Mann für Mann
 
 
Der Junge sah anzüglich nach Alexander... dann verschwand er in Richtung Kabinen der Sauna im Stadtbad.
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Teil 1+2: Die Sauna und der Museumsdirektor

Folge 1:

Der Junge sah anzüglich nach Alexander... dann verschwand er in Richtung der Kabinen der Sauna im Augsburger Stadtbad.

 

‚Möglichst einen ganz anderen Typen als meinen Museumsdirektor, aber nur heute...‘, nahm sich der Junge für seinen Besuch im Stadtbad vor und streichelte sein schickes rotes Auto in der Parklücke. Das Auto hatte er von dem Museumsdirektor, seinem gegenwärtigen Lover, geschenkt bekommen, nachdem er seinen Führerschein bestanden hatte.

Der Junge wohnte nebenbei bei dem Museumsdirektor in einer riesigen Wohnung am Park. Die Wohnung war schön. Sein Lover durfte nicht eifersüchtig werden, deshalb wollte der Junge sich nur heute einen anderen Typen gönnen. Abserviert werden wegen Eifersüchteleien – und damit womöglich die schöne Wohnung und das Auto gefährden - wollte der Junge natürlich nicht... sonst war er ja brav und treu gegenüber seinem jeweiligen Lover. ‚Gegenüber meinem Lover... außer am Ende, wenn ich mir einen neuen Liebhaber suche‘, dachte sich der Junge.

Alexander war Künstler. Erfolgreich. Mit seinem Freund Aaron und seinen beiden Kindern saß er im Whirlpool der Sauna im Stadtbad und beäugte den fremden Jungen, der ihn so verführerisch angelächelt hatte. Die Luftbläschen prickelten auf Alexanders Haut, wenn seine Tochter den entsprechenden Knopf drückte und die Bläschen lossprudelten.

Sein Sohn saß bei Aaron. ‚Die beiden haben wirklich ein gutes Verhältnis miteinander. Könnte anders sein...‘ dachte sich Alexander und war froh, dass sein Sohn und Aaron keine „Berührungsängste“ hatten. Sein Sohn kuschelte sich im quirligen Wasser des Whirlpools sogar etwas an Aaron. Sein Sohn saß links von Aaron. Er hatte sein rechtes Bein unter die Beine von Aaron geschoben.

„Ich muss eben für kleine Königstiger...“, sagte Alexander mit einem Augenzwinkern zu seinen beiden Kids und Aaron. Alexanders Freund grinste sich eins, er ahnte natürlich, dass Alexander nicht auf die Toilette gehen wollte. Der Junge mit dem anzüglichen Blick war ihm nicht entgangen.

„Erzähl‘ mir hinterher, wie sein Hintern war“, flüsterte Aaron zu Alexander. Alexander und Aaron hatten schon lange eine sogenannte „Offene Beziehung“. Sie erzählten sich immer alles. „Mach‘ ich“, flüsterte Alexander zurück. „Das ist doch der Junge von Deinem Boss. Da hast Du im Museum etwas zu erzählen... in der Kantine... ich bin gespannt, wie er ist“, ergänzte er leise. „Der Boss oder der Junge?“, zog ihn Aaron auf. „Der Junge natürlich“, antwortete Alexander im Flüsterton, leicht indigniert.

Alexander hatte zwei Kinder: Tobias und Susanne. Am „Familientag“ ging er mit seiner Ex und den Kindern auf den Markt (alle zwei Wochen war Familientag, wegen der Kinder). Wenn sie so nebeneinander hergingen, sahen sie aus, wie eine treudeutsche Bilderbuchfamilie: Vater, Mutter, Sohn und Tochter. Fehlte nur noch ein Hund.

Hinter den Kulissen sah es ganz anders aus: Alexander war schwul und hatte seit vielen Jahren einen festen Freund (Lebenspartnerschaft oder gar Heirat gab es damals noch lange nicht). Seine Ex hatte sich vor einiger Zeit geräuschlos von ihm scheiden lassen und seitdem einen neuen Partner. Alexander war nicht einverstanden, mit dem neuen Freund von seiner Ex, aber letztlich war es ihm egal. Einen Hund hatten sie nicht.

Alexander wunderte sich, was seine Ex an ihrem neuen Partner fand: ‚Ich hätte so einen solchen Hetero nicht genommen. Der dicke Typ ist echt unmöglich‘. Er und sein geiler Aaron waren schon lange befreundet. Nach der Scheidung war Aaron zu seinem Alexander gezogen. Sie wohnten endlich zusammen in einem großen historischen Haus mit Atelier mitten in der Innenstadt von Augsburg.

Tobias hatte seinen achtzehnten Geburtstag groß gefeiert. Sein bester Kumpel Wolfgang, etwas älter als Tobias, hatte seine jüngere Schwester mitgebracht. Tobias hatte nur Augen für Wolfgangs Schwester, obwohl er ja eigentlich der Gastgeber für alle Gäste war. Wolfgang für sein Teil war hauptsächlich an Tobias‘ Schwester Susanne interessiert.

Wolfgang scharwenzelte die ganze Zeit um Susanne herum. Er machte ihr häufig schöne Augen und Komplimente. Susanne schien das zu gefallen... sie freute sich über die Beule zwischen Wolfgangs Beinen. Sie erwiderte deshalb die Komplimente...

 

‚So ein hübscher Schwager wie Wolfgang könnte mir schon gefallen‘ dachte sich Tobias mit wohlgefälligem Blick auf Wolfgang und Susanne. Auf Wolfgang schaute er wohl mehr. Tobias bewunderte wie Susanne die Beule zwischen Wolfgangs Schenkeln.

‚Dieses Geilteil zwischen seinen Beinen muss er mir bei Gelegenheit zeigen. Ich muss ja abnehmen, womit er meine Schwester beglücken will...“ freute sich Tobias insgeheim. Wolfgang war hübsch und muskulös. Außerdem sah er etwas mediterran aus, obwohl er aus Hamburg stammte. Tobias mochte Wolfgang.

Inzwischen wohnten beide Kiddies bei ihrem Vater und seinem Freund. Das war auf ein Ereignis zurückzuführen: ein Mal im Jahr fuhren die beiden Kinder, der Vater und Aaron gemeinsam zum Ski-Fahren - als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen.

Beim letzten Mal hatte die Mutter in dieser Zeit die Idee, zu ihrem neuen Partner zu ziehen. Sie räumte die Wohnung aus (inclusive der beiden Kinderzimmer) und ging zu ihrem Freund ohne ihren Kindern etwas davon zu erzählen. Die Kinder wären wohlmöglich dagegen gewesen, das wollte ihre Mutter nicht riskieren. Aber wenn sie die Kinder vor vollendete Tatsachen stellte, war das vielleicht etwas anderes...

Als die Kinder von den Ski-Ferien zurückkamen und mit ihrem Vater sowie seinem Freund die Wohnungstür aufschlossen, standen sie vor der leeren Wohnung und den leeren Kinderzimmern. Die Kinder, ihr Vater und Aaron waren schockiert. Was nun? „Ich ziehe jetzt zu Papa und seinem Freund!“, schimpfte Tobias aufgebracht später mit seiner Mutter. „Ich komme mit!“, sekundierte Suanne genauso ärgerlich.

Die Mutter war überrascht. ‚Tobias ist jetzt achtzehn und kann tun und lassen, was er will‘, dachte die Mutter mit leichtem Bedauern. Susanne war zwar knapp zwei Jahre jünger, aber die Mutter hatte bemerkt, wie ihr neuer Freund mit Susanne flirtete. Susanne nahm immer Reißaus, aber irgendwann hatte das Flirten vielleicht doch Erfolg...

Wollte ihr Freund mit der Stieftochter anbandeln? Sie hatte sowieso ein schlechtes Gefühl dabei, Ihre fast erwachsene Tochter mit ihrem neuen Freund allein zu lassen. Deshalb hatte sie nichts dagegen, dass Susanne mit Tobias mitging. ‚In einem schwulen Haushalt wird Susanne wohl nichts passieren‘, dachte sich die Mutter insgeheim. Konkurrenz zu Hause wollte sie natürlich beim besten Willen nicht.

Es gab bei einer schwulen Scheidung zwei Sorten von Frauen: die eine Sorte schrie, spuckte, kratze, biss, trat und machte aus der Scheidung einen veritablen Rosenkrieg. Die andere Sorte – zu der anscheinend Alexanders Frau gehörte – hielt still, war leise, ließ sich geräuschlos scheiden und war mit ihrem Ex weiterhin gut Freund, weil sie einsah, dass sie gegen einen Mann als Konkurrenten mit den Waffen der Frau nichts ausrichten konnte...

Folge 2:

Jetzt saßen also die beiden Kiddies mit ihrem Vater Alexander und Aaron - dem Freund vom Vater - im Whirlpool in der Sauna vom Stadtbad. „Pass‘ gut auf die Kinder auf, vor allem auf Tobias“, meinte Alexander zu Aaron und stand auf. Das Wasser des Whirlpools lief an ihm herunter. Deshalb trocknete er sich ein wenig ab.

„Vergiss‘ nicht die Stelle zwischen den Beinen! Was zwischen Deinen Schenkeln hängt, brauchst Du bestimmt nachher noch...“, flüsterte Aaron verschmitzt. Dann folgte Alexander dem Jungen mit dem anzüglichen Blick in den Kabinengang. Aaron blieb mit den beiden Kindern im Whirlpool zurück.

Tobias schmiegte sich bei Aaron an. Er mochte den Freund seines Vaters. „Schau‘ mal da drüben“ meinte er zu Aaron, „die Frau sieht fast so geil aus, wie die Schwester von Wolfgang“, ergänzte er. Dabei rutschte sein Arm zwischen die Beine von Aaron.

Der Unterarm von Tobias streifte „wie zufällig“ Hodensack und Penis von Aaron. Aaron musste kämpfen, um keinen Steifen zu kriegen. Er verlor den Kampf, dazu war Tobias einfach zu hübsch. Fast schon geil. ‚Hoffentlich hat Tobias meinen steifen Schwanz nicht gesehen. Tobias ist nicht so mager wie der Junge, hinter dem mein Alexander her ist‘, überlegte Aaron: ‚Tobias hat mehr Muskeln. Schade, dass er hetero zu sein scheint‘.

 

Unterdessen folgte Alexander also dem Jungen. Er liebte die Tage mit Aaron und seinen Kids in der Sauna des Stadtbads. ‚Einmal in der Woche ist viel zu wenig. Toll, dass meine Kiddies gern mitkommen. Der Anblick von Tobias freut wohl Aaron‘, sinnierte Alexander. Aarons körperliche Reaktion auf Tobias war ihm nicht entgangen.

Alexander musste den hübschen Jungen jetzt allein jagen, denn sonst kam Aaron immer mit. ‚Sogar hier in der öffentlichen Sauna kann ich gelegentlich einen hübschen Jungen abschleppen...‘ dachte Alexander lüstern. Aaron konnte gerade nicht... sonst hätte er bei den Hetero-Gästen zu viel Aufmerksamkeit erregt... dass Aaron gerade nicht konnte, war Alexander ganz recht. ‚Tobias hat dafür gesorgt...‘ fuhr es durch Alexanders Hirnwindungen.

Der Junge ging in eine Kabine, zog aber den Vorhang nur halb zu. Damit eine Blickverbindung bestehen bleiben konnte. Alexander kannte das Spiel. Einen Jungen zu vernaschen (normalerweise zusammen mit Aaron), ging in einer sexuell gemischten Sauna wie im Stadtbad. Alexander und Aaron sahen trotz ihrer zweiundvierzig und vierzig Jahre noch gut und muskulös aus.

Der Junge guckte immer noch anzüglich... Alexander ging in die Kabine mit dem Jungen. Der Junge hatte nichts dagegen. Er starrte auf Alexanders Beule unter dem Handtuch. ‚Hat der Typ da schon einen Steifen?‘, fragte sich der Junge beeindruckt: ‚Das kommt mir gerade Recht...‘. Alexander zog den Vorhang zu. Unerwünschte Blicke mussten draußen bleiben.

So ganz gelang das allerdings nicht: In der Nachbarkabine stand ein beleibter Herr von der Liege auf und öffnete leise seinen Vorhang. Dann linsten zwei Augen durch einen Schlitz seitlich neben dem Vorhang der Kabine mit Alexander und dem Jungen.

Die Augen blinzelten. Sie mussten sich erst an das schummrige Licht in der Kabine gewöhnen. ‚Das ist doch dieser Künstler, der meinen Jungen vernascht‘ dachte der beleibte Herr: ‚Mal sehen, wie der mit meinem Jungen umgeht. Vielleicht kann ich noch etwas lernen...‘. Die Augen linsten gespannt...

Der Junge liegt mit geöffneten Beinen auf der Liege und präsentiert Alexander seine Schätze dazwischen: Sein Prügel ist schon steif und ragt über den Hoden auf.

Der Kolben würde dem Junge fast auf dem Bauch liegen, wenn er nicht so steif wäre... die beiden Augen im Schlitz hinter Alexander sind wie immer von dem Jungen fasziniert. Alexander wird von der provozierenden Präsentation des Jungen ebenso magisch angezogen. Die Augen bemerken das...

Alexander macht es sich neben dem Jungen auf der Liege bequem und steckt sich den steifen Kolben in den Mund. Die Rübe des Jungen wippt einladend zwischen den Schenkeln. Der Junge stöhnt, als die Lippen von Alexander seine Stange berühren. Alexanders Lippen gleiten die Stange vom Jungen hinunter... der Junge keucht noch heftiger.

Die Augen registrieren, dass beiden in einer lustvollen 69-Position liegen. Der ältere Typ hat seinen Kopf zwischen den Beinen und nuckelt am Schwanz des Jungen herum. Und anders herum. ‚Heute bekomme wir etwas geboten‘, freuen sich die Augen. ‚Das mag ich... sogar wenn es mein eigener Junge ist‘, freut sich der beleibte Herr von nebenan. Seine Augen spähen begierig durch den Spalt. Sowas können sie sich nicht entgehen lassen...

Inzwischen hat sich auch der Junge den Steifen von Alexander in den Mund gesteckt und nuckelt daran herum. Was der Junge zwischen Alexanders Beinen alles machen kann: genüsslich schlabbern, den Schwanz lüstern ablecken, den Riemen möglichst tief verschlucken, über die Hoden lecken, den Arsch massieren, das Loch zwischen den Pobacken streicheln... Alexander vergeht vor Lust.

‚Wie sich die Lippen des Jungen an meinen Kolben anschmiegen...‘ kann Alexander noch denken, bevor er sich wieder um die Rübe des Jungen kümmert.

Alexander geht mit seinen Lippen am Stock des Jungen immer auf und nieder... auf und nieder... auf und nieder. ‚Der Junge sieht hervorragend zwischen seinen Schenkeln aus und schmeckt zudem noch gut‘, blitzt es durch das Hirn von Alexander. Die Augen finden das auch... Alexanders Zunge schlabbert über die Hoden. Von da ist es nicht weit zum niedlichen Hintern des Jungen. Die Zunge kreist um das enge Loch zwischen den Pobäckchen. Der Junge stöhnt auf.

 

„Fick mich“ murmelt der Junge wie in Trance und zieht sich aus Alexanders Rachen zurück. Dann stehen beide auf. Alexander stellt sich hinter den Jungen. Sein Schwanz zuckt in Vorfreude auf den kommenden Genuss.

Die Augen sind verschwunden. Nur nicht beim Spionieren erwischt werden! Der beleibte Herr zieht sich schnell in seine Kabine zurück bis Alexander wieder ausschließlich mit dem Jungen beschäftigt ist. Dann spähen die Augen wieder lüstern durch den Schlitz neben dem Vorhang.

Der Junge steht breitbeinig vor Alexander, sein Oberkörper schwebt über der Liege. Der Hintern ist Richtung Alexander gestreckt. ‚Mal sehen, was mich erwartet‘, freut sich der Junge auf einen geilen Fick in der Sauna.

‚Müsste ich mir eigentlich öfters gönnen. Mein Lover hat sicher nichts dagegen zuzuschauen‘, überlegt der Junge. Er wartet auf Alexanders Rübe. Alexander macht seinen Schwanz mit Spucke glitschig und setzt seine Eichel auf das geile Loch zwischen den Pobäckchen.

Die Augen schauen sehnsüchtig auf das, was beim Jungen und Alexander zwischen den Schenkeln hängt... besonders die gespreizten Beine des Jungen finden die Augen anziehend. Zwischen seinen Schenkeln hängen schöne Hoden. Sie baumeln in einem großen Sack verführerisch. Ein geiler Kontrast zu dem Steifen über den Hoden.

‚Der andere Typ hat eine große Eichel‘, beneiden die Augen Alexander. ‚Und einen großen Schwanz‘, denkt der beleibte Herr und sieht an sich herunter. ‚Größer als meiner. Aber umgehen kann ich mit meinem Schwänzchen sehr gut‘ denkt der beleibte Herr stolz: ‘Das kann mein Junge bestätigen...‘. Seine Augen wissen nicht, was sie geiler finden sollen... was bei Alexander oder dem Jungen zwischen den Beinen baumelt?

Alexander schiebt sich in den Hintern, der Junge stöhnt kurz auf, als die Eichel in ihn eindringt. Der dicke Rand ist fast zu viel für ihn. Alexander hat wirklich eine große Eichel. Frag Aaron. Dann ist das Schlimmste überstanden und der Schaft von Alexander flutscht nach. Alexander bewegt seine Hüften nach vorn und sein Schwanz sticht immer tiefer in den Jungen... bis zum Anschlag.

Die Augen sehen, wie Alexanders Rübe aus dem Jungenarsch herauskommt und wieder verschwindet... herauskommt, verschwindet... herauskommt, verschwindet. Der Schniedel des beleibten Herrn wird allmählich steif. Alles hängt kreuz und quer unter seinem Handtuch. Er muss Rübe und Hoden zwischen seinen Beinen sortieren. ‚Das gefällt mir...‘ schießt es durch sein Gehirn. ‚Wie mein Kleiner und sein Körper mitgehen... einfach nur geil!‘. bewundert er die Bewegungen von seinem Jungen.

„Positionswechsel!“ befiehlt Alexander leise. Der Junge gehorcht, legt sich rücklings auf die Liege und zieht die Beine an. Seine Nüsse und alles andere, was zwischen den Schenkeln hängt, präsentieren sich jetzt sehr vorteilhaft. Seine Rübe ist steif und steht stockgerade über dem Sack mit den Hoden. Der Junge blickt fordernd zu Alexander. Er genießt die Situation. Alexanders genauso... sein Schwanz dringt wieder in den Jungen ein und pumpt weiter: Heraus, hinein... heraus, hinein... heraus, hinein... wie ein Schwanz das eben so tut.

Die Augen mögen das, sie waren während des Positionswechsels kurz weg, aber jetzt sind sie wieder da. ‚Dies ist meine liebste Position‘ dringt es durch die Gedanken vom beleibten Herrn. ‚Wie sich mein Junge wohl fühlen mag?‘, rätselt er.

‚Mein Junge fühlt sich anscheinend wohl, so wie er hingebungsvoll stöhnt... das ist immer harte Arbeit. So einen Jungen anzustechen. Der Typ über meinem Jungen keucht ganz schön‘, schlussfolgert der beleibte Herr: ‚Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich mache das nicht oft, finde es bequemer wenn mein Junge auf mir sitzt... und auf meinem Schanz natürlich‘. Seine Augen schauen immer noch durch den Schlitz.

Neidvoll sieht der beleibte Herr wie Alexanders Rübe in den Jungen hineinfährt und dann wieder heraus kommt... hinein, heraus... hinein, heraus. Der Junge kann endlich die große Rübe von dem Typ über sich genießen. Er stöhnt.

 

‚Ob mein Lover wohl zuschaut?‘, fragt sich der Junge. Die lüsternen Augen hat er nicht entdeckt. ‚Mein Lover sticht mich nicht oft an, hat es lieber, wenn ich auf seinem Schwanz sitze. So ein Faulpelz!‘ denkt der Junge noch. Dann fährt wieder Alexanders Schwanz in den Hintern des Jungen. Der Junge stöhnt heftig, Alexander keucht.

Alexander und der Junge sind in Lust vereinigt. Alexanders Riemen dringt immer tiefer in den Jungen ein... rein, raus... rein, raus... rein, raus. Er befriedigt die Rosette des Jungen und fühlt sie an seinem Stamm gleiten... herauf, herab... herauf, herab... herauf, herab.

Der beleibte Herr von nebenan kann seine Lust kaum bezähmen. Heimlich macht er einige Fotos mit seiner Kamera (digitale Kameras mit guter Auflösung, Handys mit Fotofunktion gibt es damals noch nicht). Alexander und der Junge geben wirklich ein schönes Fotomotiv ab. ‚Diese Muskeln... und vor allem die schwingenden Hoden von dem Typ...!‘, schwärmt der beleibte Herr.

‚Sogar auf dem Foto wird man sehen können, wie der Schwanz von dem Typen in den Jungen eindringt. Leider werde ich sein Gesicht auf dem Foto nicht sehen können‘. Der beleibte Herr ist begeistert. Gleich macht er noch eine Fotoserie.

Seine kleine Cam hat er immer dabei, wozu ist er Fotokünstler. Die ersten digitalen Kameras mit brauchbare Auflösung kamen erst Ende der 1990er Jahre auf den Markt. Bis dahin war das meiste analog mit Filmen. Endlich kann der beleibte Herr mal die Telefunktion seiner winzigen Cam benutzen. Alexanders Hoden in Großaufnahme.

Der Sack mit den Hoden bewegt sich im Rhythmus von Alexanders Fickstöße. Der beleibte Herr hat Schwierigkeiten, den hin und her schwingenden Sack einigermaßen in den Sucher zu bekommen. Es ist schummrig... den Blitz darf er nicht benutzen... außerdem muss er sich beim Fotografieren mehrfach zwischen die Beine fassen und seinen eigenen steifen Schwanz und die Hoden kneten. Der beleibte Herr muss aufpassen, dass es ihm nicht kommt.

Der Junge machte das nicht zum ersten Mal. Schon oft hielt er seinem jeweiligen Lover den Arsch hin und ließ den Kolben eindringen. Zuletzt bei einem dickeren Herrn aus dem Museum. Da war es zwar nur ein kleines Schwänzchen, das ihn nicht so ausfüllt, wie der Typ über ihm mit seinem Kolben.

Aber der dicke Herr aus dem Museum ging mit seinem Pimmel nicht schlecht um. Darum war der Junge immer noch bei seinem jetzigen Lover. Dass er seinen Hintern den Lovern hinhielt, zahlte sich für ihn aus. Gerade musste der Junge an das neue Auto und die geräumige Wohnung am Park denken.

Mit seinem aktuellen Lover ging der Junge oft im Park spazieren. Notgedrungen, weil sein Lover das so wollte. „Hier im Park kannst Du nachts ab und zu ‚nacktes Fleisch‘ sehen...“ gab sein Lover anzüglich bekannt.

Nach dieser Bemerkung ging der Junge nicht mehr ganz so notgedrungen mit, vor allem den Abendspaziergang konnte er kaum erwarten. ‚Einmal hat es im Park schon geklappt, „nacktes Fleisch“ zu ergattern. Mein Lover steht dann hinter einem Baum und schaut mir mit dem „nackten Fleisch“ zu. Aber ich gehe lieber in die Sauna vom Stadtbad oder bei schönem Wetter in die Lechauen. Da ist meine „Ausbeute“ höher...‘, dachte der Junge im Stillen.

‚Dieser Typ hier hat einen Riesenprügel. Und umgehen kann er damit! Geil! Diesen Schwanz genehmige ich mir heute... die Rübe von dem unbekannten Typ ist genauso, wie ich es mir immer wünsche...‘, denkt der Junge, während Alexanders Riemen immer aus seinem Loch herauskommt, wieder hineinfährt... herauskommt, hineinfährt... raus, rein... raus, rein...

‚Mein gegenwärtiger Herr und Meister ist zwar nicht schlecht, aber dieser Kolben hier... der Typ über mir ackert ganz schön, so wie er keucht. Hoffentlich kommt er mal wieder. Könnte mich an ihn gewöhnen... Im Whirlpool saß doch noch so ein geiler Kerl... und was ganz junges mit dem Arm zwischen den Beinen vom geilen Kerl.

Der geile Kerl im Whirlpool hatte vorhin einen Steifen zwischen den Schenkeln“, sinniert der Junge: „Wahrscheinlich liegt das an dem Arm... und an der Hand an dem Arm... die beiden könnten mir gefallen... der geile Kerl sowieso, aber ebenso das junge Gemüse‘.

So ist die Absprache zwischen ihm und seinem jeweiligen Lover: Ab und zu (nicht zu oft) darf sich der Junge einen großen Schwanz in der Sauna oder im Sommer in den Lechauen gönnen, damit er nicht aus der Übung kommt... der Pimmel von seinem derzeitigem Lover sei da nicht ausreichend, meinte sein Junge. Der Lover des Jungen – jetzt also der Museumsdirektor - darf dann heimlich zusehen und Fotos machen, wenn es nicht zu dunkel ist. Aus der Nachbarkabine oder versteckt im Gebüsch. ‚Zur Not geht es mit einem Typen aus dem Park. Da stehe ich dann hinter einem Baum und schaue zu. Ist mir aber zu nah‘ an meinem Haus‘, grübelt der Museumsdirektor.

Die Augen sehen, dass Alexander zu buckeln anfängt. Alexander bleibt tief in dem Jungen stecken und fühlt das Ziehen in seinen Hüften. Sein Sperma schießt durch den Penis. Der Schwanz pulsiert im Loch des Jungen. Alexander kommt. Er spritzt den Jungen innerlich voll. Dann bleibt Alexander noch ein wenig in dem Arschkanal des Jungen drin: ‚Das ist immer der schönste Moment... diese Entspannung!‘. Findet Alexanders Schwanz genauso... und die Augen.

‚Na endlich‘, dachte der beleibte Herr, zog sich wieder in die Nachbarkabine zurück und den Vorhang zu, damit Alexander ihn beim Weggehen nicht womöglich sah. Sein Schniedel war steif. Seine Hoden waren voll. Der beleibte Herr breitete sein Handtuch sorgfältig auf der Liege aus. Er legte sich auf die Liege. Seine Hand spielte ein wenig mit dem Schwänzchen und hielt es bei Laune. Seine Augen hatten bemerkt, dass sein Junge noch nicht gekommen war. Trotz der geilen Massage durch den Schwanz von diesem Typen... der beleibte Herr wartete.

Fortsetzung folgt

 

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