Mann für Mann
 
 
Muss das sein, ein Bodybuilder. Ernste Gespräche mit Sahnehäubchen.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Romantik
A−
A+
A⇆A

Kurze Zusammenfassung des 10. Teils: Neujahr mit Marcel war nicht so einfach, dauernd rief jemand an. Dann hatten wir doch die Möglichkeit zum Ficken. Ich wurde später noch von Paul über den Nagel gezogen und einige Wochen später von Azad und Kesko, zwei Kurden, die von mir was lernen wollten und auch gelernt haben, aber auf gar keinen Fall durfte jemand wissen, dass mich beide geknallt haben. Sie wären in ihrer Blase untendurch.

 

Ich erklärte Marcel, dass es nicht möglich sein wird Azad und Kesko zu treffen und ich bat ihn, dass wir die Entscheidung der Beiden respektieren müssen. Er gab mir Recht und damit war für uns das Thema Azad und Kesko erledigt.

Nicht ganz für mich. Ich hatte, obwohl Marcel und ich eine Absprache hatten, ein schlechtes Gewissen. Ich wusste, dass er regelmäßig mich Gion und Piet Sex hatte, blasen, wichsen und ficken das ganze Programm. Marcel hat mir alles erzählt.

Ich hatte immer noch mit Paul Sex und jetzt die Geschichte mit Azad und Kesko. Marcel schien das nicht zu stören. Ich war mir da nicht sicher, weil mich seine sexuellen Aktivitäten schon etwas eifersüchtig machten. Ich wollte es nicht und ich war mir ziemlich sicher, dass ich mich auf Marcel verlassen kann.

Wenn wir uns Ostern auf Sylt treffen, dann müssen wir unbedingt darüber reden und zwar persönlich und nicht am Telefon.

Die weiteren Wochen bis Ostern verliefen in meinem Bett sehr einsam, nur Handbetrieb, das aber mindestens zweimal täglich. Mein Schwanz verzerrte sich nach Marcel, die zweitäglichen Anrufe halfen da nicht weiter. Auch nicht wenn wir manchmal Telefonsex hatten.

Marcel hatte es etwas leichter, er hatte Piet und Gion. Er erzählte nur von den Beiden nicht von anderen Männern, hatte er keine weiteren Affären? Ich war mir nicht sicher, wenn es welche gab, hielt er sich nicht an unsere Absprache uns gegenseitig alles zu erzählen. Ich schob den Gedanken bei Seite, ich vertraute Marcel.

Ich bereitete mich weiter auf die Abiturklausuren vor und half anderen Schülern und Schülerinnen, die sich an mich gewandt haben und um Hilfe vor allem in Deutsch, Englisch und Spanisch gebeten hatten. Das waren meine Lieblingsfächer. Einzelnen half ich auch in Mathematik, nicht mein Lieblingsfach, aber es war für mich nicht so schlimm.

Ostern rückte immer näher, zweimal wichsen am Tag reichte nicht so geil war ich auf Marcel. Wenn wir telefonierten war ich hart wie ein Stahlrohr. Ich sagte das auch Marcel, dass ich es nicht abwarten kann, ihn zu vögeln. Marcel bestätigte mir, dass es ihm auch so ginge. Gion ist eine Abwechselung, aber Gion ist nicht Claas, den ich so vermisse und liebe, das waren seine Worte.

Endlich Ostern, am Gründonnerstag fuhr ich mit dem Zug wieder nach Hamburg. Mit dem Zug, nicht mit dem Auto, denn ich hatte kein eigenes Auto und meine Mutter brauchte ihres.

Bei Marcel zu Hause fielen wir gleich übereinander her. Es ging gar nicht schnell genug bis wir beide nackt im Bett lagen und uns küssten, die Zungen überschlugen sich. Ich grunzte als ich endlich seinen Schwanz in mein geiles Fickmaul stecken konnte. Gleichzeitig schrie ich auf, weil Marcel das gleiche mit meinem Schwanz machte. In 69-Stellung bliesen, leckten und küssten wir uns. Ich schmeckte endlich wieder einen, nein nicht einen, sondern meinen Mann.

„Fick‘ mich“, bat mich Marcel. Ich sollte ihn zuerst vögeln, das war bisher immer anders, da war ich immer der erste der seinen Schwanz ins Loch bekam. Marcel drehte sich um und ich begann damit mir sein Loch vorzubereiten. Ritze sauber auslecken und dann in die Fotze mit der Zunge reinstoßen. Marcel war völlig entspannt und genoss das Drücken und Lecken an seinem Paradies. Er hob seine Hüfte etwas an und ich schob ein dickes Kissen drunter. Ich erreichte seinen hinteren Eingang jetzt einfacher und bohrte mit dem Mittelfinger vor, dabei erreichte ich auch die Prostata, die von mir ein bisschen massierte wurde.

Mit der anderen Hand ließ ich seine Eier durch meine Faust gleiten, immer wieder aufs Neue. „Aaaah ja, mach weiter, das ist geil“, stöhnte Marcel. „Jetzt wirst du aufgestoßen.“ Kaum hatte ich es gesagt, verschwand mein dicker, harter Kolben in seinem Lustkanal.

Ich war so geil, dass es nur drei tiefe Stöße brauchte und ich kleisterte seinen Darm. Langsam zog ich meinen Schwanz aus der Höhle, das schmatzende Geräusch erregte mich wieder. „Tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin.“ „Kein Problem, schau dir meinen Spritzer an, während du mich gefickt hast, hab ich vollabgesahnt.“

 

Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber sein leckerer Männerschmand sickerte in die Bettdecke. Wir lagen jetzt nebeneinander und lachten, dass man so geil aufeinander sein kann, dass man fast schon ohne Reize abspritzt, wir hätten es nicht gedacht.

So jetzt gab es was zu tun, Bett abziehen zum Beispiel, Essen machen, wir hatten beide Hunger. Wir lagen danach nackt auf dem Sofa und schauten fern. Beim Kuscheln berührten sich unsere Schwänze, ich war so glücklich in den Armen meines Mannes, meines Prinzen, meines Marcel zu liegen.

Am nächsten Morgen, also Karfreitag, sollte es losgehen, wir waren zwar geil aber verzichteten auf das morgendliche Absahnen, wir wollen die Spannung bis Sylt aufrechterhalten. Ich durfte fahren. Das erste Mal Marcels 5er BMW, Cabrio in dunkelblau. Ich war stolz wie Oskar.

„Wenn wir in Keitum ankommen, dann wird Leonard wohl noch da sein. Er fährt aber am Sonnabend zurück“, erklärte mir Marcel „Und dann haben wir eine Woche nur für uns. Wir sind dann immer nackt, ok?“ „Ja, klar mein Liebster, ich möchte dich auch immer nackt bei mir haben, damit ich immer an deine Kronjuwelen greifen kann. Ich bin schon ganz geil drauf.“ Um das zu unterstreichen, griff ich mir in den Schritt.

„Was war das denn für ein Gefallen, den du Leonard getan hast?“ Fragte ich ziemlich neugierig. „Leonard war mein Fitnesstrainer in meinem alten Studio. Er wollte sich selbständig machen und es fehlte ein bisschen Geld. Ich hab ihm dieses Geld vorgestreckt. Er konnte sich so eine Existenz aufbauen. Das Geld hab ich längst zurück. Die Zinsen hat er in Naturalien bezahlt. Er hat eine kleine Wohnung unter dem Studio, dort hat er mir sozusagen zur Verfügung gestanden. Wir haben oft Zahltag gespielt. Heute wohnt er woanders, was mit der kleinen Wohnung ist, weiß ich nicht. Ich gehe auch nicht mehr so oft zum Training und wenn meistens bei mir um die Ecke. Ich habe aber mit Leonard immer noch in einem losen Kontakt, aber kein Ficken mehr.“

Nach einigen Stunden Fahrt erreichten wir Niebüll und gleich auf den Autozug. Ankunft in Westerland, keine Probleme, dann gleich weiter nach Keitum. Das Häuschen von Leonard lag am Ende des Ortes, ziemlich dicht am Watt.

Wir konnten auf das Grundstück fahren. In der Tür stand zur Begrüßung ein Typ, ca. 1,90 m groß, breite Schultern, die blonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden, kurzes Muscle-Shirt. Die Nippel standen hart und der Bauch in diesem Fall das Six-Pack lugte aus dem Bauchfrei-Shirt hervor. Kurze gelbe Bermuda, kräftige haarlose Waden und Flip-Flops.

„Ach du großer Gott, ein Bodybuilder“, flüsterte ich zu Marcel. „Ja, das ist Leonard“, flüsterte er zurück.

„Hallo altes Haus“, brüllte Leonard und nahm Marcel in den Arm, gleich darauf schob er ihm seinen Leckmuskel in den Hals und streichelte ihm über den Bauch mit dem Worten „Bisschen zugelegt, steht dir aber gut.“ Marcel musste erstmal Luft holen, Leonard hatte ihn völlig überrumpelt.

„Aber hier ist noch alles im grünen Bereich, hehehe.“ Leonard griff Marcel in den Schritt, der zuckte etwas zusammen. „Und das hier ist wohl Claas. Na drei Wochen Training und er hat Muskeln wie ich.“, ‚Was für ein Blödmann‘ dachte ich, ich beabsichtigte, dass auch zu sagen aber ich spürte Marcels Hand auf meiner Schulter, die mich kniff. Ich hielt die Klappe.

„Dennis komm mal her, sag mal Guten Tag“, schrie Leonard ins Haus. Aus dem Wohnzimmer kam die kleinere Version von Leonard. „Das ist Dennis“, erklärte Leonard. Dennis hatte auch seine blonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Er ist etwas kleiner als Leonard, aber genauso muskulös. ‚Noch so ein aufgepumpter Kotzbrocken‘, dachte ich, sagte aber nichts. Die Begrüßung durch Dennis war etwas zurückhaltender, nur mit Handschlag und einem guten Tag.

„So kommt rein, ab ins Wohnzimmer. Ihr wollt also eine ganze Woche hier in meinem Liebesnest verbringen. Jeden Tag ficken und alles andere was noch so Spaß macht, ha, haha, haha.“ Er lachte laut und schlug sich auf die Schenkel, Dennis bekam auch einen Schlag ab. „Na los Dennis erzähl‘ wie oft haben wir es in den letzten beiden Tagen getrieben. Achtmal, zehnmal, na los.“ „Zehnmal wohl.“ Dennis war es erkennbar unangenehm.

 

„Dennis wird heute Abend nicht bei uns sein Er hat eine Ische klar gemacht, die soll heute Abend flachgelegt werden und dann spürt sie seinen geilen Riemen.“

„Und ihr wie oft treibt ihr es?“ Das war Leonard offensichtlich sehr wichtig, seine Potenz mit der von anderen zu vergleichen. „Na, wenn wir uns sehen kommen wir aus dem Bett nicht raus. Gestern ist Claas angekommen, wir haben es gleich viermal getrieben, mit blasen und wichsen.“ Leonard war begeistert, er merkte überhaupt nicht, dass Marcel ihn auf die Rolle nahm.

„So ich muss los“, gab Dennis bekannt. „Ok, dann bis morgen früh und denk daran, wenn du ohne Gummi bumst, dann vor dem Läuten aus der Kirche gehen, ha,hahaha“, Leonard fand diesen Witz umwerfend.

„Dennis wohnt in der kleinen Wohnung unter dem Gym, du weißt, wo ich die Zinsen mit viel weißem Gold bei dir bezahlt habe, geile Zeit. Er hilft mir im Gym, abends hat er Dienst und glaubt mir danach ist noch mancher Schwanz hart oder eine fette Möse richtig nass. Er vögelt auch Weiber. Ich hab für uns nachher was zum Essen beim Partyservice bestellt. Ich hoffe das ist in Ordnung?“

Er hatte den Satz gerade beendet, da klingelte es, es war der Partyservice. Leonard machte mit dem Fahrer noch einige derbe Witze, die einfach zu blöd waren, um hier erzählt zu werden.

Leonard hantierte in der Küche und Marcel sagte zu mir „Ich geh mal pinkeln, er ist in der Küche, wenn er raus kommt bin ich zurück“ Ich hatte das Gefühl Marcel machte sich Sorgen um mich.

Marcel kam zurück, aus der Küche ertönte ein „Hey Marcel, komm mal rein.“ „Was ist denn?“ „Na hast du dem kleinen Herzog mal die Welt gezeigt?“ Leonard griff ohne zu fragen Marcel in die Hose und strich unter die Vorhaut. Er zog die Hand wieder raus, führte sie an die Nase und lecke sie dann ab. „Hmmm, herzögliche Pisse, ich liebe das. Meinst du dein anderer kleiner Freund hat Lust auf ein bisschen Spaß?“

„Er ist sehr selbstbewusst, frag ihn selber.“

„Nein, du weißt doch, dass ich bei jungen Burschen so schüchtern bin. Kannst du ihn nicht schon ein bisschen vorglühen? Ich will ihn nicht ficken, er soll mich ficken. Ich möchte gerne wissen, ob dieses muskellose Wesen ordentlich zustoßen kann.“

Marcel kannte meine Stoßtechnik und war der Meinung, dass Leonard ein Recht hätte diese Stöße zu spüren. „Ok“, sagte Marcel „Komm in fünf Minuten ganz zufällig wieder ins Wohnzimmer.“

Ich saß auf dem Sofa in einer Ecke und blätterte in einem Männermagazin mit muskulösen Kerlen, die mit hartem Schwanz sich wichsten. Ein Bein hatte ich aufs Sofa gelegt, dass andere stand auf dem Fußboden.

Marcel robbte an mich heran und legte mein Bein über seine Beine. Er nahm mich in den Arm und begann mich hingebungsvoll zu küssen, aber sehr fordernd, das machte er nur wenn er Sex haben wollte. Ich war etwas überrascht, jetzt und hier. Leonard war nicht weit. Marcel streichelte über mein Bein und griff mir in den Schritt. Mein Schwanz hatte bisher noch keine Regung angezeigt, jetzt aber füllten sich die Schwellkörper.

„Leonard möchte, dass du ihn fickst. Er möchte wissen, ob ein Twink wie du genug in der Hose hat, um seine Rosette zu dehnen“, flüsterte Marcel. „Das kann er haben. Ich reiß ihm sein Loch auf, dem Großmaul“, flüsterte ich zurück.

Da betrat Leonard auch schon das Wohnzimmer. Marcel schob seine Hand unter mein T-Shirt und zwirbelte meine kleinen Nippel. Ich stöhnte und griff Marcel in den Schritt, der machte die Beine breit, damit ich ohne Problem seine Rübe rubbeln konnte.

„Da mach ich doch mit“, tönte Leonard. Marcel hatte inzwischen seine und meine Hose aufgeknöpft und er schob seine Hand in meine Unterhose und massierte Schwanz und Nüsse, dabei beförderte er meinen Schwanz ans Tageslicht.

„Ich bin begeistert,“ stieß Leonard aus und zog sich seine Hose runter und was ich sah, war für mich schon etwas enttäuschend. Wer Marcels, Pauls, Tacos und vor allem Johnny‘s Keule kannte, war über den im Verhältnis zur Körpermasse kleinen Gehänge von Leonard, wenn nicht enttäuscht dann zumindest überrascht. Man hatte mehr erwartet.

 

„Hast du Lust mal einen geilen Männerarsch richtig durchzuficken, Claas?“ Fragte Leonard. „Da sage ich nicht nein.“ Leonard hockte sich auf das Sofa und präsentierte mir sein Loch. Sein hinterer Eingang war im Gegensatz zu seinem Gehänge sehenswert und strahlte mich an. Wie bei allen anderen auch fing ich an die Rosette und die Furche einzuspeicheln. Erstaunlich schnell war der Analring weich und ließ sich mit zwei Fingern dehnen. Na dann, rein in die gute Stube.

Bevor ich in die Höhle des Großmauls reinstieß, wichste ich mich noch etwas härter und schmierte das Precum auf seinen Eingang. Ich setzte an und schob meine Keule langsam in den dunklen Tunnel. Leonard stöhnte auf und gab ein „Jaaaaaaaaaaaa, Claas nicht so schnell“, von sich. Ich blieb bei meiner Geschwindigkeit, er sollte den Twink spüren.

Ich war ganz drin, drückte noch ein bisschen nach. Langsam begannen meine Fickbewegungen, den Kolben raus und gleich wieder kraftvoll reinstoßen, rausziehen und wieder rein.

Marcel saß in der anderen Sofaecke und wichste seine nasse Rübe. „Claas, wenn du ihn abgefickt hast, möchte ich auch in seinem eingekleisterten Kanal abfeuern.“

„Und danach bin ich dran.“ Sagte eine fremde Stimme. Es war Dennis, wo kam der denn her?

Alle hörten mit ihren Tätigkeiten auf. Ich blieb aber in Leonard stecken. „Was machst du denn hier?“ fragte Leonard.

„Die Ische wollte plötzlich nicht mehr und faselte was von Aufsparen bis zur Hochzeitsnacht. Ich hab gleich gesagt, dass ich sie nicht heiraten werde, deswegen wird das jetzt nichts mit dem Entjungferungsfick.“ „Die war noch Jungfrau?“

„Ja, klar mit 24. Darf ich hier mitmachen?“ fragte Dennis. „Von mir aus“, sagte Leonard. Marcel und ich nickten nur mit dem Kopf. Marcel schien nicht so begeistert zu sein, fügte sich aber. Dennis machte sich nackig und er gefiel mir wesentlich besser.

Er ist kein typischer Bodybuilder, der auf einer Bühne steht und verschiedene Posings zeigt, daher war er auch nicht am Schwanz rasiert. Ein schwarzer Busch zierte sein Paradies. Wenn der Busch schwarz ist und die Kopfhaare blond, dann ist irgendetwas gefärbt, dachte ich mir. Vom Bauchnabel bis zum Schamhaar lief einer dunkler Hairtrail, auch war er in den Achseln nicht so perfekt rasiert wie Leonard.

Sein Schwanz und sein Sack passten von den Proportionen auch besser zu seinem Körper, anders als bei Leonard. Dessen Schwanz im Verhältnis recht klein wirkte.

Dennis stieg über Marcel und ließ seinen Sack über seinem Gesicht baumeln. „Möchtest du mich lutschen oder soll ich dich blasen?“ fragte Dennis Marcel. Der antwortete „Blasen wäre nicht schlecht.“ „Kein Problem kam es von Dennis.“ Er rutschte nach unten und machte sich über Marcels Schwanz her.

Ich hatte inzwischen mein Vorhaben wieder aufgenommen. Allerdings war das Loch von Leonard etwas trocken geworden. Ich ließ ein bisschen Gleitmittel nachtropfen, dann lief es wieder, schmatzend setzte ich mich wieder in Bewegung und wenig später war Leonard wieder am Stöhnen und Grunzen. Ich bearbeitete ihn noch mit einigen kräftigen sowie mit sanften Stößen gegen seine Prostata, dann merkte ich wie meine Eier meinen Samen hochpumpten und schoss alles in seinen engen schmatzenden Kanal.

Marcel und Dennis hatten die Position gewechselt. Dennis kniete auf der Couch und Marcel hatte seine Rübe in Dennis geschoben. Marcel nagelte Dennis fast schon brutal, der jubelte bei jedem Stoß, der tief in sein Paradies vorstieß.

Erschöpft saßen Leonard und ich auf dem Sofa und schauten den beiden anderen zu, wie Marcel Dennis zum Orgasmus trieb. Marcel stöhnte und grunzte laut, er kam dem Ende näher, Dennis wichste seine harte Stange und näherte sich ebenfalls dem Ende.

Plötzlich ein lauter Aufschrei und Dennis ejakulierte seinen Samen auf das Sofa. Marcel folgte allerdings ejakulierte er in Dennis und kleisterte seinen Fickkanal ein.

Erschöpft saßen auch Dennis und Marcel jetzt auf dem Sofa. „So, jetzt hab ich Hunger“, erklärte Leonard und ging in die Küche. „Kommt ihr auch?“ fragte er auf dem Weg dorthin.

 

Offensichtlich störte es ihn nicht, dass er selber nicht abgesahnt hatte. Dennis schaute enttäuscht. „Ich dachte es geht noch weiter“, sagte er mehr zu sich als zu Marcel und mir.

Wir aßen zusammen, danach saßen wir bei Bier und Wein und quatschten meistens über Sex. Leonard brachte es immer wieder auf dieses Thema, ebenso versuchten wir das Thema zu wechseln. Nach einiger Zeit waren Marcel und ich müde von diesem Spiel und verabschiedeten uns ins Bett.

Leonard und Dennis kramten noch im Wohnzimmer herum, sie wollten am nächsten Morgen möglichst früh wieder zurück nach Hamburg fahren, irgendwann war Ruhe.

Wir wurden von Kaffeeduft geweckt. Dennis hatte ihre Sachen bereits in Leonards Auto verstaut. Wir saßen noch für eine Tasse Kaffee zusammen, mit dem Versprechen uns wiederzusehen verabschiedeten wir die beiden.

„Gott sei Dank, endlich Ruhe“, stellte Marcel fest. „Komm, es ist noch früh, wir kuscheln noch ein bisschen.“ Wir zogen uns aus und vergruben uns ineinander und in unsere Bettdecke. Es dauerte nicht lange, da waren wir beide eingeschlafen.

Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, das Wetter war grau und ungemütlich. Völlig unmöglich eine Uhrzeit daraus zu ermitteln. Marcel schlief noch. Ich betrachtete meinen Prinzen, wie blöd, ich wollte nicht, dass er mein Prinz ist, ich wollte, dass er mein Mann ist. Ich hoffte, dass er es sein wird, wenn wir alle meine Probleme besprochen hatten.

Ich streichelte seine behaarte Brust und wanderte über den ebenfalls behaarten Bauch, stolperte über seinen Bauchnabel und erreichte den schützenden Wald. Meine Finger verschwanden im gepflegten Dickicht und erreichten mühelos die festen Murmeln. Eine leichte Massage schloss sich an.

„Du hast was vor?“ fragte mich Marcel, der eigentlich von meinen Zärtlichkeiten nicht aufwachen sollte. „Nein, jedenfalls im Moment nichts Sexuelles.“ Was für eine idiotische Aussage. „Bedrückt dich etwas, dann raus damit“, forderte er mich auf. „Es ist vielleicht nicht der richtige Augenblick.“ ‚Feigling‘ schrie ich mich innerlich an.

„Mein kleiner Hase, glaube mir, es ist nie der richtige Zeitpunkt.“ Er küsste mich auf die Nasenspitze. Seine Lippen näherte sich ganz langsam meinen, sie berührten sich. Ich öffnete den Mund und ließ seine Zunge herein. Sie wurde überaus stürmisch begrüßt und liebkost. Nach wenigen Augenblicken trennten sich unsere Lippen wieder. „So nun raus damit.“

„Ja, es bedrückt mich etwas, genauer es sind mehrere Sachen. Aber das für mich Wichtigste zuerst. Als du nach Den Haag gefahren bist, hatten wir uns vorher versichert, dass wir nicht zölibatär leben müssen und wenn wir mit Fremden ins Bett gegangen sind, dann erzählen wir es uns und es ist alles in Ordnung.“

„Ja, das stimmt“, bestätigte Marcel.

„Ich hab aber bei mir gemerkt, dass ich ein bisschen eifersüchtig bin, wenn du mir erzählst, dass du mit Piet und Gion gefickt hast und ich hatte ein schlechtes Gewissen, als ich mit Azad und Kesko Sex hatte und dann fielen mir noch Paul, Taco und Johnny ein. Ich finde das nicht richtig, was ich da mache bzw. gemacht habe und wie kann ich sicher sein, dass es außer Piet und Gion nicht noch andere gibt, in einer Sauna oder woanders.“ Hoffentlich war mir Marcel jetzt nicht böse, weil ich eigentlich gesagt habe, dass ich ihm misstraute. Er sah mich jedenfalls nicht böse an.

„Paul, Taco und du hast noch Mario, Tacos Vater und Prof. Kuhlmann vergessen, sie waren wie man das so sagt, vor meiner Zeit. Der Einzige, der schon in meine Zeit fiel, wenn wir das so hart abgrenzen wollen, ist Johnny und dann Azad und Kesko. Auf die beiden bin ich nun wirklich nicht eifersüchtig. Auch wenn du es drauf anlegen würdest, die beiden vögeln dich nicht noch einmal. Bleibt also nur Johnny. Dass ich außer Gion und Piet keinen anderen im Bett hatte, kann ich natürlich nicht beweisen. Man kann nicht beweisen, dass man etwas nicht gemacht hat. Du musst mir das eben glauben.“

 

„Ich glaube dir, du kannst dich drauf verlassen.“

„Ich schlage daher vor, dass wir, wenn ich aus Den Haag wieder zurück bin und du in Hamburg studierst, Johnny und Gion einladen, dann lernen wir die beiden kennen. Piet kannst du abhaken, der geht wieder zurück auf die Antillen, den werde ich vermutlich nie wiedersehen. Erlich gesagt, ich bin ganz geil auf Johnnys schwarzer Mamba.“

„Schwarzer Kobra.“

„Was?“

„Johnny sagt er hat eine schwarze Kobra. Ich bin auch dafür, dass wir das machen, ein geiler Vierer würde mir auch Spaß machen. Johnny ist auch nicht unerfahren und er kann mit seiner Kobra sehr gut umgehen.“

„So mein Schatz, was bedrückt dich denn noch?“

„Es ist Paul, aber nicht die Person. Meine Mutter und ich haben mit Paul ausgemacht, dass ich während meines Studiums bei ihm wohne. Er hat sich darauf vorbereitet. Ich würde ihn nur ungern enttäuschen. Ich habe ihm viel zu verdanken.“

„Zum Beispiel, dass wir beide eine Menge Spaß im Bett haben.“ Unterbrach mich Marcel.

„Ja genau. Er hat fürs Bett jetzt Taco, aber alleine schlafen zu sollen, kann ich ihm irgendwie nicht zumuten.“

„Zumuten könntest du es ihm schon, aber du möchtest ihn nicht verletzen. Stimmt’s?“

„Ja, so kann man das auch sehen. Deswegen habe ich mir überlegt, dass ich ganz offiziell bei ihm einziehe, so wie es geplant ist. Ich werde versuche möglichst oft bei dir zu sein und wenig Sex mit ihm zu haben. Vielleicht will er das auch gar nicht so oft, er hat ja Taco.“

„Glaube mir ich hätte dich gerne jeden Tag bei mir. Das dritte Zimmer, dass ich als Arbeitszimmer benutze, ist für uns zwei ein bisschen klein und noch bin ich mit meiner Doktorarbeit nicht fertig. Wahrscheinlich würden wir uns gegenseitig stören. Können wir bei nächster Gelegenheit mal mit Paul reden. Vielleicht ist er ja damit einverstanden, dass ich auch mit dir bei ihm übernachten könnte. Das sollten wir doch hinbekommen. Paul hat auf mich einen sehr vernünftigen Eindruck gemacht.“

„Gerne, das könnte ich einfädeln.“

„So und was ist das Dritte. Ehrlich, mein Schwanz wird langsam unruhig.“

„Ich weiß, er saftet ordentlich und schmiert meinen Sack ein. Ich bin da schon ganz nass. Bei meinem dritten Problem geht es um Geld. Ich hab’s Silvester gesehen, wie du mit dem Geld umgehst. Ich kann da auf gar keinen Fall mithalten und ich will nicht immer Paul oder meine Mutter anpumpen.“

„Klar, das verstehe ich. Ich erzähle dir mal wie meine Vermögensverhältnisse sind.“

„Das musst du nicht.“ „Doch, doch“, er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. Ich verstand und sagte nichts mehr.

„Als die Erbfolge geändert wurde, wurden Carlos und mein Vermögen festgestellt. Fast alles blieb aber im Gutshof, ein kleiner Anteil wurde an uns ausgezahlt. Wenn ich das Vermögen aus dem Gutshof abziehen würde, wäre dieser Pleite und ich wenig später auch. Mein Bruder Marvin hat nur mit viel Nachhilfe sein Abitur geschafft, aber er ist ein hervorragender Landwirt ‚Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln.‘ Sagt dir das was? Das trifft bei Marvin zu.

Carlos und ich bekommen jedes Jahr eine entsprechende Gewinnbeteiligung und ich erhalte ein Gehalt von der Uni. Ich hab dann zwar immer noch mehr als du, aber ich kann dich nicht mit Geld überschwemmen. Den Vorteil den ich habe ist, für die Wohnung brauche ich keine Miete zu zahlen, sie gehört meiner Mutter und das Auto wird vom Gutshof bezahlt. Ich würde mich später, wenn wir zusammenleben werden, nach deinen Vermögensverhältnissen richten, damit du nicht das Gefühl hast, ich würde dich aushalten. Aber nur unter der Bedingung, dass ich dich ab und zu auch mal teuer einladen darf. Sag mir, dass du einverstanden bist, dann kannst du auf meinen Hengst reiten.“

Ich brauchte nicht nachzudenken und sagte sofort „ich bin einverstanden.“

Wenn das Ergebnis unseres Gespräches auch nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach, so wusste ich aber, dass ich mit Marcel sehr gut und ruhig über Probleme sprechen konnte. Ich musste jetzt abwarten, wie das alles funktionieren wird. In einem Jahr sind wir alle schlauer.

Sein Kolben war vom Vorsaft total nass. Ich rieb ihn durch meine Ritze und saftete meine Fotze ein. Langsam setzt ich mich drauf und begann einen wilden Ritt, an dessen Ende eine Samenexplosion folgte, die meinen Schlauch füllte. Gleichzeitig schoss ich kleine Sahnehäubchen auf Marcels behaarter Brust, die ich ableckte und mein Sperma mit Marcel teilte.

Wir lagen erschöpft nebeneinander, es sollte in dieser Woche nicht der letzte Fick gewesen sein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: geiler männerarsch / stramme waden / flachgelegt / abgefickt / geiler arschfick / bmw / affäre / arzt / männerarsch / männerpo / gym sex / traumprinz / stellung 69 / er nahm mich / maulfick / entjungferung / jugendlich / bodybuilder / mann fickt mann / behaarte brust / beine breit machen / ejakulation / gay sex hamburg / trainer / schwanz massage / lustkanal / gleitmittel / geile männer / möse / gehänge / bär / breite schultern
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden