Mann für Mann
 
 
Der ganze mächtige Körper zitterte und beruhigte sich erst mit dem warmen Wasser, dass ihn abspülte.....
Alpha Männer / Ältere Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Ich war Ruck Zuck von der rosa Wolke geplumpst, auf der ich vor ein paar Wimpernschlägen noch leergewichst schwebte. „Magst Du mir das bitte etwas genauer erklären? Ich zog mir meinen Slip und mein T-Shirt an und ging erst einmal ins Bad, um ein wenig herunterzufahren und Sven die Gelegenheit zu geben, sich auch etwas zu sammeln. Es gelang mir aber nicht wirklich und so ging ich sehr langsam nebenan in mein Schlagzimmer zurück.

 

Was mich da jetzt wohl erwartete?

Zumindest nicht Sven. Hatte er die Flucht ergriffen und wenn ja, warum? Was um Himmels Willen ging da gerade ab. Ich hatte Angst, dass ich Sven verlieren würde. Aber warum? So lange kannten wir uns ja nicht. Irgendetwas hatte er in mir ausgelöst.

„Sven!?“ rief ich und hoffte so sehr, dass er noch da war. Da meine Wohnung kein Palast war, hatte ich Ihn dann aber leider schnell weder im Wohnzimmer noch in der Küche finden können. Was ich noch hören konnte, das war der Schritt im Treppenhaus, der immer leiser wurde.

Als ich die Wohnungstür öffnete und der Schritt verklungen- die Haustür ins Schloss gefallen war, da wurde ich wütend und schlug meine Wohnungstür zu.

Dieses Arschloch. Wie konnte ich mich nur so irren! Nie hätte ich gedacht, dass mich Amors Pfeil in so kurzer Zeit trifft. Nie hatte ich ein so perfektes Date, geschweige so perfekten Sex gehabt. 2 Gläser Rotwein und einen Metaxa später wurde aus der Wut eine große Enttäuschung. Die Zeichen dessen tropften in mein Weinglas. Warum hat er mir so schnell das Herz gebrochen, welches ich ihm doch heil schenken wollte?

Meine Gedanken zerstreuten sich in alle Richtungen. Wie Billardkugeln nach dem Break zum Start des Spiels. Da hatte ich mein Herz verloren und der Finder war nicht ehrlich, sondern ein Dieb. Ein sexy Dieb. Ein Gauner, der seinen SexCode dazu nutzte, andere Menschen temporär oder final, emotional zu isolieren, zu zerstören, wahnsinnig zu machen.

In mir kamen alte Zweifel auf. Zweifel an meinem Erscheinungsbild. Figur, Gesicht & Schwanz. Hatte die vorhandene Qualität & Quantität doch nur für einen Quicky gereicht? Ich hatte vor ein paar Jahren Mal ein Erlebnis in einer Gay Sauna. Da wollte ich mich zu einem Kerl in die Kabine gesellen, als Der meinte, dass ich insgesamt zu klein wäre und zeigt auf meine Körpermitte.

Natürlich geht so etwas an die Substanz und ich hatte die Sauna umgehend verlassen und mich zuhause in den Schlaf geheult. Auf der anderen Seite gab es aber auch zufriedene Sexpartner, die froh waren, dass ich nicht mit XXL einfach wild drauf los fickte. Das taten die meisten. Bis auf Sven. Draußen begann es zu regnen und ich nahm den letzten Schluck Wein. Verdammt! Gerade jetzt hätte ich gerne mein Ego in noch mehr Ego getunkt. Da half nur eins: Ich zog mir eine Jogginghose und einen Hoodie an, griff nach meinem Portemonnaie und den Schlüsseln. Gut, dass es den Kiosk an der nächsten Ecke gab, der auch Wein führte. Schon nach den ersten Schritten war ich nasser, als gedacht und bemerkte, wie sich die Jogginghose dicht an meinen Körper sog. Mein Schwanz lag fixiert und schlapp in der Mitte und das Ganze sah aus, wie ein kleines, nasses Zelt im Regen. Persönlich mochte ich den Anblick bei anderen Männern, aber bei Mir?

„Hi Lou“ sagte Ersin. Er führte den Kiosk mit viel Herz und manch flotten Spruch. Er war beliebt im Viertel. Gerade die Damen kamen gerne 2 x am Tag, denn dieser Kerl war nicht nur fleissig, sondern geil. So 1,85. Gut trainiert (durch das Gym, in dem wir uns mal getroffen hatten) und mit einem auf dem ersten Blick ordentlichen Jarak, den er in engen Hosen mehr oder weniger bewusst offerierte. Dazu schulterlange, schwarze Haare und diabolische, braune Augen. Sie versprachen gewiss das, was sein Jarak einhalten würde. „Hi Ersin“ entgegnete ich und genoss sein Zahnpasta Lächeln. Ach, wäre ich nur ein Apfel, in den er herzhaft herein beißen würde. „Schirm vergessen?“ – „Nein, falsch eingeschätzt“ – Ich gebe Dir gleich einen für den Rückweg. Bringst Du einfach die Tage wieder zurück. Du siehst unmöglich aus und holst Dir den Tod. Guckte er mit etwa in die Körpermitte oder stand ich einfach noch unter Schock oder bereits zu viel Rotwein???

„Du bist ein Schatz“ sagte ich froh. „Na na na Tuck“ antwortete Ersin mich gespielt empört. „Ach Döni“, sagte ich forsch zurück. Ersin wusste um mein schwules Dasein, weil er mich immer wieder mal mit Herren sah, mit denen ich händchenhaltend im Kiosk war. Anfangs guckte er etwas verlegen. Über die Jahre hinweg hatte sich so etwas wie eine coole Freundschaft entwickelt. Ich war da mal „Tuck“ und er eben „Döni“

 

„Ich muss meinen Kummer ertränken und habe keinen Wein mehr. Hast Du noch was da?“ fragte ich. Ersin schaute kurz nach oben und reckte sich dann. Dabei schob sich sein T-Shirt so hoch, dass der halbe Bauch frei lag. Als er dann mit der Flasche Bordeaux vor mir stand und grinste, da wusste ich, dass er mich mit seiner kleinen Showeinlage zu lächeln bringen wollte.

Gewohnt wurde ich aber rot und sagte obendrauf „Der sieht gut aus“ Jetzt hatte mein Kopf eine Temperatur, mit der man mein kleines Bad hätte aufheizen könnte. Ersin lachte kurz und sah mich im nächsten Moment ernst an. „Soll ich ihn täten, Bro? Oder zack zack Jarak ab?“

Mit diesem Schwenk brachte er mich wieder zum Lächeln. Wenn auch nur kurz.

„Und wo bekomme ich meinen Wein, wenn Du im Knast sitzt?“ fragte ich theatralisch. „Ich habe mich noch nie so schnell in einen Mann verliebt! Sagte ich. Ersin lehnte sich an sein Regal. „Ich habe nie gedacht, dass mir das passiert. Wir hatten einen schönen Abend im Club und heute dann bei Mir. Mit Essen, entspannter Musik, Wein und perfekten, na Du weißt schon“ sagte ich. „Und?“

Nach dem er mich erobert, mein Herz geraubt und in den siebten Himmel ge.....schickt hat, ist er einfach abgehauen. Weg. Einfach geflüchtet, als ich im Bad war“ Nun standen auch meine Augen unter Wasser. „Hat er nichts gesagt?“ „Nur, dass es ihm gerade sehr schnell geht“ – Dieses Arschloch!! „Ist ja nicht so viel“ „Nein“, sagte ich und griff nach der Weinflasche. Ersin hielt dabei meine Hand fest. „Wird schon wieder“ sagte er. Und das in einer Tonlage, die Steine zum Weinen bringen würde. „Der Wein geht aufs Haus“ sagte er mit einem liebevollen Blick und reichte mir einen kleinen Knirps, der mich deutlich trockener nach Hause begleiten sollte. Ersin lächelte weiter. „Noch einen Jägermeister?“ fragte er und sah dabei an mir. Da war wohl noch jemand im Kiosk, den ich übersehen hatte. Scheiße war das peinlich. „Unbedingt“ kam die Antwort.

Ich hätte fast Flasche und Schirm fallen lassen. Das war Svens Stimme.

Bette Midler hätte sich nicht theatralisch, energischer umdrehen und an Ihm vorbei düsen können. „Arschloch!“ zischte ich nur und verließ den Kiosk. Hoffentlich würde eine Flasche Wein ausreichen, mich in den Schlaf zu bringen und morgen mit Kopfweh zu begrüßen. Als ich fast an der Haustür war, hörte ich Sven: „Louis. Bitte warte. Bitte Louis!!“ Wäre ich nicht gerade auf Hundert, könnte ich den Anblick des schnell laufenden Schwedenhäppchens genießen. Sämtliche Kleidung klebte an Ihm fest und seine Nippel drohten dabei das T-Shirt zu zerreißen. Von den nassen Haaren im Gesicht ganz zu schweigen. „Was willst Du? Du hattest deinen Spaß gehabt. Oder sind da noch ein paar Milliliter Sperma, die Du bei mir nicht losgeworden bist, du Arschloch!!?“ Nun stand er direkt neben mir. Zitternd. Heulend. Nass. „Darf ich mich erklären?“ fragte er leise und mit zittriger Stimme. „Nein“ „Lou..“ „Nein, nicht im Regen. Du bist sonst Morgen tot und ich schuld. Aber mach kurz“ wetterte ich. „Kurz geht leider nicht. Darf ich bitte?“ „Okay“. Ich kann nicht so kalt sein und außerdem kann er ja seinen Spruch aufsagen und dann gehen. Wie wollte er sein Verhalten nur erklären? Ich nahm ihn also mit hoch und nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte, reichte ich ihm ein Handtuch, damit er sich die Haare trocken konnte. Ich ging in die Küche und Sven trottelte mir langsam hinterher, als würde er zum Galgen gehen. Geschah im recht! Ich zog den Wein auf und schenkte uns ein. „Na, dann bin ich mal gespannt“ sagte ich. Schweigend standen wir uns in meiner Küche gegenüber. Sven räusperte sich, nahm einen großen Schluck und begann zu erzählen: „Ich habe in der Vergangenheit einen Mann kennen gelernt und mich nach den ersten vier Stunden komplett in ihn verliebt. Auch ihn hatte Amors Pfeil mit voller Wucht getroffen. Wie Du ja weißt, gehe ich ja nicht am ersten Abend mit jemanden nach Hause.“ „Ja- Und?“ fragte ich trotzig.

 

Sven leerte sein Glas in einem Zug und ich lehnte mit verschränkten Armen an meinem Kühlschrank. „Mads und ich hatten gerade die Bar verlassen und ich ging nach einer kurzen Verabschiedung wieder in die Bar. Mads wollte mit dem Bus nach Hause. Ich wollte nur noch einen letzten Wein trinken und dann nach Hause. Das mache ich fast immer so, um mich ein wenig dafür zu belohnen, nicht gleich am ersten Date im Bett zu landen. Woher ich das habe, kann ich Dir gar nicht sagen.“ „Ist ja auch egal. Komm auf den Punkt“ raunte ich ihn an, denn ich war genervt und immer noch in den nassen Klamotten. „Als ich an der Bar saß, hörte ich draußen ein Auto quietschen und Menschen schreien. Die anderen Gäste neben mir rannten direkt heraus. Einer kam sofort wieder rein und schrie nur: „Rufen sie einen Krankenwagen. Der Typ von gerade ist ordentlich angefahren worden. Sieht ordentlich Kacke aus!!“ Instinktiv rannte ich raus auf die Straße und quetschte mich „Maaaaaaaaaaads!!“ rufend durch die Menschenmenge. Der Rettungswagen kam schnell und auch die Polizei, die sehr schwer damit zu tun hatte, die filmenden und fotografierenden „Zuschauer“ des Platzes zu verweisen. Sven sah mich an und es waren keine Regentropfen, die ihm jetzt die Wange herunterliefen. Ich sah ihn mit offenem Mund und glasigen Augen an. Stille erfüllte meine kleine Küche und es dauerte einen langen Moment. „Mads verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus. Er wurde 27 Jahre alt. Und dass nur wegen einem alkoholisierten Autofahrer.“ Sagte Sven finalisierend, senkte den Blick und schniefte. Auch ich musste nun losheulen. Irgendwie bewegten wir uns aufeinander zu und ich nahm diesen Adonis in meine Arme und drückte ihn feste an mich. „Louis. Verstehst Du nun warum ich..“ – „Psst“ sagte ich nur. Ich habe keine Ahnung, wir lange wir so dastanden. Wie schrecklich dachte ich immer wieder und streichelte Svens Rücken. „Ja“ hauchte ich. Sven drückte mich nun ganz fest, als wäre ich eine überdimensionale Orange. „Hatschi!!!“ Sven hatte ordentlich genießt. Erst da realisierte ich wieder, dass wir beide noch in unseren nassen Klamotten steckten. „Komm wir müssen uns etwas Trockenes anziehen und aufwärmen “sagte ich daher fix und so trottelten wir immer noch zu Tode betrübt in mein Badezimmer. Ich konnte Sven nicht böse sein und so holte ich uns nicht nur zwei trockene Jogginghosen und T-Shirts, sondern zog uns, als wir beide nackt waren in die Dusche. Wortlos. Nur Blicke und unsere Atmung, die recht schwer war.

Immer wieder versuchte Sven etwas zu sagen, aber er brach immer wieder ab. Das 38 Grad warme Wasser aus der Regendusche begrüßte unsere ausgekühlten Körper, die sich mit einer Gänsehaut bedankten. Wir sahen uns an und ich griff blind nach meinem Nivea Creme Duschgel. Ich bat Sven, seine Augen zu schließen. Ich verteilte Duschgel in meinen Händen und schamponierte damit zunächst seine Haare ein. Schnurrend genoss Sven diese Behandlung. „Kopf hoch“ flüsterte ich und bedeckte Svens Hals mit zarten Küssen, bevor ich ihn einseifte. Langsam schäumte ich ihn über die Schultern und dem Brustkorb weiter ein. Seine Nippel standen so hart, dass er damit eine Glasscheibe hätte schneiden können. Sven legte seine Hände auf meine Schulten. Ich seifte ihn nun weiter ein und in Zeitlupe wanderten meine Hände immer weiter zur Körpermitte, wo mich seine schwedische Lanze hart begrüßte. Auch hier verteilte ich den nach Vanille duftenden Schaum mit viel Gefühl, bevor ich auch die Kronjuwelen sanft massierte.

Langsam ging ich in die Knie, um Svens Leiste zu tangieren. Stöhnend zuckte er zusammen. Sadistisch rutschte ich tiefer, um seine Oberschenkel & Waden zu versorgen. Der ganze mächtige Körper zitterte und beruhigte sich erst mit dem warmen Wasser, dass ihn abspülte. Ich tippte ihn auf die Schulter und er öffnete seine königsblauen Augen. Mit einer Kopfbewegung forderte ich ihn auf, sich umzudrehen. „Ich. Louis. Bitte“ stammelte er, doch ich hatte schon wieder nachgeladen und seifte in kreisenden Bewegungen seine Schultern ein. Immer wieder drehte ich dann mit meinen Fingerspitzen kleine Pirouetten durch den Schaum. Sein Zucken bescherte mir eine mörderische Latte.

 

Ich griff seine Handgelenke und führte sie hoch zur Kante der Dusche, wo er sich festhielt. Langsam streifte ich mit meinen schäumenden Händen seine Flanken. Und da war es wieder. Dieses Stöhnen und ein Zucken, dass meine Latte tropfen ließ. Ich kam um vor Lust. Konnte man meine Libido bis zum Äußersten strapazieren, wenn Mann unter meinen „Anwendungen“ zuckte. Ich trat etwas zurück und legte meine Hände auf seinem unteren Rücken, bevor ich seinen strammen Arsch in Beschlag nahm. Ich nahm etwas mehr Schaum und seifte hier mit festem Griff ein. Als Sven erneut zuckte, spaltete ich seine Po Ebene und lies meinen schäumenden, rechten Mittelfinger durch seine Spalte Gleiten.

Sven nahm nun seine Hände und strich sich selbst über seine Brust. Dabei streckte er leicht seinen Hintern heraus, so dass ich dies als Einladung sah, den königlichen Palast von innen zu verwöhnen. Doch ich stoppte und verteilte nur etwas Schaum am Eingangstor. Dann positionierte ich Sven in die Mitte der Dusche, wo er vom warmen Wasser abgespült wurde. Langsam öffnete er seine Augen, die mich anfunkelten, wie Schnee, der von der Sonne geküsst wird. Zaghaft hob er seine Arme und reckte sich. Oh mein Gott. Diese Einladung konnte ich nicht ablehnen und schon war meine Nase in seiner rechten Achsel verschwunden.

Was für ein geiler Geruch. Langsam umrundete ich die Adonisachsel mit meiner Zunge, wobei die Kreise immer kleiner wurden und ich nun leckte und saugte. Leckte und saugte. Hmmmmmm. Sven zwirbelte seine gepiercten Nippel und stöhnte, während ich mich um seine linke Achselhöhle kümmerte. Ich stoppte und griff an seine Handgelenke. Mit meinen Fingerkuppen strich ich nun ganz ganz langsam den Weg nach unten. Entlang der Achseln und seinen Flanken. Svens Zucken machte mich ganz kirre und so ließ ich von ihm ab, nachdem ich einmal nach seinem Stahlrohr gegriffen hatte. Ich reichte Sven das Duschgel und nun war er es, der mich exakt so verwöhnte wie ich ihn zuvor. Nur fing er hinten an und drehte mich dann um. Als er mich abgespült und sich mein Schwanz immer noch nicht beruhigt hatte, sahen wir uns endlich wieder an. Wir umarmten uns und ich sagte nur:“ Wir reden später“ – „OK- Danke“ säuselte Sven in mein Ohr und so trockneten wir uns gegenseitig ab.

Wir gingen ins Schlafzimmer und dort standen wir uns erneut gegenüber. Schweigend und wieder mit schwerer Atmung. Ich krabbelte aufs Bett und legte mich auf den Bauch. Meine Arme unter dem Kissen, auf denen ich meinen Kopf bettete und unter dem ich nach dem Gleitgel suchte. Sven legte sich zu mir. Eine Gänsehaut vom Feinsten bekam ich, als mir Mr. Sexy den Rücken streichelte. Ich legte meinen linken Arm nach hinten, so dass Sven hundert Prozent das Gleitgel sah.

Wortlos griff er sich die Tube und bat um ein Kondom, welches ich ihm aus der Konsolenschublade herausholte. Ich senkte meinen Kopf. Mit seinen großen Händen griff Sven meine Hälften und zog sie auseinander. Seine flinke Zunge fand schnell ihren Weg und ließ mich stöhnen und zappeln. Meine Lanze drückte sich feste in die Matratze. Sven stoppte und schon bemerkte ich das kühle Gel an meinem rosa zitternden Krater und später auch in mir.

Ich weiß gar nicht, wie es so kommen konnte, dass ich nach hinten griff, um Sven mit einem Schub in ich zog. Verdammt, was brannte mein Loch und gewiss platzte mir gleich der Darm. Der große, dicke Hammer steckte in mir. „Louis, Bist Du verrückt?“ fragte Sven. – „Ich werde verrückt, wenn Du mich jetzt nicht fickst.“ Sagte ich und Sven setzte sich in Bewegung. Mit langsamen und tiefen Stößen penetrierte er mein Darmpiano und meine sensible Lustdrüse.

Ich klopfte nach einer Weile auf die Matratze. Ich ging Doggy, während Sven seinen Luststab ganz rauszog. Langsam krabbelte ich nach hinten, um mich selbst auf ihn zu schieben. Sven griff mir an die Nippel und legte los. All seine Erleichterung legte er in jeden seiner heftigen Stöße. Nach nur wenigen der Presslufthammer gleichen Penetrationen meiner Lustdrüse kamen wir fast synchron und es wurde ein so lauter Orgasmus, dass ihn sicher noch Ersin im Kiosk hören könnte. Aber egal. Sven wurde langsam ruhiger und als mich eine doofe Leere erfüllte, drehte ich mich um und sah Sven, wie er das Kondom verknotete, welches gut gefüllt war. Wir schmusten noch eine Weile und schliefen löffelnd ein.

Am nächsten Morgen wachte ich zufrieden auf. Zufrieden, denn es duftete nach Kaffee und nach.... Da stand Sven am Ofen und machte irgendetwas in der Pfanne. „Guten Morgen“ raunte ich in den Raum und erntete eines das schönste Lächeln, die man mir je entgegengebracht hatte. „Das sind doch nicht...“ – „Oh doch, min skatt“. sagte er. „Hä?“ – „Min Skatt ist mein Schatz“ Wir unterhielten uns bei Kaffee und Pancake und ab und zu wurde unser Kaffee von Tränen aufgefüllt, als Sven von Mads und der daraus resultierenden Angst erzählte. Ich hielt seine Hand und wir versprachen uns, dass wir uns von all unseren Ängsten erzählen wollten. Als Sven dann nach Millionen Küssen ging, weil er arbeiten musste, war die Wohnung ungewohnt leer. Als ich duschen ging, nahm ich sein Handtuch, um mich abzutrocknen. Auf der Arbeit erntete ich schüttelnde Köpfe, weil ich das Büro erstmals pfeifend betrat. Nach dem Dienst fuhr ich noch schnell zu Drogerie, um neue Kondome, Gleitgel und eine Zahnbürste in Balu/Gelb zu kaufen. Wir hatten beide eine anstrengende Woche und am Wochenende fuhr ich zu Sven. Ich sollte seinen Bruder kennen lernen, mit dem er zusammenlebte.

Es wurde ein lustiger Abend mit seinem Bruder. Als der Abend sich in Richtung Mitternacht bewegte, gingen wir schlafen. Schlafen? Ich hatte Lust auf mehr, aber das sein Bruder nebenan schlief, bremste mich ein wenig. Aber nur ein wenig.....

 

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