Mann für Mann
 
 
Endlich, die Einladung nach Meldorf. Treffen mit Hauke im Unterstand.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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In den vorangegangenen Kapiteln wurde über Urlaub auf Gran Canaria und über die Beziehung von Paul, Dennis und Taco, jetzt wieder Tacitus erzählt. Es folgte die Geschichte von Johnny und Gion.

 

Und jetzt geht es weiter mit einer Einladung auf den Gutshof derer zu Meldorf.

„Martha, du hast mich jetzt sieben Mal angerufen, Ich kann nicht immer raus aus den Fachkursen. Was ist denn so wichtig?“ „Claas, du musst unbedingt zu uns kommen, es ist für dich ein wichtiger Brief angekommen.“ „Wer schreibt denn?“ „Lass dich überraschen.“

Martha machte es wieder einmal sehr spannend. Also fuhr ich nach der Uni nicht zu Marcel, sondern zu meinem Onkel Paul. Martha erwartete mich schon und hielt mir gleich den Brief unter die Nase.

Eleganter Umschlag, feinstes Bütten, mit einem Wappen drauf. Ich wusste sofort, wo dieser Brief herkommt und vermutlich auch, was er beinhaltete.

Innen eine Karte auch aus feinsten Bütten, links wiederholte sich das Wappen vom Umschlag, rechts stand ‚Save the Date‘.

In edler Schreibschrift stand dort:

„Der Herzog und die Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg zu Meldorf laden Sie ein gemeinsam im Kreise unserer Familie das diesjährige Osterfest von Karfreitag, 15. April 2006 bis Ostermontag 17. April 2006 zu verbringen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unserer Einladung folgen können.

Herzog Georg und Herzogin Mona von Schleswig-Holstein-Sonderburg zu Meldorf

u.A.w.g.“

Ich gab Martha die Karte. Mit spitzen Fingern nahm sie sie in die Hand, als wollte sie Fingerabdrücke unbedingt vermeiden. „Ach, Claas du bist ein Glückspilz, wie gerne würde ich einmal an so einer vornehmen Feier teilnehmen. ‚u.A.w.g.‘ heißt übrigens ‚um Antwort wird gebeten‘.

„Ja, danke, ich weiß, ich werde das mit Marcel besprechen, der kommt nachher auch noch vorbei.“

„Marcel kommt! Dann reichen die Klopse nicht, Paul ist ja heute nicht da, er ist auf einem Kongress in Hannover und kommt erst morgen wieder zurück. Ich mache morgen neue Klopse.“

Es klingelte. Marcel erschien. Er begrüßte Martha, die ihn wieder ungeniert anhimmelte. „Claas, was ist denn los, warum sollte ich unbedingt hierherkommen?“ Ich hielt die Karte vom Gut hoch. „Sie ist da. Zur Familienfeier zu Ostern.“

„Na da bin jetzt aber froh, das hat aber auch gedauert.“ „Marcel, bitte ich hab dir doch schon gesagt, dass ich nicht böse bin auf deine Eltern. Sie entscheiden wann sie mich kennenlernen wollen.“

„Ja, du hast Recht. Jetzt ist sie da und dann sollte es auch gut sein.“ „Was passiert denn auf dieser Feier, das sind vier Tage?“ fragte ich ihn.

„Wenn es so sein wird, wie im letzten Jahr, dann gibt es am Karfreitag einen Gottesdienst im Meldorfer Dom, da muss der Herzog mit seiner Familie erscheinen. Danach großes Fischbüfett mit Familie und Angestellten auf der Tenne. Sonnabend haben wir in der Regel für uns und Sonntag nochmal Gottesdienst, da gehen meine Eltern meist alleine hin und dann je nach Wetter ‚Eiersuchen‘ auf den umliegenden Wiesen für Mitarbeiter und Besucher. Abends festliches Essen im Haus, nur die Familie. Am Montag ist wieder Abreise nach einem gemeinsamen Frühstück.“

„Und wer ist Familie?“ „Hier ist nur die Kernfamilie gemeint Mama, Papa, Carla und Alina, Marvin und Ilka, du und ich. Am Sonntag ist meist auch noch Hauke dabei, da er keine Familie mehr hat.“

„Das werde ich schaffen“, versprach ich Marcel. „Wir müssen aber noch einkaufen gehen. Meine Eltern haben sich durch uns Kinder zwar schon an manches gewöhnen müssen, aber an einige Spielregeln müssen wir uns halten. Eine davon ist eine angemessene Kleidung.“

„Diesmal bezahle ich aber selber und wir kaufen nicht beim Maßschneider.“ „Ok, wir gehen zu Kaufstadt.“

Ostern rückte unaufhörlich näher. Die gekauften Sachen, zu denen meine Mutter wieder unbedingt etwas dazugeben wollte, kamen bei ihr gut an.

„Marcel hat wirklich einen guten Geschmack. Der Smoking damals, war ja wirklich sehr edel.“ Meine Mutter wusste immer noch nicht, dass ‚die Hälfte‘ die sie dazugegeben hatte, gerade mal für die Ärmel gereicht hat. Sie sollte es auch nicht wissen, aber nochmal mochte ich das nicht machen.

 

„Mama, die Sachen habe ich mir ausgesucht, ich habe auch Geschmack.“ „Ja, natürlich und benimm dich bloß, mach mir keine Schande, du bist manchmal sehr vorlaut.“ Gab sie mir noch mit auf den Weg.

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Anna“, sprang mir Marcel zur Seite. „Meine Schwester Carlos, sorry Carla, ist noch einiges vorlauter als er. Außerdem hat er eine ausgezeichnete Erziehung durch dich genossen.“ Ich dachte ‚mein Gott Marcel, du hast sie doch schon um den Finger gewickelt. Hört das nie auf.‘

Die Augen meiner Mutter begannen zu leuchten. „So jetzt müsst ihr aber los. Sonst seid ihr nicht im Hellen zu Hause und fahrt vorsichtig.“

Wir erhielten vom Gutshof noch einen detaillierten Plan für die Osterfeiertage, es entsprach dem was Marcel mir schon erzählt hatte. Die Anreise sollte bereits am Donnerstag erfolgen. Mittags packten wir unsere Reisetaschen. Ich war etwas aufgeregt. Heute war noch keine offizielle Kleidung vorgesehen. Ich hatte eine Jeans, ein Hemd und einen grünen Pullover an. Marcel hatte fast das gleiche an, nur trug er einen blauen Pullover, blau war die Farbe des Gutes.

Wir erreichten das Gut ungefähr zur Kaffeezeit. Es war schon beindruckend auf dieses große Gutshaus zuzufahren, links und rechts standen Ställe und Lagerhäuser. Einige noch in Betrieb, einige bereits im Umbau zu Ferienwohnungen. Prinz Marvins neues Geschäftsfeld, Touristik, erforderte einige Investitionen in den nächsten Jahren.

Wir fuhren um ein mit Rosen bepflanztes Rondell, der hauseigene Kreisverkehr, wie Marcel es nannte. Wir stiegen aus und in der Haustür stand der Hausherr Herzog Georg. Er begrüßte seinen Sohn mit einer sehr warmherzigen Umarmung, das war nicht die Umarmung eines wichtigen Mannes in einer Bank oder eines Herzogs, sondern die Umarmung eines Vaters, der seinen Sohn willkommen hieß. Sie verstanden sich, das spürte ich, obwohl Marcel ihm schon einiges zugemutet und abverlangt hat.

Ich wurde auch sehr herzlich, aber eben anders begrüßt. „Guten Tag, Herr Salzmann, ich freue mich sie endlich kennenzulernen. Marcel hat uns schon viel von ihnen erzählt. Kommen sie doch bitte rein.“

Wir betraten die große Halle. Marcel donnerte seine Reisetasche in die Ecke. „Marcel, bitte“, ermahnte ihn seine Mutter, die jetzt die Bühne betrat. Wenn man jemanden den Begriff „aristokratisch“ beschreiben soll, dann muss er nur ein Bild von Herzogin Mona zeigen und alles war klar. Sie trug ein bestimmt teures Kleid, das ihre Figur elegant betonte. Die langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdezopf zusammengebunden, was ihr etwas Jugendliches verlieh.

Die Herzogin begrüßte uns beide sehr herzlich und führte uns in das große Wohnzimmer. Eine ältere Frau betrat ebenfalls das Zimmer, sie war in schwarz gekleidet und hatte eine weiße kleine Schürze umgebunden.

„Soll ich noch mit dem Kaffee warten, gnä‘ Frau?“ „Ja bitte, wir warten noch auf Marvin und Carla, sie werden in Kürze kommen, aber vielleicht möchtet ihr beide etwas trinken?“ fragte sie uns.

„Ein Glas Mineralwasser mit Gas bitte, ich habe ein ganz trockenen Hals“, erklärte ich, um gleich wieder im Boden zu versinken, was hatte meine Mutter gesagt, Ich soll nicht vorlaut sein. Marcel lächelte mich an.

„Für mich auch“, bestätigte er dann und die schwarzgekleidete Frau verschwand wieder. „Das ist Olga, die gute Seele des Hauses. Sie wird uns über Ostern hier im Haus zur Seite stehen. Wenn sie irgendetwas möchten, Herr Salzmann, wenden sie sich bitte an Olga“, beendete der Herzog diese Szene.

Olga brachte die Getränke und ich steuerte auf den Kamin zu über dem ein Gemälde hing. Etwas düster, eine Moorlandschaft, ein Torfkahn, ein Anleger und ein Fluss.

Ich drehte mich zur Herzogin um und fragte „Ist das ein Gemälde von Paula Modersohn-Becker?“ „Ja, ein Geschenk von Paula an einen meiner Vorfahren. Wie es in der Familie heißt für eine sündige Liebesnacht.“ Sie sagte das ohne anstößig zu wirken.

 

„Das Bild wird aber im Katalog zu PMB nicht geführt“, ergänzte ich. „Sie wissen aber gut Bescheid, nein, es ist kein Bild, das zum offiziellen Gesamtwerk der Künstlerin gehört, aber woher wissen sie das?“ erklärte die Herzogin.

„Ich habe für das Abitur im Kunstunterricht einen Vortrag über PMB geschrieben und gehalten. Mein Onkel Paul ist mit mir deswegen extra nach Worpswede gefahren und wir haben im Barkenhoff einige ihrer Werke angesehen. Ich glaube den Anleger kenne ich auch, dass müsste die Hamme bei Neu-Helgoland sein.“

In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen und Carlos alias Carla betrat mit Alina die Bühne. „Carla, geht das nicht auch bisschen dezenter“, wies die Herzogin ihre Tochter zurecht.

„Entschuldige Mona, sie hat sich über einen Mandanten geärgert“, entschuldigte Alina ihre Frau.

Die Herzogin holte Luft, um etwas zu sagen, aber Olga verhinderte die Gardinenpredigt. „Gnä‘ Frau, ich habe den Kaffee und Kuchen auf der Terrasse servieren lassen, bei dem schönen Wetter, falls es ihnen zu kalt ist, können wir auch in die Bibliothek umziehen.“ „Nein, nein, Olga, das ist schon in Ordnung.“

Der Herzog verhielt sich erstaunlich ruhig. Das Haus gehört zum Reich seiner Frau, in dem er nichts zu sagen hatte, seit über 30 Jahren schon.

Während der Kaffeestunde wurde ich in den Ablauf der Feierlichkeiten eingeweiht. Vor allem in den Ablauf der offiziellen Teile. Ich wusste nicht, wie kompliziert so etwas sein kann. Die mit der Familie verwandten Königshäuser brauchten einen großen Stab, damit alles perfekt abläuft.

Nach dem Kaffee, forderte Mona ihren Sohn Marvin, der zwischenzeitlich mit seiner Freundin Ilka dazugestoßen ist, auf, mir das Gut zu zeigen. „Das kann ich doch auch machen“, warf Marcel ein. „Ja, natürlich könntest du das, aber Marvin ist in der Rolle des Gutsherrn und es obliegt ihm unseren Gästen das Gut zu zeigen.“

‚Rumms‘, dachte ich schon die zweite Ermahnung. Erst die Tasche, jetzt die Führung. Marcel nahm es sportlich „Natürlich Mama hast du Recht, in Protokollfragen unterliege ich dir immer. Marvin entschuldige, aber lass uns jetzt losgehen.“

Marvin nahm seine Freundin, die das Gut schon in- und auswendig kannte, sie ist hier quasi groß geworden, die ihm willig folgte. Marcel und ich nahmen uns nur in Gedanken an die Hand.

Marvin zeigte uns alle Gebäude, die Ställe mit Pferden, Kühen und Schweinen, die Schafe waren auf der Weide, dann die Umbauten zu Ferienwohnungen.

Wir gingen auch ein Stück die Wiesen lang und Marvin zeichnete mit einer ausladenden Handbewegung einen Halbkreis. „Das alles gehört auch noch zum Gut und auf der anderen Seite, ähnlich groß sind die Felder.“

In der Ferne sahen wir einen Reiter sehr schnell auf uns zu kommen. Marcel erkannte ihn auch schon aus dieser Entfernung, es war Hauke. Reiter und Pferd wurden schnell größer und zu meiner großen Freude ritt Hauke halbnackt durch die Wiesen. Als er uns erreichte und das Pferd zum Stehen brachte, sagte Marvin „Mensch Hauke, wenn meine Mutter dich sieht gibt es wieder Ärger. Du sollst nicht halbnackt über die Felder reiten.“

„Kein Problem, ich habe ein Polohemd dabei“, das er sofort überzog.

Hauke stieg ab und begrüßte zuerst Marcel. Obwohl die Begrüßung normal männlich ausfiel, spürte man eine Nähe, die die beiden verband und die über das normale Maß hinausging.

„Und du bist Claas?“, begrüßte er mich. „Ich freu mich dich kennenzulernen. Ich hoffe wir haben in den nächsten Tagen noch Gelegenheit uns besser kennenzulernen.“

Marvin und Ilka gingen ins Haus zurück. Marcel und ich setzten uns mit Hauke auf eine in der Nähe stehenden Bank. Das Pferd graste am Wegesrand und die beiden Männer erzählten von alten Zeiten. Ich hörte interessiert zu.

„Wenn ihr mal ein stilles Plätzchen braucht und euch nicht im Gutshaus ablecken wollt, dann könnt ihr gerne zu mir rüberkommen. Ich mach auch mit, wenn ihr wollt.“ Marcel antwortete „Danke Hauke, eine sehr interessante Einladung, aber heute wird da nichts draus und morgen, du kennst den offiziellen Ablauf. Vielleicht kommen wir am Sonnabend darauf zurück.“ Wir verabschiedeten uns und kamen gerade noch rechtzeitig zum Abendessen, ohne uns einen Rüffel von der Hausherrin einzufangen.

 

Es gab Wildschweingulasch mit Klößen und Rotkohl. Olga hatte sich übertroffen. Ich habe mehrmals nachgenommen, alle haben sich gefreut, dass es uns allen so gut schmeckt. Danach folgte Small Talk aber auch ernste Gespräche über die Weiterentwicklung des Gutes. Marvin stellte einige Pläne vor. Ilka, Alina und ich redeten nicht mit, das war auch nicht erwünscht.

Als ich dann mit Marcel im Bett lag, sagte Marcel. „Das hast du hervorragend gemeistert. Ich bin sehr stolz auf dich, auch deine Mutter wäre stolz gewesen.“ „Na, da bin ich aber anderer Ansicht. Aber was solls.“

Ich kraulte Marcel in seiner Brustwolle, lecke noch ein- oder zweimal an seinen Nippeln und schlief ein.

Am nächsten Morgen, ich suchte Marcel neben mir und fand ihn, er schlief noch. Seine geilen festen Eier und sein ebenso fester Schwanz machten mir große Freude, aber heute wird es wohl nichts mit Sex zu viel Action und zu wenig Zeit. Wir waren eigentlich schon spät dran.

Ich weckte Marcel und wir beide verschwanden unter der Dusche. Es hat uns viel Disziplin abverlangt, um nicht übereinander herzufallen. Morgen wollen wir wieder Mann und Mann spielen. Ich freue mich schon drauf.

Der Tag war in der Tat anstrengend. Ich bin es nicht so gewohnt, wie die anderen, auf dem Tablett serviert zu werden. Die Neugierigen und die Gläubigen beäugten uns, als wir, der Herzog und die Herzogin voran, es folgten die drei Kinder und dann wir drei Ilka, Alina und ich, die Kirche betraten und an der gesamten Gemeinde vorbei bis nach vorne gingen.

Als wir wieder zurück auf dem Gutshof waren, gingen wir auf unser Zimmer. Marcel nahm mich in den Arm und gab mir einen sehr innigen, zärtlichen, schmatzenden, schlabbernden Kuss, den ich sofort erwiderte. „Das hast du großartig gemacht. Alle werden sich das Maul zerreißen ‚Wer ist denn der gutaussehende junge Mann in der Familie?‘ Das hast du wahrscheinlich gar nicht bemerkt, der Blick meines Vaters und meiner Mutter strahlte Stolz aus, du bist angekommen.“

Wir gingen dann runter zum Essen, nein nicht so profan, wir begaben uns auf die Tenne zum Personal um mit ihnen ausschließlich Fisch zu speisen. Fleisch gab es Karfreitag nicht auf dem Gutshof.

Ich lernte noch einige andere wichtige Menschen kennen, Olga und Hauke kannte ich schon. Es gab da noch den Stallmeister und die Hausdame für die Ferienwohnungen.

Wir aßen und tranken zusammen. Es gab zwar Alkohol, aber die Herrschaften sehen es nicht so gerne, wenn am Karfreitag Alkohol übermäßig getrunken wurde, deswegen beschränkte sich das Angebot auf gutshofeigenes Bier und Wein, einen Riesling vom Kloster Eberbach.

Am Sonnabend hatten wir frei. Keine offiziellen Termine.

Es war ein wunderschöner Morgen, die Sonne schien, ein leichter Wind und die Vögel zwitscherten. Marcel schlief noch tief und fest. Ich schlich aus dem Bett und zog eine Hose an und ein T-Shirt über und machte mich auf den Weg durchs Gutshaus.

Man konnte sich nicht unbedingt verlaufen, aber das Haus war schon sehr groß und irgendwann erreichte ich die Küche. „Guten Morgen, Olga“, grüßte ich freundlich, die anderen Anwesenden kannte ich nicht mit Namen. „Guten Morgen, Herr Salzmann“, antworte Olga. „Bitte nur Claas und du.“ „Gerne“, antwortete Olga. „Die Herrschaften sind schon draußen auf der Terrasse und frühstücken. Ich bringe dir Kaffee raus, oder lieber Tee?“ „Nein, Kaffee ist schon in Ordnung.“

Ich ging auf die Terrasse. „Guten Morgen“, sagte ich höflich und freundlich. „Guten Morgen, Herr Salzmann“, antwortete der Herzog, die Herzogin schloss sich an. „Herr Salzmann, das klingt für mich so förmlich. Ich bin Claas und bitte du, ist das in Ordnung für sie?“ „Ich glaube das bekommen wir hin.“ antwortete die Herzogin. „Was meinst du Georg?“ Der Herzog nickte nur.

Olga brachte den Kaffee für mich heraus und stellte noch Brötchen auf den Tisch. Hinter mir war ein kleines Büfett aufgebaut mit Wurst, Rührei, Bacon, kleinen Würstchen, Käse und natürlich Obst und Gemüsesaft. Es mangelte an nichts.

 

Herzogin Mona begann ein Gespräch mit mir über Paula Modersohn-Becker. Sie beherrschte natürlich die Konversation und wir kamen über PMB auf meine Familie zu sprechen. Sie horchte mich ein bisschen aus, ich bemerkte das, ließ es aber zu, denn schließlich wollte ich Teil ihrer Familie werden und da hat Mona schon ein Anrecht auf ein paar Informationen über mich.

Meine Geschichte über meinen Vater, von dem ich noch über seinen Tod hinaus Ratschläge bekam, fand sie nicht lächerlich, sondern bestärkte mich in meiner Auffassung, dass mein Vater immer noch über mich wachte, nur nicht mehr so direkt.

Nach und nach kamen auch die anderen aus den Federn. Zuletzt kam Marcel. Er begrüßte mich mit einem liebevollen Kuss. So saßen wir alle zusammen und besprachen den kommenden Sonntag mit dem großen Eierverstecken.

Die Herrschaften baten uns höflich, aber mit einer gewissen Bestimmtheit, den Angestellten morgen beim Verstecken der Eier und der kleinen Geschenke für die Besucher zu unterstützen.

Alle versprachen es und ich besonders eifrig, denn so was hatte ich noch nicht mitgemacht und war entsprechend aufgeregt.

„So“, sagte die Herzogin „Papa und ich fahren jetzt nach Meldorf, um einzukaufen und ein bisschen zu bummeln. Außerdem wollen wir noch einige Lieferanten und Kunden besuchen. Hauke wird uns begleiten.“ In Marcels Augen machte sich eine gewisse Enttäuschung breit. Ich wusste aber nicht warum.

Sie standen auf und gingen. Marcel klopfte mir auf die Schultern und sagte „Komm, wir fahren ein bisschen durch die Felder, das Wetter ist so schön.“ Er wandte sich an Marvin. „Können wir den Einspänner nehmen, mit einem Pferd.“ „Ja, klar, sag‘ dem Stallmeister Bescheid, er soll schon mal anspannen.“

Ein Stallbursche führte das Pferd mit Namen ‚Rantum‘ und die Kutsche vor. Wir stiegen ein, Marcel übernahm natürlich die Zügel, da ich von Pferden überhaupt keine Ahnung hatte und wir fuhren los. Es war außerordentlich romantisch durch die Felder zu kutschieren, mit dem geliebten Mann an seiner Seite. Ich war glücklich.

„So jetzt kommen wir ans Ende der Welt oder ans Ende unserer Ländereien. Dort ist der Unterstand für die Tiere, da gehen wir jetzt hin“, erklärte mir Marcel und ich zweifelte nicht daran, dass das jetzt passieren wird.

Marcel spannte ‚Rantum‘ aus und führte ihn auf die Wiese, wo er freilaufen konnte. Wir beiden gingen in den Unterstand.

In einer Ecke lagen diverse Strohballen aufgestapelt, so dass sich oben eine Plattform gebildet hatte. Es war nicht zu übersehen, dass man dort oben gut liegen konnte. Marcel zauberte aus einer Ecke eine Decke hervor und breitete sie auf der Plattform aus. „Damit dich der Hafer bzw. das Stroh nicht sticht. Komm hier hoch“, ich folgte Marcel und kletterte auf den Strohballenstapel.

Wir setzen uns an den Rand und Marcel legte seinen Arm um mich. „Ich liebe dich, Claas Salzmann. Du hast meine Familie komplett verzaubert. Glaub mir ich kenne sie. Meine Mutter wird dich beim nächsten Besuch adoptieren. Mein Vater wird ihr folgen, wie immer und Marvin, Ilka und Alina finden dich sehr sympathisch und Carlos hat deine Vorzüge ja schon im ‚Rabauke‘ kennengelernt.“ Marcel knöpfte mir langsam das Hemd auf und streichelte meine Brust und spielte mit meinen Nippeln. Er zog mich zu sich rüber und küsste meinen Hals.

„Meinst du ich war überzeugend, aber deine Familie ist vielleicht etwas konservativ in den Umgangsformen, aber sonst total lieb und sehr nett.“ Ich griff Marcel unter sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf.

Er legte sich nach hinten auf den Rücken und meinte „Mach weiter. Wir sind hier alleine, es kommt heute bestimmt keiner.“

Ich öffnete seine kurze Jeans und zog sie langsam runter. Sein Schwanz hatte sich in seinem Boxer ein bequemes Zelt gebaut und sich in einer Falte der Hose versteckt, so dass der Kolben gerade nach oben stand. Ich griff an den Hosenbund und zog auch seine Boxer runter. Sein geiler schon glänzender Bohrhammer klatschte auf seinen Bauch und blieb dort liegen.

 

Marcel machte die Beine breit, damit seine Eier entspannt runterhängen konnten. Ich nahm seinen harten Penis in den Mund und wollte langsam mit dem Saugen und Blasen beginnen. „Zieh dich auch aus, du geile Blasschlampe“, befahl er mir.

Ich zog mich aus und zeigte ihm meine Rute, da ich genauso geil war wie er. Mein Blaswerk setzte ich fort. „Komm fick mich“, stöhne Marcel. „ich brauch deinen Schwanz, ich will ihn spüren und besame mir mein Loch.“

„Wir haben nichts zum Schmieren.“ „Deine Spucke und unser Precum, das muss reichen.“ Ich schmierte sein Loch so gut es ging ein und setzte an. Marcel entspannte sich, sein Loch öffnet sich fast von alleine. Na ja so oft wie ich da schon drin war, musste es auch klappen. Ich erhöhte den Druck und nach einem kleinen Widerstand rutsche meine Keule tief in ihn rein. Ich machte eine kurze Pause um mit kurzen Stößen seinen Fickkanal zu dehnen. Es folgten langgezogene Stöße, Marcel liebte dieses Spiel zwischen kurzen und langen Fickstößen. Er stöhnte und gurrte, „Ahhhh, jaaaa Claas mach weiter.“ Darauf beschränkte sich im Moment sein Vokabular.

Plötzlich spürte ich, dass der Strohballen, auf dem ich stand etwas wackelte und instabil wurde und neben mir tauchte ein steifer Bauernlümmel auf. Eine große, etwas schwielige Hand lag auf meiner Arschbacke und massiere sie. Eine warme weiche dunkle Stimme fragte „Darf ich mitmachen?“

Es war Hauke, der wie aus dem Nichts erschien. Er war nackt und geil. Marcel öffnete die Augen und meinte „ich habe nichts dagegen, nimm dir den geilen Hengst vor, der in mir steckt und mich über die Wiesen treibt.“

Wir fanden einen stabilen Stand und Hauke fingerte an meinem Loch, während ich weiter unser „SOS-Spiel“ dreimal kurz, dreimal lang, dreimal kurz, spielte.

Spucke und Vorsaft von Hauke machten mein Loch weich. Er ging etwas in die Knie und setzte seinen Bauernlümmel an, um in mich einzudringen. Ich spürte seine Männlichkeit, wie sie nach vorne geschoben wurde. Das krause Scharmhaar berührte meine Bäckchen. Hauke hatte mich in einem durchgepflügt und war am Ende angekommen. Ich steckte noch ganz tief in Marcel drin und der Mittlere des Sandwichses gibt das Tempo vor und so stampfte ich wie eine Dampflokomotive durch den Fickkanal von Marcel, während zur gleichen Zeit Hauke in meinen Fickkanal wie eine Lokomotive stampfte. Das Stöhnen war nun mehrstimmig. Es war nicht immer klar zu unterscheiden, wer gerade am lautesten seine Gefühle durch Stöhnen kundtat.

Hauke hatte offensichtlich Erfahrung mit dieser Stellung, denn er hielt die Balance, so dass wir nicht Gefahr liefen aus dem Gleichgewicht zu geraten. Es war warm und wir schwitzten ordentlich. Mir lief der Schweiß die Stirn herunter und bei Marcel bildeten sich kleine Seen auf seiner haarigen Brust.

Ich spürte wie sich meine Eier nach oben zogen und die Sahne hochgepumpt wird, auch Marcel schien dies zu bemerken. „Los, spritz mich voll, kleistere meinen Schlauch ein.“ In dem Moment kam ich und pumpte meinen Geilschleim ab, warm und glitschig schmierte ich den Fickkanal von Marcel.

Hauke fickte mich noch weiter, er pflügte mich jetzt regelrecht durch und mit lautem Gestöhn spritzte er seine Bauernsahne in mein aufgeficktes Paradies. Ich stöhnte, Hauke stöhnte, ich spürte seine warme Fickmilch aus meinem Loch laufen, als Hauke mich verließ.

Wir lagen neben einander, um uns etwas zu entspannen. „Wo kommst du denn her, die bist doch mit meinen Eltern unterwegs?“ frage Marcel Hauke, der an Marcels Nippeln leckte. „Beim Bummeln durch Meldorf wollte ich nicht dabei sein und ich besuchte die Kunden und Lieferanten schon ohne deine Eltern, das ging diesmal sehr schnell. Ich hatte gehofft, dass ich euch hier treffe.“

Dann gab mir Hauke einen Wink und wir beide rutschen nach unten zu Marcels Kolben, der noch unbearbeitet auf seinem Bauch lag und sich danach sehnte endlich gelutscht zu werden.

Hauke glitt noch eine Etage tiefer und hatte jetzt die Eier von Marcel direkt vor sich, die er sofort begann zu lutschten. Hauke wusste genauso wie ich, wie Marcel das gerne hatte. Ich nahm mir den Prinzenprügel vor. Die Vorsuppe durfte nicht hier versickern.

 

Dabei stieg ich so über ihn, dass er ohne Problem mein Loch lecken konnte. Was sich mit einem gurrenden Geräusch als genau das Richtige bestätigte. Hauke erkannte die Situation und schob Marcels Beine nach oben. Seine von mir aufgefickte Fotze lag rosa glühend vor Hauke.

Auch hier wusste Hauke immer noch, wie Marcel geleckt werden will. Das Ganze ging eine Weile, es war ein Schmatzen und Saugen, dass bestimmt draußen hörbar war, aber da war niemand, der sich daran aufgeilen konnte.

„Nicht schlucken“, rief Hauke als er sah, dass Marcels Sahne nach oben gepumpt wurde. Ich entließ den Prinzenprügel aus meinem Blasmaul und eine Sekunde später schoss der Prinzenschleim aus Marcels Prügel und klatschte auf seinen Bauch. Gleich waren willige Zungen da, die den Samen aufleckten und eifrige Lippen, die den Prügel leer saugten. Marcel wand sich und stöhnte so laut, dass auch die beiden Pferde aufmerksam wurden, die auf der Wiese standen und auf ihre Reiter warteten.

Hauke schaute auf die Uhr und rief „Herrschaftszeiten. Wir müssen zurück, die Leute haben bestimmt angefangen die Eier zu verstecken. Da müssen wir helfen, sonst gibt es Ärger mit deiner Mutter.“ Wir zogen uns blitzschnell an und machten uns auf den Weg und kamen noch rechtzeitig an.

Am nächsten Tag eroberten die Menschen aus der Umgebung den Gutshof und die Kleinen und nicht mehr so Kleinen suchten eifrig nach den Nestern. Wie jedes Jahr war auch das Eiersuchen wieder ein voller Erfolg. Am Abend gab es noch ein großes Abendessen mit der ganzen Familie und so wie in den früheren Jahren war auch Hauke dabei, da er keine Familie besaß mit der er feiern konnte.

Die Deko-Abteilung des Gutshauses hatte alles aufgeboten, was für Ostern zur Verfügung stand und die Küche hatte sich selbst übertroffen. Das Mahl, so musste man es schon bezeichnen, wurde eröffnet durch eine klare Hühnerbrühe gefolgt von unterschiedlichen Canapés belegt mit unterschiedlich marinierten Brustfleisch. Dann gab es eine kleine Pause, es wurde abgeräumt und neu aufgedeckt. Ich wollte helfen. Marcel raunte mir zu „Bleib bloß sitzen.“ Er hatte meinen Versuch bemerkt, aufzustehen.

Dann Gegrilltes und Gebratenes vom Huhn und von der Ente. Alles nachhaltig aus eigner Aufzucht. Kartoffeln, Klöße, traditionelles Gemüse Erbsen und Wurzeln (norddeutsch für Karotten) und kein Brokkoli. Brokkoli eine Erfindung der Natur, um die Menschen zu ärgern.

Begleitet wurde dieses großartige Essen mit Weinen aus dem Bremer Ratskeller, der zu den Lieferanten des Gutes zählte. Die Nachspeise, wie sollte es anders sein, im Norden, rote Grütze mit Vanillesoße.

Es wurde wieder abgeräumt und Kaffee, Cappuccino, Milchkaffe oder Tee angeboten.

Als die Getränke serviert waren und der Service den Raum verlassen hatte, ergriff der Herzog das Glas und das Wort. Er sprach mich direkt an „Claas, wir, Mona und ich, haben euch Marcel und dich in den letzten Tagen beobachten können und ihr geht nicht nur sehr verliebt, sondern auch mit viel Respekt miteinander um. Wir glauben, dass ihr beide zusammengehört und wir sind der festen Überzeugung, dass du in unsere Familie gehörst. Wir wollen nicht nur der Herzog und die Herzogin sein, sondern ab sofort auch Georg und Mona und hoffentlich auch ein Freund und eine Freundin. Also erheben wir unsere Gläser und wünschen den beiden für die Zukunft alles, alles Gute. Herzlich willkommen, Claas“, Marcel nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, weil er ahnte, dass ich gleich in Tränen ausbreche, so hatte ich einen kurzen Augenblick, um mich zu sammeln.

„Liebe Mona, lieber Georg“, antwortete ich „ich fühlte mich in euren Kreis von Anfang an sehr wohl und aufgenommen. Ich liebe Marcel und werde alles tun, um mich in euren doch etwas anderen Lebensstil zurechtzufinden. Ich freue mich und bin glücklich, bei euch und mit euch zu sein.“ Wir hoben die Gläser nochmal und prosteten uns zu.

In den kommenden Jahren waren Marcel und ich immer wieder für ein Wochenende oder auch für länger auf dem Gutshof. Obwohl es unüblich ist, dass ein Mitglied der Familie niedere Arbeiten auf dem Gutshof verrichtet, half ich gerne mit und das Ausmisten des Kuhstalls gehört auch zu meinen Tätigkeiten. Ich hatte das schon früher in den großen Ferien auf den Bauernhof von Jan’s Großeltern gelernt.

Wir trafen uns natürlich auch immer wieder mit Hauke. Ich mochte es wie er mich und Marcel fickte. Er hat sicherlich viel Erfahrung und die Kraft und Energie, die er beim Liebesakt entwickelte war schon erstaunlich. Auch ließ er es ohne Probleme zu, dass wir meistens nacheinander das Innere seines Paradieses besuchen und dort unseren Männerkleister abschießen durften.

 

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