Mann für Mann
 
 
„Zufrieden, mein kleiner, geiler Koch? Du müsstest Dich jetzt mal sehen können...
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Der Tag im Büro war wie immer, was mir sehr entgegen kam. Zu sehr war ich noch von Antons Foto irritiert und zugegeben auch erregt. Ich ging aber tatsächlich davon aus, dass es ein Versehen war. Ist mir auch schon passiert, dass ich mal ein Aktfoto von mir aus Versehen an Karin aus der Kantine anstatt an Karl gesendet habe.

 

Heute Abend kommt Sven wieder zu mir. Ich bin nur selten bei Ihm. Ich wollte seinem Bruder erst einmal nicht so oft begegnen. So geil es auch war, so fühlte es sich irgendwie komisch an, wenn wir uns sahen. Nach Feierabend wollte ich noch kurz einkaufen, um Sven mit meinen neuen Kochkünsten zu begeistern. Gut, dass ich noch alle Zutaten für den Salatteller im Kopf hatte. In meinen Supermarkt fand ich dann auch alles, musste aber schmunzeln, als ich vor den Salatgurken stand.

Auf meinen Schultern saß je ein Teufel und winkten mit Plakaten. Eins mit dem Namen SVEN eins mit ANTON. Die junge Verkäuferin warf mir einen verstohlenen Blick zu, als sie neben mir die Möhren sortierte. Ich wünschte ihr einen schönen Tag und dann endlich an der Kasse, wo ein mir bisher unbekannten Kassierer sah. Nichts Schlimmes, nur das er wie Anton überdurchschnittlich pigmentiert war. Was war denn heute nur los mit mir? Wie sollte ich ohne Hintergedanken die Gurke aufs Band legen??

Endlich zuhause, verstaute ich zunächst die Einkäufe und lachte heftig den Kopf schüttelnd, als ich die Gurke auf die Anrichte legte. Armer Sven. Er muss mich heute Abend auf jeden Fall herunter kühlen, bevor ich kirre werde. Ich machte mir dann einen Kaffee und schnitt schon einmal die Zutaten für den Salat. Eine Stunde später klingelte es dann endlich. Sven kam endlich und nach wie vor gab es eine sinnliche Begrüßung. Ich zog ihn in die Wohnung und schloss die Tür mit einem leichten Tritt.

Noch bevor Sven seine Tasche abstellen konnte, hatte er auch schon meine Zunge im Hals. Das war kein Tango, sondern ein wilder Paso Doble, der hier getanzt wurde. Sven ließ seine Tasche fallen und griff mir feste an meinen Arsch. Der kleine Louis stand inzwischen wie eine Eins.

„Na du bist ja heute ein wildes Kerlchen“ sagte Sven in der ersten Knutschpause. „Wir haben ja auch getrennt geschlafen“ japste ich und wurde leicht verlegen. „Wie süß. Was passiert wohl, wenn wir uns mal ein paar Tage nicht sehen?“ „Keine Ahnung, aber ich will auch gar nicht daran denken wollen. Vermutlich würde ich Dich dann noch heftiger knutschen und sich so doll ficken, dass Du 3 Tage nicht sitzen kannst.- Hast Du Hunger?“ „Ja und ich bin schon ganz gespannt“ „Okay, dann kannst Du duschen und ich kümmere mich um das Essen“

Ich machte mir etwas Musik an und wählte ein Album von Purple Disco Machine. Dieser Beat macht einfach gute Laune beim Kochen. Es machte mir sehr viel Spaß den Salatteller zu bauen. Hatte ich mir doch vor einiger Zeit mal genauso Pasta Teller gekauft, wie sie Yannick gestern für den Salat ins Spiel gebracht hatte. Das Hähnchenfleisch brutschelte dezent in der Pfanne, als Sven in die Küche kam. „Das riecht ja hier gut“ sagte er und ich wurde etwas nervös. „Danke“ sagte ich nur und warf abwechselnd einen Blick auf die Panne und dann wieder zu Sven. Der Mann, der mich nun schon seit 2 Monaten verzauberte. Der Dieb hatte mein Herz gestohlen und war damit auf der Flucht. Sven. Sven in einer hellgrauen Jogginghose und weißen T-Shirt. Dazu seine weißen Pride Socken. Ich sah auf dem ersten Blick, dass er keinen Slip trug. Ich strich einmal durch sein feuchtes, strubbeliges Haar und lächelte zufrieden. „Wenn Du magst, dann kannst Du ja schon einmal Gläser und Besteck mit ins Wohnzimmer nehmen. Ich bin gleich fertig. Gesagt, getan. Ein paar Augenblicke steckte ich den Spieß mit Fleisch und Mangostücke und legte ihn auf den Teller, der 1:1 so aussah, wie der Teller von Yannick gestern. „Kann ich noch etwas helfen?“ fragte Sven. „Du kannst schon gerne die Fassbrausen aus dem Kühlschrank mit herüber nehmen“ Immer bemüht, dachte ich und finalisierte mein Werk mit Dressing.

„Das sieht ja lecker aus“ staunte Sven, als ich dann servierte. Ich schaltete die Musik nun auf die Wohnzimmerboxen, wechselte dabei aber auch auf das Album ZEITREISE von Schiller.

„Ich bin pappsatt“ sagte Sven und lobte meinen Salat, als wäre es ein 5 Sterne Menü. „Das ist so schön, wenn man so etwas kreieren kann und es meinem Schatz dann auch noch schmeckt“ Wir räumten gemeinsam ab und räumten in der Küche auf. Immer wieder hatte Sven mir dabei an den Hintern gefasst oder über den Rücken gestreichelt. Genau das, was ich so sehr mag. Sich einfach immer wieder einmal anfassen.

 

Wir beschlossen, noch ein wenig in den Park zu gehen. Fix schlüpfte ich in meinen Jogger und wir gingen los. Auf dem Weg musste nicht nur ich immer wieder auf Svens Hose gucken, in der sein nordischer Dödel dezent hin und her schwenkte. Wie stolz ich war, wenn ich die anerkennenden Blicke, gerade von den Herren wahrnahm. Ich selbst hatte einen Slip an, welcher aber ordentlich spannte. Im Park angekommen ging ich in ein Gebüsch, um zu pinkeln. Spontan zog ich meinen Slip aus und stopfte ihn in die Hosentasche. So war es gleich besser.

„Das sieht aber auch verboten aus“ sagte Sven und sah mich lächelnd an.

Nach der großen Runde setzten wir uns auf eine Parkbank, die unter einer alten Trauerweide stand. Hier war ich immer gerne und auch Sven kannte diesen Platz. Schade, dass wir uns hier nie gesehen haben. Sven hatte seinen rechten arm um meine Schulter gelegt, schaute dabei aber etwas unsicher. „Es ist Alles okay. Ich geniere mich nicht in der Öffentlichkeit“ sagte ich und schmiegte mich eng an ihm. Wie liebte ich es doch seinen Herzschlag zu hören und – ähm seine Hand in meinem Schritt zu fühlen. Mein Zirkuszelt stand wie eine Eins und in der Manege waren meine Eier am Schaukeln. Sven hatte seinen Zirkus nicht ganz im Griff, denn ich sah einen feuchten Fleck.

„Bevor wir hier verhaftet werden, sollten wir besser gehen“ sagte Ich und nahm Sven bei der Hand. Hand in Hand mit dem Mann, in den ich mich verliebt hatte, durch den Park zu schlendern war so ein schönes Gefühl. So fühlt sich Glück an und so lustig ist es gewesen, als uns ein Teen Boy entgegenkam und uns intensiv ansah. Natürlich konnte er den Fleck an Svens Hose nicht übersehen haben. Er griff sich selbst kurz in den Schritt und drehte dann schnell ab. „Der war ja süß“ sagte Sven lächelnd. „Der muss aber noch ein paar Jahre auf die Weide. Ist ja noch ein Lamm“ sagte ich und wir mussten beide lachen.

Es hatte sich immer wieder einmal ergeben, dass sich einer von uns für einen anderen Mann begeistern konnte und man sich gelegentlich gemeinsam an den ein oder anderen Anblick erfreute. „Schöne Männer sind zum Gucken da“ hatten wir uns einmal eingeräumt. Wir redeten noch über die aktuellen Nachrichten, um unsere Zelte mehr und mehr abzubauen. Zuhause angekommen schaute ich in den Briefkasten, wo jedoch nur Werbung von einem Schlüsseldienst drin war. Immer diese olle Werbung. Aber Moment mal. Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl. In der Wohnung angekommen ging ich direkt ins Bad, denn ich brauchte unbedingt eine Dusche. Von innen wie auch von außen. Man will ja vorbereitet sein. Sven wollte uns inzwischen einen Sekt aufmachen. Ich genoss das warme Wasser auf der Haut und den Duft meines neu erworbenen Kokos Duschgels.

„Hm, das duftet aber gut“ Sven hatte sich ins Bad geschlichen. „Was für ein sexy Bounty“ schob er hinterher und war in Sekunden nackt und bei mir unter der Dusche. „Sofort knutschten wir los und unsere Lümmel waren im Nu steinhart. Sanft fing ich an, Sven mit dem Duschgel seine Brust einzuseifen. Wie wohlig er dabei schnurrte. Ich liebte es aber auch sehr, an seinen Nippeln zu verweilen, um sie zu streicheln und zu zwirbeln.

Als Dankeschön massierte mein Schwedenhappen mir meinen kleinen Seestern. Ich griff nun nach seinem Schwanz, der auch etwas vom Kokosschaum abbekam. Das Pulsieren der Latte machte mich völlig geil. Immer mehr Vorsaft tropfte aus meinem Kokosriegel.

Es war schon ein festes Ritual, dass wir uns gegenseitig abtrockneten, wenn wir gemeinsam duschten. Das war wie ein kleines Vorspiel gewesen. Immer wieder schön, wenn das weiche Frottee durch meine Spalte geschoben wurde oder mein Riemen darin hin und her gerubbelt wurde. Heute war es besonders intensiv und ich spritzte volle Wucht in das Handtuch. Als ich Sven dann rubbelte, kam auch er. Atemlos stopfte ich die Handtücher in die Waschmaschine. Dann gingen wir nackt ins Wohnzimmer, um uns ein Glas Sekt zu trinken.

Ich gähnte gespielt und Sven nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich direkt neben ihn. Sven hatte nur seine Nachttischlampe an. Wir küssten uns innig und irgendwann bekamen wir keine Luft mehr. Sven drehte mich auf den Bauch und krabbelte zum Fußende zurück. Was hatte er vor? Das sollte ich schon fix merken. „Ich habe mir heute Mal ein paar Tutorials angeguckt und würde gerne etwas ausprobieren, mein Schatz“ „Na dann bin ich ja mal gespannt“ Sven rieb sich die Hände und atmete einmal tief durch.

 

Sven streifte sachte mit 2-3 Fingerspitzen über meine Fußsohlen. Sofort zuckte ich zusammen, aber Sven atmete nur einmal tief durch und setzte nun noch einmal nach. Wieder dieses Kitzeln, aber etwas weniger. Dann drückte Sven mir auf den Fußballen und massierte für ein paar Sekunden, bevor er wieder über meine Fußsohle strich.

Es war erstaunlich wieviel Feingefühl in diesen großen Händen steckte. Dieses Mal war es kein Kitzeln, sondern ein sehr angenehmes Kribbeln. Die Reise seiner Finger ging etwas weiter zu meinen Versen. Dort palzierte er zarte Küsse. So sanft, als würde man einen Schmetterling fassen wollen. Er hauchte und pustete im Wechsel, bevor er wieder mehrmals diese Schmetterlingsküsse platzierte.

Kühle Luft traf nun auf meine Waden, um kurz danach mit warmen Atemversehen zu werden. Nun setzte Sven wieder 2-3 Finger ein und strich in einem Schneckentempo darüber hinauf. Ich bekam eine Gänsehaut, wie noch nie. „mmmmmmmm“ brummte ich nur schloss meine Augen. Viele Zentimeter weiter stoppte Sven vor meinen Kniekehlen. Sanft schabte er mit 4 Fingern über die sensible Haut. Ich zuckte zusammen, keuchte und richtete meinen Oberkörper auf. Sven strich nun immer wieder hin und her, während mein Schwanz aufbegehrte und vor Erregung ein paar Tränchen verlor. „Das ist ja so ein geiler Anblick Louis. Wenn Du deinen Oberkörper anhebst und sich dein Rücken so durchdrückt, wird dein eh schon ansehnlicher Hintern, wie soll ich es sagen, wie neu modelliert. Da hat dich der Liebe Gott echt gesegnet“ brummte er und ich war high. High von seinen Worten, die sein Tun begleiteten. Dann merkte ich, wie Sven etwas höher krabbelte und direkt, komplett über mir war. Natürlich bemerkte ich sofort die knallharte Spitze seines Zepters an meinen Pobacken. Er hatte ihn wohl in der Hand und streifte mit seiner feuchten Eichel mehrmals über meine Mondhälften. Brav hielt ich meine Oberkörper weiter hoch. Irgendwann war mein ganzer Po mit seinem schwedischen Kleister befeuchtet.

„Oh, was ist denn da passiert? raunte er mit seinem sexy Akzent, den ich so liebte. Augenblicklich fing er an, mir meine haarlosen Mondhälften zu lecken und im Anschluss mit warmem Atem trocken zu „föhnen“ Ich verging vor Lust und bewunderte Svens Kraft, sich dabei die ganze Zeit aufgestützt über mich zu Bewegen. Bewunderte die unglaubliche Zärtlichkeit. Dann griff sich Sven eines der Nackenrollen und schob es mit unter meine Körpermitte, so dass er nun vollen Zugriff auf das Spieleparadies hatte. Da wollte sich aber jemand seine Belohnung abholen.

„Wie geil ist das denn?“ brummte ich heraus. Sven lachte nur kurz auf und erfreute sich des Kompliments.

Dann setzte er fort.

Seine beiden Hände lagen auf meinen Schultern, die er dann sanft mit massierte. Dann machten sich jeweils ein paar Finger auf die Reise, meinen gesamten Rücken rauf und runterzugleiten. Ich bekam eine Wiesenhofhähnchengänsehaut, als die Fingerspitzen links und rechts meine Flanken auf und ab streiften. Hätte ich Haare am Körper, so würden Sie jetzt alle aufrecht stehen und im erotischen Wind wehen. Sven gab mir einen Kuss in den Nacken, der wie ein Stromschlag wirkte. Natürlich zuckte dabei auch mein Arsch und traf dabei auf den skandinavischen Freudenhammer. „Ooooh. And dieser Stelle war das Tutorial leider zu Ende“ brummte Sven gespielt traurig. „Du gemeiner Kerl. Jetzt hast Du die Suppe eingebrockt. Jetzt musst du die sie auch auslöffeln“ konterte ich und Sekunden später spürte ich schon Svens Hände an meinen knackigen Hälften. Er drückte sie auseinander und schon war sein Schleckmuskel meine Rosette am Umkreisen. Dann ging es etwas weiter zu meinem Damm den er leckte und ich nur noch ins Kissen brummen konnte.

„Zufrieden, mein kleiner, geiler Koch? Du müsstest Dich jetzt mal sehen können. Dann würdest du selbst über dich herfallen.“ Sagte Sven und richtete sich auf. Nun saß er auf meinem Po. Dabei drückte er sich etwas nach hinten, um mit seinen Fingern wieder in meinen Kniekehlen zu krabbeln. Ich zuckte zusammen und war mit sicher, dass die Nackenrolle, auf die mein Schwanz lag, sicher so nass war, wie ein kleiner chinesischer Blutsauger Namens Tam Pon. „Ich glaube ich weiß, wie das Tutorial weiter gegangen wäre“ sagte ich ganz leise und schon fast darum bettelnd, den Gnadenstoß zu bekommen. „Ach jaaa?“ Sven rückte wieder ein wenig nach unten, damit er an mein Loch lecken konnte. Ich dückte ihm meinen rheinischen Seestern feste entgegen und so nahm er die Einladung an, seine Zunge ganz in mein Loch zu schieben. Ich hörte die Englein ein lautes Halleluja singen. Sven erlöste mich nach 3-4 Minuten. Er griff zur Schublade, aber ich hinderte ihn daran. „Nur das Gel. Mehr nicht“ sagte ich und meinte es auch so. Sven holte sich nun das Gleitgel und schmierte seinen Speer und meine Lustgrotte ausgiebig damit ein. Er wischte seine Hände an meinem Arschbacken ab. Zart drückte er seinen schwedischen Pilzkopf gegen meine Eingangstür, die ich gerne für Ihn öffnete, um Einlass zu gewähren. Ich drückte Sven meinen Arsch mit ganzer Kraft entgegen. Es war unheimlich geil, mit welcher Zurückhaltung er mich millimeterweise mehr und mehr füllte. Ich bemerkte seine zittrige Atmung dabei. „Ich möchte jeden blanken Millimeter auskosten, Louis“ Es dauerte mehrere Küsse und Knabbereien in meinem Nacken, bis er ganz in mir steckte. Unser beider Puls war nun eins. Ich fühlte jeden Pulsschlag seines Schwanzes die von meinen Schleimhäuten an mein Hirn übertragen wurde. Langsam rührte Sven in mir herum anstatt zu Stoßen.

Da war so viel Druck hinter, denn er stützte sich dabei auch wieder auf seine starken Arme. Er traf alle meine Ecken und schoss dann natürlich seinen Elfmeter, als er meine empfindlichste Stelle traf. Mehrfach kreiste er an ihr vorbei. Dann hielt er inne und drückte einmal ganz feste gegen die geile Perle. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ schrie ich voll im Rausch heraus und schon merkte ich, das der Spermapegel in meinem Darm langsam stieg. „Soooooooooooooo geil!!“ grunzte Sven heraus und griff mir von hinten an meine Nippel, an die er nun zog. Ich zuckte immer mehr und mehr. Erlebte einen mega Orgasmus. Sven wusste, das mir da gefiel, während ich komme. Erlegte sich nun ganz auf mich und umarmte mich. „Louis. Ich bin nicht mehr in dich verliebt. Ich liebe Dich“ sprach er leise in mein Ohr. Das war nun der zweite Orgasmus. „Ich liebe Dich auch“ seufzte ich zufrieden.

Nach ein paar Minuten waren unsere Schwänze beide wieder schlaff und ich fühlte mich so leer, als Sven aus mir herausrutschte. Ich drehte mich um und drückte Sven auf den Rücken. Ich wollte mir unbedingt etwas von seinem Saft holen. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte an dem göttlichen Freudenspender. „Schmeckt fruchtig“ grinste ich ihn an. „Dann will ich auch.“ Sven drehte sich zum 69er und lutschte und nuckelte an meinem Schwanz, um sich zu holen, was zu holen war.

Ich griff nach der Nackenrolle, die völlig von mir eingesaut war. Wir sahen uns intensiv an. Zwei Ozeane, in denen Delfine sprangen (Delfine sind ja nichts anderes als schwule Haie). Dann leckten wir beide an meinen Kleckereien. „Stimmt“ sagte Sven und grinste. Wir gingen nun ins Bad, um uns frisch zu machen.

„Geh schon mal in Bett. Ich komme sofort“ sagte ich und gab Sven einen Klapps auf seinen göttlichen Arsch.

Dieser Mann hatte den Schlüssel zu meinem Herz gefunden. Unglaublich.

Ein paar Tränen bildeten sich, als ich mein Schlafzimmer betrat und mich zu Sven an die Bettkannte setzte. „Was ist passiert?“ fragte Sven sofort und richtete sich auf. Ich atmete einmal tief durch „Sven Daaz. Du hast den Schlüssel zu meinem Herzen gefunden und somit möchte ich dir meinen Schlüssel zu meiner Wohnung geben“ drückte ich schluchzend heraus und nun liefen auch bei Sven die Tränen.

Jene wischten wir uns gegenseitig weg. Sven zog mich an sich heran und hielt mich so fest, wie es noch nie ein Mann zuvorgetan hat. Der kleine Löffel Louis und der große Löffel Sven schliefen dann schnell und glücklich ein.

Die nächsten Tage verliefen wie immer, nur das Sven jetzt nicht mehr klingeln musste. Dann kam der Tag der zweiten Kochstunde und somit auch wieder ein Anton. Ich war gespannt, ob er das mit dem „versehentlich“ mir gesendeten Foto ansprechen würde.

Scheiße, warum bekam ich jetzt Puls, als Anton angefahren kam und in seiner bestimmt „versehentlich“ zu engen Jeans aus dem Wagen stieg?

 

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