Mann für Mann
 
 
Die schwarze Kobra erobert Marcel. Ein tolles und ein schlimmes Outing.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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In den vorangegangenen Kapiteln wurde über Urlaub auf Gran Canaria und über die Beziehung von Paul, Dennis und Taco erzählt.

Dann folgte die Geschichte von Johnny und Gion. Diese wird jetzt fortgesetzt wird.

 

Marcel kam nach gut einer Viertelstunde zurück. „Das war Frau Schmittmann. Sie hat sich mit ihrem neuen Fernseher ins Aus geschossen. Entschuldigt bitte, ich hab ihr versprochen ihr zu helfen, wenn sie mit dem für sie recht komplizierten Gerät nicht mehr zurechtkommt und das ist mindestens dreimal in der Woche der Fall.

Claas hast du schon von Paul und dir berichtet?“

„Nein, die Geschichte kennen die beiden ja schon, Johnny wäre fast dabei gewesen und Gion hat alles von dir erfahren.“

Johnny unterbrach mich. „Claas hat uns von deinem heimlichen Wunsch erzählt.“ „Was ist denn mein heimlicher Wunsch?“ „Meine schwarze Kobra kennenzulernen“, sagte Johnny wahrheitsgemäß.

„Claas, das kannst du nicht machen, wie stehe ich jetzt da, wie ein schwanzgeiler Pennäler.“ „Nein, nein“, sagte Johnny, „das ist schon in Ordnung. Es ehrt mich ja, wenn meinem Schwanz ein gewisser Ruf vorauseilt und Begierde auslöst. Wir waren uns einig darüber, dass ich dir deinen Wunsch jetzt erfüllen sollte.“

Das war mein Stichwort. „Ok, dann kommt unser Bett ist groß genug für vier, lasst uns ein bisschen Spaß haben.“

Ich merkte, dass Marcel völlig überfordert ist. „Es ist alles in Ordnung, wir wären sowieso im Bett gelandet. Weder Gion noch Johnny haben wirklich geglaubt, sie seien zu Kaffee und Kuchen eingeladen worden. So ist es besser, als wenn sie den wahren Grund kennen würden, ich hätte es als respektlos ihnen gegenüber empfunden.“ Flüsterte ich Marcel zu. Marcel hatte verstanden, jemandem zu sagen, dass er nur ein Test für Eifersucht gewesen ist, ist nicht sehr respektvoll.

Marcel öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen. Ich hatte schon etwas vorgesorgt. Elektrische, flackernde Kerzen erhellten den Raum sehr warm und angenehm. Auch zwei Räucherstäbchen in Vanille und Zitrone verbreiteten einen feinen nicht aufdringlichen Geruch und machte die Stimmjung um einiges geiler. Das Bett war frisch bezogen. Ich hatte eine dicke Decke untergelegt und dann ein Bettlaken drüber, so mussten wir nicht auf Körpersäfte achten.

Marcel war der erste, der nackt war und sich auf das Bett setzte. Johnny kam gar nicht so schnell aus seinen Jeans heraus. „Moment“, befahl Marcel „ich helfe dir.“ Marcel saß so, dass er sich seinen Schwanz zwischen den Beinen eingeklemmt hatte, ob er steif war konnte man nicht sehen. Ich vermutete es. Er zog Johnny die Jeans langsam herunter und half ihm aus der engen Hose zu steigen. Die Kobra schlief noch auf Johnnys Sack, eingehüllt in einer bunten Boxer-Shorts.

Marcel ging auch hier gleich zur Sache und zog Johnny noch die Boxer-Shorts herunter und vor ihm hing das Objekt seiner Begierde, eine halbsteife schwarze Kobra. Auch Gion, der von mir vorbereitet wurde, ließ einen anerkennenden Pfiff hören.

Marcel berührte mit seiner Zunge ganz vorsichtig die Schwanzspitze. Die Kobra reagierte, sie wurde steifer, härter. „Keine Angst“, sagte Johnny „mein Schwanz wird nicht größer, er wird nur hart, sehr hart.“

Das stellte Marcel jetzt auch fest. Johnnys Schwanz stand perfekt gerade ab. Marcel leckte an der Schwanzspitze, an der Eichel die rosa glänzte. Seine Lippen fuhren im Zeitlupentempo über die Eichel und wie bei einem Eis am Stiel lutschte Marcel die Eichel. Johnny stöhnte laut auf. Ich konnte nachvollziehen, was er gerade fühlte, so oft hatte ich dieses Gefühl auch schon erleben dürfen.

Nicht so wie bei mir, bekam Marcel Johnnys harten Stahl nicht ganz in den Mund. Deep Throat ja, aber so tief konnte Marcel es dann auch nicht.

Er legte sich auf den Rücken und hob die Beine. Johnny protestierte „willst du nur gefickt werden? Ich dachte wir machen ein bisschen mehr, schau dir Claas und Gion an, die sind doch gut bei der Sache.“

Wir achteten gar nicht auf Marcel und Johnny, sondern hatten uns ineinander verhakt. Unsere Schwänze rieben sich und unsere Zungen tanzten Polka, der Sabber lief nur so an uns runter. Unsere Hände waren nirgends und überall.

 

Gion rutschte weiter nach unten und nahm sich meinen Sack vor und zog sich beide Nüsse rein. Die Zunge, die gerade noch Polka getanzt hatte, wechselte in den langsamen Walzer und sabberte meine Eier ein.

Johnny lag zwischen den Beinen von Marcel und bearbeitete seine Nippel. Den rechten mit der Zunge, den Zähnen und den Lippen, den linken mit seinen Fingern. Marcel ist ein Nippelfetischist, ein harter Griff an seine Zitzen und sein Schwanz wird hart.

Der Schwanz von Marcel hatte jetzt aber schon seine maximale Härte erreicht und saftete daher die Vorfreude raus. Johnny rutschte weiter runter und mit ihm seine Zunge, die wischte durch Marcels Bauchpelz und erreichte die Schwanzwurzel, hier änderte die Zunge die Richtung und folgte dem harten, steifen Fickbolzen bis sie an die Spitze kam und gierig den Vorsaft aufnahm. Marcel stöhnte hörbar auf „Ahhhhhhhh, ja Johnny mach weiter, mach den Pilz sauber.“ Johnny sagte auch irgendetwas, das war für jeden unverständlich. Mit Marcels Kolben im Maul konnte man nicht reden.

Gion ließ meine Nüsse aus seinem Lutschmaul flutschen und folgte dem Damm bis zur Ritze. Hier stoppte er und kam wieder zu mir nach oben. Ich gab ihm einen Kuss und drehte ihn um. Jetzt lag Gion auf dem Bauch und ich küsste seinen Nacken und leckte mit der Zunge die Wirbelsäule runter bis sie seine kleinen Apfelbäckchen erreichte. So wie ich, war er hier und anderswo unbehaart. Ich küsste sie und leckte immer wieder bis zur Ritze. Jedes Mal lief eine Gänsehaut über Gion, der dann leicht aufstöhnte.

Meine Zunge verschwand in seiner süßen dunklen Ritze. Es war nicht schwer und meine Zungenspitze erreichte die kleine Rose, die ich jetzt zum Aufblühen bringen wollte. Kleine Stöße gegen das Törchen und viel Spucke machten die Rose weich und ich konnte mit dem Zeigefinger hineingleiten.

Gion stöhne laut auf, als ich seine Prostata erreichte und ganz vorsichtig massierte, immer wieder lautes „Ja, ahhh“ und zwischendurch etwas koreanisches.

Johnny nahm die Beine von Marcel und richtete sich auf, die Beine hielt er soweit abgespreizt wie nur möglich. Marcel wusste, dass es soweit war sein Wunsch wurde Wirklichkeit, die Kobra würde in seinem Lustkanal auf Wanderschaft gehen. Langsam schob Johnny seinen Schwanz ins Loch, dass er vorher mit Spucke weich gemacht hatte. Seine Kobra war nass vom Precum.

Die Kobra weitete den Kanal und die Darmwände schlossen sich wieder und schmiegten sich an der Kobra an. Marcel stöhne weiter, so tief war noch nie jemand in ihm drin gewesen. Er glaubte schon es nähme kein Ende, da spürte er die krausen etwas drahtigen Schamhaar von Johnny, Johnny war ganz in ihm drin. „Ohhhh, Yeah, verdammt Johnny, das kann nicht sein, Jaaa beweg dich, so tief in mir drin. Das ist irre. Yeah beweg dich weiter.“

Johnny bewegte sich langsam, zog seinen Kolben halb heraus, um sofort wieder schnell und heftig nachzustoßen. Marcel stöhnte wieder auf. So machte das Johnny nun mehrmals hintereinander.

Gion war inzwischen weich geleckt, ich rutschte wieder nach oben und küsste ihn auf den Hals und die Nippel. „Dreh dich um ich will dich jetzt auch ficken“, gurrte Gion. Ich war etwas überrascht, ich hatte ihn vorbereitet in der Hoffnung ich könnte ihn stoßen, nun wollte er mich aufbocken. Nun gut, dann so rum kein Problem. Ich ging in die Doggy-Stellung und Gion hinter mir.

Ich hatte bei der Vorbereitung des Bettes darauf geachtet, dass Gleitmittel für jeden erreichbar war. Gion drückte die Tube ins Loch und presste einige Tropfen direkt in die Höhle. Dann setzt er an und wie ein Schnellzug stieß die Asiatenkeule in meinen Tunnel. Ich stöhnte ebenfalls lauf auf.

Es fühlte sich toll an, als Gion mich mit vielen tiefen Stößen richtig aufbockte. Jetzt konnte ich verstehen, warum Marcel in Den Haag dem Bambus nicht widerstehen konnte. Mir entglitt immer wieder, wohl bei jedem Stoß ein lautes „Ja, Ja AHHH.“ Gion stoppte, um dann nochmal tief einzustoßen, dort blieb er und ich spürte wie sich seine warme Sahne in meinem Tunnel ausbreitete. Gion lag auf mir und atmete laut und er schwitzte, seinen Körper auf meinem Rücken zu spüren empfand ich als sehr erregend, doch er rutsche wieder runter und lag völlig erschöpft neben mit.

 

Jetzt nahm ich auch wieder die Geräusche meiner Umgebung wahr. Johnny und Marcel stöhnten fast im Takt. Johnny lag auf Marcel, der hatte seine Beine auf die Schultern von Johnny gelegt. Er konnte jetzt nur noch seine Hüften bewegen ganz zog er seinen Ebenholzstamm nicht mehr heraus. Er war völlig erschöpft, als es zum Orgasmus kam. Beide grunzten und atmeten heftig. Mit kräftigen kleinen Stößen ejakulierte Johnny in Marcels Höhle.

Die Ladungen waren alle abgesetzt, Johnny fiel zu Seite. Erst jetzt sah man wie verschwitzt beide Körper waren. Langsam beruhigte sich unsere Atmung.

„Los Gion, jetzt die beiden, Schwanzwechsel.“ Johnny und Gion wechselten die Seiten und die Gäste machten sich über die Gastgeber her. Blitzschnell verschwanden unsere Lanzen in den Maulfotzen von Johnny und Gion.

Da war jetzt ein kleiner Wettbewerb zwischen Marcel und mir, wer hält es am längsten aus, die beiden Bläser gaben sich redlich Mühe. Ich konnte es dann doch nicht mehr aushalten, gegen die samtenen, schmatzenden Lippen von Johnny war man machtlos und ich ergoss mich mit einem lauten Aufstöhnen in Johnnys Maulfotze. Wenige Augenblicke folge Marcel, der seinen Samen in die asiatische Kehle schoss.

Wir lagen noch eine Weile und ich quälte mich aus dem Bett und verkündigte, dass ich jetzt duschen werde und dann was zu essen mache. Marcel folgte mir, als ich aus dem Bad wieder herauskam. „Ihr beiden bleibt hier, wir sagen euch Bescheid, wenn es was zu essen gibt.“

Marcel duschte auch und deckte dann den Tisch. Ich passte auf, dass die Bratkartoffeln richtig kross wurden. Es gab Grünkohl, Kochwurst, Kasseler und Bratkartoffeln, zum Dessert Griesflammerie mit Himbeersoße.

Wir gingen beide ins Schlafzimmer, da lagen sie Johnny und Gion, Ying und Yang, Ebony und Ivory und lutschten sich gegenseitig die Schwänze.

„Sollen wir warten bis ihr fertig seid?“ fragte Marcel. Die beiden ließen ihre Lutscher hinausgleiten und sagen fast gleichzeitig. „Nein, nein, wir kommen gleich.“ Das war jetzt mehrdeutig, aber sie meinten, sie kämen gleich zum Essen.

Das hatte ich noch nie, dass ich für meine Gäste zu wenig Grünkohl gemacht hatte, beide verschlagen den gekochten und schon mehrfach aufgewärmten Kohl. Nach dem Essen unterhielten wir uns noch eine ganze Weile. Johnny und Gion rückten nicht auseinander. Es wurde spät. Johnny und Gion duschten gemeinsam und zogen sich an, um sich zu verabschieden.

Marcel und ich standen auf dem Treppenabsatz und sahen ihnen nach. „Na, die werden doch ein Paar!“ Stellte Marcel fest. „Ich hoffe es für die beiden. Und hat dir die Kobra gegeben, was du gebrauchst hast?“ fragte ich Marcel. „Es ist wirklich geil von so einem Kolben gevögelt zu werden, aber Johnny ist nur Sex, du bist aber Liebe und ich brauche deine Liebe, also keine Sorge du bleibst Nr. 1.“

In dem Augenblick ging die gegenüberliegende Wohnungstür auf und Frau Schmittmann betrat das Treppenhaus. „Na ihr beiden, war ja mal wieder ganz schön heiß bei euch gestern.“ „Wir waren zu viert, waren wir zu laut?“ fragte Marcel. „Nein, nein, wenn es zu laut wird, dann mache ich mein Hörgerät aus. Junge Leute müssen vögeln, wenn ihr erst so alt seid wie ich, dann wird das nichts mehr, also keine Hemmungen, immer ran an die Buletten.“ Wir grinsten und verschwanden in unserer Wohnung.

Drei Wochen später rief Johnny an und bestätigte, dass sie jetzt ein Paar seien und er sehr glücklich ist. Er redete das ganze Telefonat über von den Vorzügen die Gion hatte. Er war bis über beide Ohren verliebt.

Eine Woche später rief er wieder an und war völlig am Boden zerstört. „Johnny, was ist passiert?“ Er schluchzte ein bisschen „Gion hat Ärger zu Hause. Er ist ausgezogen.“ „Ach Herrje, was ist denn passiert?“ fragte ich Johnny, der jemanden suchte mit dem er reden konnte.

„Gion wurde zum wiederholten Male, nein zum hundertsten Male gefragt, wann er denn nun endlich ein sauberes koreanisches Mädchen heiraten wird. Der Markt in Deutschland ist nicht so groß. Sein Vater wollte wieder Onkel Li-Ho einschalten. Gion hat dann seinen Vater darüber aufgeklärt, was Onkel Li-Ho mit ihm gemacht hat. Er hat ihn angeschnauzt, das wäre eine Lüge und er soll sich schämen, Lügen über seine Familie zu verbreiten. Als Gion auf seiner Darstellung behaarte, warf sein Vater ihn raus. Er wohnt im Moment in einem Hotel, hat aber ab dem 1. nächsten Monat eine Wohnung in Neu-Wulmstorf. Eine kleine zwei Zimmer Wohnung, die ihm ein Kollege besorgt hat, der jetzt auch im Konsulat von seinem Vater beschimpft wird. Gion hat morgen ein Vorstellungsgespräch in der Niederlassung einer koreanischen Reederei. Er will so schnell wie möglich von seinem Vater weg.“

 

„Ich könnte ihn bei Paul unterbringen, dann muss er nicht im Hotel schlafen.“ „Nein, nein, danke aber es sind ja nur noch wenige Tage. Aber ich weiß gar nicht was ich machen soll, er ist völlig fertig.“

„Wollt ihr vorbeikommen, dann können wir besprechen, wie wir euch helfen können.“ Schlug ich vor. „Ja, wirklich, ich bin euch so dankbar“, schluchzte Johnny. „Wir kommen nachher vorbei.“

Gion erzählte uns dann sehr ausführlich, was passiert war. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn war schwer zerrüttet. Wir machten einen Plan. Gion hatte noch ein paar Möbel und persönliche Sachen im Haus seiner Eltern, die sollten wir holen. Ohne Johnny, wir engagierten dazu noch Dennis und Paul.

Gion machte schweren Herzens einen Termin mit seiner Mutter aus. Sein Vater war zu diesem Zeitpunkt garantiert nicht zu Hause. Auch Gion würde nicht dabei sein.

Seine Mutter machte einen sehr freundlichen Eindruck, war aber den Tränen nahe, als wir die Möbel abholten. Sie sprach Marcel an „Sie sind doch Herr von Meldorf, Gion hat nach seiner Rückkehr aus Den Haag viel von ihnen gesprochen, können sie nicht auf ihn einwirken, dass er zurückkommt?“

Marcel antwortete „Ich glaube Gion kommt erst zurück, wenn sein Vater ausgezogen ist. Er hasst Engstirnigkeit und seine Geschichte über Onkel Li-Ho klang sehr glaubwürdig. Sprechen sie doch mal mit seinen Cousins und Cousinen.“ Dann fuhren sie los. Das ist jetzt einen Monat her.

Auch Johnny wurde von seinen Eltern bedrängt, weil er fast nicht mehr zu Hause war und nicht sagen wollte, wo er schlief und mit wem er zusammen ist. Wir bestärkten ihn auch reinen Tisch zu machen. Dann nahm er sein Herz in die Hand und bat seine Eltern um ein Gespräch.

„Johnny“, sagte sein Vater sehr ruhig, „was ist denn los? Warum möchtest du mit uns sprechen, so offiziell?“

Johnny druckste herum, wusste nicht wie er anfangen soll. „Johnny, sag es einfach, statt dir irgendwelche verschraubten Sätze auszudenken“, forderte ihn sein Vater auf.

Johnny holte Luft. „Ich habe mich verliebt, er heißt Gion und ich bin schwul.“ Jetzt war es raus und konnte nicht mehr zurück. Sein Vater sah ihn an, er stand auf und ging zu Johnny rüber. Der wurde immer kleiner. Sein Vater setzt sich auf die Sessellehne nahm seinen Sohn in den Arm und sagte mit seiner dunkel ruhigen Stimme „Du bist unser Sohn, unser ein und alles und wenn es so ist, dass du schwul bist, dann ist es ebenso. Wir sind vor über 25 Jahren aus Kamerun geflüchtet, weil wir frei leben wollten, da können wir doch jetzt unserem einzigen Kind nicht die Freiheit nehmen, selbst zu entscheiden, wie es leben möchte.“

Die Spannung, die sich in den letzten Stunden bei Johnny aufgebaut hatte, fiel von ihm ab und er brach in Tränen aus. Jetzt übernahm seine Mutter. Sie nahm ihren Johnny in den Arm und tröstete ihn. „Willst uns etwas über deinen Freund erzählen?“ „Ja, möchte ich.“ Johnny schluchzte immer noch und er begann über Johnny alles zu erzählen, was er von ihm wusste.

Johnny endete mit den Worten „und ich liebe ihn so.“ „Sage bitte deinem Freund Gion, dass wir uns freuen würden ihn kennenzulernen, lade ihn doch zum Essen ein. Am Wochenende? Sonntag um 13.00 Uhr?“

Johnny berichtete bei Gion natürlich darüber, wie es gelaufen ist. Johnny war so froh und Gion freute sich sehr über die Einladung. Am Sonntag, es war kurz vor 13.00 Uhr sagte Johnnys Vater „Johnny willst du dich nicht etwas ordentlicher anziehen. Wir erwarten Besuch, den wir nicht kennen und er soll von uns einen guten Eindruck haben. Wir sollten so respektvoll sein, dass wir uns zumindest ordentlich kleiden, um ihn zu begrüßen.“

Seine Mutter erschien, sie war traditionell gekleidet. Sie hatte einen bunten Winkelrock an, der in den Farben ihres Stammes, rot und blau, gehalten war. Dazu eine Art Bluse, die die Muster und Farben des Rockes aufnahm. Ihre Haare hatte sie zu einem Turban zusammengesteckt, der von einem bunten Schal gehalten wurde. Darüber thronte ein Gebilde, dass einer übergroßen Schleife ähnlich war. Johnny hatte seine Mutter erst ein- maximal zweimal in dieser Tracht gesehen. Er war überwältig, wie schön seine Mutter in dieser Tracht aussah und er wurde sehr stolz.

 

Sein Vater war weniger bunt gekleidet. Er hatte ein weißes Hemd und eine gelbe Leinenhose an. Erst jetzt sah Johnny, wie kraftvoll sein Vater aussah, obwohl er mehr als doppelt so alt ist wie Johnny. Unter dem weißen Hemd zeichneten sich die Muskeln ab, die Johnny bisher gar nicht so richtig wahrgenommen hatte.

Johnny ging sich umziehen. Er wählte eine Bekleidung wie sein Vater, auf den er seit seinem Outing besonders stolz war. Es klingelte.

Sein Vater öffnete, vor der Tür stand Gion mit einem Blumenstrauß in der Hand. Passte nicht ganz zu Johnnys Vater, aber Johnnys Mutter erschien ebenfalls an der Tür und Gion konnte seine Blumen loswerden. „Oh, sind die schön, danke“, sagte Johnnys Mutter „Komm doch rein, darf ich Gion und du sagen?“ Fragte sie. „Ja natürlich gerne.“ „Ich bin Mara und das ist mein Mann Kiano und das ist Johnny aber den kennst du ja“, seine Mutter hatte eine natürliche Gabe jemanden die Angst zu nehmen und sich geachtet zu fühlen.

Sie aßen zusammen und tranken, kein Alkohol, bis in den späten Abend. Zu Kaffee und Kuchen hatten Mara Cupcakes gemacht und zum Abend gab es als Vorspeise verschieden zubereitete Gemüse und als Hauptgericht Couscous mit gebratenen Hühnchen mit unterschiedlichen Soßen und als Nachtisch süßer Grießbrei wiederum mit verschiedenen Fruchtsoßen.

„Ich wollte mich an der koreanischen Küche versuchen, aber ich habe mich dann doch nicht getraut“, gestand sie Gion gegenüber. „Das ist nicht schlimm. Wir wohnen im Moment noch in einer kleinen Wohnung, aber ich lade euch zum Essen ein, ich werde dann koreanisch kochen“, verkündete Gion.

Sie unterhielten sich noch bis in die späte Nacht.

In der darauffolgenden Woche zog Johnny zu Gion. Seine Mutter hatte zwar schon ein paar Tränen vergossen, aber zwei junge Männer Johnny und Gion nahmen sie in den Arm und trösteten sie. Während Kiano die wenigen Möbelstücke von Johnny alleine nach unten trug, wo er sie in einem Kastenwagen verstaute.

Beide zogen ca. ein Jahr später in eine neue Wohnung, wesentlich größer, nach dem sie einen Vermieter gefunden hatten, der keine Vorbehalte gegenüber Schwarzen und Asiaten hatte. Sie richteten sich gemütlich ein. Wir waren häufig zu Gast und nicht nur weil Marcel von einer Kobra gefickt werden wollte. Nicht jedes Mal gab es Sex. Gion und Johnny lebten sehr monogam. Sie gingen zwar aus zum Essen, ins Kino oder ins Theater aber mit anderen Männern hatten sie nichts, auch nicht zusammen. Die einzigen, die ab und zu in ihrem Bett toben durften, waren wir.

Zu seinem Vater hatte Gion keinen Kontakt mehr, der zu seiner Mutter wurde auch immer weniger, da sie ihn bei jedem Treffen mit Vorwürfen überschüttete und verlangte, dass er sich bei seinem Vater entschuldigen sollte. Als sie dann auch noch hörte, dass ihr Sohn mit einem schwarzen Mann zusammenlebte, war es auch mit dem Kontakt zu seiner Mutter vorbei. Er hatte noch einige Jahre daran zu knabbern.

Johnny stieg über den Gruppenleiter mittlerweile zum Abteilungsleiter auf. Der Job machte ihm viel Spaß, da bei seinen Mitarbeitern und seinen Kunden, seine Der Umzug und die Renovierung der Wohnung erfolgter sehr schnell mit Hilfe der Kollegen von Kiano und Mara. Danach gab es eine große Einweihungsfeier mit vielen Freunden, Helfern und mit den neuen Nachbarn, die schnell merkten, dass keine Wilden bei ihnen eingezogen sind, sondern Menschen die ungewöhnlich hilfsbereit und ruhig waren.

Gion und Johnny lebten weiterhin in ihrer 3-Zimmer-Mietwohnung. Der Kontakt zu Johnnys Eltern war eng, der zu Gions Eltern nicht, da fand ein Kontakt nicht mehr statt.

 

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