Mann für Mann
 
 
Endlich das Abitur. Urlaub auf Gran Canaria, Enrique und Miquel von der Guardia Civil hatten Druck.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Kurze Zusammenfassung des 11. Teils: Ostern auf Sylt. Ich lernte Leonard und Dennis kennen. Leonard war eher ein Reinfall, Bodybuilder mit kleinem Schwanz. Aber trotzdem ein Großmaul. Dennis war da schon eher ein Hingucker, aber nicht ganz glücklich in seiner Rolle. Marcel und ich klärten meine Probleme. Er ist offensichtlich nicht eifersüchtig auf meine Affären, ob er auch welche hatte, ich weiß es immer noch nicht. Aber wie sollte ich das herausbekommen. Mein zukünftiges Leben mit Paul mussten wir mit Paul besprechen und Marcel wird Rücksicht darauf nehmen, dass ich nicht über die finanziellen Mittel verfüge wie er.

 

Ob man es will oder nicht, die schönste Zeit geht mal zu Ende. Das Wetter auf Sylt wurde auch in der Woche nach Ostern nicht besser. Wir liefen trotzdem im Haus herum, wie die Natur uns schuf und wenn einer geil war, zeigte er es dem anderen. Wir haben es nicht gezählt, aber der Samen floss so oft es ging.

Am letzten Abend gingen wir noch mal fein essen, danach hat mich Marcel hart drangenommen genauso wie ich es liebte. Das Auslecken meines Lustloch war für Marcel der Höhepunkt. Ich revanchierte mich mit einem Blowjob, der mit einer Samenfontäne von Marcel endete. Seine heiße Samenlava verschwand sofort in meinem Blasmaul.

Vierzehn Tage nach dieser Urlaubswoche begannen die Abiturklausuren, endlich. Ich war sehr aufgeregt, obwohl mir nichts mehr passieren konnte. Ich hatte schon vor den Klausuren das Abitur bestanden. Dass ich nervös war, lag wohl mehr an meinen Klassenkameraden, da diese eine gewisse Unruhe verbreiteten, die auch mich ergriff.

Als alles durch war, hatte ich ein Gefühl, so na ja, wird schon geklappt haben, wirklich sicher war ich mir nicht. Unterricht fand zwar noch statt, aber je näher der Zeitpunkt der Zensurenbekanntgabe rückte umso mehr Abiturienten gaben sich dem Müßiggang hin. Das gab es aber bei meiner Mutter nicht, jeden Morgen wurde ich geweckt und mit mehr oder weniger Druck zur Schule genötigt. „Nur damit du nicht Ärger, wegen der Fehlstunden, bekommst.“ Dagegen konnte ich nicht viel sagen.

Dann kam der Tag der Zensurenbekanntgabe. Alle Abiturienten saßen in einem großen Saal. Alle Lehrer, die keinen Unterricht hatten waren anwesend. Der Rektor hatte eine Liste dabei mit den Zensuren in den einzelnen Fächern und der Gesamtnote. Er las nur die Gesamtnote vor und zwar in alphabetischer Reihenfolge. Ich war mit „Salzmann“ blöderweise der Letze.

Jan hatte bestanden mit 2,3 und Daniela mit 2,1. Komischerweise ist mir da ein Stein vom Herzen gefallen. Dann war ich dran, der Letzte. Es war absolut still im Raum, alle Gespräche verstummten. Die große Frage war, habe ich es geschafft, Abinote 1,0?

Der Rektor begann „Alle haben es erwartet und du Claas, ich darf doch weiterhin ‚du‘ sagen?“ Ja, natürlich und jetzt laber nicht rum, dachte ich. Ich nickte „Hast wahrscheinlich gehofft, dass es ein 1er -Abitur werden wird. Ich muss leider sagen, du hast es nicht geschafft. Es wurde kein 1er-Abitur.“ Ein Raunen ging durch die Anwesenden. Viele schauten sich verwundert an. Ich fühlte tausend Blicke auf mir ruhen.

„Nein, unser Herr Salzmann, war das zu schlecht. Claas du hast dein Abitur mit einer Durchschnittsnote von 0,9 bestanden. Herzlichen Glückwunsch, damit bis du...“ Weiter kam er nicht. Der Jubel brauste los, das erste Mal in meiner Schulzeit, wurde ich bejubelt und nicht für einen Nerd oder Streber gehalten.

Als sich der Jubel gelegt hatte, erklärte der Rektor, dass ich mehre Klausuren mit 15 Punkten geschrieben hatte, obwohl für eine „1“ nur 14 Punkte notwendig waren. Der eine Punkt mehr, ergab dann in der Durchschnittsrechnung 0,9.

Es gab einige Tage später noch einen Abi-Ball, den ich gerne mit Marcel besucht hätte, aber das ging leider nicht. Aber nichtsdestotrotz es saß sowieso die alte Clique zusammen.

Das war das Ende meiner Schulzeit. Jetzt kam das Studium.

Meine Mutter und Marcus konnten es nicht lassen, am Wochenende gab es eine Familienfeier, dieses Abitur musste gefeiert werden. Es waren wieder alle da, auch Oma Erika. Meine Mutter und Markus nahmen mich in die Mitte und gratulierten ganz offiziell auch im Namen der anwesenden Familienmitglieder und sie hatten auch ein Geschenk für mich, sie gab mir einen Autoschlüssel.

„Das passende Auto dazu steht draußen vor der Tür. Es ist deins. Versicherung, Steuern bezahlt und vollgetankt.“

Ich wollte mich bedanken, aber meine Mutter unterbrach mich. „Dazu muss ich dir noch etwas erzählen. Das Auto haben wir in einem Prospekt vom Autohandel Kesko Feyzioğlu gesehen. Als ich bei Herrn Feyzioğlu meinem Namen für den Kaufvertrag sagte, kam noch ein zweiter Türke dazu.“

 

„Kurde“, unterbrach ich sie.

„Was?“ „Kesko Feyzioğlu ist ein Kurde, kein Türke.“

„Ja, ja, aber das ist für meine Geschichte egal.“ Erwiderte meine Mutter „also der zweite Kurde, fragte ob ich mit Claas Salzmann verwandt wäre. Ja, sagte ich, ich bin seine Mutter. Daraufhin der Kurde, ich bin Azad der Fahrlehrer von Claas. Ich glaube mein Bruder Kesko kann am Preis noch etwas machen. Da sagte der Kesko, ich glaube ich kann noch mit 1.000 € runtergehen und sagen sie Claas, wenn es mal Probleme mit dem Auto geben sollte, er soll zu mir kommen. Wir einigen uns schon preislich. Was sagst du dazu? Woher kennst du eigentlich diese Tür... Kurden?“

„Ach ich kenne sie nur flüchtig, ich war ihnen mal behilflich“, antwortete ich etwas verlegen. Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter und bei Markus. Ich strahlte und fiel ihnen um den Hals.

Gott sei Dank wurde das Thema nicht weitervertieft, weil Paul die Bühne betrat und Marcel hinter sich herzog. Ich lief sofort zu ihm und umarmte ihn, er hielt mich fest im Arm und gratulierte mir zu diesem Abitur.

Ich zog ihn an den Kaffeetisch und sagte mit einem gewissen Stolz: „Das ist Marcel Prinz von Schleswig-Holstein zu Meldorf, mein...“ ich machte eine Pause und vollendete mit „mein Mann.“

Marcel packte mich und küsste mich sehr intensiv, jeder konnte sehen wir gehören zusammen.

„Das ist doch Quatsch, das ist nicht richtig“, meine Oma protestierte. „Halt jetzt mal die Klappe, du garstiges Weib.“ Luise, die Schwester von Oma, hat das erste Mal in ihrem Leben, ihrer Schwester Paroli geboten. Ich war begeistert, auch Paul konnte sich ein verstecktes Lächeln nicht verkneifen.

„Ich habe auch eine kleine Überraschung für dich“, sagte Marcel. „Wir fliegen am Sonntag für 14 Tage nach Cran Canaria, kein Luxus, alles im bezahlbaren Bereich.“ „Danke Marcel, ich freu mich sehr.“

Wir feierten noch eine Weile. Marcel und Paul konnten nicht übernachten und fuhren gemeinsam am späten Abend wieder zurück nach Hamburg.

Am nächsten Tag machte ich meinen obligatorischen Besuch bei meinem verstorbenen Vater auf dem Friedhof. Ich saß wie üblich auf der kleinen Bank gegenüber seinem Grab und erzählte ihm alles was ich in den letzten Wochen erlebt hatte, der Urlaub auf Sylt, die Gespräche mit Marcel, das Abitur, das Auto, die Familienfeier, Omas blöde Bemerkung, Luises Zurechtweisung, der kommende Urlaub auf Gran Canaria mit Marcel und alles was mir noch auf dem Herzen lag. Als ich geendet hatte, sagte mein Vater: “Claas, ich bin sehr stolz auf dich. Du bist jetzt erwachsen und du bist ein Mann geworden. Meinen Schutz hast du nicht mehr nötig, dafür ist jetzt Marcel zuständig. Passt beide aufeinander auf. Bestelle Paul, Anna und Markus meine besten Wünsche und Grüße. Wir beide werden uns jetzt endgültig trennen müssen.“

„Nein Papa bleib noch, du kannst doch auch weiter auf mich aufpassen.“ „Das tue ich auch, aber anders als bisher, ich werde dir von Zeit zu Zeit kleine Botschaften senden, wenn sie dich erreichen wirst du sie bemerken. Ich hab dich sehr lieb und werde dich immer in meinem Herzen tragen.“

„Nein, nein, Papa bleib noch, du kannst noch nicht gehen.“ „Noch eins mein geliebter Sohn, behandle die Menschen, die dich lieben und dir etwas bedeuten immer mit Respekt und behandle alle anderen so, wie du auch behandelt werden möchtest. Bleib wie du bist.“ „Papa, nein bleib.“

Ich glaube, das habe ich laut gerufen, da sich einige Besucher nach mir umdrehten. Ich spürte, dass mein Vater endgültig nicht mehr da war. Eine unbekannte Leere machte sich breit. Ich nahm meine Blumen legte sich aufs Grab und verabschiedete mich: „Ich werde dich auch nie vergessen. Ich hab dich lieb. Danke, Papa.“

Ich konnte danach nie wieder den Kontakt zu meinem Vater aufbauen, aber ich verstand seine Botschaften, mal war es ein Schmetterling auf meiner Schulter oder eine Katze, die plötzlich auftauchte, mir um die Beine schlich und dann wieder verschwand.

 

Als ich wieder zu Hause war habe ich mir den letzten Satz meines Vaters aufgeschrieben. Ich wollte ihn nicht vergessen. Meine Mutter merkte das etwas nicht stimmte. Ich habe ihr vom Abschied erzählt. Sie nahm mich in den Arm und meinte: „Irgendwann müssen wir uns trennen und loslassen, so schwer uns das auch fallen wird.“ Es dauerte ein paar Tage bis ich mich wieder gefangen hatte.

Auch Marcel erzählte ich von dem Abschied und er sagte „Ich will gerne die Aufgabe von deinem Vater übernehmen und auf dich aufpassen. Aber zuerst wirst du auf mich aufpassen müssen.“ „Warum?“ „Ich habe ganz furchtbare Flugangst.“ „Sollen wir Gran Canaria absagen?“ „Nein, ich werde es schon schaffen.“

So liebe Leser, hier mache ich jetzt eine kleine Unterbrechung und machen mit einem Rückblick weiter. Erinnert ihr euch noch wie diese Geschichte begann, nein ihr braucht nicht suchen, hier folgt der Text:

„Vor wenigen Tagen haben wir meinen 40. Geburtstag gefeiert. Es waren alle da, aber in diesem Rahmen kann man nicht richtig reden oder sagen was man will. Man muss Rücksicht nehmen und sich respektvoll gegenüber den Gästen verhalten. Respektvolles Verhalten ist für mich sehr wichtig. Deswegen haben wir, meine besten Kumpels und ich, uns heute in unserer Stammkneipe, es ist mehr ein Stammrestaurant, getroffen, um mal wieder ganz unter uns zu sein, um wie Männer zu quatschen.

Meine besten Kumpel sind Jan, Marcel, Johnny, Dennis und ich Claas gehöre natürlich auch dazu. Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht über meine Kumpels verraten, sonst greife ich meiner Geschichte zu sehr vor.

Wir quatschten über Gott und die Welt, auch über unsere Partnerinnen und Partner. Wie Marcel und ich ist nur Johnny noch stockschwul. Dennis ist offen bi und Jan ist der einzige Hetero in unserer Gruppe. Natürlich, wie es bei unseren Treffen immer ist, kamen wir auch auf unsere gemeinsame Vergangenheit zu sprechen und zum wiederholten Male forderten die anderen mich auf, die Geschichte einmal aufzuschreiben mit der Begründung „Du bist Anwalt und verfasst auch Plädoyers, du kannst das am besten.“ Nach einigen Bieren hatten sie mich endlich soweit und ich habe mich hingesetzt und die Geschichte aufgeschrieben, die ich mit euch teilen möchte.“

Für euch liebe Leser habe ich schon die komplette Geschichte geschrieben und ihr habt meine Freunde kennengelernt, dazu gehören natürlich noch Taco und Paul. Meine Freunde haben nur Stichpunkte erhalten und werden jetzt ihre Versionen dazuschreiben. Es begann natürlich sofort eine rege Diskussion über die einzelnen Punkte, jeder hatte etwas dazu zu sagen.

In der Zwischenzeit erzähle ich euch wie es weiterging. Es werden aber nur noch einzelne Episoden aus den nächsten 20 Jahren erzählt.

Ich beginne natürlich mit dem Urlaub auf

Gran Canaria

Wir kamen am Flughafen an und Marcel hatte seine Gesichtsfarbe verändert, er war kreideweiß. „Bitte rede nicht mit mir, ich muss mich konzentrieren.“ „Ok, ich sage nur noch etwas, wenn es sich nicht vermeiden lässt.“

Wir wurden eingecheckt und gingen unverzüglich zum Gate. Es blieb uns noch einige Zeit. Marcel saß in sich versunken auf seinen Stuhl und starrte vor sich hin. Ich sagte weiterhin nichts. Dann kam das Boarding, Marcel ging tapfer hinter mir her. Er saß am Fenster, das war sein Wunsch. Es ging los.

Marcel verkrampfte sich und hielt sich an den Armlehnen fest. Er atmete unruhig. Der Abflug war erledigt, das Flugzeug lag ruhig in der Luft. „Fliegt es?“ „Ja, ganz ruhig, du musst jetzt noch etwa vier Stunden aushalten.“

Der Flug verlief ohne Komplikationen, die Landung für Marcel wahrscheinlich eine Tortur. Als wir vor dem Flughafengebäude standen, bekam Marcel langsam seine Farbe wieder. Ich holte ein Taxi, aufgrund meiner guten Spanischkenntnisse, war das auch kein Problem. Das Hotel lag in Maspalomas an den Dünen. Es war ein Hotel nur für Schwule.

Das Einchecken ging ebenfalls ohne Probleme. Der Rezeptionist war glücklich, dass er nicht deutsch oder englisch reden musste. Er verstand mich und ich ihn, segensreiche Schulzeit.

 

Marcel zog sich aus und legte sich aufs Bett. Plötzlich sprang er auf und rannte ins Bad. Mit lautem Würgen übergab er sich, es kam so gut wie nichts raus, da er auch nichts gegessen hatte.

Ich half ihm und brachte ihn ins Bett, er zitterte am ganzen Körper. Ich zog mich auch aus und legte mich neben ihn. Er sah mich dankbar an. Geredet haben wir seit wir von Hamburg abgeflogen sind, so gut wie überhaupt nicht.

Marcel schlief, ich streichelte ihn und dachte an den Rückflug, den ich in den nächsten Tagen auf gar keinen Fall ansprechen werde und schlief auch ein.

Gegen Abend wachten wir beide auf. Marcel lächelte mich an und sagte. „Ich glaube es ist vorbei, schau.“ Er zeigte nach unten und sein Schwanz war auf die volle Länge ausgefahren.

„Gott sei Dank, soll ich dich erleichtern.?“ „Nein noch nicht, ich habe erstmal Hunger.“

Wir gingen in den Ort und suchten ein Restaurant auf. Marcel aß etwas Leichtes, mit gebratenen Hühnchen. „Morgen essen wir Paella für zwei Personen, ich freu schon drauf.“ Marcel ging es wieder gut. „Komm wir gehen noch ein bisschen spazieren und kehren noch in eine Bar ein, ich habe Lust auf eine Sangria.“

Wir kehrten in eine Bar ein. Es war schon einiges los, obwohl es noch nicht spät am Abend war. Am Nebentisch saßen Schotten, traditionell in ihren Schottenröcken, ziemlich geil. Marcel erzählte von einem Abendteuer, dass er vor etwa zehn Jahren mit einem Schotten im Darkroom hatte, da war einiges unterm Rock, nur keine Unterwäsche. Im Laufe des Abends erzählte Marcel noch manches aus seinem Leben, schließlich ist er zehn Jahre älter als ich und hat auch schon viel erlebt.

Wir gingen durch die laue Nacht nach Hause. Wir wohnten in der unteren Wohnung eines kleinen einstöckigen Ferienhauses. In der Wohnung über uns war noch Licht. „Sei mal still“, forderte Marcel mich auf. Ich hatte gar nichts gesagt, aber wir lauschten und hörten geiles Stöhnen und Grunzen. Es waren kleine spitze Schreie. Unsere Nachbarn fickten wie die Wilden, denn wir hörten auch das Bettgesell immer gegen die Wand rumsen. „Na das kann ja heiter werden“, gab Marcel zu bedenken. Wir kümmerten uns erstmal nicht darum, zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Ich hatte jetzt die Gelegenheit Marcel einzuschäumen. Seinen schwitzigen Körper zu shampoonieren. In den Achseln, den behaarten Oberkörper mit dem ganz leichten Bauchansatz, den Schwanz und den Sack, natürlich ließ ich seine Ritze mit dem süßen Fötzchen nicht aus. Marcel stöhnte leise, seine Fahnenstange ließ einige Tropfen Saft flattern. Dann war ich dran. Genauso zärtlich wie ich wusch und massierte er meine wichtigsten Stellen.

Der Wunsch nach Sex manifestierte sich in unseren harten Kolben, aber wir hatten dann doch nicht genug Lust und Energie noch einen Fick hinzulegen und lauter zu sein als unsere Nachbarn, die jetzt offensichtlich ihr Treiben beendet hatten.

Am nächsten Morgen, wie üblich war ich vor Marcel wach, ging ich hinaus und genoss die warme Sonne auf meiner Haut. Mein Schwanz war immer noch in morgenlattenhärte: Ich dehnte mich ein bisschen, als ich eine Stimme von oben hörte „Guten Morgen Herr Nachbar, schon am frühen Morgen harte Jungs ausführen? Habt ihr gut geschlafen oder waren wir zu laut?“ „Nein, das war schon ok. Nur mit dem Bett müsst ihr was machen, das Rumsen gegen die Wand beim Ficken, ist schon etwas nervig.“ „Sorry, wir lassen uns was einfallen. Wenn es euch zu laut ist, kommt doch einfach rauf, wir können auch zu viert, was machen. Mein Sugar-Daddy hat bestimmt nichts dagegen.“

Auf dem Balkon erschien ein Kopf, der eine Glatze hatte und mindestens Mitte sechzig war. Wir begrüßten uns freundlich. Ich verschwand wieder im Haus. „Ach du Scheiße“, sagte ich vor mich hin. „Was ist denn? Du warst mit stehendem Rohr auf der Terrasse und hast jemanden heiß gemacht?“

„Nein, ich glaube nicht, über uns wohnen ein Sugar-Daddy und sein Boy. Ich musste an Johnny denken, das ist nun nicht mein Ding.“ Wir kuschelten noch ein bisschen, ohne dass es zu sexuellen Handlungen gekommen ist, dann sind wir duschen gegangen und ab zum Frühstück. Marcel entwickelte wieder einen anständigen Appetit. Alles war wieder in Ordnung. Den noch bevorstehenden Rückflug erwähnte ich nicht.

 

Die sehr warme Mittagszeit verbrachten wir am Pool und beobachteten die Menschen. Es gab die gesamte Palette an schwulen Darstellern. Tunten, die sich Finger- und Fußnägel lackierten und schrille Schreie von sich gaben. Normale und Übergewichtige, daneben die aufgepumpten Muskelmänner, die sich auch noch Schwanz und Sack mir Salzwasser aufgepumpt hatten.

Zwischendurch haben wir auch gedöst. Als die Sonne nicht mehr so brannte machten wir uns auf dem Weg in die Dünen und fanden eine windgeschützte Kuhle hinter einer Düne.

Wir hatten uns zwei billige Sonnenschirme gekauft, die wir in den Sand rammten. Inzwischen waren wir auch beide nackt und da wir sehr hellhäutig sind, cremten wir uns gegenseitig mit Sonnenmilch, Lichtschutzfaktor 60 ein.

„Hola, Buen dia. Deutsch?“ Hinter uns standen zwei Uniformierte, offensichtlich Guardia Civil, so stand es auf ihren khaki-grünlichen Uniformen. Interessant war, sie hatten keine Schuhe an.

„Si, deutsch“, antwortete ich. „Zeigen Dünenkarte.“ Marcel und ich sahen uns erstaunt an, von einer Dünenkarte hatten wir noch nichts gehört. „Keine Dünenkarte.“ Antwortete ich.

„Sin boleto de dunas! (Keine Dünenkarte) 60 € Strafe, jeden.“ „Sins dinero (kein Geld)“, antwortete ich. „Sagen Name und Hotel.“ Wir gaben ihnen bereitwillig unsere Namen und die Adresse des Hotels, vor allem Marcel war daran interessiert mit seiner Herkunft nicht im Ausland anzuecken. Er wollte sich auf gar keinen Fall in den einschlägigen Klatschzeitschriften wiederfinden.

„Esta Noche (Heue Abend) 20.00 Uhr, wiederkommen und zahlen. Comprendido (Verstanden). 30 € boleto de dunas y Strafe 60 € todo junto € 90“, sagte der Größere von beiden. Sie tippten sich an die Mütze und verschwanden.

Wir waren wie vom Donner gerührt. „90 € für jeden, na dann werde wir uns im Hotel mal erkundigen, ob es diese Dünenkarte tatsächlich gibt“, erklärte Marcel, ziemlich verärgert. Unser Nachmittag war dahin. Wir packten unsere Sachen und gingen zurück ins Hotel.

„Sieh mal“, sagte ich zu Marcel „da drüben ist die Guardia Civil. Die haben ganz andere Uniformen, die sind schwarz und nicht khaki-grünlich.“ Im Hotel wurden wir aufgeklärt, dass es diese Dünenkarte nicht gibt. Nur das Naturschutzgebiet darf nicht betreten werden, ansonsten sind die Dünen kostenlos. Wir wurden nur gebeten, beim Verlassen des Dünengebietes unseren Müll wieder mitzunehmen.

Um 20.00 Uhr gingen wir wieder in die Dünen und von weitem sahen wir die beiden schon. Nicht in Uniform, sondern in Zivil, beiden hatten bunte Bermuda-Hemden an, offen, in denen der Wind spielte und knappe sehr enge kurze Jeans. Als sie uns sahen, griffen sie sich ganz eindeutig an die Schwanzbeulen. Es war sofort klar, die beiden wollten Sex, für eine Dünenkarte, die es nicht gab.

Ich erinnerte mich daran, dass ich in der Schule spanisch als Leistungskurs hatte und diese Sprache fast so gut beherrschte wie englisch. Ich begrüßte die beiden und forderte sie auf sich zu erklären. Sie waren völlig überrascht, dass ich so gut spanisch redete. Sie entschuldigten sich für ihr Vorgehen, aber wir sind ihnen schon am Vorabend in der Stadt aufgefallen und mit diesem Trick hätten sie schon einige schöne Abenteuer erlebt und sie hofften, dass wir zu viert auch ein bisschen Spaß haben könnten. Geld wollten sie ganz bestimmt nicht.

Ich übersetzte für Marcel. Er sah mich an und meinte „Warum nicht. Ob nun in den Dünen oder im Darkroom, wo ist da der Unterschied?“ Mit der Aussicht auf einen geilen Fick entschied ich für mich, dass ich die gleiche Meinung hatte.

Der Kleinere, der sich als Enrique vorstellte, führte uns in den Dünen an eine Aufsichtsbaracke vermutlich für Rettungsschwimmer oder sowas. Miquel, der Größere hatte den Schlüssel dafür. Miquel schloss auf und ging in die Hütte, öffnete die hinteren Fenster, so dass man vom Strand aus nicht sehen konnte, dass jemand in der Hütte ist. Die beiden begannen sich auszuziehen.

 

Enrique hatte schwarze lockige Haare und genauso schwarz war seine Körperbehaarung, Brust und Bauch, auch der Busch war schwarz wie die Nacht und sehr üppig aber leicht gestutzt und gepflegt. Die Behaarung setzte sich an den Oberschenkel und Waden fort. Er war auch dunkler als wir, er hatte etwas arabisches in seinem Aussehen. Das was er in der Körpermitte trug, was ihn zum Mann machte, war durchaus sehenswert. Nicht übertrieben groß, aber schon hart und beschnitten. Die Glocken waren noch ein bisschen dunkler, unbehaart, wahrscheinlich rasiert und gleichmäßig groß. Alles in allem sehr lecker anzusehen.

Miquel, der inzwischen auch schon nackt war, war nicht ganz so dunkel in der Hautfarbe, auch nicht so dunkel behaart und nicht so dicht. Nur auf der Brust und dann lief ein Hairtrail bis runter zu seinem Schamhaar, dass sehr kurz getrimmt war. Schwanz und Eier waren denen von Miquel sehr ähnlich, auch sein Freudenspender war bereits hart.

Wir zogen uns auch aus. Als sie Marcel nackt sahen, stießen sie einen harten Pfiff aus, el culpeo (ein Fuchs) war für die geilen Südländer auch etwas Besonderes.

In der Hütte war es trotz offenen Fenstern heiß und stickig. Die folgende Kommunikation fand weitestgehend unter Verwendung der Zeichensprache statt.

Enrique setzte sich breitbeinig auf einen der beiden Stühle. Sein Schwanz stand hart und geil nach oben und der Sack lagerte auf der Sitzfläche. Er deutete mir an, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich stand ebenfalls mit vollausgefahren Rohr und kleiner Vorsaftfahne vor ihm. Eine Kreisbewegung mit der Hand, ich wusste ich sollte mich umdrehen. Er drückte mich am Nacken nach unten, so streckte ich ihm meinen Arsch entgegen, Enrique ließ meinen Nacken los und bog die Arschbacken etwas auseinander. „Culo limpio (sauberer Arsch)?“ fragte er, ich antworte „Si, limpio“.

„Miguel hat mich dasselbe gefragt, was meint er?“ fragte Marcel. „Er hat gefragt ob der Arsch sauber ist, ich nehme an er will lecken.“ Marcel drehte sich zu Miquel und sagte „Si, limbio.“

Enrique wollte aber nicht lecken, er hatte wohl Sorge, dass sein Schwanz nicht sauber bleibt. Ich spürte etwas Kühles an meinem Türchen. Wo er das Gleitgel her hatte war mir ein Rätsel. Er bohrte auch vorsichtig mit seinem Zeigefinger tief in mich hinein, massierte dabei meine Lustdrüse.

Ich stand immer noch in gebückter Haltung. Er packte mich an den Hüften und zog mich an sich heran. Enrique war nicht viel größer als ich und wirkte im schummerigen Dunkel der Hütte auch nicht so athletisch. Aber er hatte Kraft, das spürte ich als er mich an den Oberschenkel packte und anhob. Ich wusste jetzt was er wollte. Ich stellte meine Füße auf seine Oberschenkel und wollte mich absenken, aber Enrique behielt die Kontrolle und senkte mich mit der Geschwindigkeit ab, die er wollte.

Ich spürte jetzt den beschnittenen Hammer an meiner Hinterpforte und ohne Widerstand glitt der dicke Stab in mich hinein. Ich war etwas überrascht, dass das so leicht ging. Ich stöhnte auf als ich seine Schwanzhaare spürte und ich ganz auf ihm drauf saß.

Auch Enrique stöhnte leise und was ich jetzt merkte, er schwitzte. „Ahora! Fóllame (jetzt fick mich)“ Ich verstand und bewegte mich langsam hin und her. Enrique packte mich an den Hüften und hob mich an und ließ mich runter. Dieser geile behaarte Araberhengst packte mich an den Arschbacken und schon ging es einfacher, rauf und runter, rauf und runter. Wir beide stöhnten und grunzten, weil diese Stellung so geil war, wir beide schwitzten allerdings auch heftig.

Marcel und Miquel hatten den Stuhl verlassen. Ich erfuhr später, dass sie beide kein Vertrauen in die Standfestigkeit des Stuhles hatten. Deswegen sind sie auf das kleine Sofa gewechselt. Miquel hockte auf dem Sofa und streckte Marcel seinen leicht schwarzbehaarten Fickarsch entgegen. Marcel hatte das Glück, dass er das Loch, das er gleich ficken wird, woher noch ausgieblig lecken durfte.

Als Marcel seinen tropfenden Kolben ansetze und einschob, stöhnte Miquel laut auf. „Sssssiiiiiiiiiiiii, aaaahhhhh, maravilloso.“ Marcel gab sich viel Mühe diesen heißen Spanier zu zeigen, dass auch ein Nordeuropäer geil ficken konnte.

Im Augenwinkel sah ich, dass auch Marcel und Miquel nass vom Schweiß waren. Marcel Körperbehaarung sah aus, als wenn er aus dem Meer aufgestiegen wäre. Mein Neptun schob seinen harten Dreizack immer wieder in Miquels warme, seidige, schmatzende Luströhre.

Wir hatten auch die Position gewechselt. Ich stand jetzt gebückt vor Enrique und hielt mich am Stuhl fest, während Enrique mich ganz klassisch von hinten bumste. Seine Eier klatschten an meine Oberschenkel, plötzlich begann er heftig zu bocken. Enrique schoss seine spanisch-arabische Schwanzsahne in meinen Darm.

Etwas zur gleichen Zeit ejakulierte auch Marcel. Er zog aber seinen Kolben vorher heraus und spritze die Sahne auf den Rücken von Miquel, Enrique und ich ergriffen die Gelegenheit und leckten den geilen Schleim ab. Ich küsste Marcel innig und spendierte ihm einen Teil seines Samens.

Der Raum erfüllt vom Geruch verschwitzter Männerleiber und deren Sperma. Wir saßen zu viert auf dem kleinen Sofa, unser Testosteron-Spiegel hielt unsere Schwänze hart und zuckend. Ich ergriff die Initiative und hockte mich zwischen die Beine von Miquel und schob mir seinen Kolben ins Maul. Er stöhnte laut auf. Marcel, der daneben saß, streichelte meinen Kopf. Ich wechselte von Miquel zu Marcel, dessen Rübe noch nass von seinem Schleim war, die musste jetzt sauber werden.

Enrique rutsche ganz eng an Marcel heran und hielt mir auch noch seinen Sahnelümmel entgegen, auch der war noch nass vom Abspritzen in meinem Paradies. Abwechselnd wurden die drei Schwänze von mir geblasen, als erster zuckte Miquel und im hohen Bogen spukte sein Rohr seinen Samen raus. Ich war leider nicht schnell genug und das meiste landete auf dem Boden.

Jetzt gab es nur noch mich, der noch nicht abgespritzt hatte. Ich stand vor Marcel und Enrique und begann wie wild zu masturbieren. Beide Kerle feuerten mich an und ich krampfte etwas zusammen und schob meinen Unterkörper ganz weit nach vorne, nennt es spritzen, schleudern, schießen ist egal, selten hatte ich durch meine eigene Hand so einen geilen Abgang gehabt.

Langsam kehrten wir und unsere Schwänze in die reale Welt zurück. Wir brauchten unbedingt frische Luft, Sauerstoff. Wir zogen uns schnell an und verschwanden aus dieser kleinen fast schon verfallenen Fickhütte.

Enrique und Miquel waren bestimmt öfters hier, ob wir die beiden nochmal wiedersehen werden?

 

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