Mann für Mann
 
 
Ein Jahr später trafen sich alle im Stadtbad. Alexander und Aaron sowieso. Ralf war zu Besuch aus München.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Crime: Teil 1+2: Die Sauna und der Museumsdirektor / 3+4: Die Sauna und die schwule Familie / 5+6: Die Sauna und in den Lechauen

 

Teil 7+8: Die Sauna und das Bild

Was in Teil 1 bis 7 bisher geschah: Alexander, Aaron, der Museumsdirektor. Alexander ist Künstler und hat zwei Kinder: Tobias und Susanne. Der beste Freund von Tobias ist Wolfgang. Beide sind bi und denken nur an Sex. Egal mit wem. Alexander ist viele Jahre mit Aaron zusammen. Aaron beaufsichtigt im Museum eine Sonderausstellung. Eines Tages wird aus der Sonderausstellung eine Radierung gestohlen. Alexander bekommt einen Erpresserbrief. Der Museumsdirektor möchte seinen bisherigen Lover (Ralf) loswerden. Der Museumsdirektor wird als Dieb überführt und bekommt von Alexander, Aaron und Ralf ein Ultimatum, bei dem er nicht ins Gefängnis muss. Der Museumsdirektor beugt sich dem Druck und nimmt das Ultimatum an. Alexander und Aaron sowie Ralf und Tobias ‚feiern‘ die ganze Nacht.

Folge 20:

Ein Jahr später trafen sie sich wieder im Stadtbad: Alexander und Aaron sowieso. Ralf war zu Besuch aus München. Sie saßen zu Dritt im Whirlpool.

„Wie ist es meinem ehemaligen Lover ergangen? Wie dem Museum?“ fragte Ralf und sah Alexander und Aaron neugierig an. Der Kontakt mit Augsburg war loser geworden. Da nutzte Ralf die Gelegenheit, um auf die Höhe zu kommen.

„Der Museumsdirektor hatte alle Hände voll zu tun, Interviews zu geben sowie der Presse und der Polizei zu erklären, wieso die Radierung so mysteriös wieder aufgetaucht war. Im Prinzip war er aber so verschlossen, wie eine Auster“, feixte Aaron. „Als die Sonderausstellung wieder abgebaut wurde, ließ das Interesse nach:

Der Leihgeber war glücklich, dass sein Bild wieder da war, die Versicherung war glücklich, dass kein Schaden entstanden war, und der Museumsdirektor war letztlich glücklich, dass er nicht ins Gefängnis musste“, sagte Aaron ‚... und ich war glücklich, dass mein Lieblingsbild wieder da war‘, dachte Aaron die Reihe weiter. „Alle waren glücklich... jetzt ist der Museumsdirektor in Rente“, ergänzte Aaron.

„Wie ist es Dir in München ergangen?“ wollte Alexander wissen: „Was kostet Deine Wohnung? Was macht Deine Katze?“

„Ich habe jetzt eine Zwei-Zimmer-Wohnung am Rande des Glockenbachviertels. Ich weiß nicht, was sie kostet, denn der Museumsdirektor hat sie gemietet und zahlt brav.

Meiner Katze geht es gut, danke der Nachfrage. Sie hat sich hervorragend eingelebt. Die Katze ist wahrscheinlich froh, dass sie diese ganzen furchterregenden Masken los ist. Ich genauso... mit meinem neuen Job komme ich gut über die Runden. Immer nur von einem Lover und seinem Geld abhängig sein, ist nicht so toll. München ist schön... vor allem die Männer dort“ erzählte Ralf.

„Letztens war ich in einer Gay-Sauna. Ist ganz anders als hier im Stadtbad“, fährt Ralf mit seiner Geschichte fort. „Da gibt es vielleicht tolle Männer... und alle reißen sich um mich! Ich war mit einem geilen Indonesier auf einer Liege. Der Indonesier war ein kleines muskulöses Kraftpaket... und zwischen den Beinen gut ausgerüstet.

Indonesien ist zwar gerade noch Asien. Grenzt aber an die ganzen Inselstaaten im Pazifik. Deshalb scheint es anders zu sein, als der Rest von Asien... deshalb hat mein Indonesier nicht den asiatischen Fluch zwischen den Beinen... ich bekomme einen Steifen beim Anblick des niedlichen Indonesiers mit seinem Riesenschwanz. Er erzählt stolz, dass er aus Westpapua stammt. Mit ihm vergnüge ich mich bestimmt eine Stunde lang.“, erzählt Ralf begeistert.

„Der Indonesier will unbedingt auf mir sitzen. Ich lasse ihm den Spaß, denn so habe ich den dicken Riemen und die Hoden des Indonesiers in Griffweite auf meinem Bauch. Ist für den Unteren sehr bequem. Das weiß‘ ich noch vom Museumsdirektor. Da musste ich immer auf seinem großen Bauch sitzen...

Der Indonesier macht meine Rübe mit einem Briefchen Gleitgel von der Kasse glitschig. Dann setzt er meine Eichel auf sein Loch. Der Indonesier hat vielleicht starke Pobäckchen! Und das Loch dazwischen erst! Mein Kolben freut sich darauf einzudringen.

Der Indonesier setzt sich hin... meine Rübe bohrt sich in ihn. Er lehnt sich nach hinten, damit mein Schwanz überall hinkommt. Mein Riemen streicht mehrfach über eine kleine harte Kugel im Innern des Indonesiers. Die Lustkugel. Die Prostata. Der Indonesier stöhnt jedes Mal heftig, wenn ich mit meinem Schwanz darüber streiche.

 

Mir geht es nicht besser... ich keuche beim Ackern besonders laut, wenn ich über die Lustkugel streiche. Ich streichele dem Indonesier über seine Bauchmuskeln. Meine Lanze fährt in sein Loch hinein und heraus... streicht über die Kugel... hinein und heraus... streicht schon wieder über die Kugel... hinein und heraus... und streicht wieder über die Kugel... hinein und heraus.

Der Indonesier und ich, wir halten es kaum noch aus. Der Indonesier stöhnt besonders laut. Sein Loch krampft. Da fängt es auf meinem Bauch heftig an zu sprudeln. Aus dem Schwanz des Indonesiers kommt jede Menge weiße Soße. Sein Hintern zieht sich zusammen, als er die Soße durch die Penisröhre presst. Seine Prostatakugel zuckt.

Das ist zu viel für mich: ich fühle, wie mein Riemen das Innere des Indonesiers flutet: Das Sperma steigt aus meinen Hoden auf. Ein letzter Stoß meiner Lenden von unten gegen den Arsch des Indonesiers. Dann bleibt mein Steifer tief in ihm stecken. Meine Eichel spritzt alles voll“ beendet Ralf seine Geschichten aus der Gay-Sauna.

„Nach seinem Höhepunkt fällt der Indonesier auf mich. Sein Herz klopft. Wir liegen so vertraut aufeinander, als würden wir uns schon ewig kennen und nicht erst seit einer Stunde“ ergänzt er: „So eine Zuneigung habe ich beim Museumsdirektor nie erlebt“.

‚Ralf hat sich gut weiterentwickelt‘, dachte Alexander. ‚So geil, wie er aussieht... so muskulös... so erwachsen... ich glaube ihm, dass er Dates mit Männern im Überfluss hat‘, denkt sich Alexander. ‚Aaron und ich finden ihn beide geil...‘, ergänzte er in Gedanken.

„Wie war es bei Euch?“, Ralf war neugierig. „Wolfgang und Susanne haben sich verlobt. Wenn Wolfgang zu Susanne geht und vorher ein Problem hat, schleicht er sich zu Tobias und lässt sich von ihm helfen. Das hören wir, obwohl beide sich bemühen, möglichst wenig Lärm zu machen...

Susanne ist trotzdem schwanger geworden. Da hat wohl Wolfgangs Schwanz zu sehr gespritzt und er hat der Pille vertraut...“, erklärte Aaron verschmitzt. ‚... oder Susanne hat heimlich die Pille abgesetzt‘, schlussfolgerte er in Gedanken. Aaron konnte es einfach nicht lassen, Detektiv zu spielen.

Aaron wusste von Wolfgang, dass Wolfgang Vater eines Jungen werden sollte. ‚So in zwanzig Jahren kommt der Kleine ins knackige Alter... aber dann bin ich weit über sechzig. Der Knabe wird nichts an mir finden‘, grübelte Aaron.

„Tobias wird sich möglicherweise mit Wolfgangs Schwester verloben...“, ergänzt Alexander geheimnisvoll. ‚Ist Wolfgangs Schwester ebenfalls... ach, lassen wir das. Tobias wird schon vorsichtiger sein, als Wolfgang‘, dachte Ralf leicht eifersüchtig.

„Der neue Museumsdirektor ist zwar nicht schwul, aber viel netter als der alte“, sagt Alexander. „Und sieht richtig jung und knackig aus... gut für die ‚Augenpflege‘. Eigentlich schade, dass er nicht zur Familie gehört“, ergänzt Aaron.

Aaron fand seinen neuen Boss ansehnlich. ‚Von dem muss ich leider die Finger lassen. Es fällt schwer, aber so ist es nun Mal... der ist total hetero... und fährt nicht zweigleisig‘, überlegte er.

„Dem neuen Museumsdirektor gefallen meine Grafiken sehr! Ich habe sogar eine Einzelausstellung bekommen. Morgen ist die Eröffnung. Du kommst doch?“, bemerkte Alexander so leichthin zu Ralf. Betont nebensächlich. „Komme gern. Jetzt kann ich mich wieder im Museum blicken lassen“, bestätigte Ralf.

„Heute vor über einem Jahr ging hier alles los. Mit dem Foto meine ich“, erinnerte sich Ralf. „Das Foto von Alexander war aber schlecht. Ich könnte leicht ein besseres machen...“ bemerkte Aaron.

„Sollen wir das Foto nachstellen?“ fragte Ralf anzüglich Aaron. Alexander und Aaron sahen sich an. „Lust hätte ich schon...“, bekannte Aaron mit Blick auf Ralf.

„Ich schaue mal, ob ‚unsere‘ Kabine leer ist. Vorsichtshalber schaue ich, ob die anderen Kabinen unbesetzt sind, damit nicht wieder jemand ein schlechtes Foto von Alexander macht...“ meinte Ralf lüstern. „... aber meine Kamera darf ich doch mitbringen?“, fragte Aaron. Handys gab es damals nur sehr selten, schon gar nicht mit Fotofunktion. Die ersten digitalen Kameras mit brauchbare Auflösung kamen erst Ende der 1990er Jahre auf den Markt.

 

„Natürlich, hol‘ Du Deine Kamera“ antwortete Ralf. Aaron war wie Ralfs früherer Lover Hobby-Fotokünstler und hatte seine kleine „Cam“ immer dabei. ‚Ich kann nie wissen, was mir vor die Linse läuft‘, war Aarons Motto. Die Cam war winzig, hatte aber ein Telezoom... und war immer mit einem frischen Film gefüllt, damit Aaron allzeit bereit war. Aaron fand es lästig, dass er immer einige Tage auf die Abzüge warten musste, bis er die Fotos sah.

Ralf und Aaron standen auf. Ralf, um die Kabinen zu kontrollieren, Aaron, um seine Cam aus der Umkleide zu holen. „Wir sehen uns in den Kabinen...“ flüsterte Aaron zu Ralf und ging in die Umkleiden. Ralf verschwand in Richtung Kabinen. Alexander blieb allein im Whirlpool zurück.

Die Cam aus dem Spind zu holen, dauerte nicht lang. Aaron machte sich auf in Richtung Kabinen. Er schlug einen Weg ein, auf dem er nicht am Whirlpool vorbei kam. ‚Besser, wenn Alexander mich nicht sieht. Ich erzähle ihm heute Abend, wie mein Stelldichein mit Ralf war‘ dachte Aaron. In den Kabinen traf er auf Ralf.

„Ich habe eine Kabine gefunden in der es heller ist als in der Kabine damals“, flüsterte Ralf und zog Aaron in eine der Kabinen. ‚Ist besser für das Foto‘, ergänzte er. Aaron legte die Cam auf die Liege. Seine Hände glitten an Ralfs Körper hinunter.

Folge 21:

“Du bist nicht mehr so mager wie damals...“, stellt Aaron fest. „Ich gehe jetzt drei Mal die Woche ins Sportstudio und esse Sportlernahrung“ antwortet Ralf stolz. Gegenüber Tobias behauptete er damals, dass er vier Mal ginge... na ja, breiten wir den Mantel des Schweigens darüber. „Drei Mal also. Das merke ich...“ erwiderte Aaron und strich über Ralfs Bauch. Das war als Kompliment gedacht. Aaron schmiegt sich an die neuen Muskeln an...

Was soll Aaron machen? Die Hormone gewinnen die Oberhand. Aarons Hand gleitet zwischen die Schenkel von Ralf. ‚Wo ist der Schniedel? Da ist er ja!... und schon steif!‘, denkt sich Aaron. Erst geht er ein wenig die Stange hinauf und hinab... hinauf und hinab... hinauf und hinab. Dann krault er die Hoden. ‚Endlich kann ich fertig machen, was ich damals im Museum begonnen habe...‘, schießt es durch Aarons Hirn: ‚ein Jahr Verspätung, aber was soll’s. Hauptsache...‘.

„Diese Kabine ist zwar nicht ‚unsere‘ Kabine, aber sie ist wesentlich heller“ Aaron hört die Stimme von Alexander hinter sich. Aaron muss von Ralf wieder ablassen. ‚So ein Mist...‘ denkt er. Er ergreift seine Cam, die neben Ralf auf der Liege liegt. Heute soll er ja Fotograf sein...

Alexander streichelt Ralfs Bauch. „Immer noch ein schönes Sixpack. Bist Du muskulöser geworden?“, fragt er. „Ja“, antwortet Ralf. Er findet es schade, dass Aaron jetzt fotografieren muss... „Damals habe ich mit dem Rücken auf der Liege gelegen und die Beine hochgezogen“, ergänzt er und legt sich rücklings auf die Liege.

„Alexander ist mit seinem Stachel in Dich eingedrungen. Moment, ich mache Alexander steifer als damals. Dann sieht es auf dem Foto besser aus...“, sagt Aaron und greift Alexander zwischen die Beine und massiert alles, was dazwischen hängt. Mit etwas Spucke macht er Alexanders Schniedel glitschig.

Aaron fühlt: Alexander ist schon steif. Mit einigen Wichsstrichen an der Rübe macht er Alexander noch steifer. „Danke...“, murmelt Alexander in Richtung Aaron und setzt seine Eichel auf Ralfs Loch. ‚Dieser muskulöse Po... dieses enge Loch‘, bewundert Alexander gedanklich die Rückansicht von Ralf.

Alexander schiebt seine Hüften vor. Die Eichel bohrt Ralf auf. Ralf stöhnt. Alexander hat eine große Eichel... fand Ralf schon damals. Dann glitscht der Stamm von Alexander nach. Für Ralf ist es jetzt angenehmer, wo die große Eichel den Arsch aufgebohrt hat.

Aaron zückt seine Cam und greift Alexander an die Hüften. Mit gekonntem Griff korrigiert er die Haltung von Alexander. „So sieht es später auf dem Foto optimal aus“ murmelt Aaron. Alexander hat kapiert und pumpt so in Ralfs Arsch, dass es für Aaron gut aussieht.

 

Sein Kolben fährt in Ralfs Kanal immer heraus, hinein... heraus, hinein... heraus, hinein... ‚An Aarons Rübe kann ich sehen, ob es geil aussieht‘ fährt es Alexander durch die Gedanken... heraus, hinein... ‚Ich muss Ralf so anstechen, das Aaron immer steif bleibt‘... heraus, hinein... heraus, hinein... heraus, hinein... Alexander pumpt weiter... heraus, hinein... heraus, hinein... heraus, hinein... Aaron bleibt steif...

Aaron macht einige Fotos in der Totalen. Alexanders Hoden ziehen ihn an. „Wie der Sack so zwischen den Schenkeln hin und her schwingt, ist schon geil! Das ist bestimmt ein gutes Fotomotiv! Alexander! Etwas langsamer, sonst werden Deine Hoden unscharf“ weist Aaron an. Er kämpft mit dem Telezoom. Oft kann er es ja nicht benutzen.

Alexander ist längst auf Automatik geschaltet. Er nimmt die Anweisungen von Aaron nicht war... heraus, hinein... heraus, hinein... heraus, hinein. Unter sich hat Alexander den vibrierenden Körper von Ralf... heraus, hinein... heraus, hinein... Ralf stöhnt und buckelt... sein Hintern krampft... immer heraus, hinein... heraus, hinein... heraus, hinein... Ralf kommt und spritzt mit seiner Eichel alles voll... Alexander, die Liege, seinen eigenen Bauch.

Alexander fühlt das Ziehen in seinen Lenden. Sein Sperma schießt aus den Hoden durch die Schwanzröhre. Seine Eichel spritzt tief in Ralfs Arschkanal. Alexanders Schwanz pulsiert in Ralf. Er fällt auf Ralfs Bauch. ‚Diese Entspannung! So schön...‘ denkt Alexander. Ralf gibt ihm einen langen Kuss. ‚Wo Alexander grad so handlich auf mir liegt... das musste halt sein‘, überlegt er.

„Hast Du ein paar gute Fotos von mir und Ralf gemacht?“ fragt Alexander, als er wieder geradeaus denken kann. „Ja, wahrscheinlich... Deine Hoden werden besonders gut herauskommen“, antwortet Aaron.

„Jetzt mache ich einige Fotos von Dir“, sagt Alexander, nimmt Aaron die Kamera ab und schiebt Aaron hinter Ralf. Ralf zieht wieder die Beine an. ‚Ein weiterer Fick! Geil!‘, freut sich Ralf in Gedanken.

Alexander greift seinem Freund zwischen die Schenkel und macht die Rübe mit Spucke glitschig. Dann setzt er den Kolben zwischen Ralfs Pobäckchen auf das Loch. „Hineinschieben musst Du ihn schon selbst, Ich mache derweil die Fotos...“ befiehlt er Aaron. Das lässt sich Aaron nicht zweimal sagen. ‚Endlich...‘ denkt Aaron und schiebt seine Hüften vor. Sein Stachel dringt genüsslich in Ralf ein...

Ralf stöhnt. Alexander macht Fotos von seinem Aaron und Ralf. „So wird das nichts, Aaron“, kritisiert Alexander. „Kannst Du mal die Kamera halten?“, fragt er Ralf und drückt ihm die Cam in die Hand. Dann korrigiert er Aarons Hüften, den Sitz des Schwanzes in Ralf und die Lage der Hoden. Ralf macht von allem Fotos. Mehr schlecht als Recht, denn er liegt unter Aaron.

Aaron ist Alexander dankbar. Es geht viel leichter in Ralf zu stechen. Alexander hat ihn richtig aufgebohrt. Sein Schniedel glitscht immer tiefer in Ralf. „Positionswechsel“ befiehlt Alexander und nimmt Ralf die Cam wieder ab. Gleich macht er von Ralf und Aaron noch eine Fotoserie.

Ralf dreht sich um. Sein Oberkörper liegt auf der Liege. Aaron steht hinter Ralf und versenkt seine Rübe genüsslich wieder in Ralfs Arsch. Sein Kolben fühlt sich in Ralf sehr wohl...

Alexander fotografiert eine Serie von Aarons Sack. ‚So schön!‘, fährt es durch Alexanders Hirn. ‚Wie die Hoden baumeln... in Großaufnahme‘. Alexander kommt viel besser mit dem Telezoom der Cam zurecht. Das kleine Objektiv fährt aus wie Alexanders Schwanz...

Aaron buckelt und kommt. Aaron hält Ralf fest, während er in ihm stecken bleibt. Sein Saft schießt tief in Ralf. Ralf fühlt sich wie in einem Schraubstock, als Aaron seine Muskeln spielen lässt. Alexander macht schnell einige Fotos.

Ralf fühlt Aaron Stange im Hintern pulsieren. „Das hast Du gut gemacht...“, flüstert Ralf Aaron zu, der jetzt entspannt auf seinem Rücken liegt. Alexander spult den Film zurück.

Nach einigen Tagen waren die Abzüge da. Alexander betrachtete die Fotos. „Zeig‘ mal her“ sagte Aaron zu Alexander. „Hier ist Alexander gut getroffen, hier mal Ralf und hier ich“, fachsimpelte Aaron. „Wessen Hoden sind das? Dies Foto hier wäre ein ideales Bewerbungsbild.“, ergänzte er und zeigte Alexander ein Foto von Hoden in Großaufnahme.

 

„Na ja, eher schon ein Profilbildchen im Internet“, meinte Alexander. Seine Hoden ähnelten den Hoden auf dem Foto. „Für Deinen Account bei gayromeo?“, fragte Aaron spöttisch. Er wusste, dass Alexander beim „schwulen Einwohnermeldeamt“ war. Hin und wieder hatte sie schon einen Dreier mit einem Kerl von dort gehabt...

Folge 22:

Am nächsten Tag gingen Aaron und Alexander zur Ausstellungseröffnung. Ralf wollte doch nicht mit. „Tobias hat da so ein Problem... ich muss ihm helfen, bevor er zu Wolfgangs Schwester geht. Ihr versteht das sicher...“ sagte Ralf zu Aaron und Alexander. „Schon gut. Kümmere Du Dich um Tobias und sein Problem...“, meinte Alexander vielsagend und zog mit Aaron los.

Im Museum angekommen, war Aaron überrascht: hinter dem Tisch mit den Häppchen und Getränken standen die Damen aus der Sauna im ‚Kleinen Schwarzen‘. Alexander hatte sie für seine Ausstellung angeheuert, weil er sie so nett fand. ‘Die Damen sehen im Kleinen Schwarzen wirklich besser aus, als im Schlabber-Look der Sauna‘, beurteilte Aaron die Damen im Geiste. Er ließ sich ein Glas Wein und einige Häppchen geben.

Aaron wusste, jetzt musste er sich zurückziehen. Für Alexander war die Eröffnung einer Ausstellung harte Arbeit: hier einige Hände schütteln, da einige intelligente Gesprächsbrocken über Kunst (und seine Grafiken...) hinwerfen. Der neue Museumsdirektor, Aarons neuer Boss, stellte Alexander einigen wichtigen Besuchern vor.

Aaron ratschte etwas mit den Damen aus der Sauna. Im Gegensatz zur Öffentlichkeit waren die Damen noch an Geschichten über das geheimnisvolle Auftauchen der Radierung interessiert. Aaron hielt dicht und machte Small Talk nur über Dinge, die sowieso in der Presse standen. Als sein Glas Wein ausgetrunken war, ging er nach Hause. Ihm war langweilig geworden.

Zu Hause hört Aaron aus dem Zimmer von Tobias komische Geräusche. Rhythmische Geräusche. ‚Ralf hilft anscheinend Tobias immer noch bei seinem Problem. Ein wirklich schweres Problem...‘, überlegt Aaron lüstern. Er macht die Tür lautlos auf und spinxt durch den Türspalt.

Tobias steckt in Ralfs Hintern drin. Von hinten sind die Kugeln von Tobias gut zu sehen. Der Schwanz steckt tief in Ralf. Die Kugeln bewegen sich im Takt der Fickstöße. Gerade bäumt sich Tobias auf und kommt in Ralfs Arsch. Damit sind die Probleme von Tobias beseitigt.

„Danke, dass Du mir hilfst...“ sagt Tobias zu Ralf und klopft ihm freundschaftlich auf den blanken Hintern. Dann zieht er sich aus Ralf heraus und will zur Tür gehen. Im Umdrehen erst sieht er Aaron. Mit einem Augenzwinkern begrüßt er Aaron. Und geht weg. Seine Muskeln spielen, sein Schwanz wippt, die Hoden baumeln. ‚Tobias ist jetzt ein richtiger Mann‘, Aaron kann seine Bewunderung kaum verbergen.

„... und wer kümmert sich um mein Problem?“, schimpft Ralf. Er liegt auf dem Bauch und reckt den Hintern aufreizend in die Höhe. Ralf ist noch nicht gekommen. Er ist sauer auf Tobias, weil er sich zurückzieht bevor Ralf eine Chance hat, ebenfalls zu kommen. „Darf ich Dir helfen? Das letzte Mal, bevor Du wieder nach München fährst?“ säuselt Aaron. „Aber immer!“ antwortet Ralf. ‚Noch habe ich Zeit‘, denkt er.

Aaron zieht seine Hose aus und dringt in Ralf ein. Sein Kolben ist gerade ausreichend steif. Seine Rübe fühlt sich in Ralf sauwohl, wird immer steifer. Dann ist sie steif genug um zu pumpen. Aaron geht immer vor und zurück.

Aaron biegt Ralfs Kopf zurück und gibt ihm einen Zungenkuss. ‚Hoffentlich kommt Ralf öfters zu uns zu Besuch. Ein Bett für ihn werden wir schon haben. Wenn wir keines haben, schläft er eben bei Tobias. Oder bei Alexander und mir...‘, schießt es Aaron durch die Gehirnwindungen. Er freut sich schon jetzt auf das nächste Mal mit Ralf... obwohl er noch in Ralf drin steckt... Aaron ist wirklich unersättlich.

Ende der Serie.

Fortsetzung unter anderem Seriennamen aber mit den gleichen Hauptpersonen folgt.

 

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