Mann für Mann
 
 
Es war wie eine Folter, als er meinen abschlaffenden Pimmel immer wieder leckte.....
Ältere Männer / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Ich war gespannt, was Sven so zaubern würde. Wir hatten gemeinsam eingekauft, aber ich hatte keine Ahnung, was er mit den wenigen Zutaten zubereiten würde. „Wenn Du uns etwas Musik anmachst, dann fange ich schon mal mit dem Dessert an“ sagte Sven und war auch schon in meiner kleinen Küche verschwunden. Ich hatte nie viel Wert auf eine üppige Ausstattung des Raums gelegt, da ich ja eher der Typ „Aufwärmer“ bin. Ich fuhr meinen Laptop hoch und wühlte mich durch meine Musikbibliothek. Kuschelrock oder nicht Kuschelrock war hier die Frage. Ich suchte und suchte. Es wurde letztendlich meine Playlist von M People. Ein Mix aus 3 Alben, beginnend mit dem coolen Album „Elegant Slumming“ Ich tapste neugierig in Richtung Küche. Wie andächtig er da stand. In seiner Jeans und Oberkörperfrei. Seine blanken Füße tapsten zum Takt von „One Night in Heaven“. Seine Hüften bewegten sich passend dazu, während er irgendetwas in der Schüssel am Rühren war. Am liebsten hätte ich davon ein Foto gemacht.

 

„Hej“ sagte ich leise als ich mich von hinten an Sven schmiegte und mich an ihn kuschelte. Meine Hände waren gerade auf dem Weg zu seiner Brust, als ich gebremst wurde. „Nicht, sonst wird das mit dem Dessert nichts“ raunte er und ich, ich scherte mich nicht darum und streifte von hinten an seine Nippel. Eine große Gänsehaut war meine Belohnung und als ich am Piercing zupfte, plumpste der Schneebesen in die Schüssel. Ich ließ von Ihm ab und hauchte in seinen Nacken, wo er sehr erogen war. Dann drehte ich ihn um und wir küssten uns erst sanft und dann immer heftiger. Seine Bartstoppeln kratzten, was aber nicht schlimm war. Im Gegenteil und das wunderte mich doch sehr. Naja. Mit Sven war Alles ganz anders. Ich legte meine Hände auf seinen Oberkörper und strich über die ebenfalls stoppelige Brust.

Wieder eine Gänsehaut. „Magst Du lieber eine behaarte Brust?“ fragte Mr. Sexy Koch. „Ich mag es zwischendurch einmal, wenn das Brusthaar nett getrimmt ist. Ein weicher Flaum, den man schön kraulen kann. Muss aber nicht immer sein“ antwortete ich ehrlich. Insgeheim hätte er aber machen können, was er wollte. Ich würde es lieben. „Okidoki“ sagte er nur und wandte sich in Richtung Kühlschrank. Er hatte sich dann das Glas mit „Rote Grütze“ gegriffen und strahlte mich an.

Das war zu viel. Ich schritt schnell auf ihn zu und kniete mich vor Ihn. Ich fummelte an seiner Hose, bis ich seinen halbsteifen Schwanz herausholen konnte. Vorsichtig bewegten wir uns in Richtung Anrichte. Eine schräge Szene, aber auch irgendwie hot, denn dort angekommen stellte sich Sven quer und ich fing an ihn zu blasen. Im Nu stand der mächtige Speer zwischen uns. Ich leckte seinen Pissschlitz und dann umkreiste ich seine Eichel, wie die Sonne die Erde.

Sven stöhnte und ich genoss meine dezente Dominanz. Als ich ihn fast so weit hatte, machte ich einen Break. „Sorry, ich wollte Dich nicht ablenken“ sagte ich und stand auf. Sven schaute verwundert, aber sein diabolisches Grinsen linderte die Situation. Im nächsten Moment gab es Draußen einen lauten Knall. Synchron gingen wir zum Fenster und nahmen zur Kenntnis, das ein Auto beim rückwärts einparken, einen anderen Wagen tangiert hatte. „Rückwärts einparken will gelernt sein“ sagte ich und wir drehten uns einander zu. Sven nahm meinen Kopf in die Hand und ich sah eine La Ola in seinen Augen.

„Ich lasse Dich mal allein, sagte ich und ging schmunzelnd ins Wohnzimmer. Irgendwie vernahm ich ein heiteres Fluchen aus der Küche. Lag es an meinen abgebrochenen Blow Job oder am Dessert? Egal – Ich wusste nur, dass ich seit unserem Abendessen sehr glücklich war. Es tat gut, nicht so einen plumpen Menschen kennen zu lernen. Je länger dieses Gefühl dauerte, umso mehr wurde mir klar, dass ich ein paar Jahre den falschen Männern hinterhergelaufen bin. Aber, so lernt man anscheinend. Auch wenn es mit Sven nichts werden sollte, so waren meine eigenen Weichen neu gestellt. Ich entschied mich für eine andere Musik und wählte etwas, dass nur wenige Leute kennen, ich es aber umso mehr genoss. Das Album „On my Way to L.A“ von Phil Carmen. Als der Song“ Cool Night Water“ startete, sah Sven kurz um die Ecke. „Augen zu!“ rief er. Ich folgte brav. Ich hörte nur ein kurzes Klicken. Dann war Stille.

„Augen auf, Sweety“ sagte Sven und ich musste schlucken. Da stand Sven nun neben meinem Esstisch. Nackt. Nackt wie ihn nicht nur ein Gott geschaffen haben musste! In der Hand hielt er 2 meiner Longdrink Gläser. Sie sahen aus, wie ein Leuchtturm. Oben aus dem Glas guckten 2 Teelichter heraus, die zart leuchteten. Nur das Leuchten eines Glühwürmchens konnte filigraner sein. Sven hatte einen Leuchtturm kreiert.

Das Schichten von Roter Grütze mit einer weißen Creme war dazu perfekt. Die letzte Schicht war die weiße Creme, auf die „mein“ Sven ein Teelicht entzündet hatte. Langsam näherte ich mich Sven und musste ehrlich überlegen, was ich mehr beeindruckte: Der nackte Sven mir Viertelmast oder das Dessert, welches Sven „ Leuchtturmbecher a’la Sven“ nannte. Verdammt“ – Was passierte hier gerade? „Es schmeckt nur dann perfekt, wenn wir beide nackt sind“ brummte Sven und im Nu war ich aus meiner Jeans, denn mehr hatte ich nicht an. Wenn es eine Steigerung von Slow Motion gibt, dann war es jener Moment, in dem ich mich auf Sven zu bewegte.

 

Ich hatte Gänsehaut und einen Herzschlag, der jeden Internisten beunruhigen würde. Ich wusste nun, wie sich eine Hummel fühlen musste, wenn sie sich in eine sehr dezente Blüte quetschte, um den leckeren Nektar zu kosten. Die Neugierde. Diese Spannung, die in der Luft lag. Sven grinste und ich sah auf seinen leicht angeschwollenen Hammer. Ich hätte nicht entscheiden können, was appetitlicher aussah: Das Dessert oder sexy Sven.

Konnte ich beides haben? Wir setzten uns an meinen Esstisch und ich musste unbedingt dieses Dessert fotografieren. Ich griff nach meinem Handy und machte fix ein Foto von dem kleinen Kunstwerk. Synchron pusteten wir die Teelichter aus und grinsten uns an. Wie sinnlich doch Stille sein konnte. Das Dessert hat mich dann echt begeistert. Die weiße Schicht war ein Naturjoghurt, Sven mit etwas Limonello angereichert hatte.

Ein toller Kontrast zu der Roten Grütze. Wir sagten nichts. 5 Minuten absolute Stille. Nur Blicke. Noch nie in meinem Leben gab es so viel Ruhe, welche dennoch so viel kommunizierte. Als wir fast zeitgleich an der unteren Schicht angekommen waren, musste ich innerlich grinsen. Ich nahm den letzten Löffel des Joghurts und behielt ebendiesen in meinem Mund.

„Wie ich sehe, hat es Dir geschmeckt“ sagte Sven und ich sah in diesen unglaublich blauen See in seinen Augen. Ich fühlte mich glücklich und ein wenig diabolisch behaftet, denn ich stand auf und ging um den Tisch herum. Sven verfolgte mich wie ein Spot einen Künstler auf der Bühne. Ich kniete mich vor diesen „Michael Schenkenberg Double“ und bemerkte, dass sein Hammer langsam, aber stetig wuchs. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war gespannt, wie Sven reagieren würde. „Du geiles Miststück“ säuselte mein nackter Koch, als ich seine Eichel in meinen Mund schob, wo die kühle weiße Creme sich mit seinem Vorsaft vermischte, den Sven stets ausgiebig produzierte, wenn er rattig war.

Immer weiter nahm ich seinen schwedischen Zauberstab in meinen Mund. Ich hatte meine Hände auf seinen Oberschenkeln gelegt und ließ sie nun langsam wandern. Ich schaffte nicht den ganzen Speer. Das würde bestimmt noch dauern, aber ich knetete langsam seine Kronjuwelen. Sven rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Als ich seinen Schwanz aus meinem Mund nahm, um etwas zu atmen, reagierte Sven blitzschnell. Er stand auf und griff mich unter meinen Armen, um mich kräftig nach oben zu ziehen. Die kleinen Teufel in seinen Augen präsentierten eine LaOla.

Ich wurde unruhig und versuchte mich gespielt zu befreien. Es wäre mir eh nicht gelungen, denn Sven war mir körperlich sehr überlegen. Dieser THOR, der seinen Hammer nun zwischen meine Schenkel schob war einfach nur....ich fand keine Worte. Sven schob mich in mein Schlafzimmer. „Louis“ flüsterte er und dirigierte mich dabei auf das Bett. „Ja?“ „Ich möchte das Du“ – „Das ich was?“ Sven zitterte leicht und legte sich einfach nur auf den Bauch und spreizte seine Beine. Ich war komplett überrascht. Klar, ich hatte ihn gefingert – aber ihn nun zu ficken war eine andere Ebene.

Eine Nähe, die intimer und persönlicher nicht sein konnte. Ich hatte ein paar Bedenken, dass ich es nicht richtig machte. Wollte ich meinem Nordlicht doch in diesem Punkt gerade beim ersten, gemeinsamen Fick einen ganz besonderen Moment bereiten. „Okay Scha....Schaun wir mal“ ( puh, das war knapp) Ich überlegte nur, wie ich vorgehen sollte und erinnerte mich an eine Szene aus einem Porno der FALOCON Studios. Ich kniete auf meinem Bett und genoss den Anblick dieses zärtlichen Kerls, der meine Welt auf den Kopf gestellt hatte. Ich setzte mich auf seinen Po und genoss seine Wärme.

Im Raum lag unsere beider heftige Atmung. Langsam ließ ich meine Hände an seine Obernschenkel gleiten. Sven zuckte, als ich meine Fingerkuppen seine Kniekehlen massierte. Ich neigte mich nach vorne und leckte nun dort. Leckte mich bis zu seinen Fersen, die ich sanft hielt. „Was für eine geile Aussicht“ brummte Sven, denn durch meine Neigung präsentierte ich ihn meinen Seestern in voller Pracht.

 

Ich wusste, dass er darauf abfuhr und ließ meinen Stern etwas zucken. Nur würde er ihn dieses Mal nur zu sehen bekommen. Meinen, bei voller Erektion leicht gebogenen Schwanz bog ich nun nach hinten und näherte mich somit Svens Liebespalast. Sven half mir ein wenig, in dem er mit seinen Händen seine Arschbacken spreizte. Ich griff neben mich, um mit dem Gleitgel meine Eichel und auch Svens Nordstern damit zu bearbeiten. Langsam rückte ich ein kleines Stück nach vorne, um meinen Schwanz sehen zu können. Langsam rückte ich dann zurück und stupste mit meiner Eichel an den Eingang zum königlichen Palast.

Sven hielt die Luft an, um sie Sekunden später wieder herauszupressen, als ich meine Eichel nun durch den Eingang drückte. Millimeter für Millimeter schob ich mich so rückwärts in den warmen Kanal, der mich empfing. Sven krallte sich mit den Händen ins Laken, als ich die letzten zwei Zentimeter mit voller Wucht in seine Höhle schob. Da hatte ich wohl final seine empfindlichste Stelle getroffen. Langsam fuhr ich ein und aus. In zarten Stößen integrierte sich unser Stöhnen. Was für ein geiles Gefühl es doch war, Sven so zu ficken. Ich wurde nun etwas schneller und veränderte immer wieder mal so weit wie möglich den Winkel meines Beckens und damit den Stoßwinkel.

„Louis- Bitte. Ich will Dich sehen“ bettelte Sven genau zur richtigen Zeit und ich entleerte seine Liebeshöhle in Zeitlupe. „So hat mich noch keiner getroffen“ strahlte Sven mich an, als ich aus ihm raus und ihm nun zugewandt war. Ich legte mich auf ihn und zog mich an seinen Schultern so hoch, dass wir uns tief in die Augen sahen. Ich musste lachen. „Warum lachst Du?“ fragte Sven. „Weil ich so glücklich bin.“ Antwortete ich und schon öffneten sich unsere Münder, damit sich unsere Zungen wieder einen wilden Kampf liefern konnten. Sven umschlang meinen Körper mit seinen kräftigen Beinen und drückte sich an mich. Ich richtete mich etwas auf, und sah hinunter. Hinunter auf dem Mann, der mich verrückt machte. Wäre er im Alltag genauso empathisch? Ich legte diese Frage erst einmal ab und Sven seine Beine auf meine Schultern. Ich neigte mich nach hinten und griff nach seinen Fersen. Irgendwie hatte ich das Verlangen, an seinem großen Zeh zu lutschen und zu saugen. Ein Brummen unter mir zeigte, dass ich mit dem Verlangen nicht allein war. So nahm ich die Zehen abwechselnd in den Mund. Mein Schwanz tropfte, als Sven immer unruhiger wurde. Mittlerweile leckte ich an seinen Fußsohlen. Eine Premiere für mich, denn mit Füßen hatte ich bis gerade eben nichts zu tun. Langsam beendete ich meine Aktion. Und richtet mich gerade hoch. Sven hob sein Becken an, um sich eines der Kissen unter den Hintern zu schieben. Da lag nun das schwedische Königreich vor mir. Ich wollte es erobern-wollte erneut meine tropfende Latte in Sven versenken, dessen Schwanz so viel Vorsaft absonderte, wie ich es einfach nur liebte. Ich nahm etwas davon mit meinem Finger auf, um mir diesen Geschmack auf die Lippen zu legen, mit denen ich Sven küsste, während ich meine Eichel langsam durch den geschmeidigen Eingang drückte. Unsere Lippen lösten sich, als Sven mich anstrahlte. Kleine Teufel tanzten in seinen Pupillen und er griff mit fest an die Nippel.

„Kannst Du haben-Freundchen“ sagte ich leicht dominant und versenkte meinen fickfreudigen Lümmel in einem Ruck in Svens willige Fotze. „Uppsala“ – stöhnte Sven mit weit aufgerissenen Augen. Ich verweilte einen Moment, damit er sich an meinen Krummsäbel gewöhnen konnte. War es doch ein anderer Winkel als vorher. Sven zwirbelte meine Nippel und ich dachte, es wäre mein Signal. In langen und langsamen Stößen fickte ich ihn mit all meiner Li......Libido. Sven strahlte mich an und das blaue Meer in seinen Augen lud zum Tauchen ein.

Als Sven kurz nickte, fing ich an die Tiefe und Geschwindigkeit zu variieren. Mit der Luft, die wir beim gemeinsamen Stöhnen ausatmeten, hätte man locker 3 Luftballons aufblasen können. Ich bemerkte auf einmal, wie Sven anfing zu blinzeln. Kleine Tränen kullerten aus seinen Augen und Schweiß überlagerte seinen Oberkörper, auf den ich zufrieden herabsah. Ich stoppte etwas erschrocken, weil ich dachte, ihm weh zu tun.

„Weiter – bitte- Louis“ schrie er fast und ich verlor ganz und gar die Kontrolle, als Sven mir an den Arsch griff. Ich hämmerte meinen Schwanz wie ein Berserker in die Liebeshöhle und genoss die Momente, in denen ich Svens Lustdrüse traf. Es war mir egal, wie laut wir gerade waren, denn ich hatte hier den geilsten Fick meines Lebens. Mein Schweiß tropfte Sven ins Gesicht und vermischte sich mit seinen Tränen. Ich beugte mich weit vor, um ihn dieses Gemisch weg zu lecken.

Dabei wäre ich fast aus Sven geglitten. Er bemerkte es und griff nach meinem Becken. Ganz fest drückte er sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Das wiederholte er noch drei Mal. Er röhrte wie ein wilder Elch, als er in mehreren fetten Schüben abspritzte. Sein Atem war so heftig und seine Augen immer wieder geschlossen, als sein Körper wie wild zuckte. Svens Höhle umklammerte meinen Schwanz, den ich langsam aus ihm herauszog. Geschickt drückte mich Sven nach hinten und legte seinen Kopf zwischen meine Beine. Er knetete meine Eier und massierte meine brodelnden Eier.

Als er dann seinen Mittelfinger in mein Loch steckte, war es endgültig um mich geschehen. Er hatte direkt meine Erbse getroffen und ich schoss meine Ladung in meinigen Schüben in seinen Mund, den er über meiner Eichel gestülpt hatte. Es war wie eine Folter, als er meinen abschlaffenden Pimmel immer wieder leckte und an meiner Eichel sog. Wie kleine Stromschläge. Ich hatte eine Atmung wie ein Marathonläufer nach 45 KM im Endspurt. Sven krabbelte zu mir hoch und nahm einen Finger, um damit über meine Augen zu wischen. Da hatte wohl auch ich ein Tränchen verloren. Was war das? Warum passierte gerade so viel? Wir lagen für ein paar Momente händchenhaltend nebeneinander und starrten an die Decke.

„Ich denke, wir haben die Kalorien vom Dessert komplett verbrannt“ meinte Sven und drehte seinen Kopf zu mir. Wir lachten los. „Das glaube ich auch“ erwiderte ich, während ich über die Stoppel seiner Brust strich. Irgendwie schlummerten wir kurz ein, um aber kurz darauf gemeinsam der Überzeugung zu sein, dass wir mal duschen sollten. Wir seiften uns gegenseitig ein und spülten uns auch ab. Nur mit Handtüchern um die Hüften tranken wir in der Küche jeder ein kaltes Bier. Sven erzählte mir auf meine Anfrage von seiner Arbeit als HR Manager und von seinen 2 Brüdern, welche Zwillinge sind.

Ich erfuhr aber auch, dass er gar nicht so weit von mir weg wohnte. Geboren war er in Uppsala und seit 10 Jahren in Deutschland. „Und dann sind wir uns noch nie beim Bäcker begegnet“ sinnierte ich und Sven sah mich intensiv an. „Beinahe wären wir und nie begegnet, denn als wir uns im Lokal getroffen haben, wollte ich dort eigentlich gar nicht hin. Sven erzählte mir, dass er dort eigentlich zu einem Date war, welches ihn versetzt hatte. „Mein Glück“ sagte ich mit einer Strike Geste. Sven legte seine Hände auf meine Schultern. Dann küsste er mich kurz und sah mich etwas unsicher an. „Was ist los?“ fragte ich Ihn.

„Das geht hier gerade Alles sehr schnell“ antwortete Sven und sah mich mit feuchten Augen an.

 

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