Mann für Mann
 
 
Ich tat wie angewiesen und es bildete sich eine ordentliche Precumpfütze auf meinem Bauch....
Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Heute wird die Folge etwas länger. Also, wer es eilig hat.... Ansonsten Danke für die vielen Kommentare zu meiner ersten Story hier.

Ich war schon etwas aufgeregt, als ich um 17:30 Uhr auf das Gelände der Kochschule fuhr. Was auf jeden Fall sicher war, das sich mein Wissen rund ums Kochen deutlich verbessern würden. Es war nur die Frage, wie viel Spaß ich haben würde. Bisher konnte mich noch nie jemand aus meinem Umfeld dafür begeistern. Backen war etwas anderes. Hier hatte ich immer schon ein freudiges Händchen. Sven hatte mir gestern Abend noch eine kleine Überraschung bereitet. In einer kleinen Papiertüte hatte er mir meine erste Schürze geschenkt. Vorne aufgedruckt „Vorsicht Kochanfänger“. Nach und nach kamen immer mehr Teilnehmer an und es war schon generationsübergreifend. Was mich freute war, dass man gleich locker in einen Small Talk kam. Keine Schnösel & auf dem ersten Wort auch keine Klugscheißer. Vom geschiedenen Macho, der sich selbst versorgen wollte über einem Junggesellen mit erster Wohnung bis hin zum Beschenkten (Geburtstagsgutschein) war eine bunte Mischung an Gründen vertreten, dieses Abenteuer bestehen zu wollen. Zu guter Letzt kam ein schneeweißer Fiat500 auf das Gelände gefahren und hupte kurz.

 

Als ein knapp 1,80m Kerl ausstiegt, der über das ganze Gesicht grinsend „Hallo“ rief, war ich schon sehr erleichtert. Kurz getrimmte Haare, Dreitagebart, Schwimmerstatur. Optisch ein Hingucker. Somit war die Motivation vorhanden. Grins. „Ihr seid also die Jungs, die nichts mehr anbrennen lassen wollen? - Dann wollen wir mal herein in die gute Stube.“ scherzte er und schloss die große Küche des umgebauten Bauerhofs auf. Wir wurden gebeten, uns an die lange Tafel zu setzen. Wir waren 10 Teilnehmer und es sollten sich daraus dann Teams bilden. Zunächst aber stellte sich unser Lehrer vor. „Ich bin Yannik und schlage vor, dass wir per Du sind. Eiverstanden? Es wurde einstimmig zugestimmt. Mein Sitznachbar zur rechten Seite stellte sich als Anton vor. Das brachte mich zum Schmunzeln, da Anton überdurchschnittlich pigmentiert in Erscheinung trat. Nun stellte ich mich kurz vor und Anton grinste, warum auch immer. „Na Louis. Lust auf Black & White?“ fragte Anton plötzlich und ich stimmte direkt ein. Irgendwie stimmte die Chemie sofort. Yannick hatte mit seiner Art alle Teilnehmer begeistert und schnell bildeten sich die Teams. An diesem Abend zeigte uns Yannick die Küchenzeilen, an denen wir künftig kochen würden und obgleich ich keine Ahnung hatte, wusste ich die Markengeräte zu schätzen.

Yannick zeigt uns, wo wir was finden werden und warum er Alles so platzierte, wie es war. “Mit diesem System werdet ihr schnell das greifen können, was ihr benötigt.“ Sagte er und dann ging es auch schon weiter in Richtung Kühlschrank. Dort erklärte er uns auch den Sinn des Aufbaus und es gab anerkennendes Gemurmel. So einfach kann es also sein, wenn man weiß, wie es am logischsten ist. „Und bitte beherzt eine Regel : Immer schön die Handschuhe anziehen“ Dabei hielt er ein paar schwarze Latexhandschuhe hoch. „Gibt es die auch in weiß?“ fragte Anton und erntete großes Gelächter. „Heute Abend fangen wir mit etwas ganz simpel Scheinenden an: Salat“ offerierte Yannick und irgendwie musste ich immer wieder zwischen Ihm und Anton hin und her schauen. Sie hatten den gewissen Sexappeal. Ob es bei Anton an seiner vorurteilsbegründeten Optik lag? Bei Yannick war es diese Surfer Optik, aus der man auf dem ersten Blick keinen Spitzenkoch erkennen würde. „Wo bist Du mit deinen Gedanken?“ fragte Anton und lachte. Er hatte die Schüssel mit den Zutaten für den Salat in der Hand. „Sorry, ich war gerade mit den Gedanken bei der Arbeit“ schwindelte ich. Yannick erklärte uns dann, welcher Salat als Bett dienen sollte. Es war ein klassischer Eisbergsalat. Als Ergänzung dazu gab es einen Batavia Salat, den ich vom Sehen kannte, aber nicht wusste, wie er hieß. „Der Bataviasalat ist eng mit dem Eisbergsalat verwandt, zeichnet sich aber durch etwas zartere Blätter aus. Der Batavia kann von einem dunklen rot-braun bis zu hell-grün gefärbt sein, wobei die Ränder immer leicht rötlich und meist stark gekraust sind. Der Batavia vereint die Vorteile von Kopf- und Eissalat: die Blätter sind zarter als beim Eissalat, aber knackiger als die vom Kopfsalat. Er schmeckt würziger und herzhafter als Kopfsalat.“ erklärte Yannick. „Wie lange hält sich der Salat?“ fragte Ben aus der letzten Reihe.

„Im Gemüsefach des Kühlschrankes bleibt Bataviasalat vier bis fünf Tage frisch. Tipp: Den Salatkopf in ein feuchtes Tuch wickeln, dann bleiben die Blätter schön knackig“ sagte Yannick und betonte: „gerade, wenn man solo ist, dann macht es Sinn zu wissen, wie man Lebensmittel gekonnt frisch hält, um nicht zu viel in den Müll zu werfen.“ Wir lernten dann die Marzanotomate kennen, welche ich bisher auch nur optisch kannte. Wie wenig ich doch wusste. Ich war damit aber nicht allein und das lockerte mich weiter auf. Gurke, Radieschen und Zwiebeln waren allen Teilnehmern bekannt. „Das mit der Mango und den Hähnchenfilet finde ich interessant“ sagte Anton und zeigte auf die Zutaten.“ Das ist eine Kleinigkeit, die den Salat zu einer Mahlzeit macht.“ antwortete Yannick. Kurz darauf wurde dann fleißig Salat gewaschen. Yannick instruierte uns dann bei der Auswahl der Messer. Anton hatte sich etwas vorbereitet und machte von jedem Messer ein Foto und schrieb drunter, wofür es ist. „Kann ich Dir später senden“ bot er an und ich bedankte mich im Voraus. Während wir so schnibbelten, unterhielten wir uns sehr gut und ich erfuhr, dass Antons Wurzeln in Ghana lagen, er aber in Deutschland geboren sei. „Mein Vater hatte immer schon viel Humor und so kam es meinem Namen. Ich erkannte erst mit der Zeit warum. Es sollte immer für ein Schmunzeln sorgen“

 

„Das hat ja auch funktioniert“ lächelte ich Ihn an und blickte in zwei strahlende Augen.

Yannick zeigte uns dann, wie man die Hähnchenfilets für einen Salat am besten zubereitet. Nur einer erkannte, was er für eine Packung in der Hand hielt. „Das ist Butterschmalz“ sagte Tom und war sichtlich stolz. So stolz, wie Madonna, wenn sie mal einen Ton traf.

„Butterschmalz ist auch als geläuterte oder geklärte Butter bekannt. Bei dem reinen Naturprodukt handelt es sich um von Wasser, Milcheiweiß und Milchzucker bereinigte Butter aus Kuhmilch. Übrig bleibt nach dem Herstellungsprozess das Butterreinfett. Aufgrund seiner hohen Erhitzbarkeit ist Butterschmalz perfekt zum Braten und Frittieren geeignet. Es hat einen buttrigen, vollmundigen Geschmack, eine goldgelbe Farbe und eine weiche Konsistenz. Butterschmalz ist dem in der indisch-ayurvedischen Küche beliebten Ghee sehr ähnlich.“ Sinnierte Yannick und betonte dabei noch seine Liebe für die indische Küche, weil er es sehr gerne scharf mag. Wieder hatte ich ein nicht richtig platziertes Kopfkino und stellte mir vor, wie scharf er wohl selbst werden würde. Böser Louis. Böse. Anton und ich beträufelten das Fleisch mit etwas Limettensaft und würzten mit Pfeffer. Das Salz sollten wir erst nutzen, wenn das Fleisch fast fertig ist, denn sonst würde es dem Fleisch zu früh Feuchtigkeit entziehen. Während das Fleisch nun selig im Butterschmalz am brutscheln war, schnitten Anton und Ich nach vorheriger Anleitung von Yannick, die Mango in passende Stücke.

„So Jungs, dann holt mal die Teller zum Anrichten“ klatschte Yannick in die Hände und Alle holten die gleichen Teller aus dem Schrank. „Kann man machen. Es geht aber noch anders. Jetzt überraschte uns Yannick. Er holte einen großen, tiefen Pasta Teller aus einem der Schränke. „Louis und Anton: Ihr richtet bitte einmal euren Salat auf den von Euch gewählten Teller an, wie es für Euch am sinnvollsten ist“ forderte Yannick und ich wurde aufgeregt, wie bei meinen ersten Schreibversuchen in der ersten Klasse an der Tafel. Auf die einzelnen Küchenzeilen waren Kameras gerichtet, die Yannick einschaltete. Auf den Monitoren an den Seitenwänden konnte man nun sehen, was das jeweilige Team so anrichtete. Wir waren mit unserem Ergebnis zufrieden. Klassisch hatten wir die Blätter des Bataviasalat an den Rand des Tellers gelegt. Darauf dann die Streifen von Eisbergsalat. Die Tomatenscheiben und Gurken daneben. Dann das Fleisch am anderen Rand und die Mango Würfel in die Mitte. Es gab aus den anderen Zeilen ähnliche Präsentationen. Dann schauten wir Alle zu, was Yannick zelebrierte. Er platzierte seinen Eisberg in die Mitte des Tellers, so dass es aussah, wie ein Maulwurfhügel. An den Tellerrand drappierte er dann die Bataviablätter, die nun durch die Tiefe des Tellers etwas nach oben ragten. Auf den Eisbergsalat streute er seine Gurkenwürfel und salzte sie leicht.“ So geben die Gurken Saft ab, der durch die Eisbergschicht läuft und ihn damit aromatisiert“ moderierte unser Küchenchef. Seine Tomaten legte er um diesen Hügel herum. Er nahm einen eisernen Schaschlik Spieß aus der Schublade und steckte dort im Wechsel Mango und Fleischstücke auf. Den Spieß legte er nun quer über den Teller. „Und was ist mit Dressing?“ frage ich. „Ich nehme ein Feigen Balsamico dazu“ sagte Yannick und griff nach einer Dosierflasche. Als ich nach meiner Flasche greifen wollte, hielt Anton meine Hand fest. Was für ein Kribbeln in meinem Bauch. „Warte, ich glaube da kommt noch was“ sagte Anton. „Richtig Anton“ erklärte Yannick und zeigte uns seine Art und Weise. Er nahm die Pfanne mit dem handwarmen Butterschmalz und träufelte ein wenig davon mit dem Löffel über den Spieß. Darauf etwas Pfeffer aus der Mühle (Bunter Pfeffer von FUCHS)

Dann kam der Balsamico über den Salat, so dass es aussah, wie eine Spirale. „So kann man oder Euer Gast selbst entscheiden, wie das Dressing vermischt werden soll. Als einfaches, aber optisches Highlight wurde der flache Tellerrand mit etwas Paprikapulver verziert, damit aus einem Teller ein Bild wird, so Yannick. Es gab anerkennenden Applaus und dann ging es zum gemütlichen Teil über. Hier tauschte jeder mit jedem seinen angerichteten Teller und es wurde ein schönes Essen an der großen Tafel. Zum Essen gab es diverse Fassbrausen, die herrlich mit dem Salat harmonierten. „Ich brauche noch deine Nummer“ fragte Anton nach seinem finalen Schluck aus der Flasche Fassbrause. Gott, wie kann man nur so sexy trinken. Ähnlich wie der Lieferant aus der Cola Werbung damals. „Äääh?“- „Na für die Fotos“ lachte Anton. „Stimmt. Das hätte ich fast vergessen“ Und so sendete er mir die Fotos mit den Messern. Somit hatte ich auch seine Nummer. Nach dem Einräumen des Geschirrs in die Spülmaschinen und Reinigen der Arbeitsflächen tauschten auch die anderen Duos ihre Nummern aus.

 

Ein schöner erster Abend und ich freute mich schon auf die kommende Woche. Und auf Anton. „Komm gut nach Hause und schlaf gut“ hatte er sich von mir verabschiedet. Ist da jemand auf Flirtkurs. Er hatte doch mitbekommen, dass ich den Kurs von meinem Freund geschenkt bekommen habe. Vielleicht hätte ich Partner sagen solle. Na ja. Als ich nach Hause kam, genoss ich zunächst eine warme Dusche und hatte beim Einseifen die Vorstellung, wie mich Anton nun einseifen würde. Wie er seine Black Mamba an mich drückte, während er auch mein bestes Stück schamponierte. Wie seine Mamba immer härter wurde und mich f....

„ Smörebröd- Smörebröd- Römpöm pömpöm!“ Das war Svens Klingelton. So wusste ich immer, dass er mich anrief. Dies hatte in der Vergangenheit für Heiterkeit auf der Straße und bei der Arbeit gesorgt. Schnell beendete ich meine Dusche und lief, gewohnt nackig durch die Wohnung ins Wohnzimmer.

„Sorry, ich war gerade Duschen. Ich roch total nach Essen“ sagte ich, als ich Sven zurückrief. – „Und, wie war es?“ fragte er nervös neugierig. Freudig erzählte ich vom gelungenen ersten Abend und war wie entfesselt, als ich von der Gruppe erzählte. Vor allem von Yannick und von Anton. Das Anton kein regulärer Anton war, verschwieg ich bewusst. – „Ich freue mich, dass Du so viel Spaß hattest“ – „Ja mein Schatz. Den hatte ich in der Tat und ich freue mich schon auf die nächste Woche. Bald kann ich richtig für Uns kochen“ Stille auf der anderen Seite. „Sveeeeeeeeeeeeeeen?“ „Ja“ – „Alles okay?“ – Ja. Sind da sexy Männer in der Gruppe?“ „Ist da etwas jemand eifersüchtig?“ fragte ich schmunzelnd. „Nun, kochende Männer finde ich sehr sexy“ sagte Sven und ich blickte wie blöd in das Handy. „Hast Du damals im Kurs etwa??“ Wieder Stille. „Ja. Mit einem der Teilnehmer. Wir mussten an einem Abend die Küche zu zweit aufräumen und da ist es..“ – „Hey, alles gut. Du findest also kochende Männer sexy“ fragte ich amüsiert und schob hinterher: „Gut zu wissen. Wenn Du mal nicht in Stimmung bist, dann koche ich einfach was“ – „Bei Dir nicht in Stimmung zu kommen ist aktuell so unmöglich, wie als wenn Dolly Buster romantische Gedichte schreiben würde.“ Gab er charmant von sich und ich zerfloss vor Freude. „ ich nehme Dich mal mit herüber ins Schlafzimmer, sagte ich und Sekunden später wechselten wir zum Video Call. Ich vermisste Sven immer, wenn er mal nicht bei mir schlief, sondern mit Freunden oder Brüdern unterwegs war und es mal Später wurde.

„Louis?“ säuselte er in die Kamera. „Ja? „Damals in der Kochschule.“ Und schon erzählte er mir davon, wie ihn dieser Teilnehmer Namens Bernd beim Aufräumen immer wieder angelächelt und berührt hat, so dass sie sich irgendwann küssten und sich gegenseitig einen geblasen haben. Der Reiz, dass sie doch noch erwischt werden konnten, führte letztendlich dazu, dass er Bernd auf der Anrichte fickte. Besonders geil war es, als Bernd so weit abgespritzt hatte, dass seine Sahne auf die Anrichte kleckerte und auch Er als er sein Königszepter aus dem gevögelten Ofen zog und auf Bernds Rosette spritzen wollte, nicht immer traf und sich so reichlich Sperma dort ansammelte. „Was mir immer durch den Kopf ging, das war der Gedanke daran, dass da am nächsten Tag Leute kochen, die nicht wissen, was am Abend davor auf der Arbeitsplatte passiert ist“ brummte Sven und nicht nur ich hatte meine Hand am Mast. Sven wichste sich tatsächlich auch, denn es war schon eine geile Szene. „Da wäre ich gerne Sven gewesen“ sagte ich lüstern. Eine kleine Sendepause. „Sven?“ - „Ja mein Liebster?“ – „Ich hätte jetzt gerade gerne deinen Schwanz in mir. Die Geschichte hat mich so geil gemacht. „Bis ich bei Dir bin, sind deine Eier geplatzt“ raunte er. Wie Recht er doch hatte. „Ich habe so etwas noch nie gemacht“ – „Was?“ fragte Sven – „Einen Moment. Sven hörte auf zu wichsen. Ich lehnte mein Handy so an meine Wasserflasche, die auf dem Nachttisch stand, das sven mich sehen konnte. Was stellte ich da nur an. Ich legte mich zurück und begann mich langsam zu wichsen. Genüsslich zupfte ich an meinen Nippeln. Dann hob ich meine Beine an und rieb mir über meinen Haupteingang. „Du kleine Sau“ kam aus dem Handy und ich sah nach links. Sven wichste wieder. „Ich würde Dich jetzt gerne in mir haben“ säuselte ich zurück. „Ich kann dein Loch nicht ganz sehen“ sagte Sven und wichste dennoch weiter. „Stop!“ rief ich und griff in die untere Schublade des Nachttisches. Ich griff nach meinem Vibrator und der Tube Schubsbutter. Dann drehte ich mich so, dass mein Köttbularprinz volle Sicht auf mein Loch hatte. Ich rieb meinen Vibrator ein und schmierte mir meine zuckende Rosette ein. Langsam fingerte ich mich. Ein paar Blöcke weiter stöhnte jemand wichsend in seine Kamera. „Es ist total Strange, sagte ich mir und war aber zu geil, um aufzuhören. Ich griff zum Vibrator (15x5), der mir mit seinen Noppen schon so viele spritzige Momente beschert hat und setzte langsam an mein Loch. „Jaaaaa Louis- Ich stups jetzt ganz langsam an. Reibe mit meiner Eichel an deiner Einfahrt.“ Ich tat wie angewiesen und es bildete sich eine ordentliche Precumpfütze auf meinem Bauch.

„Engelchen, jetzt komm ich rein. Mach die Tür auf.“ Ich schaltete den Vibrator auf Stufe 1 und schob die Eichel in mein Loch. Das Brummen beflügelte mich. Ich hob meinen Oberkörper und sah, wie Sven gebannt wichsend in sein Handy schaute. „So, dann wollen wir mal langsam“ sagte er mit seinem erotischen Akzent.

Ich schob die ersten Zentimeter langsam in mein Loch und ließ mich fallen. Als der Vibrator dann halb in mir steckte sagte ich „Sven, jetzt fick mich. – „Jaaaa!!“ rief er und ich schaltete den Vibrator auf Stufe 2.

Der brummende Noppenträger massierte meine Darmwand. Ich schob mir meinen, keine Wiederworte gebenden Schwanz weiter in mein Innerstes. „Jaaaaaaaa! Sven!!“ und nun traf ich mein Lustzentrum. Mit geschlossenen Augen rief ich immer wieder Sven und bewegte den Vibrator rein und raus. Immer wieder. Langsam vor und zurück. Ich hörte, wie Sven immer schwerer atmete und kurz vorm Ziel war. Das war ich auch und schaltete beim letzten Rausziehen auf Stufe 3. Mit einem Rutsch traf der kleine Brummi mein Lustzentrum. Ich drückte nun fest gegen den Griff und massierte für ein paar Millisekunden meine verwöhnte Prostata. Dann zuckte ich mehr und mehr und stöhnte Svens Namen, bevor mir gefühlt ein Liter Sperma auf den Bauch klatschte. „Geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil“ rief Sven und ich hob meinen Oberkörper hoch. Im nächsten Moment stellte sich Sven auf und spritze in Richtung seines Displays. Da lief die ganze Schwedencreme herunter. Als wenn er mir ins Gesicht gewichst hätte. (Was ich so sehr mag) Ich nahm mein Handy und rieb mit der Kamera über mein Display, was arg eingeschmiert wurde.

Wir lachten beide laut atmend auf. Was war das denn gewesen.

„Gut, dass wir beide ein Schutzfolie auf dem Display haben, aber die Kameralinse sollten wir noch reinigen“ sagte ich, worauf Sven nickte, und seine Linse ableckte. Was für ein Anblick. Ich tat es ihm gleich.

Ich musste erneut schmunzeln. „Unser Sexleben ist wie ein Polaroid“ sagte ich und hoffte, das die Entwicklung noch lange dauern würde.

„Jetzt wird aber geschlafen“ sagte ich lehrerhaft und gab noch einen Kuss ab, bevor wir uns verabschiedeten. Ich ging kurz pinkeln und waschen. Dann schlief ich langsam, aber sicher ein. Völlig überrascht von dem, was gerade passiert war. Am nächsten Morgen habe ich meinen Wecker an die Wand werfen können. Aber ich musste ja zur Arbeit. Als ich gerade ins Auto steigen wollte, klingelte mein Handy.

Anton. Sorry, dass ich es heute Morgen erst sende, aber ich bin in Eile. Darunter dann ein paar Fotos von den Messern. Und dann: Ein Bild von Ihm. Nackt am Strand. Was für ein Anblick. Ich bedankte mich und schrieb: Danke- das letzte Messer ist echt scharf! „Shit- sorry, das sollte nicht mit da drin sein- peinlich guck“ kam als Antwort.

Ich kommentierte nicht weiter und fuhr verwundert zur Arbeit...

 

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