Mann für Mann
 
 
Wieder saßen Alexander und Aaron im Whirlpool. Diesmal waren Tobias und sein Freund Wolfgang mitgekommen.
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Crime: Teil 1+2: Die Sauna und der Museumsdirektor

Teil 3+4: Die Sauna und die schwule Familie

Was in Teil 1+2 bisher geschah: Alexander, Aaron, der Museumsdirektor. Alexander ist Künstler und hat zwei Kinder: Tobias und Susanne. Der beste Freund von Tobias ist Wolfgang. Alexander ist geschieden und schon viele Jahre mit Aaron zusammen. Aaron ist Aufseher im Museum und soll eine Sonderausstellung beaufsichtigen. Der Museumsdirektor hat einen jungen Lover, einen Twink. Alle gehen gern in die Sauna vom Stadtbad Augsburg und vergnügen sich dort heimlich (die Sauna ist keine Gay-Sauna). Eines Tages wird aus der Sonderausstellung eine Radierung von David Hockney gestohlen. Alexander gerät wegen seiner großen Aktentasche in Verdacht bei Aaron und dem Museumsdirektor.

 

Folge 6:

Wieder saßen Alexander und Aaron im Whirlpool der Sauna des Stadtbads. Diesmal waren Tobias und sein bester Freund Wolfgang mitgekommen. Tobias schmiegte sich wieder demonstrativ bei Aaron an.

Alexander musste zugeben, dass Wolfgang sehr gut aussah: Ein ausgeprägtes Sixpack, darunter kräftige Schenkel und zwischen den Beinen, wölbte sich die Badehose. ‘Das gefällt sicher Susanne‘ dachte er.

Aaron fand Wolfgang ebenso anziehend: ‚Dieses mediterrane Aussehen, diese Augen! Ganz anders als unser Tobias...‘. Aaron nahm Tobias in den Arm und guckte auf Wolfgang. Er schwärmte in Gedanken.

Als Wolfgang seine Badehose in der Sauna auszog und in ein Regal legte... Alexander war beeindruckt. ‚So jung und schon so gut ausgerüstet. Mit diesem Ding will er also meine Tochter glücklich machen. Genehmigt. Schade, dass Wolfgang hetero zu sein scheint. Na ja, hoffentlich bekommt er mit Susanne hübsche Kinder‘, sinnierte Alexander. Wolfgang band sich das Handtuch um und verbarg seine Schätze wieder.

Alexander dachte gar nicht daran, dass er ja auch locker zwanzig Jahre älter war, wenn etwaige Jungs von Wolfgang ins knackige Alter kamen.

‚Mein Tobias ist aber nicht schlechter ausgerüstet‘ fiel Alexander ein: ‚Das wird sicherlich Wolfgangs Schwester freuen‘. Auf dem achtzehnten Geburtstag von Tobias war ihm Wolfgangs Schwester vorgestellt worden. Alexander war aufgefallen, wie aufmerksam sich Tobias anschließend um sie kümmerte. Ständig war er bei ihr, schmiegte sich hier an, betatschte sie da. Wolfgangs Schwester schien die viele Aufmerksamkeit zu gefallen...

Tobias und Wolfgang waren unzertrennliche Freunde. Deshalb war Wolfgang ins Stadtbad mitgekommen. Er war zum ersten Mal in dieser Sauna und kannte sich nicht aus. Wo war hier das Dampfbad? Wo die finnische Sauna? Wo die Ruhekabinen? Tobias würde ihm das schon zeigen.

Sonst ging Wolfgang öfters in die Therme von Königsbrunn (bei Augsburg), denn er hatte schließlich ein Auto. Alt und klapprig zwar, aber immerhin vom Taschengeld selbst bezahlt, kein Geschenk von den Eltern. In Königsbrunn gab es zwar hübsches Publikum, dafür war die Therme nicht so nah.

„Hübsches Publikum“ sagte Wolfgang. Wolfgang sagte nicht, ob er mit dem „hübschen Publikum“ die Mädels oder die Jungs meinte. Aber mit Tobias im Schlepptau war es hier im Stadtbad eigentlich egal.

Tobias war gut ausgerüstet, sportlich wie Wolfgang selbst und sehr nett. Dreimal pro Woche ging Tobias ins Sportstudio. Wolfgang bewunderte die Konsequenz von Tobias... und das Ergebnis des Sportstudios, z.B. die vielen Muskeln und das Sixpack. ‚Gut, dass ich ihn als besten Freund habe. Ich mag solche Typen... und eine geile Schwester hat Tobias ebenfalls‘, grübelte Wolfgang. Tobias war hübsch genug, so war der Rest des Publikums Wolfgang relativ gleichgültig.

„Da geht es zu den Kabinen. Wollen wir mal gucken?“, fragte Tobias seinen Freund und deutete mit einem Kopfnicken auf eine Tür. „OK“, antwortete Wolfgang. ‚In der Therme werden die Ruheräume regelmäßig kontrolliert... damit in den Kabinen nichts Unziemliches passiert. Mal sehen, wie es hier ist‘, dachte Wolfgang neugierig. ‚Passiert in diesen Ruhekabinen vielleicht etwas Unschickliches? Etwas, das ich nicht weitersagen darf?‘, hoffte er.

Beide standen auf und gingen durch eine Tür in den engen Kabinengang. Drinnen stand in jeder Kabine eine Liege. Die Matratze war bezogen mit Kunstleder. Wasserabweisend. Davor war ein hellgrauer Vorhang. Manche würden sagen: leberwurstgrau, etwas ins schimmelige spielend. Die Kabinen waren dezent zartgrün gestrichen. Manche würden sagen: kotzgrün. Das Polster der Liege war als Kontrast in kräftigen Brauntönen gehalten. Manche würden sagen... na ja, lassen wir das.

Heute waren sie wohl die Einzigen, alle Kabinen waren leer. Unter der Woche war das verständlich. Tobias schubste Wolfgang in eine Kabine, ging selbst hinein und zog den Vorhang zu. Tobias sah auf die Beule unter Wolfgangs Handtuch.

 

„Zeig‘ mir mal das Ding, mit dem Du meine Schwester glücklich machen willst.“ sagt Tobias schüchtern mit starrem Blick auf Wolfgangs Gemächte unter dem Handtuch. Er hofft, dass seine Schüchternheit seinem besten Freund nicht auffällt. „Ich muss das Ding ja offiziell abnehmen...“, ergänzt er verlegen. ‚Ganz schön groß‘ denkt Tobias.

„Nur wenn Du mir Deinen Schniedel genauso zeigst. Meine Schwester hat schließlich hohe Ansprüche... bei Deinem Kolben muss ich kontrollieren, ob auch alles ordnungsgemäß funktioniert...“, antwortet Wolfgang resolut und zieht beide Handtücher weg. Er hatte den achtzehnten Geburtstag von Tobias (und danach...) noch sehr gut in Erinnerung. Tobias und Wolfgang sind nackt. Ihre Schwengel zwischen den Beinen werden langsam steifer.

Wolfgang wedelt provozierend mit seinem Kolben hin und her. Das Teil klatscht gegen seine Lenden. Wolfgangs Teil ist schon halb steif. ‚Wolfgang scheint erregt zu sein‘ denkt Tobias: ‚Sein Penis schwillt an, sieht schön aus‘, denkt Tobias und schaut zu Wolfgangs Rübe hinunter. Sein Blick streift dabei seinen eigenen Schwanz. Sein Kolben wird beim Anblick von Wolfgangs Rübe immer größer...

„Darf ich mal...?“, fragt Tobias schüchtern. Er wartet die Antwort nicht ab, sondern greift gleich nach Wolfgangs Kolben. Mit seinen Fingern kommt er kaum herum. Die Rübe liegt satt in seiner Hand und wird langsam ganz steif. Das erregt Tobias noch mehr. Sein Schwanz schwillt weiter an und wird allmählich hart.

Wolfgang fragt gar nicht erst, sondern bemächtigt gleich der Stange von Tobias. Tobias stöhnt auf, als Wolfgang seine Rübe massiert. ‚So schön...‘ fährt es Tobias durch die Gedanken. Wolfgang fällt auf die Knie, Tobias muss Wolfgangs geilen Schniedel widerstrebend loslassen.

Im nächsten Moment steckt sich Wolfgang den Schwanz von Tobias in den Rachen und fängt an zu lutschen. Tobias fühlt Wolfgangs Zunge und die Wärme in Wolfgangs Mund. ‚Ist das geil!‘, fährt es Tobias durch die Genusswolken. Er stöhnt. Die Rübe von Tobias ist jetzt ganz steif.

„Eine steife Rübe mag meine Schwester besonders gern“ betont Wolfgang. „bei Dir funktioniert anscheinend alles wie gewünscht...“, ergänzt er und lutscht weiter intensiv an dem steifen Kolben von Tobias. ‚... wie gewünscht? Wünscht sich das Wolfgang? Findet er Blasen gut? Hat er meinen Schwanz offiziell abgenommen?‘, rätselt Tobias in Gedanken. Er sieht wie sein Kolben tief in Wolfgangs Rachen hineinfährt und wieder herauskommt... hinein, heraus... hinein, heraus. Wolfgang stöhnt...

Vor dem Rathaus von Augsburg hatte Wolfgang mal mit einem hübschen Kerl Bekanntschaft geschlossen, von dem er erst dachte, dass er sich vor allem für Männer interessiert. „Das geht mir immer so, wenn ich mit meinem schwulen Bruder ausgehe. Da werde ich meistens angebaggert“, lachte der Typ. Er kannte sich deshalb mit Männern aus, obwohl er meistens auf Frauen stand.

Nachdem also klar war, wo jeder hingehörte, verglichen Wolfgang und der neue Bekannte was Männer mit Männern und Männer mit Frauen machten. Sie schwelgten beim Bier in Blasen und Ficken. Wolfgang und der neue Bekannte prahlten mit ihren Erlebnissen.

Der neue Bekannte hatte anscheinend schon Erfahrung mit Männern, obwohl er genauso auf Frauen stand. Sie kamen überein, dass es für mindestens 85% das gleiche war, was Männer und Frauen beim Sex gut fanden. „Du musst Männer echt mal ausprobieren. Ist so geil wie mit Frauen“, riet ihm der neue Bekannte selbstbewusst. Wolfgang nickte. ‚Werd‘ ich machen! Was Du kannst, kann ich schon lange‘, nahm sich Wolfgang im Stillen vor.

Folge 7:

„Hier seid Ihr also“, sagte eine Stimme von hinten. Ratsch, war der Vorhang auf. Alexander und Aaron kamen in die Kabinen. Ihnen war im Whirlpool langweilig geworden. Deshalb gingen sie Alexanders Sprössling und dessen Freund suchen.

Tobias und Wolfgang sprangen auseinander. Sie wirkten betreten, dass sie bei sowas, was nach Sex aussah, erwischt worden waren. Alexander und Aaron zogen die Augenbrauen hoch. Die Schwänze von Tobias und Wolfgang waren steif. ‚Mist! Ich wollte doch den Schwanz von Tobias offiziell abnehmen! Hoffentlich habe ich noch Gelegenheit dazu...‘, ärgerte sich Wolfgang insgeheim.

 

„Vor uns braucht Ihr Euch doch nicht zu schämen“, verkündet Aaron strahlend. Dabei zieht er Tobias in die nächste Kabine und macht den Vorhang zu. Alexander bleibt mit Wolfgang zurück. Tobias sieht wirklich geil aus. So mit seinem immer noch steifen Schwanz, darüber die wohl definierten Bauchmuskeln, darunter die leckeren Hoden.

„Wie hat es Wolfgang bei Dir gemacht? So?“ fragt Aaron leise und kniet sich hin. Der steife Kolben von Tobias ragt vor ihm auf. Was soll Aaron in so einer Lage machen? Seine Hormone spielen verrückt...

Aaron nimmt den jungen, steifen Stock in den Mund und fängt an, daran zu lutschen. Ab und zu schleckt er über die Hoden von Tobias. Tobias ist im siebten Himmel. ‚Der kann das mindestens so gut wie Wolfgang. Jahrelange Erfahrung mit meinem Vater?‘, schießt es durch seine Gehirnwindungen. Tobias stöhnt. Er stöhnt so laut, dass Wolfgang und Alexander durch einen Spalt neben dem Vorhang linsen.

„So geht das also richtig... machen Aaron und Du das im Bett?“ flüstert Wolfgang zu Alexander. „Das und noch viel mehr! Möchtest Du mal ausprobieren? Ob Du so gut Blasen kannst wie Aaron? Mein Schniedel ist nur wenig anders, als der von Tobias... meine Hoden erst...“, flüstert Alexander. Er macht für sich Reklame. Wolfgang ist einverstanden. ‚Wie war noch gleich mein Gespräch vor dem Rathaus...‘, überlegt er.

Wolfgang ist etwas älter als Tobias und kommt Alexander mutiger vor. Deshalb setzt Alexander alles auf eine Karte. Alexander setzt sich auf die Liege. Dann öffnet er seine Beine und präsentiert Wolfgang seinen Schwanz und die Hoden. Die Rübe ist schon mehr als halbsteif.

Wolfgang ist wie hypnotisiert von den Dingen zwischen Alexanders Schenkeln, zieht hinter sich den Vorhang zu und geht auf die Knie. Alexander hilft ein wenig nach, damit Wolfgang seine große Eichel in den Mund kriegt. Alexanders Stange gleitet in Wolfgangs Rachen.

‚Ein Gefühl ist das! Wie neulich hier bei dem Jungen... von Aarons Boss. Wolfgang ist ein Naturtalent‘, fährt es Alexander durch den Kopf. Aus der Nachbarkabine hört er Tobias stöhnen. 'Aaron leistet wohl Entwicklungshilfe... wird er mir nachher erzählen‘, denkt Alexander noch und freut sich auf Aaron: ‚... ich erzähle ihm dafür, wie Wolfgang ist‘. Dann versinkt Alexander in Genuss. Wolfgang ist so gut...

Aaron merkt, dass Tobias gleich soweit ist. Tobias keucht noch einmal besonders laut, dann wird es salzig in Aarons Schlund. Tobias kommt und spritzt Aarons Rachen richtig voll. Aaron muss ein paarmal kräftig schlucken. Tobias ist noch am Spritzen. Aarons Gesicht bekommt etwas ab, weil sich Tobias zu früh aus Aarons Mund herauszieht.

Dann sind die Hoden von Tobias leer. Tobias ist fix und fertig. „Glückwunsch! Dein erstes Mal mit einem Mann!“ flüstert Aaron und wischt sein Gesicht sauber. Tobias muss sich an Männersex erst gewöhnen. Er macht noch einen auf Schüchtern...

‚Jetzt weiß ich wenigstens, dass Tobias bi ist. Den werde ich mir noch heranziehen!‘, nimmt sich Aaron insgeheim vor und sieht auf den Arsch von Tobias. „Sollen wir mal schauen, was die anderen beiden machen?“ fragt Aaron leise und zieht den Vorhang auf. Tobias nickt zaghaft. Aaron schiebt Tobias zur Nachbarkabine und macht den Vorhang einen Spalt auf.

Alexander und Wolfgang haben die Position gewechselt. Alexander bläst jetzt Wolfgang. Wolfgang hat die Augen geschlossen. „Wolfgang genießt das Gefühl an seinem Kolben“ flüstert Aaron. ‚Ein Gefühl wie an meinem Schwanz eben? Genießt Wolfgang so wie ich? Wenn Wolfgang das toll findet, brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben...‘, denkt sich Tobias.

Alexander steht gebückt vor Wolfgang. Sein Hintern streckt sich aufreizend Aaron und Tobias entgegen. Aaron tritt hinter seinen Freund und macht seinen Schwanz mit Spucke glitschig. Dann setzt er seine Eichel auf das Loch von Alexander. Alexander stöhnt kurz auf, als Aaron seinen Schwanz in den Arsch hineinschiebt.

Tobias bleibt schüchtern hinter dem Vorhang stehen, beobachtet aber das Geschehen sehr aufmerksam. Er sieht wie der Schwanz von Aaron aus dem Loch von seinem Vater herauskommt und wieder hineinfährt... herauskommt, hineinfährt... herauskommt, hineinfährt. Alexander nuckelt derweil an Wolfgangs Schwanz und leckt über die Hoden.

 

Wolfgang findet das gut und stöhnt. Alexander stöhnt ebenfalls, allerdings mehr wegen Aaron. ‚Es ist so geil, mal unten zu sein...‘ denkt Alexander und genießt das Gefühl an seiner Rosette. Aaron Rübe gleitet an der Rosette hinauf und hinunter... rauf und runter... rauf und runter.

‚So geht also schwuler Sex. Der Sex ist nicht viel anders als bei Wolfgangs Schwester und mir‘, denkt Tobias und sieht weiter zu. Aaron keucht und bleibt tief in Alexander stecken. Fast gleichzeitig stöhnt Wolfgang auf und kommt. Tobias sieht, wie Wolfgangs Stock in Alexanders Rachen pulsiert, wie Aarons Hoden zucken und sich in Alexander entleeren. Tobias mag diesen Anblick.

Tobias kennt das Gefühl jetzt, wenn sich seine Hoden in den anderen entleeren. Schließlich hat ihn gerade Aaron glücklich gemacht: erst kommt das Ziehen in den Lenden, der Schleim wird von den Hoden hochgedrückt, dann schießt alles durch die Schwanzröhre. Zum Schluss spritzt die Eichel alles voll. Möglichst im Kanal seines Ficktieres.

Das funktionierte bei Wolfgangs Schwester (wobei sich Tobias rechtzeitig zurückziehen muss...) aber anscheinend genauso bei Wolfgang und Aaron (wobei die beiden hemmungslos in den Lustkanal, Rachen oder Hintern, spritzen können...).

‚Nächstens Mal werde ich den geilen Hintern von Wolfgangs Schwester ausprobieren. Da brauche ich meinen Schwanz nicht zurück zu ziehen und kann spritzen, soviel ich will‘, überlegte Tobias während er den Dreien zusah.

‚Wie das bei Wolfgang pulsiert! Toll!‘, dachte er und fragte sich, ob sein Vater das ganze Sperma schlucken konnte. ‚Wolfgangs Rübe ist gut!‘ dachte Tobias in Gedanken und schaute auf Wolfangs Kolben in Alexanders Rachen. So langsam glaubte Tobias den Erzählungen von Wolfgang. Neulich erst erzählte Wolfgang von seiner Begegnung auf dem Rathausplatz. Von Männern und Frauen im Vergleich...

Aaron zog sich aus Alexander heraus. „Du bist doch sonst immer unter mir“ sagte Alexander zu Aaron mit verschmitztem Lächeln. „Dein Hintern ist so verführerisch, da kann ich nicht widerstehen...“ feixte Aaron.

„Außerdem will ich Tobias zeigen, wie schwuler Sex geht“, flüsterte Aaron in Alexanders Ohr und nickte in Richtung Vorhang. Alexander umarmt Aaron. „Anscheinend begreift er es...“, ergänzte Alexander leise. Aaron umarmte Alexander innig. Tobias linste noch hinter dem Vorhang hervor. Die Show hatte ihm gefallen.

Alexander gab Aaron einen intensiven Kuss. Aaron sah nach, ob er noch etwas von Wolfgangs Sperma in Alexanders Rachen aufschlecken konnte. Dann bekamen Wolfgang und Tobias einen freundlichen Klaps auf ihre nackten Ärsche und alle gingen zurück zum Whirlpool.

„Ich brauche möglichst schnell Deine Schwester und will überprüfen, ob der Sex wirklich zu 85% gleich ist. Mit Aaron ist es jedenfalls toll...!“, flüsterte Tobias zu Wolfgang. Wolfgang hatte seinem besten Freund von der Begegnung am Rathaus erzählt.

„Natürlich, wenn ich Deine Schwester bekomme. Ob der Sex mit Männern fast gleich ist, möchte ich ebenso überprüfen. An Deinen Vater könnte ich mich gewöhnen...“, antwortete Wolfgang leise. Alexander, Aaron und die beiden Jungs kamen wieder zuhause an.

Folge 8:

Aaron fand es mit Tobias und Alexander in der Sauna sehr schön. Aber in seinem Hinterkopf nagte etwas. Was war es? Seinen Job als Aufseher durfte Aaron behalten, obwohl die Radierung in „seiner“ Sonderausstellung geklaut war. Dafür hatte Alexander beim Museumsdirektor gesorgt. Aber es war schwierig... sogar die Sonderausstellung durfte er weiter bewachen.

Der Museumsdirektor war jetzt Aaron gegenüber etwas kurz angebunden und eher unfreundlich, denn der Museumsdirektor wusste natürlich, was Aaron letzte Woche „abgelenkt“ hatte. Sein Twink hatte es ihm erzählt. Sein Lover war nur etwas enttäuscht, dass es nach zwei Minuten schon vorbei war.

„Macht nichts“, sagte der Museumsdirektor zu seinem Twink: „Es war Zeit genug... für so ein Museum, meine ich. Nächstens probierst Du den Aufseher in der Sauna aus. Ich sehe ihn dort öfter“.

 

Gerade sortierte der Museumsdirektor mit seinem Lover die Abzüge von der Szene, die er in der Sauna fotografiert hatte. Er griff ein Foto von Alexander heraus. Dann legte er es zu einem Foto von Alexanders Hoden.

‚Ach so. Das war ja dieser Künstler, mit dem mein Aufseher befreundet ist‘ dachte der Museumsdirektor unwillig. ‚Die Hoden sind unscharf. In der Kabine war es wirklich verdammt duster. Aber das Foto von den Hoden ist künstlerisch‘, grübelte er griesgrämig: ‘Das nächste Mal muss ich vorher einen hochempfindlichen Film einlegen‘.

Die berühmten zwei Minuten... Aaron war eben nicht zur Toilette gegangen, wie es im Polizeibericht stand, sondern hatte... na ja, vergessen wir das.

‚Ist mir egal, was der Museumsdirektor über mich denkt‘, überlegte Aaron, als er das nächste Mal Dienst hatte und wieder auf seinem Stühlchen in der Sonderausstellung hockte. ‚Um Alexander mache ich mir Sorgen. Hat ihn der Museumsdirektor etwa in Verdacht? Und meine Kollegen?

Alexander ist mit seiner großen Aktentasche bei dem Museumsdirektor gewesen. Er ist wahrscheinlich der Letzte, der das Bild an der Wand gesehen hat...‘ rätselte Aaron: ‚Stimmt eigentlich. Das sieht nicht gut aus für Alexander‘, Aaron bereute jetzt, dass er sich so hatte ‚ablenken‘ lassen. Dann gab sich Aaron wieder seiner Sonderausstellung hin.

‚Schlimmer ist, dass mein Lieblingsbild nicht mehr da ist. Die anderen Zeichnungen finde ich zwar nicht so schön, sie zeigen aber die Vorgeschichte zu meinem Lieblingsbild. Dazu kann ich mir bestimmt etwas ausdenken‘.

Die Zeichnungen zeigten, ebenso wie Aarons Lieblingsbild, zwei Jungs. ‚Was mag vorher gewesen sein?‘, rätselte Aaron. ‚Die beiden Freunde haben sich vorher zaghaft angenähert und gehen wohl zum ersten Mal ins Bett oder haben sie das schon öfters gemacht? Ist auf den Bildern nicht zu sehen, aber ich nehme romantisch an, dass es das erste Mal ist. Fast wie Tobias und Wolfgang...‘, erinnerte er sich an ihren letzten Saunabesuch.

Der Kurator der Sonderausstellung hatte die Bilder unbewusst nebeneinander gehängt und aus den verschieden Zeichnungen eine schöne Serie gebastelt. Die Zeichnungen waren zudem noch aus unterschiedlichen Museen für die Sonderausstellung zusammen getragen. Als erstes kam die Zeichnung „One Night“. Als nächstes hingen da „According to Prescriptions of Ancient Magicians“, „In the Dull Village“, „In Despair“ und „The Beginning“.

Jetzt käme zum Abschluss Aarons Lieblingsbild „Two Boys Aged 23 or 24“, aber das war ja nun geklaut. Die beiden Haken zur Aufhängung waren immer noch da, es wäre auffälliger, sie zu entfernen. Dass die Reihe der Radierungen jetzt etwas kürzer war, fiel den Besuchern nicht auf.

‚Wie war das noch mit der Serie?‘, fragte sich Aaron. Die beiden Jungs auf dem ersten Bild wollten zusammen duschen. Sie zogen sich aus, hatten aber noch ihre Unterhosen an. Davon hatte Hockney eine Zeichnung gemacht: „One Night“ bildete den Anfang der Serie. ‚Gehen die beiden Jungs unter die Dusche? Noch mit Unterhosen? Nasse Unterhosen, die am Körper kleben, sehen geil aus... die Unterhosen werden fast durchsichtig... die Schwänze werden sichtbar‘, fantasierte Aaron.

Jetzt kam die Zeichnung, wo die beiden ins Bett stiegen: „According to Prescriptions of Ancient Magicians“ von 1966. Waren schon zwei geile Jungs... ‚Wie kommt Hockney auf den langen Titel? Was hat der Titel mit der Zeichnung zu tun? Das sind doch nur zwei Jungs, die miteinander ins Bett gehen‘, fragte sich Aaron.

Im Bett unterhielten sich die beiden. Sie lagen auf dem Rücken und waren noch schüchtern wie Heten. Das zeigte das folgende Bild „In the Dull Village“. ‘Das könnte ein Lieblingsbild von mir werden. Ich nenne die Jungs Tobias und Wolfgang...‘, beschloss Aaron in Gedanken.

Die Zeichnungen „In Despair“ und „The Beginning“ zeigten die Szene noch einmal aus einem anderen Blickwinkel. ‚Aha, der eine Titel deutet darauf hin, dass die Szenen vor dem Sex gezeichnet wurden. Worüber mögen sich die beiden unterhalten? Ob sie für die Dusche die Unterhosen ausziehen sollten? Vielleicht diskutieren sie die Frage, ob der Zeichner gleich mitmachen darf‘, rätselte Aaron. ‚So wie ich...‘ erinnerte er sich an den letzten Saunabesuch: ‚Na ja. Es ist zwar Alexander, aber wir sind zu dritt. Eine Demo für Tobias.‘

Aaron wurde unbehaglich, wenn er an Alexander dachte. Besonders an seine große Aktentasche. ‚Alexander ist aus dem Museum gegangen, bevor die Aufregung anfing. Hat er das Bild geklaut? Hoffentlich nicht! Ich muss heute Abend so schnell wie möglich mit Alexander reden. Wenn ein ruhiger Moment ist‘, nahm sich Aaron vor.

Dann widmete er sich der Überwachung der Ausstellung und träumte sich wieder in Hockneys Zeichnungen hinein.

Fortsetzung folgt

 

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