Mann für Mann
 
 
Johnny und Gion, schwarz und asiatisch.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Ab jetzt gibt es keine Zusammenfassung mehr, da die Kapitel nicht mehr chronologisch aufeinanderfolgen, sondern nur noch in Episodenform geschrieben sind.

 

In den beiden vorangegangenen Kapiteln konnte man über den Urlaub auf Gran Canaria und über die Beziehung von Paul, Dennis und Taco lesen

Jetzt folgt meine Geschichte mit Johnny und Gion.

Mein Studium hat begonnen und Marcel, Paul und ich mussten uns ein bisschen zusammenraufen. Nicht schlimm, aber jetzt läuft alles besser. Weihnachten verbrachten wir getrennt bei unseren Familien und Silvester, diesmal nicht in der Luxusklasse, sondern bei Jan und Daniela, die wieder eine ihrer legendären Silvesterfeiern ausrichteten.

Marcel war zwar einer der Älteren, aber er hatte den Small Talk gut drauf, sich über Sinnlosigkeiten intensiv und ernst zu unterhalten, hatte er in seiner Adelswelt gelernt und nutzte es hier. Er kam bei allen gut an, obwohl nur Jan und Daniela wussten, wo er eigentlich seine Wurzeln hatte. Wir haben bis um vier getanzt, gelacht und auch ein bisschen zu viel getrunken.

Meine Mutter hatte für uns das Bett hergerichtet und wie üblich schliefen wir nackt. Erst gegen Mittag wachte ich auf und schlich mich, natürlich angezogen, runter in die Küche. Meine Mutter und Markus saßen dort und tranken einen Kaffee, ich wünschte ein frohes neues Jahr und fiel meiner Mutter um den Hals, auch Markus bekam seine Umarmung.

„Na mein Junge, es ist wohl spät oder früh geworden. Hast du einen dicken Kopf?“ „Nein, mir geht es gut. Marcel schläft noch. Wir haben nicht übermäßig viel getrunken.“ Schon hatte ich gelogen und das Jahr war noch keinen Tag alt.

„Ich hab gegen zehn bei euch reingesehen. Ihr habt beide noch geschlafen. Also dein Marcel ist wirklich ein hübscher junger Mann, ich hätte ihn auch nicht von der Bettkante gestoßen, wenn ich Markus nicht schon gekannt hätte.“ Erklärte meine Mutter ohne einen Anflug von Scham.

„Mama, wir waren nackt.“ Ich empörte mich über die Neugierde und Offenheit meiner Mutter. „Ja und, stellt dich nicht so an. Meinst du ich hätte noch nie einen nackten Mann gesehen. Ich sehe jeden Tag einen.“

Völlig verschlafen erschien Marcel auf der Bildfläche. „Was ist mit einem nackten Mann?“ fragte er. „Meine Mutter hat heute Morgen uns beim Schlafen beobachtet und uns nackt gesehen.“ Ich war immer noch etwas aufgebracht.

Marcel gab mir einen Kuss und meinte „Das ist doch nicht schlimm. Wir sind doch zwei Hingucker, oder?“ Damit war das Thema für Marcel erledigt, für mich eigentlich auch.

„Frohes neues Jahr für euch Anna und Markus.“ Wünschte Marcel. „Danke Marcel, dir auch“, sagte Anna und Markus schloss sich an.

Am späten Nachmittag fuhren wir zurück nach Hamburg. Zum Kochen hatten wir keine Lust mehr und gingen zum Chinesen, wir aßen 2 x Nr. 5, Nr. 17 und Nr. 86.

Satt und ein bisschen träge lagen wir im Bett. Marcel hatte mich im Arm und spielte zärtlich an meinen Brustwarzen. Ich hatte meine Hand auf seinem Schwanz liegen und kraulte seinen Busch.

„Ich muss dir noch etwas sagen, es ist mir ein bisschen peinlich“, fing Marcel ein Gespräch an. „Was ist denn, mein Schatz?“

„Ich bin davon ausgegangen, dass meine Eltern dich zu Weihnachten aufs Gut einladen würden, damit du in die Familie aufgenommen werden würdest, das haben sie leider nicht gemacht. Du bist doch mein Mann.“ Marcel machte einen bedrückten Eindruck.

„Gib ihnen ein bisschen Zeit, das wird noch kommen. Du musst sie auch verstehen. Der Thronfolger ist schwul und verzichtet auf die Thronfolge, dann bin ich nicht standesgemäß und auch noch zehn Jahre jünger. Vielleicht verkraften deine Eltern das nicht alles auf einmal. Ich bin deinen Eltern nicht böse. Sie sollten mich kennen lernen, wenn sie es wollen. Wir beide halten uns daraus.“

„Siehst du das so?“ antwortete Marcel. „Ja, das sehe ich so. ich habe aber auch noch einen Punkt.“

„Ja, dann los. Ich bin auf alles gefasst.“ Marcel schaute traurig. „Es ist kein wirkliches Problem. Du erinnerst dich, dass wir Ostern auf Sylt letztes Jahr drei Punkte besprochen hatten. Ein Punkt ist noch offen nämlich Johnny und Gion, die beiden, die wir identifiziert haben, auf die wir gegenseitig eifersüchtig sein könnten.“

 

„Ja, ich erinnere mich, dann sollten wir die beiden einladen, damit wir auch diesen Punkt erledigen können.“ „Du kümmerst dich um Gion und ich um Johnny, letzter Sonnabend im Januar, ok?“ „Ok“

Ich schaute Marcel an und flüsterte „Jetzt solltest du dich mal um meine Eier kümmern, sie sind prall gefüllt mit guten Männersaft.“

Marcel verschwand unter der Bettdecke, ich zog die Beine an und Marcel begann mit seiner glücklich machenden Tätigkeit, erst die Eier, eins nach dem anderen, lutschen, dann den Damm und meine fiebernde Fotze, auch mein jetzt harter Kolben verschwand in seinem herzoglichen Blasmaul.

Als er merkte, dass ich mich dem Absahnen näherte, hörte er auf, drückte meine Beine nach unten und kam mit der Zunge von den Eiern über den Schwanz langsam nach oben. Sekunden später erschien sein Kopf direkt vor mir. Die Zunge erreichten meine Lippen und drang in die Maulhöhle ein, wanderte herum und fand mein Schleckmuskel, die beiden vereinigten sich.

Seine Lippen blieben auf meinen Lippen während seine Hände nach unten fuhren, ich zog die Beine wieder an, zog meine Arschbacken auseinander und mit einer ungeheuren Genauigkeit klopfte seine Schwanzspitze an meinem Fotzentor an. Ohne lange zu fragen, drang der Kolben in mich ein. Da nichts vorbereitet war, tat es etwas weh. Ich stöhnte auf. „Tue ich dir weh?“ „Nein, ja natürlich, aber mach bitte weiter. Du sonderst genug Precum ab, um mich glitschig zu machen.“

Das große Zepter drang noch weiter in mich hinein. „Ja, du geile Ficksau, mach mich zu deiner Schlampe. Fühl mir den Kanal, bis ich darin ertrinke.“ Marcel stöhnte laut auf und mit heftigen Stößen vögelte er mich ins Vögelparadies. Die Vögel hörte ich auch singen, als er mehrmals heftig an meine Prostata stieß. „Yeah, gibs mir, zeig der Stute wer der Hengst ist.“

Wir lagen wieder unter der Decke, diesmal bekam ich aber besser Luft und feuerte Marcel weiter an, der schon schweißnass war, mich hart zu nageln. Unsere Körper glitschten aufeinander, wie mit Fett eingeschmiert. Es kam was kommen musste, die Besamung. Als Marcel anfing zu bocken, entspannte ich mich um seinen Schwanz beim Abspritzen zu fühlen. Er schoss los, ich schrie auf, „Ja, befüll mich, ich bin dein Samengefäß. Deine willige Stute, du geile Sau.“

Marcel schlug die Decke vorsichtig zurück, so dass der Duft der Liebe in der Luft hängen blieb und wir beide uns gegenseitig riechen konnten. Wir lagen jetzt wieder nebeneinander und Marcel holte mit dem Finger seinen Samen aus meinem Loch und benetzte meine Lippen damit. Ich sog seinen Finger ein und meine Zunge umspielte den samennassen Zeigefinger. Er probierte auch von seinem weißen Gold. Ich konnte ihm tief in die Augen sehen und ich sah die pure Liebe und die reine Leidenschaft.

„ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Ich nahm ihn in den Arm und eingekuschelt schliefen wir, nach der Anstrengung der Silvesternacht, dem guten Essen heute und dem leidenschaftlichen Fick. Wir hatten uns den Schlaf verdient.

Das letzte Wochenende im Januar war plötzlich da. Für Sonnabend hatte Johnny und Gion zugesagt. Wir erwarteten sie um 15.00 Uhr.

Ich kannte Johnny schon seit meinen Ferien bei Paul. Er kam damals mit Prof. Dr. Erich Kuhlmann und wurde als sein Sohn angekündigt, was zwar möglich gewesen wäre, aber trotzdem unwahrscheinlich, denn Johny ist nun mal schwarz.

Er hat sehr sinnliche große Lippen. In seinem Mund blitzten die weißen Zähne, was bei ihm, wenn er lachte genauso aussah, wie wir es von einem sehr schwarzen jungen Mann erwarteten.

Sein Körperbau ist, wie bei einem Twink üblich, sehr schlank, er wog bestimmt nicht mehr als 60 kg. Keine definierten Muskeln, da war er mir sehr ähnlich. Wieder ein Klischee, seine beschnittene Kobra lag meist auf seinen Eiern und bewachte diese fetten, festen Dinger. Nur eine kleine Haarkrause schmückte seine Schwanzwurzel.

Ich hatte gar nicht so viel körperlichen Kontakt mit ihm, sondern wir telefonierten überwiegend. Seit er ausgelernt hat, hat er auch ein Handy damit ist das Telefonieren mit ihm wesentlich einfacher.

 

Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen und Marcel freute sich, weil die Chance von einer Kobra gefickt zu werden, noch nie so real war. Dauernd fragte er mich, wie das damals war, als ich so ein dickes Ding in mir gesteckt hat.

Marcel hatte Gion eingeladen, ein Mitbewohner in Den Haag, der darüber hinaus auch noch in Hamburg lebt. Der andere Mitbewohner in Den Haag ein gewisser Piet, kam von den niederländischen Antillen und ist dahin auch zurückkehrt, er wäre also kein Grund für Eifersucht. Gion schon eher. Marcel hat sich in Den Haag wohl oft mit ihm vergnügt, jedenfalls hat er das so erzählt.

Gion heißt eigentlich richtig Gyeong Chung. Gion ist sein Spitzname. Er arbeitet am südkoreanischen Generalkonsulat in Hamburg spricht fließend Deutsch, da er eine deutsche Mutter hat, sein Vater ist Koreaner, was man bei Gion auch an den Gesichtszügen sieht. Er ist eher blass und wie Marcel berichtet, haarlos und das was dann doch wuchs, rasierte er ab, so wie ich.

Er hat zwar nicht so eine Kobra wie Johnny aber er kann sich sehen lassen und ungefähr so lang und dick wie mein Schwanz, sagt Marcel. In dieser Hinsicht entsprach er nicht den europäischen Vorstellungen von Asiaten.

Marcel hat in den letzten Monaten hin und wieder mit ihm telefoniert, zu Treffen oder gar körperlichen Kontakten ist es nicht gekommen.

Es klingelte, einer zumindest war pünktlich. Ich öffnete die Tür und vor mir standen zwei Männer, ein Asiate vermutlich Gion und ein Afrikaner, das ist Johnny. Es sah ein bisschen komisch aus, Black and White vor der Tür.

„Kommt rein, du bist Gion, ich freu mich dich kennenzulernen und dich Johnny kenne ich ja, aber wir haben uns auch schon eine ganze Weile nicht gesehen.“ Währenddessen kam Marcel dazu und begrüßte seinen alten Freund Gion sehr herzlich. Dann Johnny, sein Blick wanderte in die Körpermitte, aber bei Johnny war von der Kobra nichts zu sehen.

„Wir haben Kaffee und Kuchen, schwule Spießigkeit“, sagte Marcel. „Spießigkeit nennst du das. Ich stehe den ganzen Morgen in Küche und rühre den Teig, ist das der Dank dafür, Spießigkeit“, protestierte ich. „Du in der Küche, du warst beim Bäcker und hast den Azubi angebaggert.“

Marcel klärte dann auf, Claas hat tatsächlich für heute gebacken. Backen ist nicht seine Leidenschaft, er kocht besser, das könnt ihr heute Abend noch beurteilen.

Wir vier saßen dann am Esstisch in launiger Runde. Gion und Johnny erzählten was sie in den letzten Wochen erlebt haben. Johnny hatte seine Ausbildung beendet. Beendet hatte er auch das Verhältnis zu Prof. Erich Kuhlmann. Er verdiente jetzt mehr und brauchte die hundert Euro pro Fick nicht mehr. Auch seine Versetzung in die Einkaufsabteilung in der Zentrale hat geklappt.

Gion hingegen hat da weitergemacht wo er vor dem Volontariat am europäischen Strafgerichtshof aufgehört hat. Viel gab es bei ihm nicht zu erzählen.

„Ihr seid ein wirklich schönes und harmonisches Paar, so wie Marcel es in Den Haag immer gesagt hat. Er hat total von dir geschwärmt. An den Ausflügen von Piet in das Den Haager Nachtleben hat er nie mitgemacht. Wenn der Druck nicht so groß gewesen wäre, wäre ich nie an ihn herangekommen. Er war sehr schwer zu knacken.“ Erzählte Gion. Ich schämte ich jetzt ein bisschen, weil ich Marcel an dieser Stelle misstraut hatte, aber Gion klang absolut glaubwürdig.

„Na ja ich muss zugeben, du hast mich dann ja auch geknackt und Claas wusste es zwei Stunden später. Aber apropos Knacken, wie seid ihr beide denn geknackt worden?“ fragte Marcel in die Runde.

Johnny fühlte sich angesprochen und antwortete als erster. „Wenn ich anfangen darf. Mich hat nicht Prof. Kuhlmann geknackt, sondern ein junger Mann mit Namen Bruno.

Bruno war der coolste Typ in unserer Siedlung, Chef der angesagtesten Gang, Türke, Macho, ein Großmaul, aber alle Jungs wollten bei ihm mitmachen, ich auch. Ich wieselte um Bruno herum und wenn Bruno etwas wollte, ich besorgte es ihm, aber er ließ mich links liegen, wenn die Gang loszog.

 

Eines Tages, ich hatte ihm gerade Bier besorgt und wäre fast erwischt worden, da nahm er mich wahr. „Wer bist du denn?“ fragte er mich. Ich drehte mich um, um zu sehen ob hinter mir noch einer stand, den er gemeint haben könnte. „Ja, du Schwarzer.“ „Ich, ich bin Johnny“, stotterte ich heraus.

„Willst du bei uns mitmachen?“ Ich glaubte, er fragt mich das nicht wirklich. „Ja, gerne“ „Dann komm ich muss dir noch was zeigen.“ Wir verschwanden und seine Jungs die ihm am nächsten waren, grinsten, die wussten wohl was mir blühte.

„Bruno kannte eine verwahrloste Fabrik, heute würden man ein Lost Place sagen. Bruno ging in einen Raum. Keine Ahnung was das mal war, aber dort stand ein altes schäbiges Sofa. Bruno setzte sich, ich bleib stehen. „Ausziehen!“ kam der Befehl. „Was soll ich?“ „Du sollst dich ausziehen. Wir ficken auch mal mit Mädchen und ich will mich nicht blamieren, wenn dein Schwanz zu klein ist.“ Langsam zog ich mich aus. Mein Schwanz war nicht zu klein. „Komm her.“ Bruno stand auf zog sich die Hose aus. Sein beschnittener Schwanz stand hart und fest. „Los blas mich.“

Also ich mache es mal kurz, ich habe ihn geblasen und ich habe geschluckt. Ich war jetzt Mitglied in Brunos Gang, ich war total stolz. Mit Mädchen ficken war nie, Bruno nahm sich von Zeit zu Zeit einen Jungen aus seiner Gang und verschwand mit ihm. Ich war auch mal dran, er vögelte mich und die anderen ohne Empathie nur zum Druckabbau, besamte und markierte uns.

Dann traf ich Prof. Dr. Erich Kuhlmann am Hamburger Hauptbahnhof, er dachte ich wäre ein Stricher. Wir waren dann einige Jahre zusammen, für jeden Fick bekam ich von ihm hundert Euro. Mit meiner bestandenen Prüfung und meine Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis beendete ich diese Beziehung. Wir telefonieren nur noch ab und zu. Ja, das war mein ‚geknackt werden‘. Johnny beendete seine Erzählung.

Wir saßen stumm da und Marcel fand als erster seine Worte wieder. „Johnny das tut mir leid, dass du so lieblos in die schwule Liebe eingewiesen wurdest. Ich hoffe, du leidest nicht darunter.“ „Nein, das tue ich nicht. Nur um Leute wie Bruno mache ich einen großen Bogen.“

Wir schauten Gion an, der ein bisschen herumdruckste. „Na ja, ich will die Stimmung nicht noch weiter herunterziehen, aber mein erstes Mal war noch schlimmer. Als mein Vater der Meinung war ich hätte meine Pubertät abgeschlossen und es wird Zeit, dass ich nicht nur ein Mädchen kennenlernen, ein südkoreanisches natürlich, sondern auch in die Bräuche meines Lands eingewiesen werden sollte, da das hier in Deutschland alles nicht wirklich etwas für mich sei, beschloss er, und im Nachgang auch meine Mutter, dass ich jetzt für zwei Jahre nach Seoul ziehen sollte zu meinem Patenonkel Jo-Hi, der mich in alles einweisen und mir auch ein sauberes Mädchen besorgen würde.

Widerstand gegenüber den Eltern ist in unserer Kultur nicht vorgesehen, es wird uns Kindern auch nicht beigebracht, also gehorchte ich und zog zu meinem Patenonkel Jo-Hi. Mein koreanisch war nicht besonders gut. Ich wurde erstmal einen intensiven Sprachtraining unterzogen. Als es darum ging, das zu schreiben, was ich gesprochen hatte wurde es, ich sag mal, sehr anstrengend.

Nicht nur ich, sondern auch meine Cousins und Cousinen insgesamt sechs, wurden bei Fehlern dieser Tortur unterzogen. Wir mussten in den Keller, es gab mehrere Kellerräume, uns nackt ausziehen und warten bis mein Onkel Gnade walten ließ und uns wieder ans Tageslicht holte.

Ich begehrte natürlich auf und umso mehr wurde ich bestraft. Eines Tages verschloss mein Onkel die Kellertür hinter sich, wir waren jetzt alleine.

„Du kannst etwas dafür tun, dass du nicht mehr lange hier im Keller sitzen musst. Sei ein bisschen lieb zu mir.“ Ich war natürlich so wie er es befohlen hatte völlig nackt, mit 18 war das schon sehr erniedrigend. „Komm her, setz dich auf meinen Schoß.“ Ich tat was er von mir wollte. Er begann mich zu streicheln, erst die Oberschenkel und die Brust und dann auch Schwanz und Sack.

 

Ich war völlig erstarrt. Leider hatte ich nicht viel Erfahrungen und diese zärtlichen Berührungen und die plötzlich so warme Stimme meines Onkels bewirkten, dass ich steif wurde. Nicht richtig hart aber mein Onkel bemerkte die Änderung. „Siehst du, du magst das. Ich mag das auch, fühl mal.“ Er nahm meine Hand und führte sie an seine Schwanzbeule. Sein Kolben musste groß und hart sein. „So das soll für heute genug sein. Deine Strafen werden erlassen, wenn du weiterhin deinen Onkel ehrst und lieb zu ihm bist“, gab er mir noch mit auf den Weg.

In den nächsten Wochen wurden die Strafen immer mehr, mein Onkel bestrafte mich bei der kleinsten Unzulänglichkeit und eines Tages war es dann soweit. Ich musste wieder in den Keller, mein Onkel kam kurz danach, sowie ich war er nackt. Eigentlich nicht schlecht anzuschauen. Er ist, wie ich schlank, mit einem kleinen schwarzen Busch, ansonsten komplett rasiert. Einen Normalschwanz, aber dicke hängende Eier. Bei jedem Schritt baumelte das Gemächt hin und her.

„So jetzt sein lieb und mach deinen Onkel glücklich, so wie es sich gehört.“ Er drückte mich nach unten und schob mir seinen schlaffen Pimmel in dem Mund. „Sauge!“ Befahlt er und ich tat was er wollte. Der Pimmel wurde dick und groß.

„So ist gut, da hast deinen Onkel zu respektieren und ihm immer zu Diensten zu sein, damit er ein gutes und glückliches Leben führt“, erklärte mir mein Onkel. “Ja Onkel Ji-Ho du hast Recht, ich muss dich ehren, respektieren und dir dienen, damit du ein glückliches Leben hast.“

„Dreh dich um und bück dich.“ Er griff mir in die Eier und drückte sie zusammen. Ich unterdrückte meinen Schmerzensschrei und mein Onkel lobte mich, als ein harter Kerl, der was verträgt. Dann drang er ihn mich hinein, ohne Spucke, ohne Gleitmittel. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie vor Schmerzen. „Ja, genau so ist das richtig. Schrei mein Junge schrei, dann wird es später umso schöner.“ Es wurde nicht schöner, aber ich widersprach nicht.

Zwei Jahre war ich in Korea, dann durfte ich nach Hause. Mit meinen Eltern habe ich nicht geredet, es gehörte sich nicht über Verwandte zu reden, wenn diese nicht dabei waren. Ich hab danach natürlich auch Sex mit anderen Männer gehabt, aber immer mit Angst. Ich übertreibe nicht, aber erst Marcel hat mich mit seiner zärtlichen, einfühlsamen Art nochmal entjungfert und so möchte ich immer gevögelt werden.

Wir waren etwas entsetzt, schon Johnnys Erzählung hat uns bestürzt, aber das war jetzt ein bisschen viel. Johnny fand als erster die Sprache wieder. Er nahm Gion in den Arm und sagte: „Du sollst nie wieder leiden, ich passe auf dich auf.“ Gion brach in Tränen aus, es war das erste Mal, dass er über seine Erfahrung in Korea geredet hat. Es hat ihn befreit und alle schlechten Erinnerungen wurden jetzt mit den Tränen weggewaschen.

Wir beruhigten Gion so gut es ging und ich fragte ihn, ob wir weitermachen sollten mit unseren Erzählungen über das erste Mal. „Ja, bitte macht weiter. Es tut mir leid, wenn ich euch die Stimmung etwas versaut habe.“ „Nein, das hast du nicht. Es ist wichtig, dass man auch über solche schlechten Erinnerungen redet und wir sind doch Freunde, hier bist du zu Hause und geschützt und kannst über alles reden“, fügte Marcel hinzu. „Danke, dann macht bitte weiter.“ Er schniefte nochmal und lächelte wieder. Johnny aber ließ ihn nicht mehr los.

„Also gut dann mache ich weiter“, sagte Marcel und begann. „Ich war gerade mitten in der Pubertät, da merkte ich, dass mich Mädchen überhaupt nicht interessierten. Beim Duschen nach dem Sport redeten die Jungs immer von den dicken Titten und den Pussys der Mädchen. Ich beobachtete lieber wie die schlaffen Schwänze der Schulkameraden aufstanden und tropften. Ich dachte schon ich bin hier in diesem Kaff verloren. Hier wird sich in Richtung attraktiver Männer nichts tun.

Bis, ja bis, mein Vater ankündigte, dass wir einen neuen Arbeiter bekommen. Ein junger Mann, Mitte zwanzig, der in der Jugend einmal gestrauchelt ist und jetzt eine Chance braucht. Warum der junge Mann gestrauchelt ist, erfuhren wir nicht.

 

Ich war neugierig und streifte an seinem ersten Arbeitstag über das Gut. Im Kuhstall fand ich ihn. Herzstillstand! Was für ein Kerl. Ein bisschen größer als ich und ich bin schon 1,85 cm. Mittelbraunes welliges Haar, eine richtige Matte. Breite Schultern und große Hände, mehr konnte ich nicht sehen.

Unser Vorarbeiter rief mich heran und stellte mich mit allen Titeln vor. Ich fands blöd. Der neue Arbeiter lächelte mich an. Dunkelbraune wache Augen und ein Lächeln zum Niedersinken. „Guten Tag, Prinz“, begrüßte er mich, jetzt auch noch eine warme weiche erotische Stimme. „Bitte nur Marcel ohne Prinz“, krächzte ich, ich musste mich räuspern und versuchte es nochmal: „Bitte nur Marcel, ohne Prinz.“ „Gerne ich bin Hauke, auch ohne Prinz.“

Ich radelte nach der Schule sofort nach Hause, um zu sehen, wo unser Neuzugang ist. Zum Leidwesen meiner Mutter lief er auf dem Gut immer halbnackt herum. Meine Mutter ermahnte ihn sich etwas überzuziehen, da wir auch Publikumsverkehr haben, da kommt das nicht besonders gut an. Er trug jetzt eine Latzhose, manchmal ohne T-Shirt drunter.

Ich liebte es, wenn er halbnackt herumlief. Breite Schultern, Muskel aber nicht aus einem Gym, sondern von der Arbeit. Keine Behaarung, komplett? Das wusste ich nicht, noch nicht. Je weiter der Sommer voranschritt, umso brauner wurde er. Er war der Held meines Kopfkinos beim Wichsen.

Gleich nach der Schule machte ich mich auf die Suche. Ich konnte nicht jedes Mal fragen: „Wo ist Hauke?“ das würde auffallen. Ich fragte unseren Stallmeister, ob ich ein Pferd zum Reiten bekommen könnte. Er gab mir ‚Rosalie‘ ein gutmütiges älteres Pferd, das mich gut kannte. Ich wollte ja jemanden suchen und kein Springturnier reiten, deswegen war Rosalie genau richtig.

Ich erreichte nach einiger Zeit einen alten Schafsstall, fast am Ende unserer Ländereien. Hier konnte sich das Vieh unterstellen. Es lag immer frisches Stroh darin und es wurde auch regelmäßig ausgemistet. Ich band Rosalie am Gatter fest und stiefelte zum Stall, mit dem festen Willen mir einen runter zu holen, weil ich Hauke nicht gefunden hatte. Ich wollte gerade um die Ecke biegen, als ich schmatzende Geräusche hörte. Die Hütte hatte zwischen den einzeln Holzlatten Schlitze, damit die Luft zirkulieren konnte. Ich spähte durch einen Schlitz und sah Hauke, splitternackt saß er auf einen Strohballen, nein er lag mehr. Sein Kolben stand gerade ab und wurde von ihm bearbeitet.

Ich atmete schwer als ich das sah. Hauke war mindestens ein 20er, wie wir in der Schule sagten, 20 cm Schwanzlänge, aber besonders sein Sack war imponierend. Beim Wichsen wurde er hin und her geschleudert.

Hauke arbeitete hart an sich und stöhnte, der Schwanz schmatzte, dann wurde er schneller und in einem hohen Bogen spritze er seine Arbeitersahne ab. Es dauerte einige Augenblicke bis er sich wieder gesammelt und beruhigt hatte.

„Komm ruhig rein, Marcel. Du musst dich nicht verstecken“. Wo ist das nächste Loch zum Versinken, er hatte mich beim Spannen erwischt.

„Tut mir leid, ich war zufällig...hier vorbeikommen.“ Stotterte ich rum. „Ach, komm hör auf. Du schleichst mir doch schon seit Wochen hinterher. Komm her genier dich nicht, ich tue es auch nicht. Willst du dich erleichtern, hol dir einen runter. Ich schaue dir gerne zu.“

Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und machte mich nackig, so wie Hauke. Er musterte mich und lächelte. „Na das ist doch schon was. Steif und gerade nach oben, schöne hängende Glocken und die Behaarung wird bestimmt noch besser.“ So hatte mich noch keiner gemustert. Ich fand es geil.

„Setz‘ dich und fang an.“ Ich begann mit leichter Bearbeitung meiner Latte und je mehr ich wichste umso geiler wurde ich, dann ging es ganz schnell. Ich krampfte mich zusammen und spritzte die Ladungen auf den Boden ins Stroh.

„Na super, du kannst das, wenn du möchtest können wir uns hier öfters mal treffen. Mehr wird es aber nicht du bist noch zu jung und wenn man uns erwischt, fliege ich vom Hof.“

 

„Nein, nein, nicht das. Wir machen das so wie du es für richtig hältst. Ich bin schon froh, wenn ich einen habe der mit mir mastubiert.“

So ging das noch ein Jahr, dann kam der große Tag ich wurde volljährig. Hauke hat mich in der Zeit davor nie angefasst, nicht einmal gestreichelt.

Am Tag meines Geburtstages gratulierte natürlich auch Hauke ganz offiziell. Er flüsterte mir zu, komm heute nach 18.00 Uhr zu mir rüber, ich habe noch ein Geschenk für dich. Einige der Angestellten lebten auch auf dem Hof. Sie hatten in einem Nebengebäude ein eigenes Zimmer, eingerichtet wie ein Hotelzimmer mit Bad, Bett, Sitzgelegenheit und einer Küchenzeile.

Um 18.00 Uhr lief ich rüber und klopfte. „Komm rein.“ Ich öffnete die Tür. „Zieh dich aus und komm zu mir ins Bett.“ Ich folgte seinen Anweisungen. Er kannte mich nackt und er kannte mich mit ausgefahrenen Rohr, das ich jetzt auch hatte.

Ich bog um die Ecke und sah ihn im Bett liegen, nackt, breitbeinig zu allem bereit. Sein Schwanz lag in voller Schönheit auf seinen Bauch und seine Eier hingen fast bis auf die Bettdecke runter. Ich wurde noch ein Stück weit geiler.

„Komm her, leg dich auf mich.“ Nichts lieber als das. Da wir fast gleich groß sind, passte alles auf einander. Lippen auf Lippen, Brust auf Brust, Bauch auf Bauch und Schwanz auf Schwanz. Ich bewegte mich ein bisschen und unsere Kolben rieben sich aneinander.

„Endlich kann ich dich in den Arm nehmen und deinen Körper spüren“, sagte Hauke und strich mir über den Rücken und über meine Bäckchen, die inzwischen auch flaumartig behaart waren.

„Was möchtest du? Wichsen, blasen, ficken, rimmen oder etwas anderes.“ Ich antwortete ihm. „Ich möchte endlich keine Jungfrau mehr sein.“ „Ok.“ Er drehte mich auf den Rücken und hob mein Bein an und begann mein Loch zu fingern.

„Entspann dich, vertrau mir, dann ist es für dich und mich ein Vergnügen.“ Das Fingern gefiel mir und ich legte mich so, dass er ohne Probleme mein Törchen verwöhnen konnte. Er griff neben sich und holte eine Dose hervor. “Melkfett“, erklärte er „das ist ein besonderes Gleitmittel. Die Kühe mögen das, weil ihre Zitzen sehr empfindlich sind. Ohne Melkfett haben sie Schmerzen.“ Hauke nahm eine ordentliche Portion und fettete mein Loch damit ein, außen und innen, dann richtete er sich auf und schmierte seinen Kolben damit ein, vermischt mit den Tropfen der Vorfreude, die sein strammer Junge tropfen ließ.

„Nicht verkrampfen, ich steche dich jetzt an, dein Fötzchen wird geöffnet.“ Ich entspannte mich soweit es ging und dann spürte ich sein Rohr an meinem Törchen. Er drang in mich hinein, nein, er drang nicht, er glitt in mich hinein. Das Melkfett verhinderte, dass ich große Schmerzen hatte, es ziepte ein bisschen und dann war er drin.

Ich hatte meine Beine auf seiner Schulter gelegt. Er nahm sie und bog sie so weit auseinander wie es ging und er fing an sich hin und her zu bewegen, regelmäßige Stöße, fest aber nicht zu hart. Hauke wusste wie man eine Jungfrau zum Mann machte.

Das ging eine Weile so, es schmatzte geil beim Ficken und ich wichste mich. Wir haben es sogar hinbekommen zur gleichen Zeit zu kommen. Ich spritze meine ganze Soße auf meinen haarigen Bauch und Hauke spritze seine Soße in mein Loch.

Marcel beendete seine Geschichte. „Es wäre so schön gewesen, wenn ich es auch so erlebt hätte.“ Sagte Gion. „Hast du ihn noch mal wiedergetroffen?“

„Ja natürlich, wir lebten beide zusammen auf dem Gut. Wir haben uns immer wieder getroffen, im Sommer im Schafstall und im Winter beim ihm. Er hat mir auch beigebracht aktiv zu vögeln. Sein Loch stand mir immer zur Verfügung. Hauke ist auch heute noch auf dem Hof, er hat Karriere gemacht und ist heute die rechte Hand meines Bruders, der das Gut als Gutsverwalter leitet. Dann fing mein Studium an und ich zog nach Hamburg, hier in diese Wohnung, und wir bumsten nur noch an den Wochenenden, wenn ich auf dem Gut war. Als ich Claas kennenlernte, habe ich die Beziehung ganz beendet. Er freut sich darauf Claas auch kennenzulernen, aber meine Eltern haben Claas noch nicht eingeladen.

In diesem Augenblick klingelte es an der Wohnungstür.

 

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