Mann für Mann
 
 
„Autsch!“ – „Das hast Du nun davon, du kleiner, geiler Wüstling.“ Bekam ich als freche Antwort....
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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war der Platz neben mir leer, aber noch warm. Da mich die morgendliche Wasserlatte quälte, schälte ich mich aus dem Bett und ging in Richtung Badezimmer. Auf dem Weg dort hin roch es lecker nach Kaffee und gebratenem Ei. Da war Sven schon am Werk. Ich wollte aber erst meine Blase leeren und ging direkt ins Bad. Mit einer Latte pinkeln, dass wisst Ihr, ist sehr blöd. So stieg ich in die Dusche und verband das Angenehme mit dem Nützlichen. Frisch geduscht betrat ich mit meinem flauschigen MÖWE-Badetuch um die Hüften die Küche. Dort strahlte Sven mit der Sonne um die Wette.

 

„Guten Morgen mein Schatz. Bei diesem Anblick werden ja nicht nur die Eier in der Pfanne hart“ Verlegen, weil ungewohnt solche Komplimente schon sehr lange nicht mehr gehört antwortete ich ganz einfach mit einem dicken Knutscher auf Svens Dreitagebart. Er selbst hatte eine zitronengelbe Boxershorts mit Schmetterlingen darauf an. Ich mochte den Anblick, wenn seine nordische Knusperstange darin baumelte. Sven hatte Kaffee gekocht und in der Pfanne wäre ihm fast das Kräuterrührei angebrannt, weil er sich zu lange damit beschäftigte, mich zu umarmen und zu küssen.

„Puh, dass war aber knapp“ scherzte er und servierte das köstliche Rührei, während ich uns Orangensaft aus dem Kühlschrank holte. Parallel schauten wir in unsere Kaffeetassen. Warum auch immer. Ich betrachtete für ein paar Sekunden den, der sich darin spiegelte. Er sah glücklich aus, wenn auch etwas verschlafen. „Alles gut Louis?“ – „Ja, mehr als gut. Und Du?“ Sven schaute noch einmal in seine Tasse. „Ich denke, ich muss mich dringend rasieren“ stellte er fest. „Wegen mir kannst Du damit ruhig noch einen Tag warten. Es steht Dir sehr gut“ sagte ich und meinte es ehrlich. „Mal sehen“ sagte er und schon goss er Milch in seinen Kaffee. Dazu zwei Löffel Zucker. Mir reichte etwas Milch. „Ich habe eine kleine Überraschung für Dich“ sagte Sven und grinste. „Oh. Ist es eine warme Morgenlatte?“ – „Ach Louis, du Lüstling. Nein, aber trotzdem kann es hart werden“ Ich hatte keine Ahnung, was es sein könnte. Ich riet mehrfach verkehrt. „Gnade. Was ist es denn? „Die Antwort musst Du dir verdienen“ grinste mein Schatz und ich wusste genau, wie ich vorgehen musste.

Ich stand auf und ging um den Tisch herum. Dort stellte mich hinter Svens Stuhl und begann seinen Nacken zu küssen und zwischendurch immer wieder mit meinem Atem zu berieseln. Immer wieder driftete ich ab und hauchte ihn in seine Ohren, um sie abwechselnd zu knabbern und zu lecken. Sven reflektierte dieses kleine, aber feine Spiel mit einer Gänsehaut. Ein Anblick, der dazu, dass mich mein Handtuch etwas wölbte.

Sven blickte zu mir hoch und ich bat ihn, seine Augen zu schließen. Ich setzte die Spitzen meiner Zeigefinger an seine Augenbrauen und strich in Zeitlupe von links nach rechts. Ich hatte nun ein schnurrendes Kätzchen unter mir. Nach ein paar Sekunden strich ich dann langsam an den Augenhöhlen vorbei, entlang der Schläfen und zart über den Dreitagebart. Dort öffnete ich meine Hände und glitt vorsichtig herunter in Richtung Kinn und wieder zurück. Das Zucken und das sexy brummen ließen meine Erektion wachsen und mein Schwanz drückte gegen die Stuhllehne. Sven öffnete seine Augen, in denen ich mich so gerne verlor. Ich wanderte mit meinen Fingerspitzen nun über seinen Hals entlang zu den von Sommersprossen gezierten Schultern. „Ich finde deine Sommersprossen so sexy“, raunte ich etwas heiser. „Die sind von Dir. Jeder Herzschlag von Dir, den ich nachts spüre, wenn ich mich an dich kuschele, hat eine Sommersprosse produziert.“ Vor lauter Verzückung ließ ich meine offenen Hände nun über seine angestoppelte Brust wandern. „Soso“ und schon hatte ich seine Nippel im Visier, die ich nach mehrfachen streicheln der Brust mit den Fingerspitzen umkreiste und dann mit Hilfe meiner Daumen anschnippste. Sven stöhnte laut auf und ich sah nach unten. Einer seiner Schmetterlinge war dabei zu fliegen. In jenem Moment beugte ich mich von der Seite her und leckte über die empfindlichen Nippel um kurzum wieder feste zu schnippsen und zu zwirbeln.

Ich genoss die Macht, die ich nun hatte und mein Schwanz war nun steinhart und am saften wie verrückt. „Weiter.....Bitte, bitte Schatz..“ flehte mein Schwedenhäppchen. „Uppsala....Ich glaube, ich muss mal eben etwas trinken“ sagte ich theatralisch und ging um beugte mich über den Tisch, um nach mein Glas Orangensaft zu greifen. Ich nahm einen Schluck und behielt etwas im Mund, um Svens Nippel damit zu befeuchten. „Du bist ja ein süßes Früchtchen“ scherzte ich und bekam als Reaktion das Handtuch weggerissen. Wild pralle mein Stahlrohr gegen die Stuhllehne. „Autsch!“ – „Das hast Du nun davon, du kleiner, geiler Wüstling.“ Bekam ich als freche Antwort. „Na warte!“ und schon griff ich herunter und drückte mit meinen Fingern gegen die aufgestiegenen Schmetterlinge. Beherzt ließ ich meine Hand in die Boxershorts gleiten und massierte die schwedischen Kronjuwelen, worauf sein Schwanz mit einer üppigen Portion Vorsaft reagierte.

 

Sven erhob sich nun von seinem Stuhl und kaum, dass er stand, zog ich ihm seine Schmetterlingsboxer nach unten. Sanft rutschte der Stoff herunter und blieb auf seinen sexy Füßen liegen. Sexy? Ja. Um nicht zu sagen geil. Nun standen wir uns mit harten Geschützen gegenüber und wir mussten grinsen, als mein Vorsaft auf seinem Fuß tropfte. „So eine Sauerei!“ schimpfte Sven gespielt und stieg aus seinen Shorts, um den benetzten Fuß auf den Küchenstuhl zu stellen. Ich nahm einen Finger und stupste damit gegen den Tropfen. Ich führte den Finger vor Svens Lippen, die er willig öffnete. „Zusammen“ sagte ich und so leckten wir gemeinsam an meinem Finger. Ich wurde immer geiler. Ich drehte mich herum zur Anrichte und tat, als würde ich aus dem Fenster gucken. Und schon war mein Schatz hinter mir. Sein feuchter Pilz glitt durch meine Furche um dabei immer wieder auch mal meinen Seestern tangierend. Willig streckte ich meinen Arsch so wie raus wie nur möglich.

„Ahhhhhhhhhhhh ja. Das wird gehen“ hörte ich hinter mir und Sven griff sich die Flasche mit dem Wallnussöl. Er schmierte uns beide fix ein und drückte seine Eichel an mein williges Loch. Plötzlich griff das Miststück um mich herum und zog meinen Oberkörper nach hinten zu sich. Ungewohnt der Körperhaltung hob ich meinen Kopf und legte ihn an seine Stoppelbrust. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ meine Nippel wurden unverblümt gedreht, gezogen und angeschnippst. „Verdammte Drecksau“ „Na und?“ sagte er und zwirbelte meine Nippel erneut, während er sein Zepter in zwei Schüben in mich drückte und sofort meinen kleinen Sensor traf. „Ja, komm und fick den bösen Jungen“ raunte ich und staunte über einen für mich erstmaligen Ditytalk. Sven holte so viel neues aus mir heraus. Er hielt aber inne. Provozierte so einmal mehr meine Lust. „Sven jetzt fick mich endlich, oder war es da schon-hä?“ Ich bekam mit beiden Händen einen Hieb auf den Arsch, dass es nur so schallte. Ich schrie auf, denn das hatte ich nicht erwartet. „Sorry“ – „Warum sorry?“ fragte ich und in Millisekunden hämmerte Sven los, als gäbe es kein Morgen. Ich wusste nicht, wie mir geschah und mein Schwanz drückte so feste gegen die Anrichte, das ich mich noch mehr entgegen strecken musste, um keinen Penisbruch zu erleiden. Das kleine Arsenal an Flaschen auf der Anrichte schäpperte ein wenig, als Sven mich wie eine Nähmaschine fickte. Keine Rücksicht. Keine Zärtlichkeit. Ein schneller, harter und geiler Fick, dass ich nur noch Sterne sah. „Da hast duuuuuuuuuuuuuuuuuuu!!“ schrie Sven auf und schon pumpte er seine Wikingersahne in meinen geschundenen Arsch. Er fickte aber langsam weiter, wobei er mir an die Nippel griff. Ich war kurz vor dem Ziel und drehte mich um. Sven ging auf die Knie und öffnete seinen Mund. Ich ohrfeigte ihn ein paar Mal mit meinem Schwanz, um ihn dann in seinem Mund zu schieben. Kaum spürte ich seine Zunge, explodierte ich zitternd. „ Ja du geile Sau. Hol dir deine Proteine“ rief ich laut. Erschöpft ging ich auch in die Knie und wir teilten uns mein Sperma. Draußen hupte ein Auto so laut, dass wir erschraken und aufstanden. Ich musste so herzhaft lachen, wie schon lange nicht mehr. Da hatten wir doch glatt nicht darauf geachtet, dass das Küchenfenster auf Kippe stand. „Hoffentlich ist da jetzt unten keine Schulklasse vorbeigelaufen“ schmunzelte ich und genoss irgendwie diese Wahrscheinlichkeit. „Oder die beiden Jungs der Nachbarin“ feixte Sven.

„Aber sag mal, was hast Du denn da nun für mich?“ fragte ich neugierig. „Das kann ich sooooooo nicht holen“ grinste mein geiler Stecher und blickte nach unten. Ich verstand und leckte ihm seinen spermaverschmierten Dödel sauber.

„Geht doch!“ bekam ich als machomäßige Antwort. Dann verschwand er kurz. Mit seinem Laptop in der Hand bat er mich, mich zu setzen. „Drück mal ENTER“ säuselte er, der mich gerade noch ungezügelt fickte und ich folgte brav. Auf dem Bildschirm sah ich ein Bild von dem dänischen Koch aus der Muppet Show ( Smörebröd Smörebröd Römpömpömpöm) „Äh?“fragte ich nur. „Nun, ihr habe beide etwas gemeinsam“ Ich protestierte „Ich sehe besser aus!!“ „Das meine ich doch gar nicht Louis. Ihr könnt beide nicht kochen“ grinste Sven. „Und damit deshalb habe das hier für Dich. Jetzt drückte er ENTER und ich sah den Gutschein für einen Kochkurs für Männer mit insgesamt 15 Stunden. „Wenn Du den Anfängerkurs hinter Dir hast und es Dir Spaß macht, dann machen wir den Kurs für Fortgeschrittene zusammen“ kam es freudig aus ihm heraus.

Ich schaute auf den Bildschirm, zu Sven und wieder zurück. „Das ist ja voll lieb. Danke sehr mein Engel.“ – „Ich war in der gleichen Kochschule. Alles nur Männer. Keine Hausfrauen, die es immer besser wissen wollen. Ich hoffe, dass Du genau so tolle Mitstreiter hast wie ich." sagte Sven und wir versanken in einen innigen Kuss.

3 Wochen später war es dann soweit

 

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