Mann für Mann
 
 
Das Ende wird der Anfang sein.
Ältere Männer / Bareback / Romantik
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In den vorangegangenen Kapiteln wurde über unseren Urlaub auf Gran Canaria und über die Beziehung von Paul, Dennis und Taco erzählt. Dann folgte die Geschichte von Johnny und Gion. Eine ganz wichtige Episode war der erste Besuch bei Marcels Eltern auf dem Gutshof. Der vorherige Teil beschäftigte sich mit Paul und seinem Menschen, Hauke.

 

Es fehlen noch Marcel und ich.

Nach unserem Urlaub auf Gran Canaria bezog ich bei meinem Onkel Paul mein Studierzimmer und bei Marcel stand mein Bett. Es bedurfte einiger organisatorischer Maßnahmen, um das mit Paul abgesprochene Arrangement umzusetzen. Es lief zu Anfang etwas schleppend. Paul hatte zwar regelmäßig Taco, später dann wieder Tacitus, und Dennis in seinem Bett bzw. in der Liebeshöhle, was in meinem Studierzimmer unüberhörbar war. Ich hielt aber mein Versprechen und machte bei seinen Sexspielen nicht mit. Marcel und ich kümmerten uns gemeinsam auch um Paul. Wir haben auch wie früher mit ihm gevögelt, was auch immer eine schöne Abwechslung war vor allem wenn wir vorher ein Ausflug gemacht haben, da sind wir gerne nach Timmendorf an den Nacktbadestrand gefahren oder an einen anderen FKK-Strand an der Ostsee.

Unser Arrangement hatte dann fünf Jahre Bestand gehabt. Nach meinen 1. Staatsexamen habe ich mein Studierzimmer bei Onkel Paul aufgegeben. Ich habe dann auch angefangen bei einem Anwalt zu arbeiten und da Marcel seit einigen Jahren schon Doktor jur. war reichte unser drittes Zimmer für uns beide als Arbeitszimmer.

Auch Johnny und Gion kamen uns regelmäßig besuchen. Nicht immer packte Johnny seine schwarze Kobra aus. Wir fuhren auch gemeinsam in Urlaub, vor allem in den Wintersport. Ich glaube Johnny fühlte sich dabei sicherer, weil er nicht sofort als PoC erkannt wurde. In Hamburg war das leider im Sommer viel schneller erkennbar und er sah sich gelegentlich auch blöden Bemerkungen ausgesetzt.

An FKK-Strände konnten wir so gut wie gar nicht gehen, da er mit seiner schwarzen Kobra sofort auffiel und viele Menschen, Frauen wie Männer, auf seinen baumelnden Dödel stierten. Er tat uns ein wenig leid und wir vermieden alles, was die Aufmerksamkeit auf ihn lenkte.

Nicht zu vergessen ist mein alter Freund Jan und seine Frau Daniela. Auch die beiden besuchten uns oft und umgekehrt wir sie. Auch mit ihnen waren wir mehrmals in Urlaub mit den Kindern und auch ohne.

Die beiden Kinder waren immer außer Rand und Band, weil Marcel sich zum Affen machte und alles tat was die Kinder wollten. Er wurde eingebuddelt oder sie kämpften im Wasser. Später kamen sie dann nicht mehr mit, entweder waren sie mit Freunden unterwegs oder machten Urlaub bei Opa und Oma.

Bei einem Urlaub ohne Kinder hat Daniela uns dann auch angeboten, dass wir sie ficken können, um mal zu sehen wie es mit einer Frau ist. Jan und Daniela waren sehr offen, nicht nur bei uns auch in ihrem Freundeskreis war der Partnertausch durch aus an der Tagesordnung. Beide hatten damit kein Problem. Nach jedem Tausch war der häusliche Sex umso intensiver, vor allem bestätigte Daniela, dass Jan am besten von allen Lecken konnte. Jan behauptete, dass keiner besser blasen kann als Daniela. Leider konnten wir ihn nicht vom Gegenteil überzeugen. Genauso wie wir das Angebot von Daniela dankend ablehnten, genauso weigerte sich Jan einen Männermund an seinen Schwanz zu lassen. Wir respektierten das gegenseitig.

Natürlich war zwischen Marcel und mir nicht immer alles eitel Sonnenschein. Wie ich sehr schnell nach meinem Einzug festgestellt habe, war Marcel fürchterlich unordentlich. Wenn wir vor Geilheit nicht schnell genug aus den Klamotten kamen, war es nur logisch, dass alles irgendwo herumlag, aber auch wenn wir nicht gleich Sex hatten, lagen seine Sachen überall herum.

Er ist es eben nicht gewohnt, dass man auch Ordnung halten muss, um auch mal etwas wiederzufinden. Im Gutshaus gab es immer jemanden der hinter ihm herräumte. Wie oft habe ich gehört „Class, wo ist mein dies oder das?“

Ich rastete regelmäßig aus und ließ mir verschiedene Sachen einfallen, um ihm Ordnung beizubringen. Ich war dann sauer und Marcel traurig, weil er mich nicht ärgern wollte und er wusste, dass ich Versöhnungssex hasste. Ich brauchte zwei Tage, um wieder herunterzukommen und dann durfte Marcel auch wieder über mich drübersteigen oder ich nagelte ihn bis seine Fotze brannte.

 

Meine Mutter gab mir den Rat, das zu lassen, denn nichts schadet einer Beziehung mehr als die Versuche den anderen nach seinen Vorstellungen umzuerziehen. Jeder hat seine Macken, dass müsste auch ich respektieren.

Als ich dann meine Stelle als Jurist antrat und etwas Geld dazuverdiente, schlug ich ihm vor eine Haushaltshilfe einzustellen, eine die aufräumte und nicht nur saubermachte und nicht um die liegengelassenen Klamotten herumwischte.

Mit Hilfe von Johnnys Mutter lernten wir Malaika Abubakar kennen. Malaika war genau das was wir brauchten. Sie kam zweimal in der Woche, räumte hinter Marcel hinterher und machte sauber. Unser Leben normalisierte sich und ich rastete auch nicht mehr aus.

Wir hatten natürlich auch noch Kontakt zu allen anderen Freunden, so zu Taco oder Tacitus wie er sich jetzt nannte, allerdings ging es bei ihm nur selten und dann kam er alleine. Camillo, seinen Mann, kannten wir zwar auch, aber er war nie bei uns weder alleine noch mit Tacitus, einer musste immer im Restaurant bleiben. Camillo hatte einen anderen Freundeskreis, das mussten wir nun mal respektieren. Sowohl Marcel als auch ich hätten ihn gerne mal gevögelt, denn er ist wirklich ein heißer Feger, Tacitus sehr ähnlich.

Auch Dennis besuche uns von Zeit zu Zeit. Er ist bi-sexuell und hatte sich nach seiner Hochzeit und der Geburt seiner Kinder ganz aus unserem Freundeskreis zurückgezogen. Etwa sieben Jahre später tauchte er plötzlich bei Paul wieder auf und wollte nicht nur über alte Zeiten quatschen, sondern auch das Liebesspiel mit Paul wiederaufleben lassen. Er war auch bei uns und wir erinnerten uns an Sylt und spielen unser damaliges Treffen nach.

Er war immer noch ein geiles Loch, das sich gerne füllen ließ. Die erste Euphorie über das Wiedersehen verflog aber schnell, da Dennis doch mehr an neue Abenteuer, fremde Löcher und fremde Kolben interessiert war, so sah man ihn mehr in Gaysaunen und Gaylokale. Nicht ganz ungefährlich, er war nicht unbekannt, aber er liebte diesen Nervenkitzel.

Dann war da noch mein 1. Staatsexamen. Die Zeit davor war kein Ruhmesblatt für mich. Ich war irgendwie aufgeregt, was man von mir nicht kannte und je näher der Termin der Prüfungen kam umso ungerechter und unausstehlicher wurde ich. Marcel hatte richtig unter meinen Gefühlausbrüchen und Ungerechtigkeiten zu leiden. Malaika gab es noch nicht und jede Zeitschrift, die herumlag wurde zum Streitpunkt. Ich schäme ich sehr für diese Zeit. Ich trieb es soweit, dass Marcel sich von mir trennen wollte.

Dann kam das Examen und danach legte sich diese Phase, ich merkte was für ein Arsch ich gewesen bin und versuchte Marcel wieder für mich zu gewinnen. Es gelang mir, mit einem Wochenende, man wird es nicht glauben, einem Wochenende auf Helgoland.

Wir fuhren mit dem Katamaran von Hamburg nach Helgoland. Der Katamaran hatte den Vorteil, dass er an der Kaje auf Helgoland festmachen konnte. Das eigentliche spannende an Helgoland, das Ausbooten, entfiel.

Wir wohnten im besten der kleinen Hotels, auf Helgoland ist alles ein bisschen begrenzt. Wir stellten unsere Koffer ab und legten uns erstmal aufs Bett. Marcel kam zu mir rüber, schaute mich mit seinen braunen Augen ernst an und fragte: „Ist jetzt alles wieder ok?“ Ich antwortete ehrlich: „Nein, ich fühle mich wie ein Arsch und weiß nicht wie ich dich um Entschuldigung bitten kann, ich hab mich in den letzten Wochen wie ein Idiot benommen.“

„Ja, das stimmt. Vielleicht versuchst du es mal, mir zu erklären, was der Grund dafür war.“ Er gab mir ganz vorsichtig einen zarten Kuss auf die Wange. „Ach, Marcel, ich liebe dich und ich hoffe, dass das nie anders wird.“

„Das wünsche ich mir auch. Komm lass uns zur Langen Anna gehen, auf dem Weg dorthin kannst du mir alles erzählen.“

Wir gingen los und ich erzählte so wie es mir einfiel, warum ich vor dem Examen so unausstehlich gewesen bin. „Ich habe mir Gedanken gemacht, was passiert, wenn ich durch das Examen falle. Jura habe ich nicht nur studiert, weil es mir gefällt, sondern weil ich als Anwalt dafür sorgen wollte, dass meine Mutter ein sorgenfreies Leben im Alter führen kann. Das wäre futsch gewesen. Ich hätte fünf Jahre studiert und nichts in der Hand. Außerdem wie sieht das aus, 1er-Abitur und dann das Staatsexamen nicht bestehen. Ich wäre vielleicht in deiner Familie nicht mehr angesehen gewesen.

 

Mein Selbstvertrauen war total im Keller und das hab ich an dir ausgelassen, Vielleicht habe ich dir auch die Schuld gegeben. Wenn du nicht gewesen wärst, hätte ich mehr Zeit zum Lernen gehabt und je näher wir dem Examenstermin kamen und so schlimmer wurde meine Angst vor dem Versagen.“

Wir kamen an der Langen Anna an und setzten uns auf eine Bank, schauten erst den Möwen, Lummen und Tölpel zu, dann über die Lange Anna aufs weite Meer. Der Blick aufs Meer macht den Kopf frei.

„Hättest du mich denn tatsächlich verlassen?“, fragte ich Marcel. „Wahrscheinlich nicht oder vielleicht doch. Ich weiß es nicht genau. Wenn es sich nach dem Examen nicht geändert hätte, dann mit Sicherheit.“

„Marcel, ich bin so froh, dass du das nicht gemacht hast.“ „Ich bin auch froh, dass ich es nicht gemacht habe, ich liebe dich nämlich Claas und jetzt wollen wir nicht mehr darüber reden. Ich habe dir längst verziehen, es sei denn du möchtest noch darüber reden.“

„Nein, ich möchte auch nicht mehr drüber reden.“ „Dann lass uns zurückgehen, wir haben im Bett einiges nachzuholen.“ Ich lächelte etwas spitzbübisch. „Du weiß doch, dass ich keinen Versöhnungssex mag.“

„Muss der Fick auf den wir uns beide freuen einen Namen haben? Ficken wir doch ohne Namen.“

Ich fand diese Idee super und haute Marcel einen auf seinen geilen Arsch. „Na dann los, ab ins Bett.“

Im Hotelzimmer schob Marcel den Sessel mit der Sitzfläche gegen die Wand, so dass er sich an der Rücklehne abstützen konnte. Er ließ sich von mir ausziehen. Ich streichelte seine harte Rübe und knetete ihm die Eier durch, dabei wurde ich unablässig von ihm geküsst, die Zunge gelutscht und in den Ohren geleckt.

Ich zog mich auch aus. Währenddessen stellte sich Marcel vor den Sessel stützte sich mit den Armen ab, ließ breitbeinig wie er stand seinen Sack mit den beiden Kugeln hängen, so dass ich sofort steif wurde. Ich wollte ihn ficken.

Mit ein bisschen Gleitgel machte ich seine Fotze feucht. Als er merkte, dass ich ihm das Loch massiere, bückte er sich noch mehr. Mit dem Gleitgel flutsche mein Finger in sein Loch. Es war weich und glitschig, er war für alles bereit.

Ich bin nun mal etwas kleiner als Marcel, er senkte sich soweit es ging ab und ich konnte meine Gurke ansetzen, die langsam in seinem feuchten Darmende verschwand.

„So du geile Sau, jetzt werde ich dich erstmal richtig nageln. Du hast meinen Hammer viel zu lange nicht zu spüren bekommen.“ „Ja mach dich richtig breit in meinem Fickkanal. Ich möchte jeden Hammerschlag in meinen Arsch spüren, du geiler Bock.“, ich merkte wie Marcel es vermisst hat, mit mir zu vögeln und mit mir dabei Dirty Talk zu machen.

„Spürt du meine harte Rübe wie sie dir den Arsch aufreißt. Wenn ich dich besamt habe, wirst du nicht mehr sitzen können, du geiler Sack. Apropos Sack, deine Eier müssen auch mal wieder bearbeitet werden. Beim nächsten Mal werde ich deine Klöten polieren. Du wirst vor Freude jubeln.“ So ging das eine Weile.

Ich fickte ihn richtig durch, auch ich habe in den letzten Wochen nicht in ihm oder in einen anderen Arsch gesteckt. Ich war vor Geilheit außer mir und stieß so kräftig zu, dass Marcel jedes Mal laut aufstöhnte. Dann war es soweit. „So, du geile Stute, jetzt werde ich die füllen.“ Jetzt spritzte ich los und es kam die cremige Sahne, die solange in mir geschlummert hatte. Als ich meinen Kolben herauszog, gab es ein wunderbares schmatzendes Geräusch und der Spermageruch drang in meine aufgeblähten Nüstern. „Ja, das ist es.“ Und stieß nochmal kräftig in den warmen, nassen Fickkanal.

„So mein Freund, du hast wohl gedacht das wäre es.“, gab Marcel von sich, drehte sich um und legte mich über die Sessellehne, ohne zu zögern stieß er seinen harten Mast in mein Loch, das nicht vorbereitet war. Ich stöhnte laut auf, als der Schmerz den der Eindringling verursachte mein Gehirn erreichte, aber umso stärker war dann das Gefühl der Geilheit.

„Ja bestrafe mich, fick mich hart und gnadenlos. Ich habe es verdient.“ Ich liebe dieses animalische an Marcel. Er macht es nicht oft, eigentlich immer nur wenn ich ihn darum bitte, heute war es anders. Es mag nicht so klingen, aber durch diesen harten brutalen Fick, zeigte er mir, dass er mir verziehen hatte.

 

Der Schmerz ließ nach und das wohlige Gefühl der Geilheit machte sich wieder breit. Ich hielt still, als der harte Stahl mich richtig durchfickte. Marcel stöhnte wie ein Bulle und wir beiden schwitzten unsere Lust aufeinander aus.

Dann plötzlich eine Pause und mit voller Wucht spritzte der geile Prinzenprügel seine kostbare Fracht in meinen Kanal. Marcel zog sich zurück, ich hoffte er würde nochmal hineinstoßen, das tat er aber nicht. Er packte mich am Nacken und drückte mich nach unten. Ja, ich bekam den Lolli zum sauberlecken. Ich gab mir sehr viel Mühe und Marcel spritzte noch ein zweites Mal, nicht sehr viel Sahne aber es reichte für einen anschließenden Spermakuss und wir teilten uns nicht nur die Liebe sondern auch den Sex.

Am nächsten Morgen habe ich Marcels Morgenlatte nochmal zum Spritzen gebracht, aber der Nektar floss nur am Schaft runter, für eine Fontäne war es noch zu früh. Ich leckte aber gierig seine Männermilch ab und spuckte einen Teil in sein offenes Maul.

Wieder zu Hause angekommen bereitete ich mich auf das Arbeitsleben vor. Die kleine Anwaltskanzlei in der ich arbeitete, machte alles bis auf Strafprozesse. Ich lernte wahnsinnig viel auch über Mandaten und Verfahrensgegner. Die Richter waren ja auch immer dieselben, so lernte man sich kennen.

Dann begannen die Vorbereitungen für das 2. Staatsexamen. Marcel hatte zwar Angst, dass es so schlimm werden würde, wie beim 1. Examen. Aber nichts da, wir hatten uns lieb, ich brauchte jetzt keine Angst mehr zu haben. Ich bestand auch das 2. Staatsexamen mit ‚summa cum laude‘.

Danach wurde ich bei Gericht zugelassen und nahm meine normale Arbeit, der ich auch heute noch nachgehe, auf.

In der Zwischenzeit ist leider mein Opa, der Mann von Erika verstorben und meine Mutter hat endlich ihren Markus geheiratet. Marcel und ich waren Trauzeugen und mein Smoking, der mir immer noch passte, kam zum Einsatz.

Kurz darauf mussten wir einen zweiten Todesfall in der Familie beklagen, meine Oma Erika verstarb nach einem Schlaganfall. Meine Oma war eine eher lieblose Frau auch ihrem Enkel gegenüber. Sie war mir nicht an Herz gewachsen, trotzdem erfüllte mich ihr Tod mit Trauer, wie auch Paul, ihrem Sohn, der besonders unter ihr zu leiden hatte.

Erst nach der Testamentseröffnung wurde mir klar, wie sie all die Jahre gelitten haben muss, weil ihr Lebenstraum Primaballerina zu werden sich nicht erfüllte und sie gab Paul die Schuld daran, obwohl er derjenige war, der überhaupt nichts dazu konnte.

Da ich, weil ich schwul bin, nur das erbte was mir gesetzlich zustand, machte mich traurig und wie man manchmal so sagt. ‚ich weinte ihr keine Träne mehr nach.‘ Im Gegensatz zu Paul strich ich sie aus meinen Leben, nur als mein Erbe ausgezahlt wurde, kamen die Erinnerungen nochmal hoch.

Aus dem Erbe konnte ich meinen Einstieg in die Kanzlei bezahlen und später den alten Anwalt, der in Rente ging, auszahlen, so dass ich jetzt Alleininhaber einer Anwaltskanzlei war. Es war am Anfang sehr viel Arbeit, auch neue Mandanten zu gewinnen und sich einen Namen zu machen.

Nach fünf Jahren war ich soweit und ich konnte sagen, dass ich von meiner Tätigkeit gut leben konnte und am Ende des Monats bleib noch etwas über, womit ich mir und Marcel unser Leben verschönen konnte. Marcel und ich hatten nie wieder eine Krise, sowie die vor meinem 1. Staatsexamen.

Unser Freundeskreis hielt uns manchmal in Atem. Wir beschlossen daher, dass es mindestens ein Wochenende im Monat gibt, an dem wir mit uns alleine waren. Wir machten kleine Wochenendreisen, gingen ins Theater, in die Oper oder wir vögelten zu Hause bis wir völlig erschöpft waren.

In der Zwischenzeit wurde Marvin, Marcels Bruder, Vater ohne Ilka vorher geheiratet zu haben. Ein Skandal, nein, der Herzog und die Herzogin stellten sich vor ihre Kinder und nordeten die Familie ein. Kurz danach haben sie geheiratet und alles war wieder in bester Ordnung. Marcel war natürlich Pate, das war der Wunsch von Ilka und Marvin wünschte sich Hauke als Paten, der vor Glück fast zersprang, so als wenn er selbst Vater geworden wäre. Der Kleine konnte sich nichts Besseres wünschen. Wie es in diesen Kreisen üblich ist, hatte er natürlich einen Haufen weiterer Paten, so dass es allen gerecht gemacht wurde, aber am Wichtigsten von allen waren Marcel und Hauke.

 

Vor vier Jahren heiratete Marcels Schwester Carla oder wie sie sich selber nannte Carlos, ihre Frau Alina. Die erste gleichgeschlechtliche Eheschließung auf dem Gutshof. Georg und Mona mussten wieder einmal mit der Zweit gehen, sie nahmen es gelassen und mit Humor.

Jetzt nähern wir uns langsam und stetig meinem 40. Geburtstag. Der Herzog und die Herzogin, sowie Marvin schenkten mir im Vorfeld schon mal die Feier. Ich durfte mich um gar nichts kümmern, das übernahm alles Nele, die Eventmanagerin des Gutshofes.

Am Tag vor meinen Geburtstag kam ich schon etwas früher nach Hause, zog mich aus und duschte erstmal ausgiebig, als wenn ich es gewusst hätte, habe ich mich auch gespült. Danach legte ich mich nackt aufs Bett und dämmerte ein bisschen vor mich hin. Ich hörte Marcel wohl nach Hause kommen, aber dann bin ich wieder eingeschlafen. Ich spürte ihn erst wieder als er ebenfalls nackt neben mir im Bett kniete und meine immer noch festen knackigen Arschbacken küsste.

„Willst du mich vernaschen?“, frage ich ihn. „Ja, dazu wird es wohl gleichkommen.“, er versenkte sich ihn meiner Ritze und leckte meine erwartungsfrohe blitzblanke Rosette. Mein Schwanz wurde hart und ich musste mich anders hinlegen, um mein Gemächt zu richten. Ich zog die Beine an und Marcel hatte nun auch ungehinderten Zugriff auf meinen harten Schwanz und meine prallen Eier, die er packte und fest in meinen Sack drückte, so eingezwängt leckte er an den Kugeln. Ich stöhnte vor Geilheit laut und immer wieder „Aaaahhhhhhhhh, jaaaaa, weitermachen, du geile Sau.“

Marcel leckte über die Eier, den Damm bis in meine Ritze und speichelte mein Loch ein. Wenig später spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Loch. „Kein Gleitgel?“ „Nein, deine Fotze und meine Gurke sind nass genug, pass auf es geht los.“

Er setzte an und langsam sehr vorsichtig glitt der Prinzenlümmel in mein Proletenloch bis es nicht mehr weiterging. „Haaa, du bist ganz tief drin, nun vögel‘ mich richtig wie es sich für einen Prinzen gehört.“, forderte ich Marcel auf und der ließ sich das nicht zweimal sagen und hämmerte seinen Prinzenlümmel immer wieder in meinen Kanal, traf jedes Mal meine Prostata, ich stöhnte lauf auf.

Immer wieder rein und wieder raus in langen tiefen Stößen zeigte mir Marcel wie ein Hengst die Stute zureitet. Ich spürte, dass es nicht mehr lang dauert, er konnte seinen Saft nicht mehr halten und ergoss sich mit einem gutturalen Aufstöhnen in meinen Enddarm.

„Wow, Marcel, du warst aber vollgeil.“ „Ja, die ganze Vorlesung über dachte ich an diesen Augenblick. Mein Schwanz war ziemlich unruhig.“

Marcel lag noch halb auf mir drauf als er sagte: „Ich habe für dich schon mal eine kleine Überraschung Er hab mir ein kleines kunstvoll eigepacktes Kästchen. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind als ich die Packung aufriss und eine Schmuckschatulle zum Vorschein kam. Ich klappte den Deckel auf und die kleine Schatulle enthielt zwei silberne Ringe. Erst später erfuhr ich, dass es keine Silberringe waren, sondern Platinringe, so wie es sich für einen Prinzen gehörte.

In diesem Augenblick fragte Marcel: „Claas, mein Liebster willst du mich heiraten? Willst du mein Mann werden?“ Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich antworte schluchzend „Ja, ich will“.

Mein Geburtstag am nächsten Tag hatte Nele super organisiert. Wir feierten in Blankenese auf dem Süllberg mit Blick über die Elbe. Unsere Ankündigung heiraten zu wollen, gab der Feier noch eine eigene Dynamik. So wurde mein 40. und unsere Verlobung bis tief in die Nacht gefeiert. Ich weiß zwar noch wie ich nach Hause gekommen bin, aber als ich im Bett lag und neben mir meinen zukünftigen Mann spürte, bin ich sofort eingeschlafen und erst am nächsten Tag gegen Mittag aufgewacht.

Wir hatten noch einige Anrufe auf dem AB, Freunde und Verwandte, die uns gratulieren wollten. Marcel sprach mit seinen Eltern, für die ist eine schwule Hochzeit des Erstgeborenen, wenn auch nicht Thronfolger, doch etwas Besonderes. Wir waren damit einverstanden, dass Nele die Hochzeitsvorbereitung leitete und sich eng mit Maja abstimmte, da musste Marcel Rücksicht auf seine adlige Familie nehmen.

Wir stellten noch eine Liste zusammen, von den Gästen, die unbedingt auf der Hochzeitsfeier mit dabei sein sollten. Wir vergaßen auch Martha nicht, die jetzt endlich an einer vornehmen Feier teilnehmen konnte.

Eine Woche später trafen wir uns mit unseren Freunden noch mal, um meinen 40. Geburtstag nachzufeiern. Wir sind wieder am Anfang meiner Geschichte, Teil 1. Ihr braucht nicht suchen ich zitiere hier aus dem 1. Teil:

Zitat aus Teil 1: Vor wenigen Tagen haben wir meinen 40. Geburtstag gefeiert. Es waren alle da, aber in diesem Rahmen kann man nicht richtig reden oder sagen was man will. Man muss Rücksicht nehmen und sich respektvoll gegenüber den Gästen verhalten. Respektvolles Verhalten ist für mich sehr wichtig. Deswegen haben wir, meine besten Kumpels und ich, uns heute in unserer Stammkneipe, es ist mehr ein Stammrestaurant, getroffen, um mal wieder ganz unter uns zu sein, um wie Männer zu quatschen.

Meine besten Kumpel sind Jan, 39 Jahre alt; Marcel, 50 Jahre alt; Johnny, 38 Jahre alt; Dennis 46 Jahre alt und ich Claas, 40 Jahre alt gehöre natürlich auch dazu.

Ich hatte von unseren Freunden die Aufgabe bekommen, aufzuschreiben wie wir uns kennengelernt haben. Das habe ich getan und ihnen die Aufgabe gegeben zu meinen Notizen, ihre eigenen Erfahrungen hinzuschreiben, was zu einer lebhaften Diskussion geführt hat. Während die Runde diskutierte und immer neue Anekdoten aus unserem Leben erzählt wurden, habe ich euch einige besonders wichtige Episoden erzählt.

Alle meine Erzählungen sind in den letzten 20 Jahren passiert.

Das unser Lieblingsrestaurant das „Da Mario“ von Taco (Tacitus) und Camillo ist, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber, das habt ihr sicher schon beim Lesen festgestellt. Taco und Camillo haben ihr Restaurant für heute geschlossen und wir sind jetzt eine ‚geschlossene Gesellschaft‘. Gion, der an einem Kapitänsessen teilnehmen musste, kam ebenfalls noch dazu, um Johnny abzuholen. Die Runde wurde noch durch Paul und Hauke ergänzt. Paul und Hauke kamen gerade von einem Verkaufsgespräch für Pauls Haus in Langenhorn. Sie beide wollen sich in Meldorf eine gemeinsame Zukunft aufbauen.

Alle ließen uns Marcel und mich nochmals hochleben und diskutierten bereits über die Durchführung der Hochzeit. Wir mussten ihnen allerdings sagen, dass wir diese Aufgabe an Nele und Herzogin Maja abgegeben haben. Wenn sie irgendetwas planen, dann bitte mit Nele abstimmen.

E N D E

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Liebe Leser, die Geschichte von Claas und Marcel ist hier zu Ende und es ist auch keine weitere Folge geplant. Die beiden Protagnisten sind mir schon sehr ans Herz gewachsen, der Aufbau der Geschichte allerdings nicht. Ich habe oft damit gehadert und mehrmals überlegt, ob ich die Geschichte einstelle und nicht fortsetze.

Es kam auch von den Lesern viel Kritik, z.B. zu viele Personen (Namen), keine zusammenhängende Handlung mehr usw. das ist alles richtig, trotzdem war diese Geschichte mit 19 Folgen meine erfolgreichste, irgendetwas muss ich dann doch richtig gemacht haben.

Dafür bedanke ich mich bei allen die positiv und kritisch kommentiert haben und vor allem bedanke ich mich bei den Lesern, die die einzelnen Teile so positiv bewertet haben.

 

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