Mann für Mann
 
 
„Mist, ich hab‘ keine Gummis mehr“...
Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

„Wartets nur ab Junxx, wartets einfach nur ab“, konterte der junge Lehrer zwinkernd, bevor er seine Zunge mitspielen ließ.

„Fridolin, wir haben ein Problem!“

 

„Ghostwalker?“, fragte Fridolin erstaunt und schwebte auf das Nacktgespenst zu, welches durch die Wand gehuscht war, als Fabio, Tom und er sich gerade Richtung Bad und danach ins Schlafzimmer zurückziehen wollten. Als Tom sich in die Richtung drehte, aus der die ihm seltsam vertraute Stimme kam, konnte er es zuerst nicht glauben und rieb sich verwundert die Augen.

„Ramirez?“

„Der war ich mal“, antwortete der Geist schnell und wandte sich zunächst wieder Fridolin zu, der aufgeregt um ihn herumschwebte. Der Geist wusste, dass es wirklich wichtig sein musste, wenn sein ehemaliger Lehrer, und Mentor die Behörde verließ, um ihn aufzusuchen.

„Fridolin, wir brauchen dich für eine Weile als Lehrer für die Nacktgespenst-Abschlussklasse. Seit ich zum Leiter der GSB (Geisterschulbehörde) befördert wurde, weigern sich einige Lehrer massiv, ihren Schülern, die für Nacktgespenster wirklich wichtigen Dinge beizubringen.“

„Deshalb fallen neuerdings so viele durch oder sind so schlecht vorbereitet wie Bumsmuckl“, schlussfolgerte das Nacktgespenst und zog nachdenklich die Stirn in Falten. „Okay, ich helfe dir. Aber dafür, hältst du mir den Rücken frei, damit ich Massimo Strichnini beim Abi helfen kann und auch Zeit für meinen Freund bleibt“, begann Fridolin zu pokern. Er wusste genau, dass Ghostwalker ihm diese Bitte nicht abschlagen würde. Schließlich war das Nacktgespenst nicht nur Jahrgangsbester gewesen, sondern hatte auch die Goldmedaille im Freistilschweben, über 2000 Kubikmeter, bei den OG’s (Olympische Geisterspiele), in Tokio errungen. „Abgemacht, aber darf ich wissen, wer es geschafft hat, dass dein Herz für ihn glüht?“, fragte Ghostwalker, nachdem er eine Weile überlegt hatte.

„Klar darfst du“, antwortete Fridolin und forderte seinen Vorgesetzten auf ihm zu Tom und Fabio zu folgen, die das Ganze still beobachtet hatten. „Ghosty, Fabio Strichnini. Schatz das ist Ghostwalker“, machte er die Beiden grinsend miteinander bekannt.

„Geschmack hast du, den jungen Mann würde ich genauso wenig von der Bettkante schubsen, wie damals während meiner Studienzeit Tom Vogt“, gestand der Geist, mit mexikanischen Wurzeln, grinsend und kniff seinem ehemaligen Mitstudenten verzückt in den Po.

„Reicht es, wenn ich Montag zum Dienst antrete?“, fragte Fridolin, nachdem sie noch eine gute Stunde zu viert auf dem Sofa gesessen und sich ausgiebig unterhalten hatten.

„Das wird reichen, den goldenen Dienst-Cockring bringe ich dir morgen Nacht vorbei“, versprach Ghostwalker, bevor er sich seufzend verabschiedete und seiner Wege schwebte.

„Er wäre am liebsten hiergeblieben“, stellte Fabio fest, als Ghostwalker fort war.

„Ja, er muss wirklich mächtig in Tom verknallt gewesen sein.“

„Nicht nur er in mich. Ramirez war ein verdammt toller Liebhaber. Er hatte es absolut drauf, genauso wie du Fabio“, schwärmte Vogt und bekam dabei rote Ohren.

„Kann es sein, dass du ihn immer noch liebst?“, fragte das Nacktgespenst den Lehrer zwinkernd, der seinem Blick auszuweichen versuchte. Fridolin musste innerlich schmunzeln, denn er wusste nur zu genau, dass es seinem Vorgesetzten nicht anders ging und deshalb wollte er zumindest versuchen, die beiden wieder zusammenzubringen.

„Was hast du vor Süßer?“, flüsterte Strichnini dem Nacktgespenst zwinkernd ins Ohr.

„Och ... nüx“, antwortete Fridolin breit grinsend, bevor er seinem Freund die Zunge in den Hals schob und ihm in dessen Schritt griff.

„Wollten wir nich’ eigentlich duschen, als wir gestört wurden?“

„Jo, stimmt Tom“, antwortete Fridolin und huschte flink in Fabios Körper zurück. „Jetzt schieb ihn uns schon rein“, wimmerte Fridolin leise am nächsten Morgen, als er Toms Latte spürte, die zwischen Fabios Pobacken eingeklemmt war.

„Mist, ich hab‘ keine Gummis mehr“, ärgerte sich Tom Vogt und schmiss die leere Packung auf den Fußboden.

„Na dann eben ohne“, forderte das Nacktgespenst und drängte den Po seines Freundes dem harten Lustprügel des Referendars entgegen. Dieser war sich allerdings immer noch nicht sicher, ob er dieser Einladung wirklich folgen sollte, schließlich bestand ja immer das Risiko einer Ansteckung.

 

„Glaubst du wirklich, dass ich das sagen würde, wenn ich mir nicht sicher wäre, dass ihr beide gesund seid?“

„Aber wie ...“, begann Tom, bevor das Nacktgespenst fortfuhr.

„Ganz einfach, wenn ich in einem menschlichen Körper stecke, kann ich auch das Immunsystem, sowie alle anderen Vitalfunktionen überprüfen. Kurz gesagt, ich habe dich, während du geschlafen hast, einem Gesundheitscheck unterzogen und es ist alles im grünen Bereich“, beruhigte Fridolin Tom Vogt.

Er wollte jetzt nur noch eines ... spüren, wie der junge Lehrer Klempner spielte, und ein sattes Rohr in ihnen verlegte.

„Aaaaah, so würd’ ich gern jeeeden Morgen geweckt weeerden“, stöhnte Fabio leise, als Tom endlich seine glitschige Schwanzspitze durch den Ringmuskel des Achtzehnjährigen drückte, um gleich darauf den kompletten Stängel nachzuschieben. Als er dann aber erst einmal in dieser Position verharren wollte, waren Schüler und Nacktgespenst damit gar nicht einverstanden, sie wollten endlich erbarmungslos durchs Bett genagelt werden.

„He Alda, jetz’ fick endlich ... ausruhn kannste dich beim Frühstück“, knatterten sie zweistimmig. So viel jugendliche Dreistigkeit hatte Vogt nun wirklich noch nicht erlebt, das war jetzt schon das zweite Mal innerhalb weniger Stunden, dass er rattig gemacht wurde ohne Ende, nur diesmal war er am Zug. Es war ihm jetzt alles egal, sie wollten seinen Dampfhammer richtig spüren, dann sollten sie es auch. Selbst auf die Gefahr hin, dass Fabio hinterher fünf Tage nicht richtig würde sitzen können. ‚Aber letzten Endes ist er ja selbst schuld daran’, dachte sich der Referendar, packte den Halbitaliener an den Schultern, und begann ihm mit langen, harten Zügen durch die Matratze zu nageln.

„Jaaaaaaaaaa, das is’ schon beinahe perfekt. Nur die Stöße müssen noch härter kommen“, jubelten Fabio und Fridolin unter den wuchtigen Stößen des Lehrers.

„NUR BEINAH?“, knatterte Tom schwitzend. ‚Sie wollen es noch härter? Okay’, dachte er schnaufend, griff neben sich in die Nachttischschublade und zog den Doppeldildo heraus, den er sonst in einsamen Stunden für sich benutzte. Während er seinen Prügel noch schneller und härter durch Fabios Analgrotte trieb, setzte er das eine Ende an und drückte es an seinem Schaft vorbei hinein.

„JAAAAAAAAAAAAA, das ist es“, hechelten der Halbitaliener und das Nacktgespenst verzückt und warfen sich den fast wütenden Stößen, der penetrierenden Eindringlinge entgegen. So dauerte es keine zehn Minuten mehr, dann zogen sich Fabios Eier zurück, sein Pissschlitz spaltete sich und schon feuerte er seinen heißen Hodensaft in hohem Bogen unkontrolliert zuckend aus sich heraus. Zwei weitere Stöße später ergoss sich auch Tom stöhnend im Darm seines Schülers, rollte sich dann völlig geschafft von Fabio ab und schnappte nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trocknen. „Das war echt geil mit dir Tom“, verriet der Halbitaliener schmunzelnd, während sie beim gemeinsamen Frühstück saßen.

„Ja das war es, aber täglich muss ich das nicht unbedingt haben“, gestand der Referendar lächelnd.

„Echt nicht?“, fragte Fridolin gespielt enttäuscht und drehte eine Ehrenrunde um Vogt.

„Nein wirklich nicht! Aber so einmal in der Woche ... daran könnte ich mich glatt gewöhnen“, vervollständigte der Lehrer mit einem breiten und genüsslichen Grinsen auf dem Gesicht. Denn letzten Endes musste er sich eingestehen, dass das der mit Abstand beste Sex war, den er jemals erlebt hatte. „Und wie wars?“, fragten Massi und Bene neugierig, kaum dass Fabio mit Fridolin ins Zimmer kam.

„Ooooch ging so“, untertrieb der Geist grinsend und wuselte aufgedreht von einer Ecke des Zimmers in die andere.

„Was ’n mit dem los, zu viel Kaffee?“

„Das auch Brüderchen, das auch.“

„Komm jetz’ mach’s nich’ so spannend“, bohrte Benedikt grinsend nach.

„Na dann woll’n wir mal nich’ so sein, oder Fridolin?“

„Nö mach du ruhig. Is’ Bumsmuckl eigentlich noch hier oder hat Hatschi ihn vergangene Nacht noch abgeholt?“

 

„Nö, die sind beide auf’m Dachboden. Ich glaub zwischen denen hat’s gewaltig gefunkt“, beantwortete Bene die Frage des alten Freundes, bevor dieser durch die Decke auf den Dachboden huschte.

„Jaaaaaaaaaa, fick mich richtig durch“, hörte er Bumsmuckl stöhnen, kaum dass der Geist seinen Kopf durch die Decke geschoben hatte. Was das Nacktgespenst hier gerade zu sehen bekam, hatte es so wirklich noch nicht gesehen. Bumsmuckl schwebte, wie ein Geisterhündchen durch den Raum und Hatschi kniete hinter ihm und bockte ihn auf, als gäbe es kein Morgen mehr.

„Öhm euch ist schon klar, dass ungeschützter Geistersex schwanger macht, oder?“, fragte das Nacktgespenst mit ernstem Gesichtsausdruck, obwohl es sich am liebsten vor Lachen gekugelt hätte. Erschrocken sprangen die beiden Nacktgespenster auseinander, die türkische Geistlichkeit fiel augenblicklich in sich zusammen und baumelte leblos zwischen Hatschis Beinen herum.

„Kleiner Scherz Junxx“, prustete Fridolin, während er auf seine Mitgeister zu schwebte.

„Man biste blöd Alda? Ich hab‘ das wirklich geglaubt“, knatterte der Türke bevor er erleichtert aufatmete und einen Lachflash bekam, in den auch Bumsmuckl kurze Zeit später einfiel.

„Entschuldigt bitte, aber die Situation war einfach zu komisch. Das war für mich das erste Mal, dass ich Nacktgespenster beim Sex miteinander beobachten konnte“, gestand Fridolin schmunzelnd.

„Oh man ey, mich hats total, erwischt“, säuselte der Nacktgeistpraktikant mit verliebtem Blick auf seinen türkischstämmigen Freund.

„Mich auch“, gestand Hatschi, bevor er Bumsmuckl verliebt in seine Arme zog und ihn innig küsste.

„Ihr habt wirklich Glück, dass die Liebe unter Nacktgespenstern nicht mehr verboten ist.“

Bis vor drei Jahren, gab es einen Paragrafen, der die freie Liebe unter Nacktgespenstern mit Auflösung in der Seelensuppe bestrafte. Dieser war aber auf Druck der weltweiten Geisterrechtsorganisation UGN (United Ghost Nations), als ungeistlich abgeschafft worden.

„Ach übrigens, gut dass Du hier bist, Hatschi. Denn ich habe eine Überraschung für dich“, begann Fridolin, nachdem sich die verliebten Geister voneinander gelöst hatten.

„Ja?“, fragte der kleine Türke mit großen Augen, „Was denn?“

„Du bist ab sofort der zuständige Bezirksleiter der Nacktgespenster.“

„Aber warum?“, fragte Hatschi doch sichtlich erstaunt.

„Weil ich ab nächster Woche die Abschlussklasse der Geisterschule unterrichten werde und davon ausgehe, dass es nicht nur vorübergehend sein wird.“

„Echt, du wirst Lehrer? Cool“, freute sich Bumsmuckl für Fridolin, weil er wusste, dass sein Praktikum bald enden würde und er dann zurück auf die Schulbank müsste.

„Aber warum ich, ich habe doch selbst gerade erst die Prüfung bestanden?“, fragte der kleine Türke, der es immer noch nicht ganz glauben konnte.

„Weil du der Einzige von dem Haufen bist, dem ich die Leitung wirklich zutraue“, erklärte Fridolin und legte Hatschi eine Hand auf die Schulter. Die meisten Nacktgespenster dachten meist nur an ihr Vergnügen, doch bei Hatschi war er sich sicher, dass er sich auch um die Belange der menschlichen Jugend kümmern und manches Drama verhindern würde, so wie er es gerade erst mit Massimo Strichnini getan hatte.

„So ich lass euch Turteltauben dann erstmal wieder allein“, verabschiedete sich das Nacktgespenst und huschte in Benedikts Zimmer zurück.

„Stimmt das wirklich Flori, du wirst jetzt Lehrer an der Geisterschule?“, fragte Bene aufgeregt.

„Jap stimmt, und Hatschi wird der neue Bezirksbefruchter“, scherzte das Nacktgespenst lachend.

„Hast du dann überhaupt Zeit, mir beim Abitur zu helfen?“, fragte Massimiliano, der seine Hoffnung auf das Abi wieder schwinden sah.

„Solange das Gymnasium nicht auf Nachtunterricht umstellt, brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, wischte Fridolin die Bedenken des Halbitalieners weg. ‚Wenn die Jungs wüssten, was an ihrer Schule nachts abgeht, würden ihnen wahrscheinlich nicht nur die Haare zu Berge stehen’, dachte er schmunzelnd, während er sich an Fabio ankuschelte. Das Gymnasium in der Kreisstadt diente des Nachts, nach Mitternacht der Geisterbehörde und Geisterschule als Aufenthaltsort, wo sich auch Mumien, Zombies und Moorleichen die Eingeweide in die Hand drückten, um ihre Spuklizenzen zu verlängern oder zum Beispiel die Nacktgespenster und Poltergeister auf ihre spätere Laufbahn vorbereitet wurden.

 

Fridolin konnte es immer noch nicht glauben, als er gemeinsam mit dem Leiter der Geisterschulbehörde, Montagnacht durch die vertrauten Hallen des Gymnasiums schwebe, welches er erst mittags mit Massimo verlassen hatte. Vormittags nahm er im Körper des Halbitalieners am Unterricht teil, um den Freund beim Lernen zu unterstützen und jetzt sollte er gleich zum ersten Mal in seinen alten Klassenraum schweben, um dort die Abschlussklasse der Nacktgespenster zu unterrichten. Kurz vorher hatte der Leiter der Geisterschulbehörde ihn noch offiziell dem Kollegium vorgestellt, die ihn argwöhnisch beäugten, als hätte er seinen goldenen Dienst-Cockring in der Lotterie gewonnen.

„Ausgerechnet der!“, flüsterte ‚Leichenfledderer‘ Runkelrüb unwirsch, als das Nacktgespenst, gemeinsam mit Ghostwalker ins Lehrerzimmer schwebte.

„Ich, hab‘ Sie auch lieb ‚Leichenfledderer‘ “, gab Fridolin eiskalt zurück.

Diesen Spitznamen hatte der Lehrer wegen seiner besonderen Vorliebe erhalten, sämtliche Klausuren bis ins kleinste Detail auf Fehler zu untersuchen. Das Nacktgespenst hatte sich einmal bei seinem Mentor Ghostwalker darüber beschwert, als Runkelrüb ihm eine glatte Sechs in Geisterrecht zurückgab, obwohl Fridolin nicht eine einzige Frage falsch beantwortet hatte. Runkelrüb war daraufhin in die Klasse für Poltergeister strafversetzt worden, was dieser dem ehemaligen Geisterschüler bis heute nicht verziehen hatte und deshalb seinen Cousin, den Dorfsheriff Müller eins, bis dato erfolglos, auf ihn angesetzt hatte.

„Meine Herren, Fridolin wird Sie ab heute in den Klassen der Nacktgespenster unterstützen. Seine Hauptfächer werden, moderne Rechtskunde, Freistilschweben, Gefühlslehre sowie praktische Körperwanderung sein. Fächer, in denen die meisten Prüflinge zuletzt aus unerklärlichen Gründen versagt haben. Ich bin auf ihn gekommen, weil seltsamerweise alle Nacktgespenstanwärter, die ihr Praktikum, bei ihm absolvierten doch noch die Kurve bekamen, letztendlich die Abschlussprüfung bestanden, und ihre Lizenzen erhielten, was ganz sicher nicht ihr Verdienst war“, erklärte Ghostwalker, mit abstrafendem Blick auf die beiden dienstältesten Kollegen, die auch in der Prüfungskommission saßen.

„Pah, neumodisches Zeugs“, knatterte Hühnerbein. Er war, seit mehr als 200 Jahren als Lehrer tätig und genauso eingestaubt war auch das Wissen, welches er vermittelte.

„Hühnerbein, das Sie nicht an neuen Unterrichtsmethoden interessiert sind, ist ja nichts Neues“, mischte sich Fridolin jetzt ein. „Nur vergessen Sie dabei immer, dass sich die Zeiten geändert haben. Wir geistern mittlerweile im 21. Jahrhundert herum und die Jugend von heute ist längst nicht mehr so naiv, wie sie zu Ihrer besten Zeit war. Mit Ihren Methoden können sie doch bestenfalls noch Mumien, Werwölfe und andere Hohlköpfe bespaßen. Und eines sage ich speziell Ihnen schon mal vorab. Wenn es Ihnen nicht passt, was und wie ich unterrichten werde, dann gehn‘ sie besser in Pension, statt weiter den Unterricht zu boykottieren. Alt genug sind Sie ja. “Nach dieser ‚Ansage‘ hatte Fridolin die ungeteilte Aufmerksamkeit des gesamten Lehrerkollegiums auf sich gezogen. Seit Ghostwalker zur Leitung der Geisterschulbehörde übergewechselt war, hatte es keiner der jüngeren Kollegen mehr gewagt, den beiden Dienstältesten Lehrern zu widersprechen.

„So hart es für Sie klingen mag Hühnerbein, aber der junge Kollege Fridolin hat recht“, schlug der Schulamtsleiter ebenfalls, in die vom Nacktgespenst geschlagene Kerbe, „ich habe Kontakte, und wenn Sie und der Kollege Runkelrüb es wünschen, dann besorge ich Ihnen gerne Jobs als Führer im Schlossmuseum! Hier kann ich Sie jedenfalls nicht mehr brauchen.“ ‚Augen zu und durch‘, dachte Fridolin, als sie durch die Tür in den Klassenraum huschten, durch welchen ein Raunen ging, als die Schüler ihren ehemaligen Schulleiter Ghostwalker erkannten.

„Gute Nacht die Herren, ich habe gute Neuigkeiten für Sie, der alte Hühnerbein ist ab sofort nicht mehr Ihr Klassenlehrer“, begann Ghostwalker mit einem Grinsen, während ein Schüler aus der ersten Reihe seine Hand hob.

 

„Ja, Nightwalker?“

„Wer soll uns denn jetzt künftig unterrichten?“, fragte Nighty, der bis vor wenigen Monaten immer zu den besten Schülern seines Jahrganges zählte, dann aber genauso rasant nachließ, wie alle anderen, als Hühnerbein die Klasse von Ghostwalker übernahm.

„Ab sofort wird der Kollege Fridolin Sie unterrichten und ich bin sicher, dass Sie unter seiner Anleitung alle den Abschluss schaffen werden“. Jubelnd sprangen die Schüler auf und schwebten wie aufgedreht durch den Raum.

„Wenn ihr jetzt bitte alle auf eure Plätze zurückschweben würdet“, bat Fridolin lächelnd, woraufhin zwanzig künftige Nacktgespenster augenblicklich auf ihre Stühle zurückschwebten, und gebannt an den Lippen ihres neuen Lehrers klebten.

„Wir haben nur noch sechs Monate Zeit, um alles aufzuholen, was euch, seit Ghostwalkers Abschied nicht mehr vermittelt wurde. Es wird nicht leicht werden und ihr werdet so manches Mal über mich fluchen. Dennoch bin ich mir sicher, dass wir das große Ziel ... euren Abschluss gemeinsam erreichen werden. Ich setze stark auf praktische Übungen, denn was nutzt uns das beste theoretische Wissen, wenn wir es nicht in die Praxis umsetzen können?“ Wieder war es Nightwalker, der die Hand hob.

„Ja Nighty?“ Fridolin kannte den Schüler, noch aus seinen letzten Tagen vor der Abschlussprüfung.

„Soll das etwa bedeuten, dass wir auch praktische Übungen in sexuellen Dingen machen werden“, fragte er, mit rotglühenden Ohren und stark tropfender Geistlichkeit.

„Genau das bedeutet es“, antwortete der neue Lehrer schwebte auf den Fragesteller zu und griff ihm sanft in dessen Schritt.

Ghostwalker beobachtete dies wohlwollend, endlich würden die Schüler wieder auf das vorbereitet werden, was ihre spätere Aufgabe sein wird. Und nicht mehr mit unnützem Wissen aus der Vergangenheit gefüttert werden.

„Der fühlt sich sehr gut an“, lobte Fridolin und begann das Gestänge des Schülers mit gleichmäßigen auf und abwärts Bewegungen zu massieren. „Damit wirst du künftig vielen jungen Boys feuchte Träume bescheren können.“

Nightwalker schloss die Augen und begann, wie früher, als er noch lebte und sein pulsierendes Stück Männerfleisch unaufhaltsam mit der eigenen Hand zum Höhepunkt rieb, lustvoll zu stöhnen.

„Ihr müsst wieder lernen, wie es ist zu fühlen, deshalb werde ich morgen Nacht einige menschliche Freunde von mir mitbringen, an denen ihr euch in Körperwanderung üben könnt. Doch jetzt versucht erst einmal gegenseitig, eure Geistlichkeiten, mit Zungen und Lippen zu verwöhnen“, wies das Nacktgespenst seine Klasse an und wandte sich wieder seinem Vorgesetzten zu.

„Du kennst zumindest einen von den Junxx an die ich dabei denke.“

„Fridolin, ich setze vollstes Vertrauen in dich, und wenn es dem Unterricht dienlich ist, deine drei Menschenfreunde mitzubringen, so bin ich damit einverstanden“, antwortete Ghostwalker, bevor er sich verabschiedete und aus dem Raum schwebte. „Das sieht ja alles schon recht gut aus“, lobte Fridolin zufrieden lächelnd, als er durch die Reihen schwebte und sich die Schüler ansah, die horizontal in der 69er-Stellung, über den Tischen schwebten, und sich stöhnend gegenseitig an den Geistlichkeiten nuckelten, „dennoch möchte ich jetzt darum bitten, dass ihr euch wieder auf eure Plätze begebt und mir dann berichtet, was ihr beim Blasen gefühlt habt?“, forderte das Nacktgespenst die Schüler auf, während es nach vorne ans Lehrerpult schwebte. Fridolin wusste aus eigener Erfahrung, dass es seinen Schülern jetzt nicht leichtfallen würde, ihre Empfindungen in Worte zu fassen. Aber je eher sie dies wieder lernten, desto leichter würden sie später haben, neue Eindrücke zu verarbeiten. „Und wer möchte den Anfang machen?“, fragte er in die Runde, als es im Klassenraum still geworden war.

„Ich würde es gerne Versuchen“, meldete sich Nightwalker zu Wort. Nighty war vor vier Jahren mit seinen Eltern aus einer Großstadt im Süden in die Provinz gezogen, weil es Probleme gab, nachdem Markus mit einem Mannschaftskameraden, nach dem Handballtraining in eindeutiger Situation erwischt worden war.

 

„Also früher als ich noch lebte, hatte ich immer so ein großartiges Kribbeln im Bauch, wenn ich mit einem meiner Homies rumgemacht hab. Aber jetzt gerade, war es nicht ganz so intensiv, obwohl ich auch was gespürt hab dabei“, gestand der Schüler.

„Genau deshalb unterrichte ich euch in Gefühlslehre Nighty. Wie bist du eigentlich auf deinen Namen gekommen?“

„Na ja früher als Mensch hieß ich Markus und hab gerne an den Wochenenden, mit meinen Homies, in Klubs und Diskotheken abgehangen“, erklärte er mit traurigem Blick. Denn genau diese Vorliebe war es, die ihn vor gut eineinhalb Jahren das Leben kostete. Irgendwer hatte seinen Longdrink mit einem Drogenmix versetzt, der zum Herzstillstand bei dem lebensfrohen jungen Mann geführt hatte.

„Nighty“, begann Fridolin und nahm den jungen Geist in den Arm, um ihn zu trösten, „wir alle hier sind eines unnatürlichen Todes gestorben. Das ist etwas das uns miteinander verbindet.“ Das Nacktgespenst wandte sich jetzt wieder der gesamten Klasse zu. „Mit unserem Tod sind auch viele unserer Gefühle abgestorben. Sie schlummern aber noch tief in euch. Durch die Erinnerungen, die ihr habt. Meine Aufgabe wird es sein, euch dabei zu helfen, sie wiederzuentdecken. An dieser Stelle beende ich den Unterricht für heute. Nutzt die Zeit, um das heute gelernte zu vertiefen, und horcht dabei tief in euch hinein. Morgen werden wir unter anderem die Grundlagen der Körperwanderung üben.“ „Mmmm Flori, da bist du ja wieder“, freute sich Fabio, als er den Astralkörper seines Freundes neben sich spürte.

„Ich dachte du schläfst Hase“, antwortete Fridolin und schwebte auf die andere Seite des Bettes, um seinen Freund küssen zu können. Sein Herz glühte wieder, so sehr freute er sich darüber, endlich wieder mit dem süßen Halbitaliener schmusen zu können.

„Du Schatzi, ich brauch da mal eure Hilfe im Unterricht“, begann das Nacktgespenst, nach einer gefühlten Ewigkeit, seinem Freund den gesamten Verlauf seiner ersten Nacht als Lehrer zu berichten.

„Also ich stelle mich auf jeden Fall zur Verfügung und ich denke Massi und Bene sind auch mit von der Partie. Bei uns fällt bis einschließlich Mittwoch der gesamte Unterricht aus, weil sich drei Lehrer krankgemeldet haben und zwei weitere auf einer Fortbildung sind.“ Weiter kam er nicht, denn jetzt arbeitete sich Fridolin nach Süden vor und umspielte die Eichel seines Freundes mit Zunge und Lippen.

„Aaaah gehst du ran Schatz“, stöhnte Fabio leise auf, nahm Fridolins Kopf zwischen seine Hände und fickte ihm aus der Hüfte heraus entgegen.

„Kein Wunder“, gestand das Nacktgespenst, nachdem es Fabios Eichel laut ploppend entlassen hatte, „schau du mal zwanzig Schülern im Safte ihres Geisterlebens dabei zu, wie sie sich gegenseitig an den Geistlichkeiten saugen.“ Entspannt legte sich der Halbitaliener auf den Rücken und grinste seinen Freund das Nacktgespenst lüstern an. Fridolin erwiderte den Blick und schwebte in die richtige Position, um sich dann mit dem Hosenpython des Freundes selbst zu pfählen.

„Jaaaaa!“, stöhnte der Geist auf, als der harte Pfahl des Freundes immer tiefer in seinem Kanal rutschte. Dabei glühte das Herz des Nacktgespenstes so stark, dass der gesamte Raum in ein tiefes rotes Licht getaucht wurde. So starke sexuelle Erregung hatte Fridolin lange nicht mehr gefühlt. Auch die Erregung des Halbitalieners wuchs von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Beide stöhnten jetzt so laut, dass es auch Massimo nicht verborgen blieb, was im Zimmer seines Adoptivbruders abging.

„Mein Gott, könnt ihr nicht leiser ficken?“, fragte er genervt, als er seinen Kopf zur Zimmertür hinein streckte.

„Stell dich nicht so an Massi, sondern komm her und lass dir von uns einen blasen“, knatterte Fabio seinem Bruder stöhnend entgegen.

„Ach und mich fickt die Wohlfahrt, oder wie?“, fragte Benedikt ein wenig schläfrig, weil auch er von den Geräuschen geweckt worden war.

„Na dann kommt halt beide rein und macht mit“, schlug Fridolin stöhnend vor, während er immer schneller auf Fabio Strichninis fleischigem Kolben ritt. Da ließen sich die Zwei nicht lange bitten und Minuten später trieben sich die drei Jugendlichen und das Nacktgespenst als Analkette, stöhnend zum spritzigen Finale.

„Das war richtig, richtig geil Junxx, danke dafür, ich habe euch megadoll lieb“, freute sich Fridolin, während seine drei Freunde immer noch ein wenig nach Luft rangen.

„Ach Junxx, wo ihr gerade hier seid, der Fridolin braucht uns nächste Nacht in seiner Abschlussklasse“, verriet Fabio seinem Bruder und Bene, während sie alle gemeinsam kuschelten.

„Ja genau ... meine Schüler sollen das Körperwandern praktisch üben können“, erklärte das Nacktgespenst mit seinem süßesten Dackelblick.

„Das ist fies Fridolin, wo du genau weißt, dass ich nich‘ nein sagen kann, wenn du so treuherzig guckst“, knatterte Massi schmunzelnd.

„Dann seid ihr dabei?“

„Na klar, wir lassen dich doch nich‘ hängen“, antwortete Benedikt gleich für Massimo mit, bevor er seinen ältesten Freund umarmte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: sexuelle erregung / junge boys / stellung 69 / drogen / cockring / pissschlitz / ihn nageln / türke / schwuler türke / schüler / lehrer / bumsen / jugendlich / anal penetrieren / schwule boys / samenerguss / lüstern / willst du mich ficken / cooler typ / lustvoll / junger kerl / schwanzspitze / natursekt / boy / erregung / pobacken / das erste mal / hoden / erste mal / fick mich / kolben / liebe
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden