Mann für Mann
 
 
Wieder saßen Alexander und Aaron im Whirlpool der Sauna des Stadtbads. Diesmal war Wolfgang mitgekommen.
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Crime: Teil 1+2: Die Sauna und der Museumsdirektor / 3+4: Die Sauna und die schwule Familie

Teil 5+6: Die Sauna und in den Lechauen

 

Was in Teil 1 bis 4 bisher geschah: Alexander, Aaron, der Museumsdirektor. Alexander ist Künstler und hat zwei Kinder: Tobias und Susanne. Der beste Freund von Tobias ist Wolfgang. Beide sind bi und denken nur an Sex. Alexander ist viele Jahre mit Aaron zusammen. Aaron beaufsichtigt im Museum eine Sonderausstellung. Eines Tages wird aus der Sonderausstellung eine Radierung gestohlen. Alexander gerät wegen seiner großen Aktentasche bei Aaron in Verdacht. Aaron spricht mit Alexander.

Folge 11:

Wieder saßen Alexander und Aaron im Whirlpool der Sauna des Stadtbads. Diesmal war nur Tobias‘ bester Freund Wolfgang mitgekommen. Tobias hatte keine Zeit, denn er wollte den Tag (und die Nacht...) mit Wolfgangs Schwester verbringen.

Wolfgang wollte abends noch mit der Schwester von Tobias ausgehen. „Kommt aber rechtzeitig wieder!“ sagte Aaron. „Wenn es spät wird, kannst Du bei uns bleiben...“ bemerkte Alexander betont beiläufig. Er konnte sich noch lebhaft daran erinnern, wie Wolfgang beim letzten Mal ein Kondom gesucht hatte.

Aaron und Alexander hatten zwar Kondome gekauft, sagten Wolfgang aber davon nichts. ‚Wolfgang hat hoffentlich keine Kondome. Wenn er seinen Druck auf den Eiern wieder loswerden will, muss er zu uns ins Schlafzimmer kommen...‘ dachte Alexander sehnsüchtig. Wolfgang war hübsch... und genauso wie Tobias an Männern und Frauen interessiert. Hauptsache Sex...

„Neulich war ich in den Lechauen“ gab Aaron bekannt. „Was ich da alles erleben kann“, sagte Aaron betont in Richtung Wolfgang. „Was hast Du alles erlebt?“, fragte Alexander. Er wollte, dass Wolfgang die schwulen Erlebnisse von Aaron hört, damit er sich in Zukunft vielleicht mehr zu den Männern als zu Frauen hingezogen fühlt.

‚Damit es ihm nicht so geht wie mir‘ überlegte Alexander. Er hatte vor locker zwanzig Jahren zwei Kinder gezeugt, und sich nach etlichen Jahren von seiner Frau scheiden lassen, damit er mit seinem Freund Aaron zusammenleben konnte. Die Kinder, Tobias und Susanne, waren hübsch geworden, aber bei der Zeugung hatte Alexander so seine Schwierigkeiten gehabt... na ja, breiten wir den Mantel des Vergessens darüber. Ist ja schon eine Weile her.

„Was hast Du in den Lechauen erlebt?“ wieder holte Alexander. „Ich habe das Burschi vom Boss gesehen“ stürzte sich Aaron in seine Erzählungen: „Der Junge lag auf einem Badetuch auf dem Bauch“, fuhr Aaron fort:

Vor Jahren war der Junge neu. Im ersten Sommer wurde er praktisch durch die Lechauen gejagt. Jeder wollte Sex mit ihm haben, weil er so ein hübscher Junge war und Frischfleisch. Er war noch nicht so tuckig wie heute. Wolfgang spitzte die Ohren...

Im zweiten Sommer hatte der Junge noch viele Dates am Lech. Komischerweise aber nur mit Jungs, die sonst nichts abkriegten.

Im dritten Sommer wandten sich alle mit Grausen und verschwanden im Gebüsch, wenn der Junge auftauchte. Er hatte keine Dates mehr.

Nur noch der beleibte Museumsdirektor hatte Interesse an dem Jungen. Dankbar ergriff der Junge diesen Strohhalm und zog sogar zum Museumsdirektor in die Wohnung. ‚Das spart mir viel Geld‘, dachte er sich: ‚Miete ist ja teuer...‘. Er war jetzt ein berechnender, tuckiger Twink geworden. Im dritten Sommer war er einundzwanzig Jahre alt.

Der Junge tat alles, um seinem Lover den Eindruck zu geben, er wäre noch achtzehn: er sprach besonders hoch und wurde immer tuckiger und gezierter... der Museumsdirektor mochte das gern. ‚Endlich habe ich wieder einen hübschen mageren Twink erobert‘, freute er sich in Gedanken: ‚Den Vorgänger habe ich rechtzeitig abserviert. Er wurde mir langweilig. Immer der gleiche Sex! War mir zu aktiv...‘.

„Der Junge ist auf seinem Handtuch eingeschlafen“ erzählte Aaron weiter. „Vorsichtig und leise nähert sich mein Boss“, fuhr Aaron mit seiner Geschichte aus den Lechauen fort: „Zunächst bekomme ich einen Schreck. Sieht er mich womöglich? Aber dann kann ich mich beruhigen. Er sieht mich nicht, ich bin zu sehr im Gebüsch versteckt. Der Penis des Museumsdirektors kommt mir steif vor“.

 

Wolfgang ist jetzt ganz Ohr. „Lautlos robbe ich an den nächsten Busch heran, damit ich besser sehen kann, was mein Boss mit seinem Lover anstellt. So nackt sehe ich meinen Boss zum ersten Mal...“ erzählt Aaron. Wolfgang kann sich die Szene gut vorstellen:

Der Museumsdirektor legt sich mit dem Bauch auf seinen Twink. Der Junge wird wach. Als er merkt wer da über ihm liegt, schnurrt er zustimmend und räkelt sich unter dem massiven Körper. Der Museumsdirektor greift unter sich und sucht mit seiner Hand das Loch im Arsch seines Jungen. Mit der anderen Hand stützt er seinen walrossartigen Körper ab. Dann dringt sein Penis zwischen die Pobäckchen ein.

Der Junge stöhnt kaum. Er ist das gewohnt. Aaron sieht, wie der kleine Penis von seinem Boss zwischen den Pobacken verschwindet, wieder auftaucht... verschwindet, auftaucht... verschwindet, auftaucht. Die Hoden gehen im gleichen Takt mit. Der Museumsdirektor keucht. Seine stützenden Arme werden lahm.

Der Museumsdirektor wälzt sich zur Seite. Er liegt jetzt neben dem Jungen auf dem Rücken. „Setz Dich auf mich drauf. Das mag ich!“ hört Aaron seinen Boss leise sagen. Der Junge ist brav. Er setzt sich auf das Walross und speichelt dessen Penis noch mal ein.

Dann führt er den kleinen Schwanz in sein Loch ein. Der Museumsdirektor stöhnt. Er genießt den Moment des Eindringens. Der Junge fährt mit seiner Rosette an dem Schaft aus und nieder... auf, nieder... auf, nieder. Jedes Mal, wenn der Museumsdirektor seinen Schwanz wieder eindringen fühlt, stöhnt er.

„Richtig unanständig hört sich das an“, fährt Aaron fort: „Einmal noch stöhnt der Museumsdirektor richtig heftig, dann hält er die Beine des Jungen fest, damit sein Schwänzchen möglichst tief in dem Arsch stecken bleibt. Der Museumsdirektor grunzt und kommt.

Der Junge fühlt, wie das Schwänzchen in ihm pulsiert. Die Hoden von meinem Boss zucken ein wenig. Aber sein Höhepunkt macht den Jungen nicht an“, ergänzt Aaron. „Das sehe ich dem Gesicht des Jungen an“, meint Aaron betont zu Wolfgang.

Wolfgang sitzt zwischen Aaron und Alexander im Whirlpool, schmiegt sich bei Aaron an und lauscht interessiert der Geschichte. Er stellt sich den Jungen vor, wie er im ersten Jahr war, also noch nicht tuckig. Aaron und Alexander haben einen Steifen. Kann man es den Beiden verdenken? Wolfgang ist einfach zu geil.

„Der Museumsdirektor ist‘s zufrieden“, macht Aaron mit seiner Geschichte weiter: „Der Museumsdirektor steht auf. ‚Ich muss zu einem wichtigen Termin‘, sagt er zu seinem Jungen. ‚Bleib‘ Du noch ein wenig hier und bräune Deine Haut. Das finde ich gut‘. Der Junge nickt. Der Museumsdirektor macht sich auf den Weg: erst zu dem Gebüsch, in dem er seine Klamotten verborgen hat, dann – vollständig angezogen – zu seinem Termin.“

„In meinem Versteck sieht mich der Boss glücklicherweise nicht“, seufzt Aaron. Er fühlt, wie sich die eine Hand von Wolfgang vorsichtig zwischen seine Beine vortastet. Aaron sieht, als die Luftbläschen gerade mal nicht perlen: Wolfgangs andere Hand ist schon zwischen den Schenkeln von Alexander angekommen. ‚Wolfgang ist ein Genießer, er will beide Schwänze‘, denkt Aaron und öffnet etwas seine Beine, damit Wolfgang leichter an die Schätze dazwischen kommt.

Wolfgang berührt die beiden Schwänze unauffällig, den von Aaron und den von Alexander. Sein eigener Prügel steht jetzt steif vom Körper ab. Heten wären schockiert und würden die Saunaleitung holen, wenn sie Wolfgang in diesem Zustand sehen würden. Sehen sie aber nicht...

Wolfgang träumt immer noch von dem Jungen (im ersten Jahr). Es ist Wolfgang gar nicht bewusst, wie er aussieht. Glücklicherweise sitzen keine weiteren Saunabesucher im Whirlpool. „Ich hatte ziemlich Druck in den Eiern... und niemand weit und breit, der mir helfen könnte“, sagt Aaron lüstern mit Blick auf Wolfgangs Steifen.

„Heute, bevor ich nachher mit Susanne ausgehe, habe ich wieder so einen Samenstau in meinen Eiern. Könnt Ihr mir helfen?“ fragt Wolfgang mit unschuldigem Blick. „Neulich hat es ja funktioniert...“ ergänzt er anzüglich.

 

„Wenn wir zuhause sind, werden wir uns Dein Problem ansehen, heute sind hier zu viele Besucher“, meint Aaron mit Blick auf die anderen Saunagäste um den Whirlpool. Und wahrscheinlich in den Kabinen...

Alexander hat sich beim Personal der Sauna festgeratscht (bayerisch für Small Talk). Aufgeregt erzählten sie ihm das Neueste aus Augsburg. „Im Museum wurde ein Bild geklaut, habe ich in der Presse gelesen“, erzählte die eine Dame. Sie wusste, dass Alexander Künstler ist und Aaron Aufseher im Museum. Sie erhoffte sich weitere Informationen. „Ich habe in der Zeitung gelesen, dass es sich um ein Millionen-Objekt handeln soll“, pflichtete die andere hinter vorgehaltener Hand der Kollegin bei.

Alexander musste innerlich schmunzeln: ‚So viel kostet eine Radierung von Hockney nicht. Aber ärgerlich ist der Diebstahl schon!'. Es wurde Abend. Die Damen waren einfach zu nett. Endlich konnte sich Alexander losreißen, als die Sauna zu machte und die Damen vorher aufräumen mussten. Aaron und er waren heute lange in der Sauna... und sie mussten sich noch Wolfgangs Problem anschauen.

„Sollen wir uns anziehen?“, fragte Alexander in die Runde: „Die Sauna schließt bald“. Wolfgang bemerkte seinen Zustand. „Geht Ihr schon vor, ich komme gleich nach“, antwortete Wolfgang verklemmt und bedeckte verschämt sein Gemächte mit den Händen.

‚Als ob es dadurch besser wird‘ feixte Aaron in Gedanken. Er sah, wie Wolfgangs Geilteil durch die Berührung mit den Händen immer größer und steifer wurde. ‚Aber Wolfgang muss aufstehen. Die Sauna schließt gleich. Die Damen räumen schon auf‘, freute sich Aaron. Schadenfroh war er ja gar nicht...

„Soll’ ich Dir Dein Handtuch bringen?“, fragte Aaron laut und stand auf. Aaron konnte das, denn sein eigener Schniedel hing wieder unschuldig zwischen den Schenkeln. Die Berührung durch Wolfgangs Hand war längst vergessen. Aaron sah, dass Alexander wie er selbst keinen Ständer mehr hatte. ‚Wahrscheinlich weil er lange mit den Damen geratscht hat...‘ überlegte Aaron.

Wolfgangs Handtuch hing etwas entfernt vom Whirlpool an einem Haken in der Wand. Aaron hatte Mitleid mit dem Zustand von Wolfgang und hängte das Handtuch in Griffweite vom Whirlpool. ‚... an Wolfgangs Problem müssen wir dringend etwas machen‘, nahm sich Aaron mit Blick auf Wolfgangs ausgefahrenen Kolben insgeheim vor.

Aaron und Alexander zogen sich an und gingen weg. Vom Stadtbad bis zu ihrem Haus waren es nur ein paar Schritte, deshalb warteten sie nicht auf Wolfgang. ‚Bei Wolfgang wird es noch etwas dauern, bis er aufstehen kann, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen‘, amüsierte sich Aaron in Gedanken an die Vorstellung im Whirlpool. ‚Solange wollen wir nicht warten...‘, Aaron schüttelte innerlich den Kopf.

Zu Hause angekommen, lag ein Brief hinter der Tür. Der Brief war adressiert an Alexander. „Mach den Brief mal auf“, sagte Alexander. Er hatte nichts dagegen, dass Aaron seine Post las. Schließlich waren sie schon vielen Jahre zusammen und betrachtete sich als ein Paar (auch wenn sie nicht heiraten konnten). Aaron riss den Umschlag auf und faltete das einzige Blatt auf, das in dem Umschlag war. Ein Foto fiel auf den Fußboden.

Folge 12:

IcH HaBe DiCH iN DeR SauNa GeSeHeN. WeNN Du NiCHT WiLLST, DaSS DeiN FReuND DaVoN eRFäHRT, Sei BRaV. WeiTeRe iNSTRuKTioNeN FoLGeN

stand da. Die Buchstaben waren aus einer Zeitung ausgeschnitten und klebten schief und krumm auf dem Papier.

„Ein Liebesbriefchen für Dich“ flötete Aaron und gab das Blatt an Alexander weiter. Alexander zog die Augenbrauen hoch. Dann hob Aaron das Foto von den Kacheln des Fußbodens auf und betrachtete es eingehend.

„Das ist doch neulich in der Sauna vom Stadtbad aufgenommen worden, als Du den Jungen vom Boss vernascht hast. Weißt Du noch?“ sagte Aaron fachmännisch. Aaron wusste längst Bescheid. Alexander hatte gleich von seinem geilen „Erlebnis“ in der Sauna erzählt. ‘Will jemand Alexander weiter unter Druck setzen? Oder ist es ein Racheakt, weil Alexander sich mit dem Burschi vergnügt hat?‘, rätselt Aaron in Gedanken.

 

„Wie Du Dich über den Jungen hermachst, kommt gut heraus, allerdings könnte Dein Rücken etwas mehr gebogen sein... und Dein Schwanz könnte sich noch tiefer in das Loch bohren, so wie bei mir immer... insgesamt bekommst Du für das Foto von mir nur eine Haltungsnote von drei. Bei mir bist Du besser“, mit diesen Worten reichte Aaron das Foto weiter.

„Mein Prügel war wohl gerade auf dem Rückweg, als das Foto gemacht wurde“, rechtfertigte sich Alexander. Aber Aaron hörte das nicht mehr. Er war schon in das Haus weitergegangen.

Es klingelte an der Haustür. Wolfgang hatte keinen Schlüssel. Alexander öffnete die Tür und ließ Wolfgang herein. „Wir haben nicht viel Zeit, bis ich mit Susanne verabredet bin.“ sagte Wolfgang entschuldigend, „könnt Ihr Euch gleich meinem Problem annehmen...?“, fragte er anzüglich.

„Geh‘ schon Mal ins Schlafzimmer vor. Wir werden sehen, was wir für Dich tun können...“ sagte Alexander genauso anzüglich. Alexander versteckte schnell den Brief und das Foto in der Schublade einer Kommode im Flur. Dann folgte er Wolfgang in Richtung der Bettkammer.

Im Schlafzimmer ist Wolfgang schon halb ausgezogen und steht nur noch in Unterhose da, als Alexander ankommt. ‚Sein sportlicher Körper macht sich gut! In der Unterhosen wölbt es sich gewaltig. Sein Kolben drängelt sich schon über den Hosenbund... dass ist ja wirklich ein ganz schlimmes Problem. Wir müssen dem armen Kerl helfen!‘, findet Alexander lüstern in Gedanken. Er geht auf Wolfgang zu und umarmt ihn.

Seine Hand gleitet zwischen Wolfgangs Schenkel und krault die Hoden. „Hier hast Du also ein Problem?“, fragt Alexander und zieht Wolfgang die Unterhose auf die Knöchel. Wolfgang schleudert die Unterhose mit einer Fußbewegung in die Ecke. ‚Wolfgang will Sex! Wo ist Aaron? Er muss mir helfen‘, fragt sich Alexander in Gedanken.

Wolfgang ist dabei, Alexander frei zu machen. Endlich fällt die Hose. ‚Keine Unterhose! So ein Schweinchen!‘ schießt es durch Wolfgangs Hirn. ‚... und einen Steifen hat Alexander schon!‘, denkt Wolfgang zufrieden als sich seine Finger um die Rübe schließen.

„Das Problem können wir nur lösen, wenn Du in meinem Hintern Druck ablässt“, meint Alexander. ‚Heute möchte ich Deinen Schwanz in mir spüren...‘, fährt Alexander in Gedanken fort. Die Tür knarrt. Aaron kommt ins Schlafzimmer.

„Hier seid Ihr also...“ meint Aaron. „Wir müssen diesem armen Kerl bei seinem Problem helfen“, sagt Alexander und weist auf Wolfgangs steifen Kolben. Dann fährt er zu Aaron gewandt fort: „Gibt Deinen Schniedel her. Ich mache ihn steif und Wolfgang lässt in meinem Arsch seinen Druck ab...“ erläuterte Alexander das weitere Vorgehen, während er Aaron die Hose herunterzieht und sich Aarons halbsteifen Schwanz in den Mund steckt.

Aaron trägt wie er selbst keine Unterhose. Dadurch kommt Alexander schnell an alles heran. Das ist ihre Absprache: keine Unterhosen, damit alles zwischen den Schenkeln leicht zugänglich ist.

In Alexanders Rachen wird Aaron schnell steif. Wolfgang ist schon mit Alexanders Rückansicht beschäftigt und zwängt seinen Steifen in Alexanders Loch. Hinten fühlt Alexander, wie er mit seiner Rosette an Wolfgangs Rübe hinauf und hinuntergleitet. Das fühlt sich einfach geil an. Vorn lutscht er an Aarons Steifen herum. Immer wieder dringt Aaron in seinen Rachen ein... hinaus, herein... hinaus, herein... hinaus, herein.

Wolfgang macht ein paar Fickstöße in Alexanders Arsch. Hinein, heraus.. hinein, heraus... hinein, heraus. Dann beugt er sich vornüber, weil er das Gleichgewicht verliert. Aaron zieht Wolfgangs Kopf zu sich und gibt Wolfgang einen intensiven Zungenkuss. Erst zögert Wolfgang, soviel Vertrautheit kennt er eigentlich nur von Susanne. Er weiß gar nicht, dass sich das bei Männern genauso gut anfühlt.

Also winden sich Wolfgangs und Aarons Zungen umeinander. Das ist zu viel für Wolfgang: er buckelt und bleibt tief in Alexander stecken. Er spürt, wie sich sein Sperma aus den Hoden durch den Penis quetscht und Alexanders Arschkanal flutet.

 

Wie bei Susanne versucht Wolfgang bei Alexander möglichst tief zu spritzen. ‚Endlich ist der Druck in meinen Hoden weg... dieser Arsch ist ebenso geil wie der Arsch von Aaron beim letzten Mal. Jetzt kann ich beruhigt zu Susanne gehen und komme nicht zu schnell‘, sinniert Wolfgang.

„Ihr habt mir sehr geholfen, mein Problem zu beseitigen. Vielen Dank!“, meint Wolfgang und zieht sich aus Alexander heraus. Dann zieht er sich an, und geht zur Schlafzimmertür. In der Tür bleibt er stehen. „Nächstens bin ich wieder mit Susanne verabredet. Da habe ich vorher bestimmt wieder das gleiche Problem...“, sagt Wolfgang zu Alexander und Aaron, die noch eng umschlungen auf dem Bett liegen. Wolfgang macht die Tür hinter sich zu, als er geht.

„Dem jungen Kerl konnten wir helfen. Aber jetzt habe ich einen Samenstau. Das ist ein Problem... kannst Du etwas dagegen tun?“, fragt Alexander seinen Aaron. „Natürlich...“, antwortet Aaron und gibt seinem Alexander ein Bussi.

Dann kniet er sich so vor Alexander, dass sein Hintern in Richtung Alexander weist. „Du kannst Deinen Druck in mir ablassen... das mag ich!“ verkündet Aaron und wartet sehnsüchtig auf Alexanders Kolben.

Alexander lässt sich das nicht zweimal sagen. Er sieht das verführerische Loch zwischen Aarons muskulösen Pobäckchen. Er bereitet das Loch mit seiner Zunge vor. ‚Wie die Rosette zuckt und auf meine Rübe wartet‘, denkt sich Alexander. Er führt seinen Schwanz ein. ‚Aaron ist drinnen so herrlich weich‘, schießt es durch Alexanders Gedanken während sein Kolben zu stößt... immer heraus, herein... raus, rein... raus, rein.

Alexander fühlt, wie Aarons Rosette an seinem Schwanz herunter gleitet. Immer hinauf, hinunter... rauf, runter... rauf, runter. Da spürt Alexander schon das Ziehen in seinen Lenden. Er bleibt tief in Aaron stecken. Seine Hoden öffnen die Schleusen, sein Schwanz pulsiert, die Eichel spritzt. Aaron stöhnt laut auf. Er kommt kurz nach Alexander und feuert seine Ladung in das Bettzeug unter sich.

‚Mist. Heute kein Handtuch untergelegt. Ich habe alles eingesaut. Da müssen wir wieder die Bettwäsche wechseln. Na ja, sie war sowieso fällig‘, denkt sich Aaron und merkt, wie Alexander entspannt auf seinen Rücken fällt. Beide fühlen ihre Herzen schlagen. Das ist der schönste Moment: mit seinem Freund (fast) gleichzeitig zu kommen.

Beide genießen das... liegen vertraut aufeinander... obwohl sie sich schon so viele Jahre kennen. ‚Mit Alexander ist es immer am Schönsten, er ist ein geiler Bock...‘, denkt Aaron. Alexander biegt Aarons Kopf zurück und gibt ihm einen langen Kuss. Mitten auf den Mund. Ihre Zungen spielen miteinander. Der Kuss ist deutlich länger als bei Wolfgang. Danach zieht sich Alexander aus Aaron heraus.

Folge 13:

„Was machen wir mit dem Brief?“, fragte Aaron. „Wir warten erstmal die Instruktionen ab. In den nächsten Tagen kommt vielleicht noch ein Brief. Sag‘ nichts weiter!“, schärfte ihm Alexander ein. „Die Story aus den Lechauen darf ich doch aber in der Kantine erzählen?“, meinte Aaron.

Alexander wusste, dass vor allem Aarons männliche Kollegen auf Aarons Geschichten warteten. Aaron konnte gut erzählen. Außerdem beneideten ihn manche seiner Kollegen um seine Erlebnisse... „Die Geschichte aus den Lechauen kannst Du gern erzählen. Nur die von dem Brief und dem Foto nicht“, ermahnte ihn Alexander.

Am nächsten Tag war Aaron wieder bei der Arbeit auf seinem Stuhl in der Sonderausstellung. Bedauernd sah er auf den Fleck, wo sein Lieblingsbild gehangen hatte. Aaron dachte: ‚Der Museumsdirektor ist schon wieder eklig zu mir. Sogar Alexanders Ausstellungsbeteiligung stellt er in Frage!‘.

Aaron dachte über das Foto nach. ‚Der Junge mit Alexander im Stadtbad rumgemacht hat, war der Junge vom Boss“, analysierte Aaron. ‚Wer hat mich doch gleich hier abgelenkt? Wieder der Junge vom Boss. Ein so kleines Bild hätte man unter einem weiten Umhang verbergen können. Eine Aktentasche wäre nicht nötig gewesen. Wer hat einen weiten Umhang? Der Boss.

Die Alarmanlage in der Wand hinter den Bildern war für eine Wartung abgeschaltet. Davon wusste ich gar nichts. Ich war davon ausgegangen, dass die Alarmanlage anschlägt, wenn sich ein Besucher einem Bild zu sehr nähert. Ein Externer hätte noch viel weniger gewusst, dass die Alarmanlage ausgeschaltet war. Wer war davon eingeweiht? Der Boss und die Wartungsfirma‘, spielte Aaron weiter Hobbydetektiv.

‚Wer hätte ein Motiv? Das Museum bekäme die Versicherungssumme. Der Dieb außerdem den Verkaufswert des Bildes auf dem Schwarzmarkt. Das ist zwar nicht so viel wie bei einer legalen Auktion, aber es sind sicherlich noch einige tausend D-Mark‘, mutmaßte Aaron: ‚Sicherlich Grund genug, hier ein schlecht gesichertes Bild zu klauen. Fazit: alles deutet auf meinen Boss als Dieb hin. Wie überführe ich ihn?‘, fragte sich Aaron insgeheim und runzelte die Stirn. War Alexander doch unschuldig?

Gerade kam der Museumsdirektor in seinem weiten Umhang aus seinem Büro gesegelt und würdigte Aaron keines Blickes. Im Schlepptau hatte er einen Twink. Allerdings einen anderen Jungen, als seinen bisherigen Lover. Beide stiegen in ein neues, grünes Auto. Der Twink natürlich auf der Fahrerseite.

Fortsetzung folgt.

 

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