Mann für Mann
 
 
Aaron liegt wieder im Gebüsch der Lechauen auf dem Handtuch und lässt sich die Sonne auf den Rücken brennen.
Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Crime: Teil 1+2: Die Sauna und der Museumsdirektor / 3+4: Die Sauna und die schwule Familie

Teil 5+6: Die Sauna und in den Lechauen

 

Was in Teil 1 bis 5 bisher geschah: Alexander, Aaron, der Museumsdirektor. Alexander ist Künstler und hat zwei Kinder: Tobias und Susanne. Der beste Freund von Tobias ist Wolfgang. Tobias und Wolfgang sind bi und denken nur an Sex. Alexander ist viele Jahre mit Aaron zusammen. Aaron beaufsichtigt im Museum eine Sonderausstellung. Eines Tages wird aus der Sonderausstellung eine Radierung gestohlen. Alexander bekommt einen Erpresserbrief. Der Museumsdirektor, Aarons Boss, scheint der Täter zu sein, kombiniert Aaron. Nicht Alexander, wie anscheinend alle Welt annimmt.

Folge 14:

Aaron lag wieder im Gebüsch der Lechauen auf dem Handtuch und ließ sich die Sonne auf den Rücken brennen. Vorsichtshalber lag er auf dem Bauch. Wenn sein Schniedel einen Sonnenbrand bekäme, wäre es mit dem Sex erstmal vorbei. Außerdem konnte er auf dem Bauch besser seine Umgebung im Auge behalten...

In der Nähe hörte er Schluchzen hinter einem Busch. ‚Wer könnte das sein?‘, fragt sich Aaron und reckte den Kopf. ‚Das ist ja der Lover vom Museumsdirektor!‘, gab sich Aaron die Antwort: ‚Was hat er denn?‘. Aarons Helferkomplex machte sich bemerkbar und er stand auf. Einen hübschen Jungen konnte er nicht weinen sehen, selbst wenn es der Lover von seinem ekligen Boss war. Aaron ging zu dem Jungen.

„Hallo. Was hast Du?“ fragte Aaron. Er war nicht ein Mann vieler Worte und fragte ganz direkt. „Mein Lover... will mich abservieren... er hat einen Neuen... hat dem Neuen sogar schon ein Auto geschenkt... und mich gefragt, wann ich aus seiner Wohnung ausziehe... und wann ich das Auto herausgebe“ schluchzte der Junge.

Die aufgesetzte Tuckigkeit und die hohe Stimme des Jungen waren wie weggeblasen. Jetzt war er nur noch ein Junge, der nicht wusste, was er machen sollte. ‚Er sieht eigentlich recht gut aus‘, überlegte Aaron, nachdem er festgestellt hatte, dass sich der Junge plötzlich wie ein normaler Kerl verhielt: ‚Für meinen Boss zu alt, aber für mich gerade richtig. Alexander mag ihn sicher ebenfalls‘. Der Junge war erst zweiundzwanzig.

„Sogar bei dem Bild... habe ich dem Museumsdirektor geholfen... und für meinen Lover einiges riskiert... ich heiße übrigens Ralf“, schluchzte Ralf arglos. Aaron war nicht überrascht. ‚Wer hat mich denn damals im Museum abgelenkt? Das warst Du doch‘, ging es Aaron durch den Kopf. Er erinnerte sich an seine Kombinationen. ‚Habe ich jetzt die Chance, den Museumsdirektor zu überführen?‘, fragte er sich im Geiste.

„Weißt Du, wo das Bild ist?“, fragte Aaron rundheraus. Er hatte den Verdacht, dass Ralf das wissen könnte. Ralf beantwortete schluchzend die Frage, hatte aber andere Sorgen. „Wie soll ich jetzt nach Hause gehen?... Mein Platz im Bett meines Lovers ist besetzt... da muss ich wohl auf dem Sofa schlafen“ schluchzte der Kleine.

Aaron freute sich. Jetzt wusste er, wo sein Lieblingsbild war. „Du musst nicht nach Hause. Komm‘ erstmal mit zu mir. Mein Freund und ich haben ein großes Bett... ohne Mittelritze...“ Aaron strich Ralf mit der Hand über den Rücken.

Ralf hatte eine Sonne zwischen den Schulterblättern tätowiert. Das fand Aaron geschmackvoll... und geil. ‚Wenn jemand Ralfs Rücken sieht, geht immer die Sonne auf..., egal zu welcher Tageszeit, egal wie das Wetter draußen ist...‘, dachte er. Bedächtig tätschelte er die Sonne. Ralf beruhigte sich. „Wir finden schon eine Lösung. Mein Freund hat gute Ideen“, sagte Aaron.

Ralf nickte zustimmend. Er schmiegte sich an Aaron an. „Wenn ihr schon etwas für mich tut, soll es wenigstens nicht umsonst gewesen sein“, sagte er zu Aaron anzüglich. ‚Ist das wieder ein Rückfall in alte Verhaltensweisen? Ach, sei ‘s drum‘, bei Aaron gewannen die Hormone die Oberhand.

Aaron wirft sich auf Ralf. Sein Schwanz ist schon steif... Ralf strampelt heftig unter Aaron. Fast sieht es so aus, als ob Ralf sich wehrt. Sieht aber nur so aus... ‚ich habe bei dem Kleinen etwas gut‘, Aaron denkt an die zwei Minuten im Museum. Damals muss er wegen einiger Besucher abbrechen... jetzt holt er sich den Rest.

 

Ralf wird ruhiger. Aaron tastet Ralfs Muskeln ab. ‚Das Sixpack ist großartig. Und dieser Rücken erst!... die zwei Muskelstränge, rechts und links der Wirbelsäule...‘ Aarons Hand massiert den Rücken des Jungen. Den Rücken mit der tätowierten Sonne ‚... das wird Alexander gefallen‘. Dann langt er zwischen die Beine und fühlt den Steifen des Jungen. Ralf schnurrt. ‚So weit war ich im Museum schon einmal‘, schießt es Aaron durch den Kopf.

Aaron zog schweren Herzens seine Hand zurück. „Anziehen, ich muss zu einem Termin“, sagte Aaron: „der Termin findet aber im Museum statt, da möchtest Du bestimmt nicht mit. Hier ist meine Adresse. Heute Abend bin ich wieder zurück“. Aaron nahm einen Zettel und schrieb seine Adresse darauf.

Der Zettel war schnell herausgerissen aus dem ‚Liebesbrief‘ an Alexander. Einige Buchstaben klebten noch daran. „Ich bleibe noch bis zum Sonnenuntergang, dann komme ich“, antwortete Ralf und nahm den Zettel mit der Adresse entgegen. Er hatte jetzt alle Tuckigkeit abgelegt und war ein ganz normaler Junge.

Als Ralf die Buchstaben auf dem Zettel sah, erstarrte sein Blick. „War da noch ein Foto von mir dabei? Aus der Sauna vom Stadtbad?“ fragte Ralf Aaron. „Ja, von Dir und meinem Freund. Wie er Dich vernascht... aber mein Freund war nicht sonderlich gut getroffen“, antwortete Aaron.

„Das Foto hat mein Lover gemacht. Ich habe ihm bei den Buchstaben geholfen. Es sollte so aussehen, als wäre es ein Racheakt...“, sagte Ralf: „Na warte...“. „Das überlassen wir am besten Alexander. Der hat immer die besten Ideen...“, schlug Aaron vor.

Folge 15:

Aaron machte sich auf den Weg zurück in die Stadt. Alexander hatte die Eröffnung einer Ausstellung mit seiner Beteiligung. Das wollte sich Aaron natürlich nicht entgehen lassen. Der Museumsdirektor hatte sich erweichen lassen und Alexander doch noch die Teilnahme an der Ausstellung erlaubt: „Deine Grafiken gefallen mir halt. Ich habe eine Schwäche für Grafiken...“, meinte er entschuldigend.

Alexander war mit den Besuchern der Ausstellung beschäftigt. Aber die Zeit Aaron zu umarmen nahm er sich trotzdem. „Ich weiß, wo das Bild ist“, flüsterte Aaron in Alexanders Ohr. „Heute Abend mehr“, ergänzte er schnell im Flüsterton. Alexander zog die Augenbrauen hoch.

Der Museumsdirektor kam und entführte Alexander, um ihn wichtigen Besuchern vorzustellen. Aaron würdigte er keines Blickes. Das beruhte aber auf Gegenseitigkeit. Aaron würdigte den Museumsdirektor ebenfalls keines Blickes. Aaron trank ein Glas Wein, ratschte mit einigen Besuchern und ging dann nach Hause. Er wollte zu Hause sein, wenn Ralf kam. Alexander musste noch etwas länger bleiben...

An der Tür zu Hause klingelte es. Ralf stand davor. „Komm‘ herein“, sagte Aaron. „Mein Freund kommt bald“, ergänzte er. ‚ich zeige Dir schon Mal unser Schlafzimmer...‘, fuhr er in Gedanken fort.

Heute war wirklich ‚volles Haus‘: Tobias, Wolfgang, Susanne, Ralf, Alexander und er. Sechs Leute! Das war wirklich an der Kapazitätsgrenze: sie hatten nur vier Betten. Aber zwei Männer, Wolfgang und Ralf, waren sowieso als ‚Betthupferl‘ eingeplant... also reichten die Betten.

Aaron zeigte das Schlafzimmer und fing an sich auszuziehen. Es war schon spät. Ralf zögerte. Es klopfte an der Tür. Tobias kam herein. Er hatte nach dem Duschen nur ein Badetuch um. Eigentlich wollte er zu Aaron und ihn bei einem Problem um Hilfe bitten.

Wolfgang hatte geschwärmt, wie gut Aaron ein Problem lösen konnte... aber als er den fremden Jungen bei Aaron sah, stotterte Tobias nur: „Das Badezimmer ist frei... falls einer von Euch... duschen will“. Dann ging er. Ralf reckte den Kopf. Er sah aber nicht mehr in welchem Zimmer Tobias verschwand, weil die Schlafzimmertür zufiel.

„Kann ich kurz duschen? Ich bin von den Lechauen total verschwitzt...“, fragte Ralf. Aaron ging auf den Flur, zeigte Ralf das Badezimmer, gab ihm ein großes Handtuch und widerstand der Versuchung, mit Ralf unter die Dusche zu gehen. ‚Nachher, wenn Alexander da ist, habe ich noch genug Zeit, mich mit Ralf zu vergnügen‘, vertröstete sich Aaron auf später und machte die Badezimmertür zu. Dann ging er ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.

 

Ralf duschte schnell und trocknete sich ab. ‚Was war das denn gerade für ein süßer Schnuckel? Habe ich den nicht neulich in der Sauna gesehen? Im Whirlpool? Hier wohnt er also...‘, fragte sich Ralf in Gedanken. Er meinte natürlich Tobias. ‚Eine geile Abwechslung zu meinen ganzen alten Herren‘, jetzt meinte Ralf Alexander und Aaron, denn die beiden fielen aus seiner Sicht schon in diese Klasse. Alexander und Aaron waren bestimmt doppelt so alt wie er selbst.

‚Soll ich es einmal mit einem Gleichaltrigen probieren? In welches Zimmer ist der Schnucki gerade gegangen?‘, überlegte Ralf. Leise machte er die Badezimmertür auf und ging auf die Suche. Von unten hörte er, wie jemand die Haustür aufschloss und „Aaron, ich bin wieder da!“, rief. Alexander kam nach Hause.

Schnell huschte Ralf zur nächsten Tür hinein und vermied so, von Aaron gesehen zu werden, der natürlich aus dem Schlafzimmer kam und die Treppe eilig nach unten lief. Zu seinem Alexander. Halb ausgezogen. Ralf sah sich im Zimmer um, in das er geflüchtet war. Auf dem Bett lag Tobias und war erstaunt.

„Ich habe vorhin Dein Sixpack nur flüchtig gesehen“ sagte Ralf entschuldigend zu Tobias: „Das wollte ich mir genauer ansehen. Viel Arbeit im Sportstudio?“ eine dumme Anmache, aber Ralf fiel so schnell nichts Besseres ein. „Ich gehe dreimal die Woche...“, antwortete Tobias ehrlich. Er war immer noch überrascht.

‚Sollte der Typ nicht vielleicht bei Aaron und Alexander sein? Wieso ist er bei mir?‘, fuhr es durch den Kopf von Tobias. ‚Sein Sixpack ist aber nicht von schlechten Eltern. Muss ich zugeben... ob ich mit ihm mein kleines Problem lösen kann... Aaron und Alexander haben ja keine Zeit‘, grübelte Tobias in Gedanken.

Ralf hatte sein Handtuch extra ganz tief umgebunden. Der obere Saum war kurz über seinem Schwanz. So zeigte er Tobias aufreizend seine Bauchmuskeln. Der Schwester von Wolfgang hatte Tobias abgesagt. Tobias hatte viel Zeit...

„Ich gehe sogar viermal die Woche...“ flunkert Ralf und geht zu Tobias‘ Bett. „Fühl‘ mal“ dabei nimmt Ralf die Hand von Tobias und legt sie auf seinen Bauch. Auf dem Weg dahin streift Tobias leicht den halbsteifen Schwanz von Ralf. Die Rübe von Tobias wächst. Tobias steht auf, immer noch in dem Handtuch vom Duschen.

Tobias muss zwischen seinen Beinen aufräumen, das Handtuch wird ihm viel zu eng... sein Halbsteifer drängelte sich schon heraus. Tobias ist nervös und lässt das Handtuch versehentlich los. Das Handtuch fällt auf den Fußboden. Tobias steht nackt da.

Ralf postiert sich direkt vor Tobias. Ralf hat wie Tobias eine hübsche Beule unter seinem Handtuch. Das Handtuch fällt. Ralf ist jetzt ebenfalls nackt. ‚Soll ich?‘, fragt sich Tobias. Automatisch fährt die Hand von Ralf in den Nacken und zieht den Kopf von Tobias zu sich. Ralf gibt ihm einen Kuss. Tobias will protestieren. Aber sobald er seinen Mund aufmacht, dringt die Zunge von Ralf in seine Mundhöhle ein.

Tobias ergibt sich seinem Schicksal. Ein wirklich schlimmes Schicksal ist es ja nicht... seine Zunge windet sich um den Eindringling. Sogar die raue Oberseite und die glatte Unterseite fühlt er. Sein Schwanz ist voll ausgefahren und schmiegt sich an den Steifen von Ralf. Die Sixpacks reiben sich aneinander.

Tobias findet langsam, dass Ralf sich sogar geil anfühlt. Das Eis zwischen den beiden ist gebrochen. Eng umschlungen lassen sie sich auf das Bett fallen. Tobias nimmt sich vor, Ralf heute Nacht nicht mehr herzugeben. An Aaron nicht und an seinem Vater schon gar nicht.

Folge 16:

Aaron traf Alexander im Wohnzimmer. „Lass‘ uns feiern! Ich habe auf der Ausstellung einige Grafiken verkaufen können“, erzählte Alexander ganz begeistert. Aaron guckte gespannt. „Ich hatte heute ebenfalls Erfolg. In der anderen Sache...“, hob er an. „Ich war in den Lechauen, als ich den Jungen vom Museumsdirektor – Ralf heißt er übrigens - im Gebüsch weinen höre. Der Museumdirektor will ihn gegen einen neuen Lover austauschen. Ich habe Ralf bedauert, dafür hat er mir verraten, wo das Bild ist“, erzählte Aaron weiter.

 

„Beim Museumsdirektor im Keller. In einer Aktentasche hinter einem Schrank. Der Museumsdirektor ist der Dieb. Sein Lover hat ihm geholfen und mich zwei Minuten abgelenkt. Der Museumsdirektor wusste, dass die Alarmanlage abgeschaltet worden war. In einem unbeobachteten Moment hat der Museumsdirektor die Radierung abgehängt und unter seinem weiten Umhang versteckt.“, gab Aaron seine Schlussfolgerungen wider.

„Er brauchte das Bild nur kurz zu verstecken. Die kleine Radierung ist zwar in einem Rahmen mit Passepartout, damit der Rahmen an die anderen Rahmen der Serie angeglichen wird. Der Rahmen ist jedoch lange nicht so groß wie die Rahmen bei den Ölbildern von Hockney. Da ging das schon. Von dem Verkauf des Bildes will er das Auto vom neuen Lover finanzieren“, ergänzte er fachmännisch: „Ralf hat dem Museumsdirektor außerdem beim Erpresserbrief geholfen, damit es nach einem Racheakt aussieht.“

Alexander guckte ungläubig. „Ich dachte, die Radierung ist längst auf dem Schwarzmarkt verkauft. Bist Du Dir sicher? Wo ist Ralf?“ fragte er. „Er ist oben in unserem Schlafzimmer. Er wollte nicht mehr zurück zum Museumsdirektor. Verständlich. Ich habe ihm gesagt, Du würdest Dir etwas einfallen lassen. Du hättest immer so gute Ideen...“ schleimte sich Aaron bei Alexander ein. Langsam dämmerte Alexander, wie alles zusammenhing.

„Na ja, wie Du bei Ralf in den Lechauen die Tränen getrocknet hast, kann ich mir lebhaft vorstellen.“ sagte Alexander ironisch. „In den Lechauen ist nichts passiert. Echt nicht“, beteuerte Aaron: „Du kannst Ralf selber fragen“. Beide gingen hinauf zum Schlafzimmer. Es war leer.

„Du hast doch gesagt, Ralf wäre hier“, sagte Alexander zu Aaron und trat wieder auf den Flur. „Das verstehe ich nicht: Tobias war hier und sagte, dass das Bad frei ist. Dann ist Ralf zum Duschen gegangen. Hat er sich das anders überlegt? Und warnt eventuell den Museumsdirektor? Holt er das Bild aus dem Versteck und bringt es in Sicherheit?“, rätselte Aaron.

„Ich glaube nicht“, raunt Alexander zu Aaron: „Hör‘ mal“. Aus dem Zimmer von Tobias kommen komische Geräusche. Rhythmisch. Alexander und Aaron schleichen sich zu dem Zimmer. Alexander macht lautlos die Tür auf. Die Geräusche werden lauter. Alexander und Aaron spähen durch den Türspalt.

Tobias steht hinter Ralf. Sein Kolben geht in dem Loch von Ralf immer hin und her... hin und her... hin und her. Ralf stöhnt, Tobias keucht. „Jetzt mal anders herum“ flüstert Tobias. Er kniet sich auf das Bett. Ralf stellt sich jetzt hinter Tobias und sticht zu. Alexander und Aaron sehen seinen Stachel in dem Loch von Tobias verschwinden.

Wieder ein Positionswechsel: Ralf legt sich auf den Rücken und nimmt Tobias in sich auf. ‚Mein Tobias ist inzwischen ein ganzer Mann! So wie er mit seiner Rübe umgehen kann...‘, denkt Alexander mit einigem Stolz. Aaron denkt nur: ‚Geil die beiden‘.

Tobias Rhythmus wird unregelmäßiger. Er kommt und schießt seinen Saft tief in Ralf hinein. Schließlich sind seine Hoden leer und Tobias zieht sich aus Ralfs Kanal zurück. Alexander und Aaron müssen sich schnell wieder in ihr Schlafzimmer zurückziehen...

Folge 17:

Es klopfte an der Schlafzimmertür. Tobias und Ralf kamen herein, beide wieder züchtig im Handtuch. Tobias hatte die Hand vertraut auf Ralfs Schultern gelegt. Ralf hatte augenscheinlich etwas auf dem Herzen. Er wollte Alexander sprechen. Alexander und Aaron deuteten auf die Plätze zwischen sich. Tobias kuschelte sich bei Aaron an, Ralf bei Alexander.

„Ich weiß‘ nicht mehr weiter. Dein Freund sagt, Du hättest immer so gute Ideen“, sagte Ralf den Tränen nahe. Alexander überlegte. „Aaron, könntest Du Tobias mit nach draußen nehmen. Ich muss etwas mit Ralf besprechen“. So einfach vor die Tür gesetzt zu werden, war Aaron nicht recht. Dass er mit dem knackigen Tobias gehen sollte, machte die Sache allerdings erträglicher.

Aaron ging mit Tobias auf den Flur. Alexander blieb mit Ralf im leisen Gespräch zurück. Die Schlafzimmertür fiel zu. „Und nun?“, fragte Aaron auf dem Flur Tobias.

 

Tobias ist reaktionsschnell. „Wolfgang hat begeistert erzählt, dass Alexander und Du schon zweimal sein Problem gelöst habt. Ich habe jetzt das gleiche Problem... hast Du eine Lösung?“, fragt Tobias und tut unschuldig, obwohl er vor Kurzem abgespritzt hatte. Wie Alexander und Aaron durch den Türspalt linsten, hat er nicht bemerkt. „Lass‘ uns in Dein Zimmer gehen. Da kann ich mir Dein Problem näher anschauen...“, antwortet Aaron. Gesagt, getan.

In Tobias‘ Zimmer angekommen, zieht Aaron Tobias das Handtuch weg und krault Tobias‘ Hoden. Tobias lässt sich von Aaron alles gefallen. Er mag Aaron und beneidet etwas seinen Vater. „Hier hast Du also ein Problem?“, fragt Aaron. Tobias schnurrt und nickt zustimmend.

‚Wenn ich mir das von Ralf nicht holen kann, macht Tobias also den Rest', denkt Aaron listig. Er meint natürlich die Sache im Museum. Als Ralf Aaron abgelenkt hat...

Aaron krault weiter die Hoden von Tobias. Etwas geht er an Tobias‘ Schwanz rauf und runter. Der Schwanz wird steif. ‚Wie im Museum, wo ich an dieser Stelle abbrechen muss. Tobias ist schon wieder steif, dabei hat er erst vor einiger Zeit mit Ralf...‘, erinnert sich Aaron. Das Bettzeug in Tobias‘ Zimmer ist noch ganz zerwühlt.

„Da machen wir doch die gleiche Methode, die Wolfgang geholfen hat... Du lässt Deinen Druck in meinem Hintern ab.“ schlägt Aaron vor. Tobias nickt. Aaron zieht sich die restlichen Klamotten aus und steht nackt vor Tobias.

Tobias gefällt, was er sieht: Aaron ist sportlich, muskulös, kein Gramm Fett, etwas größer als er selbst, und zwischen Aarons Schenkeln... ui, ui... zwischen Aarons Schenkeln befindet sich ein großer Penis... und die größten Hoden, die Tobias je gesehen hat. Allzu viele Hoden von anderen Männern hatte Tobias allerdings noch nicht gesehen. Aarons Sack ist auf jeden Fall größer als der Sack von Wolfgang...

Aarons Rübe fährt langsam aus... ‚Mein Vater ist zu beneiden...‘ denkt Tobias und schaut an sich hinunter. ‚Meiner ist aber fast genauso groß. Noch nicht ganz, aber ich bin jünger. Will mich Aaron deshalb haben?‘, ergänzt Tobias zufrieden in Gedanken. Er hat Aaron durchschaut.

Aaron dreht sich um. Seine muskulösen Pobacken sind direkt vor Tobias‘ Kolben. Tobias schmiegt sich an Aaron. ‚Einen muskulösen Rücken hat Aaron. Ein geiler Rücken kann entzücken‘, denkt Tobias. Sein Schwanz liegt in der Poritze und gleitet einige Male über Aarons geiles Loch.

‚Wie der Vater, so der Sohn!‘, fährt es Aaron durch den Kopf. Er spürt Tobias‘ herrlichen Prügel an seinem Po. Tobias macht seinen Steifen mit Spucke glitschig, das hat er vorhin bei Ralf gemerkt, wie es ohne ist... so trocken in das Loch... Ralf hat ganz schön gejault.

Aaron stöhnt dagegen, als Tobias‘ Eichel das Loch in Aarons Arsch findet und ein wenig eindringt. Aaron beugt sich vor und stützt sich auf dem Bett ab. So kann der Schaft von Tobias leicht nachflutschen. „Jetzt pumpen“, flüstert Aaron.

Tobias ist brav und fährt mit seiner Gerte immer aus Aarons Hintern heraus und hinein... heraus und hinein... heraus und hinein... ‚Tobias fühlt sich so ähnlich an, wie Alexander‘, fährt es Aaron durch die Gedanken... heraus und hinein... heraus und hinein... ‚wie weich Aaron von innen ist!‘, wundert sich Tobias... heraus und hinein... heraus und hinein... ‚Tobias ist gut erzogen. Sein Hüftschwung ist phänomenal. Das machen wir jetzt öfters!‘, nimmt sich Aaron vor... heraus und hinein... heraus und hinein. Fleisch gleitet auf Fleisch.

Schon fühlt Tobias das verräterische Ziehen in seinen Lenden als die Hoden die Schleusen öffnen. Sein Saft quillt durch die Penisröhre. Sein Schwanz pulsiert. Die Eichel spritzt Aaron voll. ‚Das mache ich genauso, wenn ich in Wolfgangs Schwester bin’ vergleicht Tobias und bleibt tief in Aaron stecken. Er fällt entspannt auf Aarons Rücken.

‚Ist Aaron wie ich gekommen?‘, rätselt sich Tobias. Er tastet das Bettzeug unter Aaron ab. ‚Ist alles nass. Dann muss Aaron gekommen sein. Kurz bevor ich kam, hat sein Arsch so komisch gekrampft und er hat so laut gestöhnt. Viel lauter als sonst. Hat das etwas zu bedeuten?‘, grübelt Tobias in Gedanken. Er ist noch unerfahren... dann rappeln sich beide auf.

„Ist die Besprechung von Alexander und Ralf schon zu Ende?“ fragt Tobias. Aaron ist schon auf dem Flur und lauscht an der Schlafzimmertür. „Die Besprechung schon, der Termin noch nicht.“ antwortet Aaron leise. „Ich höre regelmäßiges Stöhnen. Alexander ist wohl so mit Ralf beschäftigt, wie Du gerade mit mir“, meint Aaron und erinnert sich an die geile Session mit Tobias eben.

„Am besten, wir stören nicht“, sagt Tobias. Aber Aaron öffnet schon leise die Tür, schlüpft in das Schlafzimmer und macht die Tür vor Tobias‘ Nase zu. Tobias muss draußen bleiben. Das Stöhnen setzt kurz aus. Tobias hört Alexander, wie er Aaron begrüßt.

Dann setzt das Stöhnen wieder ein... ächz, stöhn... ächz, stöhn... so hört Tobias das durch die Tür... ächz, stöhn... nach einigen Minuten wird das Stöhnen unregelmäßig, heftig... ein letztes Stöhnen, fast schon ein Schrei... das Stöhnen erstirbt dann ganz.

Nach einer Weile kommt Ralf aus dem Schlafzimmer heraus und trifft Tobias, der immer noch an der Tür steht und lauscht. „Dein Vater schickt mich zu Dir. Ich soll in Deinem Zimmer übernachten.“, sagte Ralf. Tobias ist seinem Vater dankbar, dass er Ralf zu ihm schickt. Er weiß, dass Alexander mit Aaron allein sein will.

Tobias legt seine Hand wieder vertraut auf die Schultern von Ralf und führt ihn zu seinem Zimmer. Fast sieht es aus, als wären Tobias und Ralf gute Freunde. ‚Wie schön, dass ich Wolfgangs Schwester heute abgesagt habe... vielleicht habe ich nachher nochmal bei Ralf eine Chance. Zur zweiten Runde, sozusagen‘, grübelt Tobias, als er sich mit Ralf ins Bett legte. „Hier ist ja alles nass und klebrig. Igitt!“ hört er Ralf noch protestieren. Tobias hat sich eine trockene Stelle ausgesucht. Dann schläft er ein. Mit Ralf in seinen Armen...

Fortsetzung folgt.

 

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