Mann für Mann
 
 
Meine Hand war richtig nass, als ich sie nahm und leckte. Das machte mich so geil, dass ich......
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„Hallo Anton! „Hi Louis – Du hattest nicht mehr geantwortet. Bist Du sauer auf mich? „Sauer nicht, nur etwas verwirrt. Wie kommst Du nur dazu, mir so ein Foto zu schicken?“ brummte ich ihn an. „Es tut mir wirklich leid, aber das Bild sollte an einem Typen ge...“ Anton stoppte abruppt und ich schaute ihn mit großen Augen an. Stille. Nur die Ankunft von Yannick lenkte uns ein wenig ab. Wir begrüßten einander und dann ging es auch schon in Richtung Lehrküche.

 

„Louis, es tut mir leid. Ich werde Yannick bitten, mir einen anderen Partner zuzuteilen., wenn das geht“ „Lass mal gut sein. Pass aber demnächst auf. Man könnte es falsch verstehen“ Sagte ich nur und konnte noch so gerade eine Umarmung von Anton abwehren, in dem ich mich bückte und nach meinem Schnürsenkel zu schauen, der etwas lose schien. Es herrschte wieder eine ausgelassene Stimmung und der ein oder andere Teilnehmer hatte sich dann auch mit einer lustigen Schürze ausgestattet. „Heiß, aber nicht fettig“ – „Hans Wurst“ – „Spaghettidompteur“ und andere Logos oder Bilder waren vertreten. Auch Anton holte aus dem Rucksack eine Schürze mit der Aufschrift: „Tutti Frutti“ dazu ein paar Früchte. Insgesamt sehr bunt und passender Kontrast zu seiner Haut, so dass ich schmunzeln musste.

„Kannst ja doch lächeln“ sagte Anton und ich sah in 2 reihen Weiße Zähne, die weißer nicht sein konnten.

Heute hatte Yannick einen großen Korb mit diversen Broten dabei. Den Rest habe er schon in die Kühlschränke einräumen lassen. „Heute geht es um folgendes Thema. Ihr könnt kochen, was ihr wollt. Nichts geht ohne eine vernünftige Sauce dazu, oder einen passenden Dip. Eine Sauce, ob kalt oder warm trägt ein Essen“ holte er groß aus. „Kalte Saucen? Du meinst so Barbeque Saucen, wie es sie in Flaschen gibt?“ frage Hans. „Das sind auch kalte Saucen, die wir aber speziell bei unserem Barbeque Abend in Angriff nehmen werden. Danach werdet ihr nur nich im Notfall zu einem Fertigprodukt greifen. Aber es gibt noch eine ganz bekannte. Wer kann es mir sagen?“

Niemand wusste, was er meinte. Liebe Freunde. Die gute alte Mayonnaise ist die Mutter aller kalten Grundsaucen. Daraus entsteht dann unter anderen Sauce Remoulade oder die sehr beliebte „Grüne Sauce“, welche wir auch in Kürze kreieren werden“ sagte Yannick und wir staunten gerade wegen der Mayo nicht schlecht.

Der kleine Teufel auf meiner rechten Schulter flüsterte mir ins Ohr: „Antons Mayo- Louis. Antons Mayo“ Der kleine, gehörnte Schuft weckte meine Libido zu einem ganz ganz ungünstigen Zeitpunkt. Das Thema Sauce konnte ja noch heiter werden. „Kleine Erfrischung, die Herren?“ fragte Yannick und hielt einen Korb hoch, in dem er selbstgemachte Rhabarberbrause hatte, die wir gerne probieren wollten. „Einfach köstlich, Yannick“ „Danke, das Kompliment gebe ich an den Produzenten weiter“ freute sich Yannick. Produzent = Gay Vibes im Hause? Mein gehörnter Freund meldete sich wieder: „Schni Schna Schnappi – Schnapp zu Louis, bevor ihm Anton seine Black Mamba zeigt, Hehehe. Louuuuuuuuuis. Schnapp!“ „Louis. Alles okay bei Dir?“ holte mich Yannick aus meiner Sex Bubble. „Ja. Es war nur ein harter Tag heute“ log ich, obwohl hart gerade zur Hälfte in meiner Jeans ein Synonym für verkehrte Gedanken war. Yannick drehte sich um und ging zu seinem Kühlschrank. Wir anderen wussten, was zu tun ist und gingen paarweise in unsere Zeile und zu unseren Kühlschränken. Dabei sah ich kurz auf Yannicks krassen Knackarsch und stellte mir vor wie Antons Mamba..... „Hat schon einen knackigen Hintern“ flüsterte mir Anton zu und ich ließ fast unseren Warenkorb fallen. „Bitte?“ „Ach Louis, ich habe genau gesehen, wie und wohin Du gerade geguckt hast“ Ich wurde rot und blickte zu Boden. „Es ist alle okay Louis. Wir sind doch unter uns. Laut meinem Gaydar sind hier 5 Gays anwesend.“ „Wie?“ „Ach du kennst doch unser Gaydar. Wir beide haben nicht umsonst zueinander gefunden.“ zwinkerte er frech. „Jetzt wiederhole bitte noch mal, dass das mit dem Foto ein Versehen war“ bat ich.

„So Jungs. Hier seht ihr die Zutaten für eine Sauce und 2 Dips.“ rief Yannick dazwischen und wieder musste ich auf meine Antwort warten, was Anton zu amüsieren schien. So ein Mistkerl. So ging es ab an den Herd. „Wir starten heute mit einer klassischen, französischen Pfefferrahmsauce.“ sagte Yannick. Wir folgen ihm Schritt für Schritt.

 

1 mittelgroße Zwiebel fein hacken und in einem Stieltopf in etwas Sonnenblumenöl anschwitzen, bis sie glasig sind. Dann 1 Suppenlöffel schwarzen, geschrotenem Pfeffer dazu geben und das Gemisch für 5 Minuten weiter anschwitzen. Mit 4cl Cognac ablöschen und etwas einkochen lassen. Dann mit 200ml Sahne auffüllen. Nun so lange bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Sahne etwas verkocht ist. Dabei das Rühren nicht vergessen. Mit etwas Salz und 125ml Bratensaft (alternativ als Würfel für ¼ Flüssigkeit abwürzen. So entsteht eine tolle Farbe. Kurz vor dem Servieren einen Löffel klassisches Creme Fraiche dazu und fertig ist eine tolle Sauce. „Dann wollen wir mal“ sagte Yannick und so schnitten wir das Brot. Anton und ich griffen uns das Bärlauch Baguette, wobei wir so synchron waren, dass sich unsere Hände berührten. Beide zogen wir aber nicht zurück, sondern ließen die Millisekunde wie sie war und grinsten und schweigend an.

„Boah! Geil!! Yannick! Kam es aus jeder einzelnen, so auch unserer Zeile, als man die Sauce mit dem jeweiligen Baguette dippte. „Danke Jungs. Es ist eine meiner Lieblinge bei den Saucen, da ich es gerne dezent scharf mag.“ Antwortete Yannick und grinste in unsere Richtung. Was war das denn jetzt? Oh, armer Sven, dass wirst Du heute Abend wieder ausbügeln müssen, denn ich hatte wieder schmutzige Fantasien. Also wenn Kochen so rattig macht – oder war es meine Fantasie, die mir gerade einen Streich spielte und mich zusammen mit Yannick und Anton ins Bett beförderte, um neue Cremes zu testen?

„Louis? Erde an Louis“ tippte mir Anton auf die Schulter und präsentierte sein breitetes Lächeln. „Äh- jaa?“ „Also Yannick meinte gerade, dass wir jetzt noch eine Strindberg Sauce machen und dazu Putenbrustfilets“ „Klar, - Ja“ antwortete ich und so machten sich alle Teams ans Werk. Es wurde gelacht und heute auch mal ein Bier genossen. Gerade Yannicks Kommentare zu diversen Schritten seiner Schützlinge hatten Entertainer Qualitäten. So liefen Tränen vor Lachen und vom Zwiebel schälen und schneiden. Die roten Augen sollten zu Hause zu erklären sein.

Als sich die zweite Lektion der Kochschule dem Ende neigte, entstand wieder eine ausgelassene Stimmung und eine Menge Vorfreude auf die nächste Stunde. Nur Anton blieb sehr verhalten.

„Alles okay?“ fragte ich. „Ja, alles okay- Ich muss jetzt los“ sagte er und schob sich an die anderen Zeilen mit einem „Tschau!“ vorbei.

Yannick fragte noch nach einem Absacker, den ein paar gerne nehmen wollten, so also auch ich. In einem gemütlichen Bistro kamen dann auch mal andere Themen als das Kochen auf dem Tisch. Hobbys, Musikgeschmack/ Beziehungsstatus etc. Es wurde sich locker ausgetauscht und man lernte ein wenig mehr über seine Mitstreiter. Meine Gedanken waren bei Anton.

„Erde an Louis!“ – Yannick rempelte mich kurz an. „Äh, ja?“ „In welcher Küche treibst Du dich denn gerade herum?“ „An......In keiner“ log ich. „Ach Louis. Das der Anton Dich anschmachtet ist mir nicht entgangen“ flüsterte er mir zu. „Dir??“ „Gaydar sagen wir doch dazu, oder?“ und wieder dieses Surfer Boy Lächeln. „Ja, aber ich bin in einer Beziehung und daher kommt es gar nicht in Frage“ sagte ich. „Ah, okay. Dann ist ja gut.“ „Weil?“ „ich dann mal meine Angel auswerfen werde“ konterte Yannick frech. Wir stießen darauf an und ich verabschiedete mich von den anderen, als mein Handy klingelte.

„Soll ich Dich abholen und wir trinken noch etwas zusammen?“ Sven. Ich musste grinsen. „Ja, gerne. Ich bin mit ein paar Jungs noch was trinken.“ Ich nannte das Lokal und 20 Minuten später kam mein Schatz auch schon herein. Ich stellte ihn vor und war erstaunt, dass es kein Gemurmel gab, sondern ein freundliches „Hallo“ Sven musste schmunzeln, als ich Anton namentlich vorstellte, so wie es wohl jedem geht. Yannick hatte sich neben Anton gesetzt und ging langsam dazu über, seine Angel auszuwerfen. So ein Lümmel. Wäre ich nicht mit Sven zusammen, dann wären sowohl Anton als auch Yannick auf meiner Liste.

 

Nach knapp 2 Stunden bat Sven, dass wir nach Hause fahren. Gerne stimmte ich zu, denn meine Libido klingelte schon seit Nachmittag sturm. Wie ein Eiswagen, der durch die Straßen fährt. Ich brauchte heute auf jeden Fall einen Samenfänger.

Am Auto angekommen sagte ich zu Sven: “Ich muss Dir was zeigen“ und zog mein Handy aus der Jeans. Ich durchsuchte mein Fotoalbum und wählte dann das Bild, welches Anton mir ja „versehentlich“ gesendet hatte. Sven bekam große Augen, schüttelte mit offenem Mund den Kopf und sagte „Das hat er Dir versehentlich gesendet? Versehentlich Louis?!! Sven sah mich enttäuscht an. „Sven, das stelle ich ja auch in Frage und habe Anton auch heute zur Rede stellen wollen, aber dann kam Yannick dazwischen und da ging es nicht. Sicher, Anton hat da wirklich einen fetten Monsterschwanz, aber...... Sven lachte los und ich verstand die Welt nicht mehr. Ich war verwirrt, wie nie und Sven merkte schnell, dass er eingreifen muss. „Ach Baby. Warum sollte ich denn böse sein? Es ist doch nur ein Foto und ganz ehrlich- den seine Black Mamba ist um ein paar Zentimeter länger als mein Hammer und auch was dicker. Ein absolut geiles „Versehen“. „Dir gefällt das Foto?“ „Ja, es ist schon eine Ansage, der fette Kolben. Wie der wohl steif aussieht?“ Wir lächelten uns an und sahen an uns herunter. Antons Foto hatte uns beide in Wallung gebracht.

Auf dem Weg nach Hause herrschte eine seltsame Ruhe. „Würde es Dir gefallen, von so einem Monsterschwanz gefickt zu werden? „Unterbrach ich die Stille, denn ich merkte, dass auch Svens Kopfkino eine Spätvorstellung gab. „Deine Frage ist unfair“ „Warum?“ „Weil, wenn ich JA sage, Dich verletzen würde.“Warum?“ „Weil Du denken würdest, dass mir dein Schwanz nicht reichen würde. Und das stimmt nicht, weil Du ein verdammt geiler Liebhaber bist Louis. Wieder diese Stille. „Ja, es gibt schon unfaire Fragen, die man nie richtig beantworten kann. Also lege ich mal vor. Ja, der Schwanz von Anton ist schon eine geile Sache, aber wer sagt, dass er damit auch gut umgehen kann. Letztendlich macht er einem damit zu einem XXXL Schaschlik.“ Wir lachten beide laut los.

„Louis. Ich gehe davon aus, dass wir beide uns sexuell völlig genügen. Und wenn wir Fantasien haben, dann sind es Fantasien. Wir sollten uns nur gegenseitig davon erzählen und dann entscheiden, wie wir damit umgehen wollen. Wir wollen ja ehrlich sein: Irgendwann werden wir so viele Sachen erlebt haben und dann wird bestimmt die eine oder andere Fantasie umzusetzen sein“

Ich sah Sven von der Seite an. „Ja, dass ist gut so. Gerade wegen der Sache mit deinen Brüdern sollten wir auf jedes Signal achten.“ „Louis?“ „Ja“ „Ich bin gerade immer noch rattig wir Robinson Crusoe auf seiner einsamen Insel.“ Sven fuhr auf einmal schneller und ich musste schmunzeln. Das würde gleich zuhause mächtig abgehen. Ich drückte den Öffner der Garagenfernbedienung und Sven fuhr gekonnt ein. Er parkte, wie er fickte. Wir stiegen aus und grinsten uns an. Wissend, was gleich in der Wohnung passieren würde. Wissend?? Nein. „Warte kurz Louis. Mir ist vorhin mein Portemonnaie etwas zwischen Rückbank und Fahrersitz gerutscht.“ Schon krabbelte er auf die Rückbank und suchte. „Kann ich Dir helfen?“ „Ja. Das kannst Du“ und schon hatte er sich seine Jeans heruntergezogen und präsentierte mir den rosa Mond von Uppsala. Da konnte ich nicht sein, denn ich war ja „mondsüchtig“ „Du geile Sau“ Sagte ich und lies meine Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter, kniete mich hin und leckte über die mir gesendete Einladung. Sven stöhnte auf. Ich war auf 100. Ich nahm nun seine Mondhälften und spreizte sie sehr feste auseinander. Mit meinem rechten Zeigefinger strich ich immer wieder schnell über den geilen Krater. Das Licht der Garage ging aus, weil sich niemand bewegte. Ich brachte Sven zum Zittern. „Louis...“ Platsch!! Schon hatte er einen festen Hieb auf seinem Arsch. „Autsch“ „Halt die Fresse!!“ und schon schob ich meinen Mittelfinger in das schwedische Königsreich und stuppste einmal gegen die Königskrone. Sven stöhnte auf und bog seinen Rücken durch.

 

Ich richtete mich wieder auf und das Licht der Garage ging wieder an. Ich rotze mir in die Hand und setzte auch fix an. Das hatten wir noch nie gemacht, aber es war mit jetzt kack egal. Mit einem Ruck schob ich meine Eichel in den Palast, den ich so liebte und so gerne fickte. Ich griff nach vorne und erfreute mich, dass Sven schon arg am Tropfen war. Meine Hand war richtig nass, als ich sie nahm und leckte. Das machte mich so geil, dass ich mich mit einem Rutsch in Sven schob. Er bekam heute nur ein paar Sekunden, bevor ich meinen G-Punkt Stupser langsam rein und rau schob. Der Geruch der Garage projizierte ein altes Bild von Herb Ritts in meinen Kopf, wo ein geiler Typ mit 2 Autoreifen zu sehen war. Ich zog jetzt ganz raus und blieb ruhig stehen. Ich genoss es, diese Macht zu haben. Das Garagenlicht ging aus. „Stell Dir vor, jetzt fickt Dich Anton“ sagte ich ins Dunkele hinein. „A..------Aaaaaaaaaaah“ schrie Sven, denn ich rammte meinen pochenden Schwanz mit voller Wucht in den Königspalst. Als ich anfing, wie besessen mein Tempo sofort zu steigern, ging das Licht der Garage an, flackerte aber, da die Röhre wohl kaputt war. In dieser surrealen Stimmung fickte ich Sven, als gäbe es kein Morgen. Mit geschlossenen Auggen kreierte ich die Szene, in der ich dabei zusah, wie Anton seine fette Mamba in Sven schob. Irgendwie machte mich das so sehr an, dass ich kurz vor der Explosion war, als Sven sich meldete. „Schatz stell Dir nun vor, wie Du von Yannick gefickt wirst“

Das war zu viel. Ich suggerierte die Szene in der Anton Sven und Yannick mich fickte, während Sven und ich uns knutschten. Mit einem irre lauten „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ schoss ich mein rheinisches Sperma in Svens Lusthöhle. Kind für Kind. Es waren bestimmt 50 Schulklassen. Ich zog heraus und Sven krabbelte Rückwärts aus dem Wagen, stellte sich vor die Kühlerhaube und winkte mich zu sich. Ich stellte mich hinter ihn und fing an seine Nippel zu zwirbeln. Wenige Drehungen später saute Sven mit einem lauten Aufschrei den kompletten Merzedesstern ein.

Unser Japsen war die Filmmusik zu unserem Abspann, als unsere Schwänze langsam ihre Köpfe senkten. „Was war das denn?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Ich wollte nicht bis oben warten“ brummte Sven „Was war das für eine Aktion mit Anton? Fragte mich mein Schatz. „Ich dachte, dass Dir der Gedanke gefällt und so... „ „ Na Du bist ja ein Früchtchen“ „Selber. Aber das mit Yannick war ein Volltreffer. „Meinst Du, wir verfallen zu früh in solche Fantasien?“ frage Sven. „Nein. Wir hatten das Thema ja vorhin und nun liegt es an uns, sie zu verwirklichen oder und zunächst einmal fiktiv damit geilen Sex zu haben. Wenn wir so vorgehen, sollte es passen“ Sven nahm mich in die Arme und wir knutschten wild herum.

Als wir wenig später in der Wohnung waren, gingen wir gemeinsam duschen. Unser Ritual, wenn heute auch ohne Sex. Als ich dann in die Küche ging, vibrierte mein Handy. Ich machte aber zunächst zwei Bier auf. Ich bekam eine Gänsehaut, als ich Svens warmen Atem im Nacken spürte. Ich drehte mich um und griff nach meinem Handy.

„Jetzt guck Dir das an“ sagte ich mit großen Augen. Anton hatte mir wieder ein Foto gesendet.

„Das ist ja echt irre.“ Raunte Sven. Auf dem Foto zeigte sich Anton zusammen mit Yannik. Zwar nicht nackt, aber schon glücklich lächelnd. „Yannick wollte seine Angel auswerfen, als ich Ihm gesagt hatte, dass ich wegen meiner Beziehung nicht mit Anton anfangen will“ sagte ich und wurde mit einem fetten Knutscher belohnt. Wir tranken unser Bier aus und gingen zu Bett. „Woran denkst Du? “fragte ich Sven. „Ich fände es gut, wen die zwei so glücklich werden, wie ich es mit Dir bin und...“ „Und was?“ „Ich denke gerade an unsere Fantasien aus der Garage „antwortete ich ehrlich und bekam nur ein „Hm“ als Antwort gebrummt. Kurz darauf servierte mit Sven seine köstliche Brust als das Kissen, auf dem ich dann einschlief.

 

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