosenpython, mit schnellen gleichmäßigen Stößen, den Hintereingang seines Freundes penetrierte. Er hatte sich in seiner bisherigen Zeit als Nacktgespenst des Öfteren auch auf die stehenden Ruten schlafender Jünglinge gesetzt, um darauf einen kleinen ‚Höllenritt‘ zu veranstalten. Doch das war kein Vergleich mit dem Sex, den er jetzt mit Fabio hatte. Seit in ihm die Flamme der Liebe loderte, spürte er die Reibung in seinem Innersten wieder richtig und konnte sich wenigstens beim Sex fast wieder wie ein lebendiger Mensch fühlen.

„Jaaa, stoß fester“, feuerte Fridolin seinen Geliebten an, der auch nicht lange fackelte und die Wucht seiner Stöße, mit denen er seinen harten Keil rein und raus trieb zu erhöhen. Auch wenn der junge Mann wusste, dass er dieses Tempo nicht lange aushalten würde, stieß er immer härter zu, was Fridolin mit wohligem Grunzen quittierte. Seine Geistlichkeit war knallhart und tropfte regelrecht vor sich hin. Er fühlte, dass Fabio ihn jeden Augenblick an jenem Punkt hätte, wo seine Geistersahne das Glühlampenlicht der Welt erblickten würde. Auch der junge Strichnini spürte, dass es für ihn kein Zurück mehr gab, denn seine Eier hatten sich längst zurückgezogen und das typische Pumpen begann, als er zum letzten Stoß ansetzte und seine Sahne eruptionsartig aus ihm heraus und in Fridolins Inneres befördert wurde. Dieser Augenblick als Fabios Boysahne gegen seine Geisterdarmwände geschleudert wurde, setze auch in dem Geist den Lustglibber frei, der in acht Salven gegen die Wand der Duschzelle gefeuert wurde, bevor die beiden erschöpft in sich zusammensanken.

 

„Wow, darin hättest du mich locker ertränken können, wenn ich dir einen geblasen hätte“, stellte Fabio anerkennend fest, nachdem er wieder zu Atem gekommen war.

„Gut möglich, das war mit Abstand die größte Menge Geisterglibber, die ich bisher abgerotzt habe“, konterte Fridolin schmunzelnd. „Aber daran kannst du auch sehen, wie geil du mich machst“, setzte er zwinkernd nach, bevor sie sich leidenschaftlich küssten. Der Tag verging wie im Flug und als Fridolin, Fabio, Massi und Bene, gegen 23:45 Uhr auf dem Schulhof standen, und reihenweise Geister, Zombies, Mumien und andere Nachtgestalten wie Werwölfe und Moorleichen an ihnen vorbei ins Gebäude eilten, sahen die drei menschlichen Freunde des Nacktgespenstes doch ein wenig blass um ihre Nasen aus.

„Na nun bleiben Sie mal ganz ruhig meine Herren. Die beißen nicht ... die wollen nur spielen“, scherzte Ghostwalker zur Begrüßung, bevor sie gemeinsam ins Schulgebäude gingen, was besonders für Fridolin und seinen Vorgesetzten ungewöhnlich war, da sie ja meistens nur schwebten, statt ihre Geisterfüße zu benutzen.

„So bevor Sie in den Klassenraum unserer Nacktgespenster gehen, möchte ich Sie darum bitten, sich der Kleiderordnung dieser Klasse anzupassen. Also ziehen Sie sich bitte aus, Ihre Kleider können Sie in einem der Spinte deponieren, die bekommen Sie selbstverständlich zurück, bevor Sie die Schule wieder verlassen. Wir möchten doch nicht, dass Sie sich den Tod holen. Oder Fridolin?“

„Ne das wollen wir natürlich nicht“, antwortete dieser grinsend, bevor sich wie von Geisterhand bewegt ein Spint öffnete, der genug Platz für die Kleider der Gäste bot.

„Alle Drei haben sich extra noch frisch rasiert. Sieht lecker aus, gelle?“, lenkte das Nacktgespenst Ghostwalkers Blicke in den Schritt seiner Freunde, nachdem sie splitternackt waren und die Tür sich wieder verschlossen hatte.

„Ja, sehr lecker“, antwortete der Behördenleiter, dem beim Anblick, der sich versteifenden Penisse, Sabber den Mundwinkel runterlief.

Zu gerne wäre er jetzt auf die Knie gegangen und hätte sich jeden dieser drei lecker männlich aussehenden Puller zwischen seine Lippen gesaugt.

„Ich muss dringend weiter, du kommst ja ohne mich zurecht, oder?“, fragte Ghostwalker schnell, bevor er sich in den anderen Flügel aufmachte, in welchem sich sein Büro befand.

„Na der hatte es aber plötzlich eilig“, stellte Benedikt fest.

„Kein Wunder, er hätte euch am liebsten die Schwengel leer gesaugt. Aber als Leiter der Schulbehörde darf er während der Dienstzeit, vor 2:00 Uhr keinen Sex haben“, klärte Fridolin seine Freunde auf, während sie sich auf den Weg zum Klassenraum machten, den sie wenig später betraten.

„Gute Nacht meine Herren“, begrüßte Fridolin seine Schüler, die sofort wie gebannt nach vorne starrten als Benedikt, Massimo und Fabio mit steil aufgerichteten Prügeln im Klassenraum standen.

„Wie versprochen, lernt ihr heute die praktische Körperwanderung. Doch bevor es losgeht, möchte ich euch noch einige Hinweise mit auf den Weg geben“, begann das Nacktgespenst ruhig den Ablauf der folgenden Stunden zu erklären.

„Wenn ihr gleich in die Körper dieser drei jungen Männer hier fahren dürft, werden sich wie früher, als ihr noch lebtet, Sinne in euch regen, die durch euren Tod verkümmert sind. Ihr könntet sogar die volle Kontrolle über die Körper übernehmen, aber ich möchte euch eindringlich bitten, nur Dinge zu machen, die ich oder meine drei Freunde euch ausdrücklich erlauben.“ In den folgenden zwei Stunden durften die Nacktgeistanwärter in Dreiergruppen ausprobieren, wie es sich anfühlt, in einem lebendigen menschlichen Körper zu stecken. Ein wenig mit den Händen an den Penissen der immer geiler werdenden jungen Männer spielen oder diese, wenn auch nur kurz, mit Lippen und Zungen bearbeiten. Nachdem achtzehn von zwanzig Nacktgeistern im stetigen Wechsel in Fabio, dessen Bruder Massimo und Benedikt eingefahren und ein wenig rumprobiert hatten, waren die Drei so rattig, dass sie eigentlich nur noch das eine wollten, ficken, bis die Wände wackeln. Ein Umstand, der besonders Nightwalker und Ramses XII zugutekommen sollte.

 

„Was würdet ihr beiden denn gerne ausprobieren?“, fragte Fridolin die letzten beiden Anwärter zwinkernd, die sich Bene und Massi für ‚ihr‘ Experiment ausgesucht hatten.

„Bei Ra und Isis, ich würd‘ gern spüren wie es ist mit allen Sinnen zu ficken“, antwortete Ramses mit leuchtenden Augen. Der Sohn ägyptisch/deutscher Eltern, der als er noch lebte Samir hieß, war schon lange in Markus (Nightwalker) verliebt. Der Halbägypter wurde wenige Minuten vor der Ermordung seines Freundes, Opfer eines Übergriffes rechtsradikaler Jugendlicher, die ihn zu Tode prügelten. Nighty himmelte den mit 1.90 Metern recht groß gewachsenen Ramses XII dermaßen an, dass selbst Massi und Bene nicht entgangen war, dass die beiden Nacktgeistanwärter ein Pärchen waren.

„Na dann kommt mal rein, den Wunsch erfüllen wir euch gerne“, antworteten Massimo und Benedikt zwinkernd.

„Aber dafür müsst ihr mir wenigstens einen blasen“, intervenierte Fabio, dessen XXXL Hosenpython fast zu platzen drohte, nachdem auch er kurzzeitig sechs hormonstrotzende Nacktgeister in seinem Körper beherbergt hatte, was in etwa einer sechsfachen Dosis Viagra entsprach, wodurch sein Penis ohne erlösenden Sex noch Stunden schmerzhaft, verhärtet bleiben würden.

„Nix da, wenn dann fickst du mit“, knatterten Bene, Massi, Ramses und Nighty im Quartett, woraufhin ein neidisches Raunen durch den Klassenraum zog.

Was die Schüler jetzt erleben sollten, hatte es in dieser Form noch nie zuvor im Unterricht gegeben, und dies, obwohl im Lehrplan, seit Jahrzehnten, praktische sexuelle Vorführungen vorgesehen waren aber durch starrköpfige Lehrer wie Runkelrüb und Hühnerbein bisher boykottiert wurden. Solange Ghostwalker Geisterschulleiter war, wurden solche Kurse zumindest bei Studienausflügen oder im Rahmen von Wochenendseminaren angeboten, die sich bei den Schülern zwar stetig wachsender Beliebtheit erfreuten, nach seinem Wechsel in die Geisterschulbehörde aber unverzüglich wieder eingestellt wurden. Als ‚Rückkehr zu alten Werten‘ bezeichneten die beiden Dienstältesten diesen Schritt. ‚Es ist wichtiger, den Geistern Wissen zu vermitteln, welches schon unsere Vorfahren kannten. Dieser ganze neumodische Kram ist Teufelswerk, dafür wäre man früher in die Suppe gekommen.‘

Während Massi es sich bereits mit Ramses XII auf dem Lehrerpult rücklings gemütlich gemacht hatte, stieg Benedikt mit Nighty in sich hinterher. Es herrschte Totenstille im Klassenraum, alle Augen waren nach vorne gerichtet, wo gleich richtig gefickt werden würde. Fast alle Geisterschüler hatten früher, als sie noch lebendige Teenager waren, heimlich schwule Pornofilme auf ihrem heimischen PC geschaut. Aber das hier übertraf jetzt schon alles, das war LIVE. Sie würden jetzt Zeugen werden, wie es drei gut gebaute, menschliche Twinks, miteinander treiben würden, damit zwei ihrer Klassenkameraden praktische Erfahrung, im Ficken, und gefickt werden sammeln könnten. Jeder Einzelne von ihnen hätte am liebsten mit Nighty und Ramses XII getauscht.

„Kommt ruhig näher ran, die Drei beißen nicht“, forderte Fridolin seine Schüler grinsend auf. Insgeheim überlegte er, ob er in Fabios Körper huschen sollte, damit auch er etwas davon hatte, wenn Bene gleich zwei Schwänze in seinen süßen Knackarsch bekommen würde.

„Jetzt komm schon“, forderte Fabio seinen Geisterfreund lächelnd auf.

Schließlich wusste er ja, dass Benedikt Fridolins erste große Liebe war. Deshalb wollte er ihm dieses Erlebnis zum Geschenk machen.

„Ihr entschuldigt mich bitte?“, fragte das Nacktgespenst, die um das Pult herum schwebenden Nacktgeister, bevor er der Einladung des Freundes nachkam und in dessen Körper einfuhr.

Die Augen der Schüler wurden immer größer, als sie dabei zusahen, wie Bene, nebst Nightwalker, sich jetzt langsam auf Massimos brettharter Lanze niederließ (die durch Ramses XII‘s 25 Zentimeter, an Länge hinzugewonnen hatte), um sie Millimetergenau, langsam in seinen Arschaltar zu pflanzen. Achtzehn Geistlichkeiten begannen wild zu tropfen, als Bene und Nighty, den Stab des Anubis stöhnend, bis zum Anschlag, in sich versenkt hatten und in dieser Stellung verharrten, um sich an die Analfüllung gewöhnen zu können. Doch es sollte noch besser kommen, denn jetzt kletterten auch Fabio und Fridolin auf den Tisch, um hinter Benedikt in Stellung zu gehen. Der rassige Halbitaliener setzte seine safttriefende Eichel an, biss dem bereits aufgespießten zärtlich ins Ohr, um ihn abzulenken und trieb seinen strammen Schaft am Prügel seines Bruders vorbei, der durch dieses zusätzliche Gefühl der Reibung jetzt ebenfalls laut zu stöhnen begann. Bloß gut, dass Benedikt an derartige Füllungen gewöhnt war, weil er sich in letzter Zeit beim Wichsen auch gleichzeitig gefistet hatte. So war sein Schließmuskel an derartige Beanspruchung gewöhnt und gab auch dementsprechend leicht nach.

 

„Jaaaaaaaaaa fickt uns“, gierten Nightwalker und Benedikt zweistimmig stöhnend, als auch der Python von Fabio, bis zu den Eiern, im Arschkanal versenkt war. Die Geisterschüler waren außer sich vor Geilheit, als Massi und Fabio ihre heißen Kolben wie ein Zweizylindermotor in den Po des Freundes rein und rausgleiten ließen und dabei immer mehr an Tempo zulegten. Die beiden Brüder hatten die Kontrolle ihrer Lenden längst an ihre geistlichen Gäste abgetreten und genossen die Reibung ihrer Schwänze aneinander, die in Benedikts engem Analfutteral entstand, in vollen Zügen. Es war ein einziges Stöhnen, Schmatzen und Klatschen, welches den Klassenraum erfüllte und auch von den Geisterschülern Besitz ergriff. Die schwebten nämlich mittlerweile in der 69er Stellung um den Tisch und verwöhnten sich wie in der Nacht zuvor gegenseitig. Diesmal wollten sie es zu Ende bringen, sie alle kannten nur noch ein Ziel, den Megaorgasmus des anderen.

„Jaaaaaa ... tiefer ... schneller ... fester“, stachelten Nighwalker und Bene ihre Ficker an und schleuderten ihren Körper den immer wütenderen Stößen der Strichninis entgegen.

In diesem Tempo dauerte es auch keine zehn Minuten mehr, bis sie ihr weißes Gold tief im Darm von Benedikt abluden, was auch den Höhepunkt für die Geister förderte, welche sich schnaufend im Schlund des jeweils anderen ergossen.

„Und morgen treffen wir uns in der Sporthalle zum Freistilschweben meine Herren, aber wehe es bringt jemand einen Turnbeutel mit. ‚Turnbeuteldabeihaber‘ sind das Letzte. Ich wünsche angenehme Tagträume!“, schloss Fridolin den Unterricht gegen 3 Uhr morgens.

„Heißt das Schimpfwort nicht eigentlich Turnbeutelvergesser?“, fragte Benedikt grinsend, während er sich die Pobacken rieb.

„Na, war wohl doch etwas zu viel?“, stichelten Fabio und Massimo grinsend.

„Nö, eher im Gegenteil“, ballerte Bene breit grinsend zurück.

„Komm du mir nach Hause“, drohte Massi gespielt ernst.

„Was is‘ denn dann?“

„Och nichts“, antwortete der Halbitaliener grinsend und schlug seinem Freund mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke, bevor sie wild knutschten.

„Was hat es nun eigentlich mit den ‚Turnbeuteldabeihabern‘ auf sich?“

„Ganz einfach Fabio“, begann Fridolin zu erklären, „Bis vor 80 Jahren, gab es keine Nackt-, sondern nur Nachtgespenster und die hatten in besagtem Turnbeutel immer ein frisches Nachthemd zum Wechseln dabei. Eine Unsitte, die bis vor Kurzem noch von Runkelrüb und Hühnerbein hochgehalten wurde. Bei denen durften die Schüler der Nacktgespenstklassen nur in langen, wallenden Nachthemden durch die Flure, über den Pausenhof und die Sporthalle schweben. Zuwiderhandlungen wurden mit Geistlichkeit oder Glocken langziehen bestraft.“ „Als du das vorhin erzählt hast mit den ‚Turnbeutelvergessern‘, da hat sich mir innerlich alles zusammengezogen“, verriet Fabio, als sie gegen 4 Uhr endlich im warmen Bett lagen und miteinander kuschelten. „Das glaub ich dir Schatz“, antwortete das Nacktgespenst leise, bevor sie sich küssten, die Augen schlossen und ins Reich der süßen Träume entschwebten.

‚Samstag, endlich Wochenende‘, dachte Fridolin, als er sich zufrieden neben Fabio ausstreckte und den perfekt geformten Körper seines nackt schlafenden Freundes betrachtete. Es hatte eben besondere Vorteile, dass er jetzt kein gewöhnliches Nacktgespenst mehr war, sondern Lehrer an der Geisterschule. So hatte er die ‚fünf Nächte-Woche‘ und im Normalfall mindestens zwei Nächte pro Woche, in denen er tun und lassen konnte, was er wollte. Die ersten zwei Wochen Doppelbelastung hatte er erstaunlich gut überstanden, tagsüber ging er mit Massimo zur Schule und nachts unterrichtete er als Lehrer in der Abschlussklasse. Seine Schüler akzeptierten ihn nicht nur einfach, sondern sie waren mit vollem Eifer bei der Sache. Besonders viel Freude hatte er aber an Nightwalker, Ramses XII und Bumsmuckl, der war seit Anfang der Woche von seinem Praktikum zurück und hatte von Hatschi ein richtig gutes Praktikumszeugnis ausgestellt bekommen.

 

„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte Fabio glücklich, bevor er seine Augen öffnete und das Nacktgespenst anstrahlte.

‚Was habe ich doch für ein Glück‘, dachte der Geist bei sich, während sie sich umarmten und innig küssten.

„Ich hab‘ übrigens eine Idee“, flüsterte der Halbitaliener, als sich ihre Lippen wieder getrennt hatten.

„Was denn für eine?“, fragte Fridolin und fasste seinem Freund zwischen die Beine.

„Das auch Hase, aber wie würdest du es finden, wenn wir tagsüber gemeinsam, Dinge tun könnten, ohne dass du dafür in meinem Körper stecken müsstest?“

„Wie soll das gehen?“ Sicher das würde dem Geist schon gefallen, aber leider machte das Sonnenlicht seinen Astralkörper komplett durchsichtig und er hatte nicht die geringste Idee wie man diesen Makel umgehen könnte.

„Ich habe im vergangenen Jahr während der Osterferien ein Praktikum beim Stadttheater gemacht und der Maskenbildner dort schuldet mir noch ‘nen Gefallen“, begann Strichnini seinem Liebsten zu erklären. Der war ganz Ohr, besonders als Fabio aufzählte, wie oft er dem Maskenbildner nicht nur dienstlich zur Hand gegangen war. Der hatte sich‘s nämlich nicht nehmen lassen, es ausgiebig mit dem jungen Praktikanten zu treiben.

„Heißt der Typ zufälligerweise Bill Clinton?“, scherzte der Geist, der sich an die Affäre eines ehemaligen US-Präsidenten, mit dessen Praktikantin Monica Lewinsky erinnerte, von der er mal gelesen hatte.

„Öhm nö ... er ist gebürtiger Niederländer und heißt Kees van Achteren“, antwortete der achtzehnjährige Halbitaliener schmunzelnd. „Der Mann ist Weltklasse, wenn es jemand schafft, dir eine lebensecht aussehende Ganzkörperhülle aus Spezialsilikon anzufertigen, dann er. Das Material schmiegt sich komplett an den Körper an und verhält sich dabei, wie eine zweite Haut“, machte er seinem geliebten Freund den Mund wässrig.

„Hört sich gar nich‘ schlecht an, können wir ihn gleich heute besuchen?“ Der Geist war Feuer und Flamme für Fabios Idee. Wenn das tatsächlich klappen würde, wäre das ein völlig neues Lebensgefühl für ihn.

„Klar, ich ruf ihn nachher mal an, um uns anzukündigen“, versprach Fabio Strichnini, bevor sie sich eng aneinander kuschelten und noch mal einschliefen. Fridolin war innerlich angespannt, als sie gegen 15:00 Uhr das Stadttheater erreichten. Hier arbeitete also der Mann, durch den sich sein schönster Tagtraum erfüllen würde. Sicher es würde keine menschliche Hülle sein, die seinen Astralkörper umgeben würde. Dennoch würde es ihm dadurch möglich, mit seinem Freund schwimmen, ins schwule Jugendzentrum, oder zum Fußball gehen zu können. Genau davon hatte er morgens geträumt, als er in Fabios Armen eingeschlafen war.

„Kees hat eine kleine Werkstatt im alten Trakt des Theaters. Dort stellt er seine für aufwendige Masken notwendigen Gussformen her“, erklärte der Halbitaliener, dem in ihm steckenden Geist leise.

„Scheinbar ist Kees nich‘ alleine“, stellte Strichnini leise fest, als er wenig später die Tür am Hintereingang des alten Traktes öffnete und die Stimme des 48jährigen Niederländers erkannte.

„Jetzt stell dich nicht so an Aaron und drück ihn in die Gussform.“

‚Etwa Aaron Klein?‘, fragte sich Fabio und dachte dabei an den 1,86 m großen, etwas jüngeren Jugendlichen, mit dunkelbrauen Haaren und braunen Augen, mit dem er vor zwei Monaten mal im Jugendzentrum aufs Klo verschwunden war, um diesem einen zu blasen. Als er eben diesen Aaron wenig später mit runtergelassenen Hosen, seinen 23x5,5 Zentimeter großen Penis in eine Gussform drücken sah, war er sich endgültig sicher.

„Goede dag Kees, hallo Aaron. Also von dem Ding hätte ich auch gern ‘nen Dildo, wenn ihr fertig seid“, begrüßte der Halbitaliener die Beiden zwinkernd.

„Hi, F ... F ... Fabio“, stotterte Klein verlegen, dessen Gesicht augenblicklich die Farbe einer reifen Tomate annahm. Sicher er war kein Kind von Traurigkeit und auf dem Klo im Jugendzentrum fand er es auch unbeschreiblich geil, von dem rassigen Halbitaliener, den Kolben gelutscht zu bekommen, aber diese Situation hier war ihm dann doch peinlich.

 

„Kein Grund rot zu werden Aaron. Kees und ich haben hier während meines Praktikums noch ganz andere Dinge gemacht“, deutete er augenzwinkernd an und machte dabei typische Fickbewegungen, die selbst Kees rote Ohren bescherten. Nach dem letzten Mal konnte er drei Tage nicht richtig sitzen, so hart hatte der rassige Halbitaliener es ihm besorgt.

„So, jetzt darfst du deinen Schwanz vorsichtig wieder rausziehen“, wies der Niederländer Aaron nach zwanzig Minuten an.

Die Erleichterung darüber war dem jungen Mann deutlich anzumerken. Auch wenn er mit Fabio Strichnini auf dem Klo im Jugendzentrum schon mal was gestartet hatte, war ihm diese Situation hier unangenehm gewesen. Kaum hatte er seinen immer noch halbsteifen Penis aus der Form befreit, da sah er auch schon zu, dass er ihn schnellstmöglich wieder verpackt bekam und das Weite suchte. Bloß um der peinlichen Stille, die während der Wartezeit entstanden war, entkommen zu können. Obwohl er sich eingestehen musste, dass ihn die gierigen Blicke des jungen Halbitalieners doch geil gemacht hatten, was seine Latte zumindest die meiste Zeit steifgehalten hatte. Allein die Vorstellung, wie Fabio ihn damals zum Höhepunkt gebracht hatte, machte ihn schier wahnsinnig und er hätte am liebsten in die Form gebockt, wobei diese dann aber hinüber gewesen wäre. Einzig die Aussicht auf ein genaues Abbild seines eigenen Fleischprügels, für private Analspiele, hatte ihn davon abgehalten. „Können wir abschließen?“, fragte Fabio den Niederländer, als sie allein waren.

„Warum?“

„Kees ich möchte dich nicht erschrecken, aber ich bin nicht allein hier?“

„Hast du irgendwas geraucht Junge? Ich sehe niemand außer dir“, antwortete Kees ungläubig.

„Nein Kees habe ich nicht. Ich bin mit einem Geist hier“, entgegnete der Halbitaliener bestimmt. Bevor der Niederländer noch irgendwas sagen konnte, huschte Fridolin aus dem Körper seines Freundes heraus und schwebte direkt auf Kees van Achteren zu.

„Goede dag Kees. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Fridolin, das Nacktgespenst“, brabbelte der Geist fröhlich los und streckte dem niederländischen Maskenbildner die rechte Hand entgegen. Der nahm sie mit weit aufgerissenen Augen und Schnappatmung an, bevor ihm sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich und er bewusstlos zusammensackte.

„Och nööö“, nölte Fridolin, „der tut ja gerade so, als hätte er einen Geist gesehn!“

„Flori Schatz, du bist ein Geist“, erinnerte der Halbitaliener seinen Freund schmunzelnd, bevor er sich um van Achteren kümmerte, der bereits wenige Minuten später seine Augen aufschlug, aber immer noch ein wenig blass um die Nase wirkte.

„Fridolin guck mal hinten in den Schrank, da müsste eine Flasche Genever stehen. Ich glaube unser Freund hier kann jetzt einen Schluck vertragen“, bat Fabio den Geist, der nur nickte und kurz darauf mit der Flasche und einem Schnapsglas zurückkam, die er seinem Freund rüber reichte und sich dann zunächst wieder zurückzog, wobei er von Kees beobachtet wurde, der seinen Augen immer noch nicht trauen wollte.

„Kees es ist so ... wie du siehst, ist mein Freund ein Geist. So, ist er natürlich nicht tageslichttauglich, weil er durch die UV-Strahlung unsichtbar wird“, begann Fabio den Niederländer, drei Genever später, aufzuklären.

„Un‘ wie soll ich da helfe könne?“, fragte Kees mit leichtem Akzent, der ihm nach 40 Jahren in Deutschland, eigentlich nur noch, ab und zu als Showeffekt diente.

„Na ja, wenn ich eine Hülle hätte, in die ich tagsüber schlüpfen könnte, könnten Fabio und ich auch ganz normal ausgehen“, erklärte Fridolin mit traurigem Blick.

„Dafür müsste ich aber eine Ganzkörperabdruck nehme. Geht das denn von seine Astralkörper?“

„Also ich kann ihn ganz normal berühren und sexuell funktioniert es auch“, klärte Fabio den Maskenbildner auf. Van Achteren überlegte eine Weile, während er den Körper des Geistes mit seinen Augen scannte und natürlich immer wieder in dessen gut bestücktem Schritt hängen blieb, wo Fridolins Geistlichkeit stolz emporragte.

 

„Also Penis und Sack müssen wir vorab schon mal in eine Form gebe. Aber, wie bekomme wir die Gussform für den restliche Körper?“, fragte er mehr sich selbst, wobei sein Blick auf eine sargähnliche Kiste fiel, die vor Jahren als Requisite für das Musical ‚Dracula‘ diente und jetzt nur noch vor sich hin staubte.

„Das größte Problem an die Sache ist, wir können hier nicht mit Gipsbandagen arbeiten, wie sonst, wenn ich die Grundform für eine Maske herstelle. Somit wird es zwei Stunden dauern, bis die Spezialmasse hart genug ist, dass du rauskommen kannst.“ Kees experimentierte mit einem Spezialgemisch aus verschiedenen Harzen, die nicht am Körper haften blieben, sich unter Sauerstoffzufuhr relativ schnell verdichteten und eine gleichmäßig glatte Oberfläche für sein Spezialsilikon bildete, welches er zur Herstellung seiner Masken verwendete.

„Das ist kein Problem“, wischte Fridolin die Bedenken des Maskenbildners beiseite, „da ich nicht wie ein Sterblicher atmen muss, kann ich notfalls auch komplett eingegossen werden und warten, bis das Material ausgehärtet ist, bevor ich wie durch eine Mauer wieder heraus husche.“

„In deine Größe habe ich aber nur den alten Bühnensarg, da hinten in der Ecke.“

„Auch kein Problem, bis vor Kurzem ruhte ich ständig in meinem Sarg auf dem Friedhof. Da wird mich diese Kiste auch nicht umbringen“, entgegnete das Nacktgespenst breit grinsend. Er wollte diese Hülle unbedingt, um sich endlich mit Fabio und seinen anderen menschlichen Freunden frei bewegen zu können, dafür würde er es auch in Kauf nehmen mehrere Stunden lang eingeschlossen zu sein. Nachdem auch dieser Punkt geklärt war, galt es nur noch die Farbe der bunten Kontaktlinsen, sowie Haarfarbe und Frisur der Perücke zu klären. Smaragdgrün für die Augen und lange schwarze Cornrows waren es, auf die sich das Nacktgespenst und Fabio mit Kees einigten, damit nicht jeder sofort den verstorbenen Florian in ihm wiedererkennen würde.

„Das Material, welches ich für die Ganzkörperhülle verwenden werde, schmiegt sich optimal an den Körper und reagiert auf das kleinste Muskelzucken“, erklärte der Niederländer, während er den Sarg vorbereitete.

„Wenn das klappt, laden wir dich zu einem Gangbang, mit mindestens sechs notgeilen Jugendlichen ein“, versprachen Fabio und Fridolin, weil der Halbitaliener genau wusste, dass van Achteren auf dieses Angebot eingehen und sogar komplett auf eine reguläre Bezahlung verzichten würde.

„Schlaf gut und träum was Schönes“, flüsterte Strichnini dem Nacktgespenst aufmunternd zu, als es sich in den mittlerweile zur Hälfte gefüllten Sarg legte.

„Fühlt sich witzig an am Arsch“, kicherte Fridolin.

Er konnte regelrecht spüren, wie die anfangs glibberige Masse um ihn herum langsam zumindest an der Oberfläche an immer mehr Härte gewann. Darauf hatte der Maskenbildner gewartet, denn jetzt strich er die Oberfläche um das Nacktgespenst herum, gleichmäßig mit einem synthetischen Fett ein, welches sich mit keinem anderen Material bindet, um im Endeffekt eine aus zwei Halbschalen bestehende Gussform zu erhalten. Als Fabio und er wenig später gleichmäßig die nächste Schicht eingossen, die seinen Freund, wie ein Insekt in Bernstein, einschließen würde, war ihm doch etwas mulmig zumute. Sicher sein Schatz war bereits tot, aber würde er sich nicht trotz allem so fühlen, als ob man ihn lebendig begraben würde?

„Keine Angst Schatz, alles wird gut“, beruhigte Fridolin Fabio, bevor er seine Augen schloss.

‚Wie groß muss seine Liebe zu mir sein, dass er das alles hier auf sich nimmt‘, dachte der Halbitaliener, als die glibberig flüssige Masse den Körper seines Freundes komplett eingeschlossen hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es für einen Samstag recht ruhig im gesamten Theater war. „Ist denn heute gar keine Aufführung?“, fragte er den Niederländer, der sich gerade daran machte, frischen Kaffee zu brühen.

„Normalerweise sollte heute ‚Das Gespenst von Canterville‘ Premiere haben. Aber wir mussten die Aufführung kurzfristig absagen. Beide Darsteller des Geistes hatten Mittwoch einen Unfall und wurden schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und eine Drittbesetzung haben wir nicht.“

 

„Das wäre doch eine klasse Rolle für Fridolin. Als Gespenst bringt er doch die optimalen Voraussetzungen mit. Wir können in nachher zumindest mal fragen“, schlug Fabio vor.

Kees van Achteren dachte eine Weile über diesen Vorschlag nach.

„Die Idee ist gar nicht so dumm Junge, wenn Fridolin einverstanden ist, telefoniere ich sofort mit unserem Regisseur Tom Ten Takel.“ Ten Takel zählte, gerade bei der Jugend, zu den derzeit angesagtesten Regisseuren Deutschlands, weil er den Mut besaß, seine Darsteller in Stücken wie ‚Ein Sommernachtstraum‘ oder ‚Wilhelm Tell‘ splitternackt über die Bühne toben zu lassen, weshalb seine Aufführungen im erzkatholischen Bayern verboten wurden. „Uuund ... habt ihr schön über mich gelästert, während ich schlief?“ Fridolin war soeben gut gelaunt auf Fabio zugeschwebt und küsste ihm in den Nacken.

„Na klar, du kennst mich doch“, antwortete der Halbitaliener schmunzelnd, als er den Geist in seine Arme zog, um ihn zu küssen. Kees van Achteren schüttelte nur schmunzelnd mit dem Kopf und ging zu dem Sarg rüber, um nachzusehen, ob mit der Gussform alles geklappt hatte.

„Sie ist absolut Perfekt“, verkündete er, nachdem er diese genauestens unter die Lupe genommen hatte.

„Gebt mir bis Montag Zeit und Fridolin kann seine Hülle zum Vorsprechen bei Tom Ten Takel tragen.“

„Vorsprechen? Was habt ihr beiden ausgeheckt, während ich in der ‚Kiste‘ lag?“, fragte das Nacktgespenst mit so ernstem Blick, dass es sogar Fabio Strichnini kurz eisigkalt den Rücken runter lief.

„Na ja“, begann er seinem Freund zu erklären, „das Theater steckt momentan in Schwierigkeiten, sie mussten Aufführungen absagen, weil beide Besetzungen für die Hauptrolle im ‚Gespenst von Canterville‘ durch einen Unfall ausgefallen sind.“ Fridolin hörte seinem Freund geduldig zu, während er die Situation erklärte.

„Und da hast du gedacht, dass ich die Rolle des Geistes übernehmen könnte, richtig?“

„Du hast doch ein fotografisches Gedächtnis Flori und die Rolle ist dir doch wie auf den Leib geschrieben. Du dürftest sogar nackig auftreten“, versuchte Fabio, das Gespenst für seine Idee zu gewinnen.

„Na gut, ich bin einverstanden. Aber nur, wenn du mich jeden Abend hierher begleitest“, gab er lächelnd sein Einverständnis und schob seinem Freund die Zunge in den Hals.

„Kees du kannst Ten Takel anrufen. ‚Das Gespenst von Canterville‘ ist gerettet.“

Van Achteren zögerte auch nicht lange, griff zum Telefon und schon wenige Minuten später war die Sache geklärt und Fridolin hatte für Montag, 18 Uhr einen Termin zum Vorsprechen.

„Na dann brauch ich ja eigentlich nur noch das Rollenbuch und dann werde ich dem Regisseur Montag einen Geist hinlegen, der ihm das Blut in die Schwellkörper treibt“, verkündete das Nacktgespenst wie aufgedreht und wuselte dabei wild durch die Werkstatt, bevor er in Fabios Körper zurückfuhr.

Die Ereignisse vom Samstag wirkten in gewissem Sinne ‚belebend‘ auf Fridolin, so aufgeregt war er das letzte Mal, als er noch lebte. Er sah in der neuen Hülle mehr als nur eine Chance für sich, denn wann wurde es einem Geist jemals zuvor ermöglicht ein halbwegs normales Leben führen zu können, wie es Sterbliche haben? Außerdem kursierten viele Gerüchte und Vorurteile über Gespenster. Sicher, es gab einige unter ihnen, die im Leben, wie auch nach ihrem Tod Böses taten. Aber gab es nicht überall schwarze Schafe? Die meisten von ihnen, waren einfach nur falsch verstandene Geschöpfe. Damit würde Fridolin endgültig aufräumen können, wenn er erst mal im Theaterstück ‚Das Gespenst von Canterville‘ die Rolle des Geistes von Simon Canterville spielen würde. „Und mein Süßer, biste bereit für die Rolle deines Lebens?“, fragte Fabio. Er hatte Fridolin direkt nach Schulschluss von seinem Bruder übernommen und war jetzt mit ihm zum Theater unterwegs, damit Fridolin seine Silikonhülle anprobieren und Kees direkt letzte Hand anlegen konnte.

 

„Und ob ich das bin“, freute sich der im Körper des Halbitalieners steckende Geist, als sie endlich vor der Werkstatt des niederländischen Maskenbildners eintrafen. Endlich würde Fridolin seine Körperhülle in Empfang nehmen, die Kees wie versprochen fertigbekommen hatte. Darauf freute der Geist sich besonders, denn er und Fabio hatten am Sonntag Stunden vorm Kleiderschrank verbracht, um ein passendes Outfit für ihn zusammenzustellen. Damit bekleidet wollte er mit seinem Freund noch ein wenig durch die Stadt bummeln, bevor das große Vorsprechen beginnen würde. Als sie wenig später in der Werkstatt waren und Fridolin in seine Ganzkörperhülle schlüpfen konnte, staunten beide nicht schlecht, denn sie war nur eineinhalb Millimeter dick, schmiegte sich perfekt an den Astralkörper des Geistes an und fühlte sich wie echte Haut an.

„Mein Sixpack, man kann mein Sixpack wieder erkennen“, strahlte Fridolin stolz. Kees, hatte wirklich an alles gedacht, selbst die Vorhaut des Penis ließ sich vor und zurückschieben und legte eine lebensecht aussehende rosige Eichel frei.

„Guck mal, ich kann wieder richtig wichsen“, jauchzte das Nacktgespenst und spielte ein wenig Glatze, Mütze.

„Du siehst richtig großartig aus Schatz“, freute sich auch Fabio und hauchte seinem Freund glücklich einen Kuss auf die Lippen.

„Ein Nippelpiercing würde geil aussehen findest du nicht auch Flori?“ Die Idee gefiel Fridolin, denn er hätte früher wirklich gerne so ein Piercing gehabt.

„Geht das?“, fragte das Nacktgespenst und strahlte den Niederländer aus seinen jetzt smaragdgrünen Augen an.

„Das Material ist äußerst strapazierfähig, das lässt sich mit wenigen Handgriffen machen“, bestätigte Kees und wenig später hatte Fridolin einen kleinen Ring mit einer schwarzen Titankugel in der linken Brustwarze. Begeistert betrachtete sich der Geist im Spiegel. Und als er sich wenig später richtig in Schale geschmissen hatte, fiel er dem Maskenbildner glücklich in die Arme, bedankte sich tausendmal und verließ kurz darauf, Hand in Hand mit Fabio, die kleine Theaterwerkstatt. „Du siehst verschärft aus, Hase“, freute sich Strichnini und ging mit seinem Freund in ein kleines Café in der Nähe des Theaters. „Sag wie fühlst du dich?“, fragte er seinen Freund, während er auf seinen Kaffee wartete.

„Wie neu geboren“, antwortete das Gespenst strahlend.

„Mein Freund war nach einem Unfall, sechs Monate in der Reha“, log Fabio überzeugend, weil einige Gäste das junge, Pärchen neugierig musterten.

„Es ist so schön, endlich wieder bei dir zu sein“, spielte Fridolin mit, bevor sie sich umarmten und leidenschaftlich küssten. ‚Das fühlt sich richtig gut an‘, dachte er, während ihre Zungen miteinander tanzten.

„Hört sofort auf damit, so was wie ihr wäre früher vergast worden“, nölte eine fette alte Matrone, die sich beinahe an ihrem Stück Kirschsahnetorte verschluckt hätte, als Fabio und Fridolin miteinander rumleckten.

„Gerne doch gnä‘ Frau ...“, begann das Nacktgespenst übertrieben höflich, „..., wenn Sie uns dafür versprechen, langsam zum Friedhof zu watscheln“, trat der Geist bissig nach. Schon damals als Florian konnte er solche faschistischen Bemerkungen, ewig gestriger nicht leiden. Aber auch Fabio schob jetzt eine kleine Hasskappe. Was bildete diese fette Seekuh, in Nerzmantel, sich eigentlich ein?

„Sie wissen schon, dass wir Sie jetzt wegen faschistischer Bemerkungen anzeigen könnten?“, fragte er, mit aufgesetztem Pokerface. Während die anderen Gäste gespannt den weiteren Verlauf des Gespräches beobachteten, setzte bei der Fettel Schnappatmung ein. „Was is‘, ham Sie schlecht geschissen oder ist Ihnen die Kirschsahne im Halse stecken geblieben?“, fragte der junge Strichnini gespielt besorgt.

„ZAHLEN!“, krächzte die Alte quer durchs Café.

„Wir haben doch richtig verstanden, dass Sie uns alle eingeladen haben, oder?“, fragte Fridolin lächelnd und gab seinem Schatz ein Zeichen, sein Handy zu zücken. Die junge Bedienung hinter der Kuchenteke konnte darüber nur schmunzeln. Endlich einmal zeigte dieser unsympathischen Alten jemand die Zähne.

 

„Das macht dann zusammen 85 Euro und 90 Cent“, flötete die Bedienung gut gelaunt, als sie der Matrone die Rechnung vorlegte.

„Hierher komm ich nie wieder“, zischte die Alte, als sie ihre Geldbörse zückte und zähneknirschend bezahlte.

„Das können wir dann wohl nicht ändern“, stellte die Bedienung ruhig fest und zwinkerte Fabio und Fridolin dankbar zu.

„Was war denn das für eine?“, fragte Fridolin, nachdem die Trulla das Café wutschnaubend verlassen hatte.

„Wie, ihr kennt die Mutter vom Verleger Grummlmayer nicht?“, fragte die Bedienung erstaunt.

„Nö, muss man die kennen?“, entgegnete Fabio schmunzelnd.

„Ne ... muss man nicht unbedingt. Übrigens danke ... die Alte hat uns seit Monaten mit ihrer Einstellung die Kundschaft vertrieben.“

„Oooch, dafür nicht“, wiegelte Fridolin schmunzelnd ab, „ich heiße übrigens Fri ... äh Florian Schatz“, stellte der Geist sich freundlich vor.

„Und ich bin Fabio Strichnini“, ergänzte der Halbitaliener.

„Angenehm und ich heiße Feray Oktan“, stellte auch sie sich jetzt vor.

„Leider müssen wir jetzt wieder los Feray, mein Süßer hier hat nämlich gleich ein Vorsprechen im Theater“, erklärte der Halbitaliener, bevor sie sich verabschiedeten. „Worüber denken Sie gerade nach Herr Schatz?“, fragte Fabio seinen Freund vor Lachen prustend, weil er sich vorhin, als Fridolin sich mit Feray bekannt machte, doch sehr zusammenreißen musste.

„Dass ich im Kollegium nachfragen werde, ob sie den Poltergeistschülern nicht heute Nacht freigeben können, um die alte Schachtel von vorhin heimzusuchen.“

„Joah, die Idee is‘ nich‘ schlecht Süßer“, reagierte Strichnini und zog den Freund in seine Arme, um sich gleich darauf mit ihm ein heißes Zungengefecht zu liefern.

„Ich liebe dich Fabio“, hauchte der Geist mit verliebtem Blick.

„Ich liebe die auch Flori.“ Langsam mussten die Beiden sich allerdings sputen, da das Vorsprechen pünktlich um 18 Uhr beginnen sollte und Fridolin sich vorher noch umziehen musste. Er hatte sich für die Szene mit dem Kettenstring, der genau zwischen den Beinen zwei Glöckchen hatte, entschieden. Im Original wurde das Gespenst vom neuen Schlossherrn Mr. Otis aufgefordert, seine rostigen Rasselketten zu ölen. In der Inszenierung, von, Ten Takel, sollte dies eben dieser Kettenstring sein, den Simon Canterville stattdessen als einziges Kleidungsstück tragen würde. Außerdem wollte er die Szene spielen, in der er wichsend und laut stöhnend ins Zimmer der schwulen Zwillinge Stars and Stripes eindringen sollte, um ihnen fürchterlich die blanken Ärsche zu versohlen. Wobei die gerade 18 gewordenen Jugendlichen, was Simon Canterville natürlich nicht wissen konnte, auf Spanking und Bondage standen. „Kees van Achteren hat Sie uns ja in den höchsten Tönen angepriesen, dann legen Sie mal los Herr Schatz.“

Fridolin hatte Mühe den Regisseur und die beiden anderen Personen, die unten im Saal in der ersten Reihe saßen zu erkennen. Der Mittlere war auf jeden Fall der Regisseur Tom Ten Takel, links neben ihm saß der Intendant des Hauses Dr. Bernhard Wolf und rechts von Ten Takel, der Souffleur dieser Inszenierung Torsten Gutenberg. Gutenberg wurde nachgesagt, dass er bereits als Schüler und später im Studium einschlägige Erfahrungen im ‚Flüstern‘ sammeln konnte, wie Kees dem Geist kurz bevor er auf die Bühne musste, noch schnell verriet. Der Maskenbildner stand genau wie Fabio hinter der Probenbühne und drückte Fridolin die Daumen für diesen Ersten, wenn auch kleinen Auftritt, auf jenen Brettern, die die Welt bedeuten.

‚Grässlich dieser Kettenstring, da hätte man mir auch gleich ‘ne Kuhglocke an den Sack hängen können‘, dachte Fridolin, nachdem er seine Ausgangsposition eingenommen hatte und den leichten Bademantel ablegte, mit dem er zuvor auf die Bühne gekommen war. ‚Jetzt gilt‘s‘, dachte der Geist, nachdem das Bühnenlicht ein wenig heruntergefahren wurde, und glitt barfuß, wie auf Schlittschuhen, rückwärts, über die Bühne, was entfernt an den Moonwalk von Michael Jackson erinnerte.

 

,Ich bin ein Geist, holt mich hier raus!‘, dachte Fridolin, dem das Bimmeln der Glöckchen zwischen seinen Beinen gehörig auf denselben ging.

„Hören Sie Simon, auch wenn Sie hier schon seit über 300 Jahren rumgeistern, berechtigt Sie das noch lange nicht dazu, die Nachtruhe von meiner Frau und mir zu stören“, nölte Ralf Heinrichs, der in dem Stück den reichen amerikanischen Unternehmer Paul Gates mimte und drückte ‚Simon‘ genervt, einen Seitenschneider in die Geisterhand.

„Entweder Glocken abschneiden oder das Ding ausziehen“, stellte er ‚Simon Canterville‘ vor die Wahl.

„Schon gut, schon gut“, entgegnete Fridolin mit rollenden Augen, gab seinem Schauspielkollegen mit bösem Blick das Schneidegerät zurück, ließ danach polternd den Kettenstring zu Boden gleiten und setzte seinen Weg mit tropfender Geistlichkeit fort.

„Sehr gut, das war wirklich sehr gut“, tuschelte Ten Takel leise und machte sich dabei hektisch Notizen.

„Danke, das reicht schon!“, rief er geradezu euphorisch, und rückte dabei heimlich die eigene Verhärtung zurecht.

„Herr Schatz, kommen Sie mal bitte zu uns runter?“, bat er Fridolin, der sich eigentlich gerade hinter der Bühne auf die nächste Szene vorbereiten wollte, nachdem er sich kurz mit seinem Intendanten abgesprochen hatte.

„Also mir bleibt eigentlich nur eines zu sagen“, begann Ten Takel, nachdem der splitternackte Geist sich in seiner Hülle zu der kleinen Gruppe gesellt hatte.

„Sie haben Talent Florian, wenn Sie möchten, haben sie die Rolle“, beendete der Regisseur und schaute Fridolin dabei unverhohlen auf die Latte.

„Und ob ich möchte“, antwortete das Nacktgespenst lächelnd, „die finanzielle Seite regeln Sie aber bitte mit meinem Manager“, pokerte Fridolin zwinkernd, und rief nach Fabio, der dann kurze Zeit später, mit den beiden Herren, die Gage des Nacktgespenstes aushandelte, was dem Intendanten Dr. Wolf mehr als nur Schweißerlen auf die Stirn trieb, 250,- Euro pro Aufführung hatte er bisher noch nie für einen unbekannten Jungschauspieler ausgegeben. Aber was sollte er machen, dieser junge Mann war wirklich überaus talentiert und Ten Takel wollte ihn unbedingt haben. Außerdem waren die Inszenierungen des exzentrischen Regisseurs nicht nur ständig ausverkauft, sondern zogen Theaterbegeisterte aus aller Welt an.

„Gut dann sehen wir uns ab Mittwoch bei den Proben und Samstag heißt es Vorhang auf für ‚Das Gespenst von Canterville‘.“ „Und es macht dir wirklich nichts aus, wenn ich gleich hierbleibe?“, fragte Fridolin seinen Freund, der ihn bis zum Gymnasium begleitet hatte, wo der Geist aus seiner neuen Hülle rausschlüpfte, damit Fabio diese mitsamt der Kleidung in seinem Rucksack verstauen konnte.

„Nein Schatz wirklich nicht, ich muss eh noch ein wenig für die Spanischklausur morgen lernen.“

„Dann bis später Liebling und vergiss nicht Massi und Bene die Backstagepässe für die Premiere am Samstag zu geben“, sprudelte es fröhlich aus dem Nacktgespenst heraus, bevor es ins Schulgebäude entschwand, um sich im Lehrerzimmer noch ein wenig auszuruhen, bevor gegen 23:00 Uhr seine Kollegen eintreffen würden. Fridolin wollte sein Versprechen unbedingt einlösen und die eingebildete Spinatwachtel von Poltergeistern heimsuchen lassen. ‚Der fetten Kuh werden wir schon Manieren beibringen‘, dachte er noch, bevor er sich entspannt in die Ecke legte und seine Augen ein wenig schloss. Als Fridolin durch das Stimmengewirr seiner Kollegen geweckt wurde, öffnete er sofort die Augen und schwebte lächelnd auf seinen Platz.

„Gute Nacht, werte Kollegen, ich habe Ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten, der ganz besonders für die Poltergeistklassen von großem Interesse sein dürfte“, begann er schmunzelnd und berichtete von den Ereignissen am Nachmittag, in dem kleinen Café in der Nähe des Theaters.

„Wieso konntest du dich überhaupt um diese Zeit dort aufhalten, ohne in einem Wirtskörper zu stecken?“, fragte Ghostwalker, der wie jede Nacht kurz im Lehrerzimmer vorbeischwebte.

„Ich habe seit heute eine Ganzkörperhülle, die ein niederländischer Maskenbildner speziell für mich angefertigt hat“, erklärte Fridolin stolz und löste damit unter den Kollegen Verwunderung aus. „Ach ja und noch was, ab Samstag stehe ich im ‚Gespenst von Canterville“ in der Hauptrolle als Simon Canterville mehrmals pro Woche im Stadttheater auf der Bühne.“

„Ist das überhaupt möglich? Ich meine, darf er das als Nacktgespenst überhaupt?“, wandte Runkelrüb sich an den Leiter der Schulgeisterbehörde.

„Es gab in der Vergangenheit schon einige solcher Fälle“, wusste Ghostwalker zu berichten, „Das Phantom der Oper wurde ebenfalls über Jahre von einem Geist gespielt, der in einem Theater spukte. Es gibt keine Paragrafen, die solche ortsgebundenen Spezialeinsätze verbieten. Aber lassen Sie uns jetzt noch mal auf den vorhin von Fridolin gemachten Vorschlag zurückkommen. In der Tat halte ich diesen Einsatz im Hause Grummlmayer für eine gute Sache, wo die Schüler einmal praktisch unter Beweis stellen können, was sie bisher gelernt haben“, erklärte Ghostwalker seinen ehemaligen Kollegen begeistert und bat Fridolin danach kurz vors Lehrerzimmer.

„Frido ... ich habe da mal eine Frage an dich“, begann er etwas verlegen, „ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht. Ich würde mich gerne wieder mit Tom treffen und mit ihm zusammen sein. Glaubst du, dass dieser Maskenbildner mir auch so eine Ganzkörperhülle anfertigen könnte?“

„Ghosty, ich verspreche dir, dass ich gleich morgen nach der Probe, mit Kees darüber reden werde“, bot Fridolin schmunzelnd an. Er war sich sicher, dass er eine Möglichkeit finden würde, wie die Hülle seines Vorgesetzten bezahlt werden könnte.

„Danke Fridolin, du bist ein echter Freund.“

 

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