Mann für Mann
 
 
Wieder saßen Alexander und Aaron im Whirlpool. Diesmal waren Tobias und sein Freund Wolfgang mitgekommen.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Inhaltsverzeichnis:

Hot Crime: Teil 1+2: Die Sauna und der Museumsdirektor

Teil 3+4: Die Sauna und die schwule Familie

Was in Teil 1 bis 3 bisher geschah: Alexander, Aaron, der Museumsdirektor. Alexander ist Künstler und hat zwei Kinder: Tobias und Susanne. Der beste Freund von Tobias ist Wolfgang. Beide sind bi und denken nur an Sex. Mit wem ist egal. Alexander ist viele Jahre mit Aaron zusammen. Aaron ist Aufseher im Museum und soll eine Sonderausstellung beaufsichtigen. Eines Tages wird aus der Sonderausstellung eine Radierung von David Hockney gestohlen. Alexander gerät wegen seiner großen Aktentasche in Verdacht bei Aaron.

 

Folge 9:

Tobias war bei seinem Freund Wolfgang und seiner Schwester zu Gast. Am nächsten Tag kam er sehr früh aus dem Schlafzimmer der Schwester. „Wie war’s?“, fragt Wolfgang mit neugierigem Augenaufschlag. Wolfgang wartete schon im Wohnzimmer und wollte endlich wissen... um diese Zeit schliefen die Eltern noch tief und fest in ihren Betten.

„Nicht schlecht!“, antwortete Tobias selbstbewusst. Rot bis über beide Ohren wurde er trotzdem. Er zweifelte etwas: „... aber ob Männersex und der Sex mit einer Frau im Großen und Ganzen gleich sind, habe ich nicht herausgekriegt. Dazu brauche ich nochmal einen Vergleichsmaßstab.“ ergänzt er. „Wir können zu mir ins Zimmer gehen. Da kannst Du meinen ‚Maßstab‘ anschauen“, sagt Wolfgang anzüglich zu Tobias. Gesagt, getan. Beide gingen in Richtung Wolfgangs Schlafzimmer. Tobias war neugierig, was er zu sehen bekam...

„Ich bin total verschwitzt. Wo kann ich duschen?“ fragte Tobias und sah sich suchend um. Wolfgang zeigte Tobias das Bad. Fast wie auf der Radierung von Hockney. Im Bad zog Tobias seine Pyjamahose aus. Das Oberteil hatte er bei Wolfgangs Schwester gelassen. Wolfgang zog seinen Schlafanzug ebenso aus. Nackt stand Wolfgang vor Tobias. Tobias war beeindruckt, als er Wolfgang zwischen die Beine schaute. Wolfgangs Schniedel war halbsteif. In der Sauna war der Kolben natürlich hammerhart gewesen, aber der größte Teil von Wolfgangs Stock war im Rachen seines Vaters gewesen...

‚Wie mag Wolfgang schmecken? Ähnlich wie seine Schwester?‘, fragte sich Tobias. Wolfgang und er gingen in die Duschkabine. Dass Wolfgang einfach so mitkam, kam Tobias zwar komisch vor, er akzeptierte es aber. Wolfgang war ja sein bester Freund.

Unter der Dusche ist es eng. Tobias und Wolfgang schmiegen ihre Körper aneinander und bekommen davon jeder einen Steifen. ‚Abgenommen habe ich Wolfgangs Schwanz schon... aus der Ferne. Nochmal?‘, fragte sich Tobias in Gedanken. Er bewundert Wolfgangs Kolben. „Der ist ganz schön dick“, flüstert Tobias. Das warme Wasser rinnt an seinem Körper herunter. „Deiner ist ganz schön lang und fast so dick wie meiner“, sagt Wolfgang leise zu Tobias. „Wie findet meine Schwester ihn?“, fragt Wolfgang.

„Gut, gut“ antwortet Tobias verschämt. „Ich habe aber nur ihre Rückseite angebohrt. Vorn war es mir zu gefährlich, falls ich plötzlich komme... hinten kann ich ja spritzen, soviel meine Hoden hergeben. Deine Schwester hat gestöhnt, aber nicht gesagt, wie es sich anfühlt“, ergänzt er.

Wolfgang ist mutig und greift zu. Er streichelt Tobias‘ Schwanz und Hoden. „Was da alles herauskommen kann...“, sagt er und streichelt intensiv den Sack von Tobias. Tobias stöhnt unwillkürlich. Wolfgangs Schwanz wird noch härter... er dreht Tobias um. Sein Kolben liegt auf der Poritze von Tobias.

Die Rübe gleitet ein paar Mal in der Poritze auf und nieder... auf und nieder... auf und nieder. Dabei gleitet sie jedes Mal über das Loch. Es wird klar: Wolfgang sucht mit seinem Schwanz den geilen Eingang. Endlich hat er ihn zwischen den muskulösen Pobacken von Tobias gefunden.

„Hat es sich in etwa so angefühlt?“ fragt Wolfgang und setzt seine Eichel auf das Loch in Tobias‘ Arsch. Wolfgang will unbedingt wissen, was Aaron bei ihrem letzten Saunabesuch gefühlt hat. Wolfgang dringt etwas in Tobias ein, merkte aber, dass es Tobias unangenehm ist... außerdem ist der Boiler der Solaranlage leergelaufen. Jetzt kommt nur noch kaltes Wasser aus dem Duschkopf.

Wolfgang zieht Tobias aus der Dusche und trocknet ihn ab. Tobias nimmt sich ein Herz und trocknet seinen besten Freund ab. Besonders auf den Bereich zwischen den Schenkeln verwendet er viel Sorgfalt... dieser Schwanz... diese Hoden! Wolfgang stöhnt, seine Rübe ist hammerhart.

Tobias verwendet besondere Sorgfalt darauf, dass Wolfgang zwischen den Beinen trocken wird. Tobias‘ Massage an Wolfgangs Rübe... am Sack! Tobias nimmt den Kolben von Wolfgang in die Hand. ‚Der Schwanz ist ja total hart!‘, denkt er. Das merkt seine Hand sogar durch das Badetuch. Beide gehen wieder in Wolfgangs Zimmer... mit wippenden Ständern.

 

Die Pyjamas nehmen sie vorsichtshalber mit. Damit die Eltern nichts merken. Oder Wolfgangs Schwester gar! Was soll sie denken, wenn sie die Pyjamas findet? Beide Jungs nackt? Kommt sie ihren Bruder und seinen besten Freund suchen, um ihren Verdacht zu bestätigen? Machen die Beiden vielleicht etwas Unzüchtiges?

‚Habe ich in meinem Bruder etwa einen Konkurrenten?‘ denkt Wolfgangs Schwester womöglich, wenn sie die Pyjamas im Badezimmer finden sollte. Bei dem Vergleich der „Maßstäbe“ wollen Tobias und Wolfgang jedenfalls ungestört sein.

„Mir ist kalt...“ beklagt sich Tobias während er vor Wolfgangs Bett steht. Kein Wunder: beide sind nackt. Heute ist nicht so ein warmer Tag. Wolfgang hat es gut... er liegt schon wieder unter seiner Bettdecke und wärmt sich auf. Nach der kalten Dusche... „Komm unter meine Decke“ fordert Wolfgang seinen Freund auf und hebt einen Zipfel seiner Bettdecke an. Fast wie in Hockneys Zeichnung „According to Prescriptions of Ancient Magicians“.

Tobias krabbelt zu seinem besten Freund unter die Decke. Wolfgangs Ellenbogen berührt Tobias‘ Bauch. ‚Schön warm hier‘, denkt Tobias zufrieden: ‚Wo Wolfgang liegt ist es noch wärmer!‘, Tobias rückt noch etwas näher an Wolfgang heran. Er spürt den Arm auf seinem Bauch. Beide liegen auf dem Rücken und unterhalten sich. Tobias verschränkt die Arme hinter dem Kopf... ‚Damit Wolfgang leichter an meinen Bauch kommt‘, denkt Tobias.

„Erzähl‘ mal von meiner Schwester“ fragt Wolfgang neugierig. „Das Wichtigste erzähle ich Dir schon unter der Dusche. Ich gehe zwar in sie hinein, aber nur von hinten. Weil ich für vorn kein Kondom dabeihabe... wie gesagt: das vordere Loch ist mir zu gefährlich, denn ich bin oft ein Schnellspritzer... Deine Schwester ist ein wenig enttäuscht, dass ich nicht vorn reingehe. Sie sagt, sie nimmt die Pille, also wäre es ungefährlich. Jetzt weiß ich es für das nächste Mal...“ antwortet Tobias.

„Ich will natürlich wissen, wie sich das anfühlt, wenn sich ein harter Schwanz in einen Arsch bohrt... aber gerade das hat mir Deine Schwester nicht verraten... kann ich nur meinen Vater fragen. Wie es sich bei Aaron anfühlt“, ergänzt Tobias. Er legt möglichst viel Lüsternheit in seine Stimme.

„Ein Schnellspritzer? Bist Du bei meiner Schwester so nervös wie ich bei Susanne?“ fragt Wolfgang. „Ja, manchmal habe ich ‚leider‘ so viel Druck in den Eiern, da komme ich einfach zu schnell. Deine Schwester ist echt zu heiß. Ich kann mich nicht mehr rechtzeitig zurückziehen und flute ihren Kanal. Du weißt, was das vielleicht bedeutet... aber jetzt weiß ich, dass sie die Pille nimmt“, erläutert Tobias.

Wolfgang und er drehen sich. Jetzt liegen sie auf dem Bauch, um ihre steifen Schwänze unter sich zu verstecken... Wolfgangs Arm berührt Tobias... sie sind einander zugewandt. Die Bettdecke ist noch relativ glatt und bedeckt knapp ihre knackigen Hintern. Wie auf dem Bild...

Wolfgang denkt: ‚Soll ich es wagen? Tobias fühlt sich geil an!... und meinen Arm hat er nicht zurückgestoßen, obwohl ich ihn damit berühre. Tobias redet immer davon, wie es sich anfühlt, wenn sich ein steifer Prügel in einen Hintern versenkt. Meint er es ernst? Wie mag Tobias von innen sein? So wie Susanne? Männersex und Sex mit einer Frau sollen überwiegend gleich sein... meinte der Typ vor dem Rathaus. Einen steifen Kolben habe ich, das Loch hat Tobias. Also? Worauf warte ich?‘

Wolfgang schiebt sich unmerklich in Richtung Tobias. Jetzt liegen sie fast auf einander. ‚Mein Freund hat schöne Muskeln‘ denken beide gleichzeitig. Tobias hat Wolfgangs Schwester total vergessen. Tobias fühlt nur noch das Sixpack von Wolfgang an seinem Rücken und jetzt auch seinen Steifen, wie er über den Hintern gleitet und sich an die Poritze schmiegt.

Wolfgang schwebt im siebten Himmel. Er fühlt den muskulösen Rücken von Tobias an seinem Bauch. Tobias wehrt sich nicht obwohl Wolfgang ganz auf ihm drauf liegt und seine Eichel das Loch in Tobias‘ Knackarsch sucht. Sein Schwanz rutscht in der Poritze von Tobias hin und her. Seine Eichel gleitet mehrfach über etwas Rundes. Da ist das Loch ja! Wolfgang macht seinen Schwanz mit viel Spucke glitschig (hat er bei Aaron in der Sauna gesehen) und setzt die Eichel auf das geile Loch im Hintern von Tobias.

 

Tobias stöhnt etwas, als Wolfgang langsam und vorsichtig bei ihm eindringt. ‚Ich bin doch ein Mann. Ich muss das aushalten!‘, schießt es durch Tobias‘ Hirnwindungen. ‚Jetzt tut es nicht mehr so weh‘, denkt er, als Wolfgang seine Stange der Eichel nachschiebt. ‚Ich bin wohl aufgebohrt...‘, grübelt Tobias: ‚Das mag ich...‘.

Wolfgang fängt an, sich zu bewegen. Immer rein und raus fährt sein Kolben... rein, raus... rein, raus. Tobias‘ Rosette gleitet an Wolfgangs Schaft... hinauf, hinunter... auf, ab... auf, ab. ‚Fühlt sich anders an, als im Lustkanal einer Frau‘ schießt es durch Wolfgangs Gedanken: ‚Das sind wohl die paar Prozent, die nicht gleich sind... Tobias Hintern ist geil. Mehr davon?‘. Tobias stöhnt, Wolfgang ackert und keucht.

‚So fühlt es sich also an... Wolfgang macht das gut‘, denkt Tobias, als Wolfgang eine kleine Pause einlegt. ‚Wie mag sich Wolfgang wohl von innen anfühlen?‘, fragt sich Tobias in Gedanken: ‚Wie seine Schwester?‘. Da geht es mit Wolfgangs Rübe weiter... rein, raus... rein, raus... rein, raus. Dann zieht Wolfgang seinen steifen Schniedel zurück.

„Plätze tauschen“ flüstert Wolfgang, „Ich möchte wissen, wie Du Dich anfühlst“. Tobias liegt kurz darauf oben auf Wolfgangs Rücken. Ein paar Tropfen Spucke auf Wolfgangs Loch kleckern lassen. Dann senkt Tobias seinen Stachel in Wolfgang. Wolfgang stöhnt wie Tobias vorher. Besonders laut stöhnt Wolfgang, als sich seine Rosette über den Rand von Tobias‘ Eichel quälen muss.

‚Ich habe eine große Eichel. Damit bohre ich Wolfgang auf... ackern anschließend ist gar nicht so einfach. Schließlich soll Wolfgang meinen Schwanz genießen...‘, denkt Tobias. Tobias keucht wie Wolfgang vorher.

‚So wird ein Loch also aufgebohrt. Meine Eichel leistet ganze Arbeit! Wie bei Wolfgangs Schwester... sie mag das... nur dass bei Wolfgang das Loch enger ist. Das fühlt sich geiler an...‘, vergleicht Tobias sein Gefühl am Schwanz. Er ist inzwischen ebenfalls auf Wolke sieben angekommen.

‚Bei einem Mann fühle ich die Rosette an meinem Schwanz im Rhythmus meiner Stöße auf und abgleiten... auf und ab... auf und ab. Bei einer Frau – zumindest im vorderen Loch – wird der ganze Penis von Muskeln eingepackt... beim Gleiten in der Frau... das muss ich das nächste Mal testen. Wolfgangs Schwester ist ja auf der Pille‘, denkt Tobias.

‚Ich weiß nicht, was ich geiler finden soll: Wolfgang oder seine Schwester... wahrscheinlich muss ich beide öfters herannehmen und vergleichen‘, nimmt sich Tobias in Gedanken vor, bevor sein Hirn wieder auf Automatik schaltet.

Tobias Stachel flutscht immer noch in Wolfgang hinein und heraus... hinein, heraus... hinein, heraus. ‚Ob Wolfgang das genauso geil findet wie ich? So wie er stöhnt? Was ist das für eine Kugel in Wolfgang?‘, fährt es durch Tobias‘ Gedanken... hinein und heraus... hinein, heraus... hinein, heraus... geht seine Rübe in Wolfgangs Loch.

„Nochmal Platzwechsel“ flüstert Tobias. Jetzt liegt er wieder unten und fühlt, wie Wolfgang auf seinem Rücken liegt und seinen Steifen in seinen Arsch bohrt. Es geht wesentlich leichter, denn Tobias ist schon aufgebohrt.

Für Tobias der pure Genuss, wie Wolfgangs Riemen in ihn hinein fährt und wieder herauskommt... hinein und heraus... hinein, heraus... ‚Wolfgang fährt mit seinem Kolben immer über einen Punkt, den ich geil finde! Ich glaube, ich komme gleich...!‘, fährt es Tobias durch das Hirn. ‚Wieder das komische Gefühl in meinen Lenden‘, überlegt er.

Wolfgang greift an Tobias‘ Hüften vorbei und packt den Schniedel von Tobias. Als Wolfgang mit der Hand daran rauf und runter fährt, ist das zu viel für Tobias. Er wird von innen durch Wolfgangs Rübe und von außen durch Wolfgangs Hand massiert. Tobias merkt, dass er kommt. Sein Schwanz pulsiert. Er spritzt das meiste in Wolfgangs Hand und etwas auf das Bettlaken unter sich.

Die Stöße von Wolfgang werden unregelmäßig. Er bleibt tief in Tobias stecken und entleert sich. Seine Eichel spritzt Tobias‘ Lustkanal voll. ‚Rechtzeitig zurückzuziehen brauche ich mich bei Tobias nicht. Hier kann ich spritzen, soviel ich will... vielleicht bin ich dann bei Susanne kein Schnellspritzer mehr. Vielleicht werde ich meinen Samenstau in den Eiern so los‘, denkt Wolfgang in seinem Lustwahn.

 

‚Das geht bei Wolfgangs Schwester genauso‘, denkt Tobias und fühlt den Steifen von Wolfgang in sich zucken. ‚Ob Wolfgang das bei Susanne so macht? Den Lustkanal vollspritzt? Meine Schwester ist genau wie Wolfgangs Schwester auf Pille‘, kommt es Tobias in den Sinn.

‚Mein eigener Druck auf die Hoden ist jetzt jedenfalls weg‘, freut sich Tobias und entspannt sich nach dem Höhepunkt: ‚Ist nur nass und klebrig unter mir. Das nächste Mal muss ich sehen, dass ich wieder in einem Fickkanal komme. Ist sauberer...‘.

Wolfgang keucht. Er fällt wieder neben Tobias. „Das war toll. Öfters?“, fragt Wolfgang seinen Tobias. „Gerne!“, antwortet Tobias. Eine Welle von Zuneigung überkommt ihn, als sich ihre Arme berühren. ‚Wolfgang ist schon geil...‘ denkt er sich. Beide liegen entspannt auf dem Bauch. Tobias fühlt seine Soße unter sich. Die Bettdecke ist zerwühlt.

Folge 10:

Aarons Dienst war zu Ende. Die Träume ebenso. Er verabschiedete sich. Aaron mochte seine Kollegen und Kolleginnen. Sie bedauerten ihn immer so reizend, seit sie mitbekommen hatten, wie der Museumsdirektor Aaron schikanierte.

‚Ob die Kollegen und Kolleginnen das Gleiche denken wie der Museumsdirektor? Bedauern sie mich, weil ich mit Alexander zusammen bin? Halten sie etwa Alexander für einen Verbrecher?‘, fragte sich Aaron insgeheim. Von den männlichen Kollegen ließ sich Aaron am liebsten bedauern. Einige von ihnen sahen wirklich geil aus...

Zuhause angekommen war großes Tohuwabohu. Susanne und Tobias tobten herum. Wolfgang war auch noch da. Er durfte heute über Nacht bleiben. ‚Ist Susanne deshalb so aufgekratzt?‘, fragte sich Aaron im Geiste. ‚Jetzt ist wirklich nicht der Zeitpunkt, um mit Alexander zu reden‘, verschob Aaron das Gespräch auf später.

Nachts lagen Aaron und Alexander im Bett nebeneinander. Endlich Ruhe. „Alex wir müssen reden!“ hob Aaron an. Alexander wunderte sich: „Ja?“. „Du bist doch mit einer großen Aktentasche ins Museum gekommen und hast es verlassen, bevor der ganze Trubel losbrach. Hast Du wirklich nichts heimlich von der Wand genommen und in Deine Aktentasche gesteckt?“ fragte Aaron gespannt.

„Ich habe das Bild nicht gestohlen! Wenn Du das wissen willst. Der Museumsdirektor war die ganze Zeit dabei! Glaubst Du mir nicht?“ entrüstete sich Alexander. „Ich glaube Dir, aber wer könnte es gewesen sein?“ rätselte Aaron. „Du warst es nicht, ich war es nicht. Wer dann?“.

Sie wurden unterbrochen. Wolfgang kam zur Tür herein und störte sie in ihrem trauten Zwiegespräch. „Wo finde ich ein Kondom? Susanne will unbedingt eins, sie sagt, sie wolle sich nicht allein auf ihre Pille verlassen. Susanne ist so heiß, da komme ich wahrscheinlich zu schnell. Ihr habt doch sicher ein Kondom?“ fragte er verschämt.

„Hast Du so viel Druck auf den Eiern, dass Du schnell kommst?“ Aaron war neugierig. „Ein Kondom haben wir nicht. Komm‘ in unser Bett. Wir helfen Dir trotzdem...“, ergänzte Alexander. Wolfgang sah geil aus, wie er da so nackt in der Tür stand. Aaron und Alexander lief das Wasser im Mund zusammen.

Wolfgang zögerte: „Susanne wird sich sorgen machen, wo ich bleibe“. „Wird sie sicher nicht“ antworteten Aaron und Alexander wie aus einem Munden. „Etwas Zeit auf der Suche nach einem Kondom wirst Du schon brauchen“, ergänzte Aaron und deutete auf den Platz neben sich: „Alexander und ich, wir helfen Dir gerne, Deinen Druck loszuwerden...“. Alexander nickte heftig zustimmend.

Wolfgang trat zögerlich an das Bett. Er wusste anscheinend nicht, was er von der ganzen Situation halten sollte. ‚Drei Männer in einem Bett? Hoffentlich merkt Susanne nichts...‘ schoß es ihm durch den Kopf.

Aaron ergreift Wolfgangs Hand und zieht ihn ins Bett, bevor Wolfgang womöglich seine Meinung ändert. Wolfgang erinnert sich an die Erlebnisse mit Tobias – letztens – und gibt den Widerstand gegen Aarons Hand auf. Aaron und Alexander sind beide heiß auf Wolfgang. Sie wollen ihn unbedingt haben, ihre Hormone siegen auf ganzer Linie.

 

Aaron merkt, dass Wolfgang schon einen Steifen hat. Die Situation von drei Männern macht ihn augenscheinlich an. „Hier hast Du meinen Arsch zum Abreagieren“ sagt Aaron und streckt Wolfgang seinen Hintern entgegen. ‚Wie bei Tobias...‘ denkt Wolfgang. Dann nimmt Aaron den Schniedel von Alexander in den Mund. Er weiß, dass Alexander das geil findet. Die Wärme in Aarons Rachen... die Lippen, wie sie an Alexanders Penis auf und abgleiten... Alexanders Rübe steht nach kurzer Zeit wie eine Eins.

Wolfgang macht sich unterdessen an Aarons Hintern zu schaffen, der ihm da so zuvorkommend entgegengereckt wird. Vor lauter Nervosität bekommt er aber seinen Schwanz nicht in das Loch. „So wird das nichts...“ kritisiert Alexander streng, zieht seine Rübe aus Aarons Rachen und stellt sich hinter Wolfgang. Dann ergreift er Wolfgangs Steifen und setzt die Eichel auf Aarons Loch. Wolfgang muss noch viel lernen.

‚Ob er wohl öfters zu uns ins Haus kommt? Wenn es nach meiner Tochter geht, bestimmt...‘, fährt es Alexander durch den Kopf, ‚... und für Aaron und mich fällt dann ebenfalls etwas ab. Hoffentlich kauft sich Wolfgang keine Kondome und kommt lieber zu uns...‘. Aaron stöhnt als Alexander Wolfgangs Hüften nach vorn schiebt und Wolfgangs steifer Penis langsam in Aaron eindringt.

‚Da kann ich nachher gut vergleichen...‘ blitzt es in Wolfgangs Gehirn auf, als er Aarons Rosette an seinem Schwanz heruntergleiten fühlt. Wolfgang pumpt unwillkürlich. Immer rein und raus... rein, raus... rein, raus sieht er seine Stange in Aarons Loch gehen. ‚Das geht ja wie bei Susanne...‘ kann Wolfgang noch denken, bevor sein Hirn wieder den Automatismus einschaltet. Jetzt fühlt er Alexanders Eichel an seinem eigenen Loch. Alexander hält ihn kurz fest, damit er aufhört zu pumpen.

Alexander dringt langsam in Wolfgang ein. Wolfgang nimmt seinen Rhythmus in Aarons Loch wieder auf. Nur dass er bei jedem Stoß in Aaron merkt, wie Alexander aus ihm fast herausrutscht. Kommt er aus Aaron wieder heraus merkt er, wie sich Alexander in ihn versenkt... Wolfgang genießt das... er pumpt immer weiter.

Das ist einfach zu viel für Wolfgang: vorn gleitet die Rosette an seiner Rübe hin und her. Gleichzeitig fühlt Wolfgang, wie sich Aaron innerlich ganz weich anfühlt. Hinten wird seine eigene Rosette von Alexanders Kolben verwöhnt.

Wolfgang spürt das Ziehen in seinen Lenden, entleert seine Hoden in Aaron. Seine Eichel spritzt Aaron voll. Hinten zieht sich Alexander aus seinem Arsch zurück. Wolfgang genießt die Entspannung und bleibt solange noch in Aarons Loch. „Danke, dass ihr den Druck in meinen Hoden verringert habt. Wenn ich mal wieder Eure Hilfe brauche, komme ich zurück...“, meint Wolfgang.

Wolfgang genoss die Entspannung nicht zu lange, denn er musste ja zu Susanne zurück. Wolfgang stand auf und wollte zur Tür gehen. „Du brauchst jetzt kein Kondom mehr. Wo der Druck auf Deinen Eiern reduziert wurde, kannst Du Dich rechtzeitig zurückziehen... sag‘ das Susanne, wenn Du in ihr vorderes Loch eindringst.“ meinte Alexander.

Es klopfte. Dann ging die Tür auf. Susanne stand nackt im Türrahmen „Wo bleibst Du denn? Soll‘ ich mich die ganze Zeit selbst befriedigen?“ meinte Susanne zu Wolfgang verärgert. „Deine beiden Papas... haben auch keine Kondome... wir haben lange gesucht.“, stotterte Wolfgang. ‚Ein Glück! Gerade noch rechtzeitig mit den Beiden fertig geworden‘ fuhr es durch seine Gedanken.

„Vertrau‘ ruhig auf Deine Pille“, sagte Alexander treuherzig, denn er wusste, dass Wolfgang jetzt nicht zu schnell kommen und sich rechtzeitig zurückziehen konnte, bevor er losspritzen würde. Gegen ein Enkelkind von Wolfgang hätte er aber nichts – falls Wolfgang doch noch zu schnell abspritzen und die Pille versagen sollte.

„Wozu nimmst Du die Pille denn?“, sekundierte Aaron. ‚Ein Glück, dass wir dieses Problem nicht haben. Wir haben dafür andere... Wolfgang und Tobias haben beide Arten von Problemen...‘ sinnierte Aaron.

Susanne ergriff Wolfgangs Hand und zerrte ihn hinter sich her. In der Tür konnte sich Wolfgang nochmal umdrehen. „Bis zum nächsten Mal“ flüsterte er und zwinkerte mit einem Auge Richtung Alexander und Aaron. Dann war er mit Susanne zu Tür hinaus.

„Eine nette Ablenkung...“, sagte Aaron. „Wo waren wir vorhin noch stehen geblieben?“, fragte er. „Du hast gefragt wer das Bild sonst geklaut haben könnte. Ich war es nicht, das musst Du mir glauben. Du warst es nicht. Das glaube ich Dir. Sogar, obwohl Deine Geschichte gegenüber der Polizei nicht stimmt...“, rekapitulierte Alexander. „Wer war es aber dann?“, fragte Aaron ratlos.

„Ich bin noch nicht gekommen. Können wir wenigstens daran etwas tun?“, fragt Alexander süffisant seinen Freund. „Ja natürlich... gleich!“, antwortet Aaron begeistert. Er legt sich auf den Rücken und bietet seinen Hintern dem Freund an, mit allem was zwischen den Pobacken und den Schenkeln ist. Alexander ist gleich über ihm. Sein Kolben ist steif.

Aaron zieht Alexander zu sich heran und gibt ihm einen langen Kuss. Ihre Zungen winden sich umeinander. ‚Ja, ich glaube Dir von ganzem Herzen. Aber wer könnte es dann gewesen sein?‘, fragt sich Aaron noch, bevor sich Alexander mit seinem geilen Stachel in ihn bohrt und er in einer Woge von Emotionen versinkt.

Fortsetzung folgt

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: obszön / jungs nackt / große eichel / geiler hintern / masturbation / männersex / sportlerarsch / quälen / anilingus / er spritzt / lustkanal / männer mit männer / polizist / bruder fickt bruder / gay sauna / bi / erotische massage / geile fotze / in seinem arsch / pumpen / lüstern / knackarsch / kondom / bester freund sex / riemen / sixpack / verschwitzt / nervös beim sex / spucke / geiler arsch / pobacken / halbsteif
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden