Mann für Mann
 
 
Noch mal ein Fick mit Paul. Bedrohliche Situation mit Kurden.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Kurze Zusammenfassung des 9. Teils: Die Herbstferien gingen zu Ende und ich musste wieder zurück nach Lüneburg. Mit meinem Führerschein ging es auch voran, ich habe die theoretische Prüfung bestanden und mein neuer Fahrlehrer hat mich zur praktischen Fahrprüfung angemeldet. Meine Mutter hat Weihnachten ein Familienfest ausgerichtet. Markus wurde jetzt auch offiziell ihr neuer Mann in ihrem Leben. Ich bekam meine Oma in den Griff, bevor sie Paul beschimpfte. Mit meiner Methode war Paul aber nicht einverstanden. Marcel hat mich zu den Silvesterfeiern eingeladen. Ich wurde von ihm neu, standesgemäß und teuer eingekleidet. Wir besuchten die Staatsoper, aßen in einem Luxushotel an der Binnenalster zu Abend und danach noch in die Spielbank. Wieder zu Hause waren wir beide völlig fertig, nur noch kuscheln, kein Sex mehr.

 

Wir wollten am Neujahrstag im Bett bleiben. Aber schon um 09.00 Uhr klingelte zum ersten Mal mein Telefon. Ich habe jetzt ein Handy, ein Weihnachtsgeschenk von meiner Mutter und von Marcus, ein Nokia 6610, das Smartphone, so wie wir es kennen, war noch nicht auf dem Markt. Es waren Jan und Daniela, die ein frohes neues Jahr wünschen wollten, auch für Marcel, verbunden mit dem Wunsch, dass man sich ja mal kennenlernen könnte. Ich versprach mich darum zu kümmern. Einige Augenblicke später rief meine Mutter an, sie wollte ihre guten Wünsche Marcel aber direkt ausrichten, ich reichte mein Handy rüber. Die beiden plauderten wieder so, als wenn sie sich schon Jahrzehnte kennen würden. Nach meiner Mutter war Paul der nächste, der auch ein gemeinsames Wochenende vorschlug, wir wollten es uns überlegen.

Die Familie von Marcel rief auch an, die guten Wünsche an mich waren allerdings verhaltener. Ich bin ihnen nicht böse, es ist eben eine andere Welt, in die ich gestern mal reinschnuppern durfte. Carlos, Marcels Schwester wünschte mir auch ein gutes neues Jahr und Alina, ihre Frau schloss sich an.

Das war jetzt genug für uns. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Da klingelte das Telefon schon wieder, diesmal war es Gion, der auch in Hamburg ist und Marcel und mir alles Gute wünschte. Dann klingelte mein Telefon wieder, es war Johnny. Bei Marcel folgte Piet, ein Anruf von den Niederländischen Antillen, und dann ein Mann namens Leonard, von dem hatte ich bisher noch nichts gehört.

Als Marcel geendet hat, sah er mich an und fragte, ob ich mir vorstellen könnte in den Osterferien eine Woche nach Sylt zu fahren. Sein Freund Leonard hat dort ein Ferienhaus und schuldete Marcel noch einen Gefallen. Ich antwortete: „Natürlich habe ich Lust mit dir nach Sylt zu fahren, aber nur unter der Bedingung, dass ich fahren darf, bis dahin habe ich meinen Führerschein.“ Marcel willigte ein.

Endlich konnten wir weitermachen. Wir waren beide schlaff im Schritt nach der vielen Telefoniererei. Ein paar Streicheleinheiten an der richtigen Stelle und beide Kolben waren wieder hart und dick. Marcels und mein Schwanz zuckten vor Geilheit und waren dick geschwollen.

Wir schoben uns so ineinander, dass wir gegenseitig unsere Lutschstangen und Eiersäcke spüren konnten. Ich spürte auch seine Brusthaare auf meiner Haut kitzeln.

„Ich will ficken“, flüsterte mir Marcel ins Ohr. „Nimm dir was du brauchst“, flüsterte ich zurück. Marcel zog die Bettdecke ganz über unsere Köpfe, drehte mich um und legte sich auf mich. Mit seiner harten Rute suchte er den Weg in mein Liebestöpfchen. Ich half ihm indem ich meinen Hintern etwas anhob und die Arschbacken auseinanderzog. Da, jetzt war er am Eingang. Mittlerweile war es unter der Decke sehr warm geworden, wir beide schwitzten und ein geiler Geruch entwickelte sich, er war sehr intensiv da ein Entweichen nicht möglich war.

Ich spürte wie der nasse Champignon langsam in meine feuchte Boyfotze eindrang. Marcel und Paul hatten mich schon so oft gevögelt, dass ich Gleitcreme nicht mehr benötigte, das Precum von Marcel war ausreichend, um wie geschmiert in meinen Fickkanal zu gleiten.

Der Schweiß, der beide Körper jetzt bedeckte, schmatze wenn die aufgeheizten geilen Körper aufeinandertrafen. Marcel leckte meinen Nacken, wie gerne hätte ich jetzt auch seinen frischen Schweiß geschmeckt. Ich bekam schon fast keine Luft mehr, so sehr presste mich Marcel aufs Bett. Seine Hüfte arbeitete gleichmäßig und genauso gleichmäßig stieß er in mich hinein und zog seinen dicken Speer wieder heraus. Ich hörte sein atmen und sein stöhnen direkt neben meinen Kopf.

Plötzlich schob er seine Arme unter meine Achseln und hob mich an, soweit dies ging. Dadurch hob sich die Bettdecke ebenfalls ein bisschen an und frische Luft zog unter die Decke. Ich bekam wieder etwas Sauerstoff. Dann senkte sich Marcel wieder und die Bettdecke senkte sich ebenfalls. Marcel setzt zum letzten Stoß an. Mit einem lauten Aufstöhnen ejakulierte er alles was er in den Nüssen hatte in meinen Liebeskanal.

 

Er fiel erschöpft zur Seite und kämpfte sich aus der Bettdecke. „Wow, Claas, was für ein Fick. Ich bin total fertig und verschwitzt.“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ich kämpfte mich ebenfalls aus der Bettdecke und leckte den frischen Schweiß aus seinen Achselhöhlen. Einfach total erotisch.

Wir sind beide darüber einig, dass wir zukünftig uns nur noch mit parfumfreiem Duschgel duschen wollen, da das Parfum die natürlichen Geschmacks- und Duftstoffe eines Männerkörper negativ beeinflusst.

Marcel stand auf und einen Momentlang schwebte sein noch nasser Spermaschwanz über mein Gesicht. Ich fuhr mit dem Finger ganz leicht über den Schaft, erst oben dann unten. Es tropfte, ich glaube es nicht, der Kerl ist schon wieder bereit.

Und so war es, es wurde eine zweite Runde eingeleitet. Diesmal war ich derjenige der die Fotze meines Prinzens dehnte und tief in seinem Samenkanal meine Ladungen absetzte.

Wir waren jetzt wirklich erschöpft und schliefen ein paar Stunden. Danach duschen und etwas essen beim Chinesen. Vor dem Einschlafen haben wir uns noch gegenseitig gewichst. Es kam aber nicht mehr so viel Sahne. Die Klöten waren leer.

Ich hatte mit Marcel abgesprochen, dass ich noch eine Übernachtung bei Paul machen würde. Ich habe ihm viel zu verdanken und fühle mich nicht gut, wenn ich ihn jetzt so einfach linksliegen lassen würde.

„Wenn du von Paul nach Hause fährst, kannst du mich ja anrufen und mir erzählen, wie es war.“ „Klar, aber erst wenn ich zu Hause bin, denn im Zug erzähle ich dir nichts darüber, wie ich mit Paul gebumst habe.“ Wir lachten darüber und mit einem langen Kuss verabschiedete ich mich von Marcel, voraussichtlich bis Ostern.

Paul freute sich, dass ich gekommen bin, um ihn zu besuchen. Er erzählte mir viel von Taco, den Sohn von Mario unseren Pizzabäcker. Taco sei ein Segen für ihn, da er ihn verlässlich besamte. Nach ihrem gemeinsamen Krafttraining wurde immer noch mal eine Nummer geschoben.

„Schläfst du heute bei mir?“ fragte Paul. „Natürlich, nackt wie immer, aber vorher möchte ich, dass du dich in mich versenkst.“ „Hast du eine bestimme Vorstellung wie?“ „Ja, im Stehen. Du bist viel muskulöser als früher auch deine Behaarung ist echt geil, sehr schön kurz und das Schamhaar richtig geil zum Kraulen.“ „Danke, dann komm, ab ins Schlafzimmer.“

Wir zogen uns aus. Ich freute mich darüber, dass Paul bei meinem Anblick immer noch hart und nass wurde. Sein Kolben zuckte kräftig. Auch waren seine Adern rund um den Schaft viel dicker als früher. Taco tat ihm wirklich gut.

Ich stieg auf einen Stuhl, gleich hatte Paul meinen Schwengel im Mund und lutschte. Ich klammerte mich um seinen Körper und legte die Arme um seinen Hals. Er nahm seine Fickstange und führte sie in mein Loch ein. Ich half so gut ich konnte und dann spürte ich ihn. Er drang tief in mich hinein, dass einer im Stehen so tief ficken konnte, man kann es fast nicht glauben.

Er hielt mich eine Weile, das Absahnen wollte er aber lieber in der klassischen Missionarsstellung und während er mich aufs Bett legte und intensiv weiter in meinem Loch schmatzende Geräusche erzeugte und meine Lustdrüse anstieß, vergaß er nicht mich zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss die unterschiedlichen Reize, bis ich meinen Saft hochpumpte und in einem großen Bogen abschoss. Kurz darauf kam auch Paul. Er kleisterte meinen Lusttunnel mit seinen dicken Samenpaketen ein. Paul beendete unseren Fick, in dem er erst mir mein Sperma vom Körper leckte und dann seinen Samen aus meinem Loch lutschte.

Ich schrieb noch schnell eine SMS an Marcel und dann kuschelte ich mich an Paul an, so wie früher. Er küsste meinen Nacken und streichelte meinen Körper bis ich eingeschlafen war.

Auch am Morgen kümmerte er sich liebevoll um meine Morgenlatte. Er streichelte meinen harten Stamm so lange bis ich spritzte. Ich habe mir die Ladungen direkt auf den Bauch gespritzt. Paul war sofort da, um sie von mir abzulecken.

Paul hielt mir seine geilen Eier hin, die ich hingebungsvoll massierte, aber immer noch nicht zusammen in den Mund bekam. Ich konnte es nicht lassen und blies seinen Schwanz, der Geschmack des Morgens machte mich wuschig und so wichste ich ihn. Er rotzte alles raus. Die Sahne, die auf Pauls Brustfell lag wurde von mir mit den Fingern aufgenommen und er leckte meine Finger sauber.

 

Im Bad standen wir nebeneinander und pinkelten ins Becken, danach gemeinsam unter die Dusche. Martha hatte Frühstück gemacht und freute sich mich wieder zusehen. „Wie ist es mit Prinz Marcel?“ Ich erzählte ihr von unserer gemeinsamen Silvesterfeier. Zwischendurch ließ sie immer wieder ein „Ach, ja, wie romantisch. Du Glückspilz“, hören.

Und wie schon vorher, regte mich Martha wiedermal zum Nachdenken an. Ich konnte mich nicht mit Marcel vergnügen und dann auch noch mit Paul. Im Moment würde Marcel das wohl akzeptieren, aber was ist, wenn er aus Den Haag zurückkommt. Mal hier ficken, mal da ficken, das kann ich ihm doch nicht zumuten. Bis Ostern hatte ich Zeit darüber nachzudenken, dann musste ich mit ihm darüber reden.

Meine Mutter wartete schon, als ich nach Hause kam. Sie hatte gedacht, ich bringe den Smoking mit. Sie wollte doch so gerne ihren Sohn im Smoking mit Fliege und schicken Schuhen sehen. Ich hatte den Smoking aber bei Marcel gelassen, schon aus dem Grunde, dass sie nicht sofort sieht, dass der Anzug nicht von Kaufstadt war, sondern von einem Maßschneider. Ich musste ihr aber in allen Einzelheiten berichten, wie es gewesen ist. Den Sex ließ ich aber weg.

Die Schule fing mich wieder ein. Immer der gleiche Trott. Ich verabredete mich mit Jan und seiner Daniela zum gemeinsamen Lernen. Daniela und ich wollten unbedingt das Englisch von Jan verbessern, da hing er ein bisschen durch.

Für die nächste Fahrstunde hatte mir Azad das Prüfungsdatum mitgebracht, der 29.1. ein Donnerstag. Azad gefiel mir. Ein muskulöser bulliger Kurde, wie er mir gesagt hat, er legte Wert darauf, dass er kein Türke sei. Seine Familie stamme aus dem Nordirak. Später zeigte er mir auch Bilder von seiner Familie, seiner Frau und den beiden Kindern, zwei Jungen. Da ist er besonders stolz drauf. Der richtige Samen und der richtige Fick und schon werden es Jungs, so einfach ist das. Na ja, man kann es so sehen. Muss man aber nicht.

Der Prüfungstermin rückte näher. Ich war nervös. Kannte man eigentlich von mir gar nicht. Aber die Prüfungssituation war eine andere. Der Fahrlehrer neben mir und der Prüfer hinter mir. Wir fuhren durch die engen Straßen Lüneburgs, aber auch über die gutausgebaute Bundesstraße, dann wieder zurück. Mangels Berge musste das Anfahren am Berg im Parkhaus am Bahnhof geprüft werden. Einparken rückwärts, vorwärts, seitwärts. Alles kein Problem. Nach einer halben Stunde oder waren es doch drei Stunden das Erlösende „Herr Salzmann, fahren sie bitte zu unserem Treffpunkt zurück.“ Letzte Hürde, hier entscheidet sich alles. Jetzt keine Fahrfehler. Am Treffpunkt endlich „Herr Salzmann, sie haben bestanden.“ Glückwünsche, Aushändigung des Führerscheins. Verabschiedung.

Azad sagte. „Wenn du Lust hast kannst mit mir zu meinem Bruder Kesko fahren. Der Wagen muss in die Werkstatt. Wir fahren dann mit meinem Wagen zu dir. Du fährst.“ Wer hätte da nein gesagt. Kurze SMS an meine Mutter, an Paul und an Marcel.

Als wir ankamen, waren das Werkstatttor geöffnet, aber keiner war zu sehen. Es war auch mehr eine Schrauberwerkstatt als eine Vertragswerkstatt. „Komisch“, meinte Azad „sonst ist doch immer jemand da.“ Wir stiegen aus. Azad ging in die Werkstatt und rief „Kesko, wo bist du? Kesko?“ In dem Augenblick kam jemand aus dem kleinen Büro gerannt. Genauso muskulös und bullig wie Azad, aber sehr behände. „Hallo Azad, was machst du denn hier und du bist nicht alleine?“ „Das ist Claas, ich hab dir von ihm erzählt. Er hat heute seine Führerscheinprüfung bestanden. Wir sind hier um den Wagen zu bringen. Wir haben doch drüber geredet.“ Erklärte Azad unsere Anwesenheit. „Herzlichen Glückwunsch, Claas. Kommt rein.“

In einer Redepause hörten wir seltsame Geräusche aus dem kleinen Büro. Jetzt fiel mir auch auf, dass Kesko nur eine Latzhose trug, kein T-Shirt drunter und der rechte Träger hing herunter, es sah sehr nach eilig angezogen aus. „Was ist da drin los?“ fragte Azad und ging aufs Büro zu. „Da kannst du jetzt nicht rein“, protestierte Kesko. „Warum nicht?“ Azad war schon im Büro und stieß einen Schrei und dann einen Pfiff aus. „Kesko, du siehst Pornos während der Arbeitszeit und dann noch Bi-Pornos!“

 

Kesko war das sichtlich unangenehm. Ich ging hinter ihm hinterher. Es war eindeutig ein BI-Porno, eine Frau und zwei Männer. Die Frau lag breitbeinig in einer Sofaecke und ließ sich von einem Mann die Möse lecken. Der andere kniete hinter dem Lecker und lutschte an dessen Fotze und massierte dessen Eier und den Schwanz.

Azad und Kesko standen vor dem Fernseher und waren wie paralysiert. In beiden Hosen zeichneten sich Beulen ab, der Film geilte sie auf. Mit heiserer Stimme sagte Kesko „Pass auf jetzt kommt es.“ Ich dachte einer der Männer spitzt ab, aber gemeint war etwas anderes. Der Hintere der Männer stand auf und wichste seinen stahlharten Schwanz und schob ihn langsam in die Arschfotze des Leckers. Das Ganze wurde von heftigem Stöhnen der drei Beteiligten begleitet.

„Das wollte ich schon immer mal spüren, wie das ist, wenn man einen in den Arsch bekommt. Ayse hat mir mal einen Dildo reingeschoben, aber ich glaube das ist nicht das Gleiche.“ Erklärte Kesko.

Mich hatten die Beiden, glaubte ich, vergessen, deswegen setzte ich mich auf das kleine Sofa, das in dem Büro stand.

Azad und Kesko standen da massierten ihre fetten Beulen, Azad machte seine Hose auf und holte den Lümmel raus. Kesko eiferte ihm nach. Zwei prächtige Prügel, beschnitten, standen hart und waren zu allem bereit.

Plötzlich sahen die Beiden sich an und drehten sich zu mir um. Es war relativ dunkel in dem kleinen Büro, deswegen konnte ich ihre Gesichter nicht sehen. Langsam setzten sie sich in Bewegung und kamen auf mich zu. Es war für mich sehr bedrohlich, wie diese beiden kurdischen Kleiderschränke mit den harten Schwänzen auf mich zu kamen.

Ich sprang auf und rief „Halt, zwei Schritte zurück.“ Die beiden machten zwei Schritte zurück. „Gewalt ist keine Lösung, Ich mach es ja freiwillig.“ Während ich sprach machte ich meine Hose auf und holte meinen Lümmel ebenfalls heraus. Er war in der Länge nicht größer nur die beiden Kurdenschwänze waren dicker, viel dicker.

Die beiden sahen sich wieder an. Azad sage „Claas ich glaube du hast da was falsch verstanden. Wir wollten dich nicht bedrängen oder gar Gewalt antun. Wir wollten uns nur mal mit dir unterhalten. Du kannst uns doch bestimmt Tipps geben für den Analverkehr.“ Ich war wie vom Donner gerührt. „Entschuldigung, ich fühlte mich plötzlich irgendwie bedrängt. Zwei so bullige Typen, im Halbdunkel von hinten beleuchtet. Ja, natürlich kann ich euch Tipps geben. Dann war das alles hier inszeniert?

„Ja“, antwortete Azad. „ich wusste nicht wie dich sonst hierher bekomme.“ „Du hättest mich einfach fragen können. Aber trotzdem ihr müsst euch ausziehen. Wer hat denn schon Erfahrungen mit einem Männerschwanz, außer mit seinem eigenen?“

Azad atmete tief durch. „Ich bin schon mal von einem Mann geblasen worden.“ „Ich noch nicht, ich hab nur Erfahrungen mit meiner Ayse.“ Während sie meine Frage beantworteten zogen sie sich aus. Ich sah sie jetzt auch etwas besser. Meine Augen hatten sich an die dämmerige Beleuchtung gewöhnt. Der Porno war inzwischen am Ende, der Fernseher war jetzt dunkel. Was ich sah machte mich noch geiler. Zwei kurdische Ringertypen, beide mit dichter Wolle auf der Brust, auch am Bauch und am Schwanz. Lange Säcke mit festen Klöten, aber glattrasiert.

„Eure Frauen lutschen euch also die Eier?“ „Woher weißt du das?“ „Na ja, sonst wären sie nicht rasiert. Wenn ihr in den Arsch ficken wollt, dann achtet darauf, dass das Loch immer gut gespült ist. Dafür kauft ihr euch eine Analdusche. Dann kann es kein Malheur geben. Keine Angst ich bin gespült. Bin ich immer, wenn ich aus dem Haus gehe.“

„Nach der Analdusche muss die Rosette weicher gemacht und gedehnt werden. Das machen wir jetzt. Wer will?“ Ich legte mich aufs Sofa zog die Beine an und präsentierte beiden meine Fotze. Kesko wollte beginnen. „Entweder machst du dir einen Finger nass oder noch geiler, du leckst die Fotze bis sie weicher wird und immer mit dem Zeigefinger etwas vorbohren.“ Kesko fing an, er leckte, sehr mutig fürs erste Mal. „Du machst das ganz prima, jetzt Azad.“ Azad war erst zögerlich, als er merkte, dass die Fotze nur nach etwas Schweiß schmeckte, wurde er forscher. Er schob mir den Zeigefinger ganz rein.

 

„Wenn das Loch weich ist, dann wird gedehnt, das könnt ihr mit dem Finger machen oder mit einem Dildo, aber nur mit Sachen, die dafür vorgesehen sind, nicht mit Gurken, Karotten oder anderen langen harten Sachen. Es geht auch mit dem Schwanz.“

„Darf ich mit dem Schwanz anfangen, er ist schon total nass, da tropf viel Vorsaft.“ „Komm her, ich will es ablecken.“ Sagte ich zu Azad. Er stöhnte auf als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und sein Precum ablutschte. Kesko nutze die Möglichkeit und klopfte mit seinem Schwanz an mein Törchen. Ganz vorsichtig erhöhte er den Druck, er glitt durch den Analring und saß fest. Ich hielt ihn mit meinem Muskel fest.

„Es geht nicht.“ Bemerkte er. „Doch das geht“, ich lockerte meine Muskeln und Kesko glitt mit einem großen Stöhnen in meinen Fickkanal.

„So einfach ist das und jetzt, wie bei einer Möse einfach ficken.“ „Ja mit der richtigen Vorbereitung, ist das nicht so ein großes Problem.“ „Kesko zieh ihn raus, ich will da auch rein.“ Maulte Azad. Kesko zog seinen Schwanz aus meinem Paradies. Ich stöhtne laut auf. „Hast du gehört, er hat gestöhnt, ich kann das.“

Azad ließ sich das nicht zweimal sagen, mein Loch war nun schon aufgebohrt und er konnte ohne Probleme einfahren. Er war ganz drin und stöhnte laut auf. „Das ist absolut geil. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?“ Azad begann mich zu stoßen. „Aaaaaaaahhhhhh, ja, Azad stoß weiter, das ist das was ich brauche“, stöhnte ich laut. Das feuerte Azad an und der bullige Ringer nahm mich hart. Er griff unter meine Schulter und hob mich hoch, genauso machte Marcel das auch. Ich saß auf seinen Kolben, er hob und senkte mich ohne Probleme, Ringer haben eben auch Kraft. Plötzlich hielt er inne und ich spürte seine heiße Ficksahne, wie sie mir in den Kanal gespritzt wurde. Azad hatte ganz schön Druck drauf und bockte mehrmals.

Langsam setzte er mich wieder ab und ich forderte Kesko auf jetzt in meinen gefüllten Fickkanal einzufahren und mich mit Azad Sahne durchzubumsen. Kesko war noch kräftiger als Azad. Er vögelte mich richtig durch, dann kam auch er und die weiße Füllung spritze in meinen Kanal. Kesko ließ sich zur Seite fallen.

Ich wartete einen Moment und dann lief mir der Männerkleister aus dem Loch. Ich nahm ihn mit meinem Finger auf und leckte sie ab. Beim zweiten Mal hielt ich Azad meinen Finger hin, der immer noch geil, meine Finger ableckte. Ich ließ es mir nicht nehmen, die beiden Schwänze sauber zu lecken. Die beiden zuckten und verkrampften sich vor Lust.

Dann waren sie sauber. Beide Kurden lagen auf dem Sofa, ich stelle mich vor das Sofa und wichste bis ich beide mit meiner Sahne übergoss. Ich ließ es mir nicht nehmen meine Milch auf ihrem Fell zu verteilen.

„Das war echt geil, vielen Dank Claas. Auch dein Abspritzen eben. Ich habe sowas noch nie bei einem anderen gesehen. Da wäre aber noch etwas. Vom dem was hier gerade passiert ist, darf niemand etwas wissen. Wir sind sonst am Arsch.“ Sagte Azad fasst schon flehentlich.

„Ihr könnt sicher sein, von mir erfährt niemand etwas. Ich werde es nur meinem Freund erzählen, das haben wir uns gegenseitig versprochen und ich mache da keine Ausnahme, der ist genauso verschlossen wie ich. Also keine Angst von uns erfährt das niemand und danke ich bin auch schon lange nicht mehr so intensiv gefickt worden. Ihr solltet euch einen Mann suchen, der ab und zu mit euch vögelt. Ihr könnt das nämlich sehr gut.“

Azad fuhr mich nach Hause. Meine Mutter war schon in Sorge, weil ich nicht nach Hause gekommen war. „War das dein Fahrlehrer?“ „Ja, das ist Azad.“ „Wenn ich dem im Dunkeln begegnen würde, würde ich die Straßenseite wechseln. Er sieht ganz schön bedrohlich aus.“ „Azad ist verheiratet und hat zwei Kinder, er würde dir bestimmt nichts tun. Urteile nicht nur nach Äußerlichkeiten.“

„Du hast Recht, komm erstmal und laß‘ dich feiern. Wir machen ein Flasche Sekt auf.“ Markus kam dazu, mit gefüllten Sektgläsern und wir begossen meinen Führerschein. Paul und Marcel riefen natürlich auch noch an. Marcel habe ich von Azad und Kesko erzählt. Er meinte nur, hört sich geil an, kann man die beiden mal kennenlernen.

 

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