Mann für Mann
 
 
da legte ich aber schon los und fickte ihn mit schnellen, harten Stößen...
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Sven und sein Bruder Ole wohnten ja nur ein paar Minuten von Mir entfernt. „Du wirst Ole mögen. Mache Dir keine Sorgen“ hatte er mir immer wieder versichert. Das war auch so richtig, denn er hatte mich bei unserer Ankunft mit offenen Armen und einem umwerfenden Lächeln begrüßt.

 

Es war den ganzen Abend sehr schön, wenn er aus der Kindheit in Uppsala erzählte. Bei der ein oder anderen Geschichte wollte Sven Ole ausbremsen, aber es gelang ihm nicht, weil ich ihn daran hindern konnte. Herrlich. Und es gab auch viele Geschichten seines Daseins als Zwillingsbruder. Sven hatte mir ja erzählt, dass seine Brüder eineiige Zwillinge sind. „Gustav und ich haben immer alles Wichtige gemeinsam erlebt. Entweder von Natur aus oder weil wir es geplant hatten.“ – „Alles?“ fragte ich und schon im nächsten Moment erkannte ich, wie peinlich & persönlich meine Frage war.

„Oh, sorry. Ich, äh...“ Sven und Ole lachten laut los und ich kam mir echt blöd vor. „Möchtest Du etwas dazu sagen`“ richtete Ole sich Ole an Sven. Ich verstand gar nichts mehr. Dann erhob sich Ole und holte uns noch 3 kalte Norrlands Guld (Bier) und Sven berichtete, dass er seine Brüder dabei erwischt hatte, wie sie zum ersten Mal onaniert hatten. Ich schaute zu Ole, der kurz lächelte. „Als uns Sven erwischt hatte, das war uns zunächst sehr peinlich. Wir waren ja gerade bei etwas sehr Intimen. Auch wenn wir uns alle nackt kannten, so war es dann das, was ich nur mit Gustav teilen wollte. Also standen wir, jeder mit seinem eigenen Ständer vor unserem Spiegel, als Sven uns erwischte.

„Es sah ganz schön krass aus“, fuhr Sven dann fort. Ole nahm noch einen Schluck aus der Bierdose. „Stell dir vor Louis, da kommst Du in ein Zimmer, wo Du vier identische Kerle wichsen siehst und bist einfach nur perplex. – „Und Ole. Was habt ihr gemacht?“ fragte ich und bekam prompt eine krasse Antwort. „Mit roten Köpfen luden wir Sven zum Mitmachen ein. Immerhin konnte er uns als älterer Bruder (2 Jahre älter) bestimmt Tipps geben, wie es am besten geht.“

Jetzt nahm ich einen großen Schluck und erntete wieder ein Lachen der beiden Brüder. Dann wurde es ruhig im Wohnzimmer und so lagen wir wenig später in Svens Bett.

Meine Phantasie ging mit mir durch und so wurde ich schnell mega geil. Ich wollte jetzt Sex. Wilden Sex. „Alles okay?“ fragte Sven und schaute mich, meine Eier kraulend an. „Ja, ich stellte mir gerade nur vor, wie die Zwillinge sich gegenseitig ficken und Du dabei Regie führst oder gar mitmachst, damit sie etwas lernen.“

Svens steife Latte drückte gegen meine Hüfte. „Dein Bruder liegt nebenan“ sagte ich leise. – „Ja und?“ schnurrte Sven und schon hatte er sich meine Latte gegriffen. Es gelang mir nur schwer, in Stimmung zu kommen. Zu leise sein beim Sex, war nicht so mein Ding. Als Sven dann dazu überging, meine Knusperstange in den Mund zu nehmen, war es dann aber um mich geschehen. Sven hatte kaum Mühe, sich meine Latte ganz in den Mund zu schieben. Dieser Unterdruck, dieses Schlecken der Zunge über meine Eichel....

Ich stöhnte immer lauter, denn nebenbei war mein geiler Wikinger mit seinem Mittelfinger in meine Lustgrotte getaucht und penetrierte gezielt meine Lusterbse. Ich merkte, wie Svens Monsterrübe ordentlich saftete. Wir wurden immer lauter und lauter. Synchron spritzten wir ab und lagen heftig atmend nebeneinander, als wir von nebenan ein lautes Stöhnen hörten. „Uppsi“ sagte Sven und wir lachten los. Da hatten wir Ole wohl animiert. Ich wurde verlegen. Verlegen, weil meine Phantasie schon wieder verrücktspielte.

„Ist Ole. Sind deine Brüder schwul?“ fragte ich und Sven bat mich, dies selbst in Erfahrung zu bringen. Das wollte ich gleich am nächsten Tag auch tun. Müde vom leckeren Bier und unserem Sex schliefen wir gewohnt löffelnd ein. Am nächsten Morgen kümmerten wir uns um unsere Morgenlatten, die wir uns gegenseitig leer saugten. Auch wenn ich immer noch Stress mit Svens Größe hatte, war sein Abgang ein Zeichen dafür, dass er doch auf seine Kosten gekommen war. Wir gingen dann gemeinsam ins Bad und nahmen auf dem Weg dahin den Duft von Kaffee wahr. Ole hatte wohl schon Kaffee gekocht. „Ob er Kaffee Latte macht?“ kicherte ich und Sven stimmte mit ein.

Es tat gut, als das warme Wasser der Regendusche auf uns niederprasselte. Immerhin waren ja einige Spuren der letzten Stunden zu sehen. Als wir uns wieder gegenseitig einseiften, wurden wir wieder steinhart und ließen erst voneinander ab, als ein lautes “Sorry!“ erklang. Ole wollte gerade die Tür schließen, hielt aber noch kurz inne. „Ich muss auch noch ein paar Spuren wegwaschen“ sagte er grinsend und ich sah seine fette Beule, die in einer roten Aussibum steckte. „Das liegt wohl in der Familie“ sagte ich, nachdem Ole verschwunden war. „Was?“ fragte Sven. „Na die ordentliche Beule.“ sagte ich plump. Sven grinste nur und nickte zustimmend. Verdammt. Was war da nur in meinem Kopf los? Solche Phantasien hatte ich doch noch nie gehabt.

 

Der Duft des Kaffees war wie ein Magnet, der uns in die Küche zog. Ole stand schon da und füllte drei große Becher. „Bevor Du fragst, Louis“ Ole räusperte sich „Gustav und ich sind auch schwul. Und nein, wir hatten nichts mit unserem Bruder. Ich kenne ja die schwule Phantasie, wenn es um Zwillinge geht.“

Erstaunt stellte ich fest, wie offen die 3 miteinander umgingen. So war es auch kein Wunder, das Sven Ole fragte, ob ihn unser Hörspiel letzte Nacht wirklich so geil gemacht hat. Ole nickte und die Küche wurde zur Sauna. Heiß und ruhig. Oles Handy erlöste uns. Er ging dran und dann in sein Zimmer. „Ich muss eben weg“ sagte er und wenig später ging auch schon die Wohnungstür. Sven lächelte nur und sagte “Ist bestimmt ungewohnt für Dich, wie wir miteinander umgehen? Stört es Dich sehr? – „Nein sagte ich und grinste mit diabolischem Kopfkino. Wir standen auf und räumten den Tisch ab. Beide mit Halbmast. Sven erzählte von einigen Abenteuern mit seinen Brüdern und wie er es genossen hatte, wenn er seinen Brüdern etwas beibringen konnte. Auch beim Sex, wenn er den Jungs seine Erfahrungen mitteilte. Nur haben Sie halt nie zu dritt Sex und Sven wichste entweder im Beisein der Brüder oder später in seinem Bett mit einem Dildo im Arsch. Das blieb bei uns beiden nicht ohne Folgen.

„Lass uns etwas in die Stadt gehen und Frühstücken“ sagte Sven und so wurde es nichts mit einem kleinen Fick in der Küche. Das wäre sowieso erst möglich, wenn wir ohne Gummi ficken werden. Bis dahin gab es das Schlafzimmer, mit Kondom und Gleitgel in Griffweite. Das Frühstück im Bistro war einsame Klasse. Mein Highlight war das Schinken-Käse Omelette. Sven hatte sich Pancakes mit Ahornsirup bestellt. Er war eben ein ganz Süßer.

„Du Sven.“ – „ja?“. Das mit Mads. Denkst Du da noch oft dran? – „Es ist unberechenbar. Sonst könnte ich in Situationen wie der Unseren besser agieren und würde niemanden verletzen. So wie Dich. Es tut mir leid Louis“. Da saß mir gegenüber ein so trauriger Sven, mit feuchten Augen und einem süßen kleinen Milchschaumschnurrbart von seinem Karamell Latte. „Ach Sven. Ich weiß ja jetzt, warum Du so reagiert hast, und kann es durchaus nachvollziehen. Es wäre nur schade gewesen, wenn wir uns nicht im Kiosk getroffen hätten“ sagte ich und hielt seine Hand.

Svens Handy klingelte. „Geh ruhig dran“ sagte ich und nach etwas zögern hob Sven ab, da es Ole war, wie man dem Display entnehmen konnte. „Hey Ole. Was gibt es?“, fragte Sven und hatte im Nu ein breites Lächeln, das von einem Ohr zum anderen reichte. „Ok. Das wird ein Spaß“, sagte Sven nach ein paar Sekunden und legte auf. „Was wird ein Spaß?“ fragte ich verwundert. „Stell Dir vor, Ole hat unterwegs Gustav getroffen. Sie sind gerade einkaufen und wollen dann später gemeinsam mit uns kochen. Dann lernst Du etwas schwedische Rezepte“ strahlte Sven und ich konnte nichts darauf antworten. Was sollte ich auch sagen? Immerhin hatte ich einen Abend mit Sven und seinen schwulen Zwillingsbrüdern in Aussicht.

Sven und ich gingen nach dem Frühstück noch ein wenig durch die Gassen der Stadt. „Du Sven. Ich habe gerade ganz dummes Kopfkino“ sagte ich, ohne darauf zu achten, in welcher Tonart meine Worte transportiert werden sollten. Sven holte tief Luft. Dann grinste er. „Louis. Ich glaube zu wissen, welcher Film bei Dir läuft. Und glaube mir, da bist Du nicht der erste Kerl, der auf schwule Zwillinge so arg reagiert. Ist auch schräg geil. Wir drei Brüder sind eben so locker und hatten im Bett immer sehr viel Spaß. Es muss für Ole und Gustav echt krass sein, wenn man beim Fick in sein eigenes Gesicht sieht.“ Sagte Sven.

Ich hatte einen mega Ständer bei der Vorstellung, wie es die Zwillinge miteinander trieben. Das konnte ja ein ganz krasser Tag werden. Als ich mit Sven bei Ihm im Zimmer war, konnte ich nicht anders. Spontan schubste ich Sven zum Bett und er ließ sich auch bereitwillig darauf fallen. „Los. Hose runter!“ befahl ich und Sven folgte brav. Schnell zog ich meine Hose halb herunter und stürzte mich auf Sven. Schnell griff ich in die Schublade nach Kondom und Gleitgel. Ein paar Sekunden später schob ich Sven meinen Schwanz in einem Rutsch in seinen Palast und er zog hart die Luft ein. „Was zur Hölle...?“ wollte er gerade sagen, da legte ich aber schon los und fickte ihn mit schnellen, harten Stößen. Es dauerte vielleicht 2 Minuten, bis ich das Gummi füllte und mich von Sven rollte. Er drehte sich um und ich wollte mich gerade für meinen Überfall entschuldigen. Da sah ich ein paar Flecken und wusste, das Sven wohl nicht sehr gelitten hat.

„Sorry, aber das musste jetzt sein. Sonst würde es nachher mit seinen Brüdern sehr peinlich werden.“ raunte ich etwas verlegen. „Okay“, was für ein geiler Überfall. Muss ich da noch mehr wissen?“ fragte Sven gespielt empört. „Lass Dich überraschen, Süßer“ sagte ich nur und grinste in mich hinein. Wir gingen Duschen und stellten Getränke kalt. Dann hörten wir auch schon die Wohnungstür. „Wir sind da!“ rief Ole und im nächsten Moment standen schon zwei Oles in der Küche. Beide mit der identischen Supermarkttüte in der Hand. „Hej, Louis. Das ist Gustav. Mein bzw. unser Bruder“ strahlte Ole. Natürlich habe ich in meinem Leben schon mal Zwillinge gesehen. Mit dem Wissen, dass beide schwul sind, ergab sich aber eine ganz andere Wahrnehmung. Eine unangebrachte, aber es war eben so. Hatte ich doch mal einen Porno gesehen, in dem sich ein Zwillingspaar gegenseitig fickten. „Ähm Hej Gustav“ sagte ich und versuchte meinen Händedruck angemessen zu halten. Das ging auch recht gut. Bis. Gustav seine Arme ausbreitete, in denen ich mich schnell wieder fand. Hätte ich einen Fleischhammer in der Hand, könnte ich mit meinem Puls Schnitzel platt klopfen. Eine schräge Sekunde weiter hatte ich auch 2 Küsse auf meinen Wangen und wurde im Anschluss aus den Armen entlassen. “ Du bist also der Sonnenschein, der unseren Bruder erobert hat“ sagte Gustav freudig und scannte mich nun komplett ab. „Gustav!“ rief Sven. „Was soll Louis denn von unserer Familie halten?“ Ein schelmischer Blick zwischen den drei Brüdern und schon lachten wir 4 laut los. Wenn die drei nur wüssten.

Wir kochten dann gemeinsam, wer hätte es gedacht: “Köttbullar“ mit Kartoffelchips aus dem Backofen. Das Bier lief gut und nach gemeinsamem Aufräumen, setzten wir uns, warum auch immer auf den Fußboden. Sven und ich lehnten am 2er Sofa im Wohnzimmer. Ole und Gustav uns gegenüber am 3er Sofa. Die Zwillinge sahen schon geil aus. Vom Rudersport geformt in engen, verwaschen Jeans, welche so Risse haben. Dazu hautenge, rote T-Shirts. Ihre blonden Haare trugen Sie auf 3 Millimeter und dann diese Augen.

Was mich aber unerwartet anmachte, das waren ihre Füße, die in weißen Sneaker Socken steckten. Die füßelten ein wenig herum, aber hielten sich mit uns im Gespräch. „Ich glaube wir sollten bessere Gastgeber sein“ sagt Ole und grinste herüber zu Sven. Der zog mich an sich. „Aus deinem Kopfkino könnte eine Liveaufführung werden“ flüsterte Sven mit ins Ohr. Ich küsste Sven kurz und innig, bevor auch wir ein wenig füßelten. Das war für die Zwillinge wohl ein Zeichen und sie versanken in einen tiefen Zungenkuss, während sie sich gegenseitig ihre fetten Beulen streichelten.

Ich wollte gerade aufstehen und Sven an die Hand nehmen, als Ole sagte „Wohin des Weges? Gustav und ich hatten uns schon gedacht, dass so etwas heute Abend passieren könnte und wir sind ja nicht prüde“ – „Und ich glaube wir müssen uns auch mal bei Sven für seine Hilfe bedanken“ sagte Gustav und die Zwillinge strahlten erst sich und dann Sven an......

 

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