Mann für Mann
 
 
Philip fragt mich, ob ich ein Spielermädel oder ein Spielerbub habe. Ist er so tolerant? Oder tut er nur so?
Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Am nächsten Tag komme ich etwas schwer aus dem Bett. Die Nacht war etwas zu kurz. Nach dem Frühstück geht es wieder voll zur Sache. Doch trotz meiner leichten Müdigkeit komme ich gut mit. Auch Philip glänzt wieder, was leider auch dazu führt, dass ich ihn durchaus immer wieder mustere und mein Begehren ihm gegenüber steigt.

 

Aber zum Glück ist das Training zu hart und der doppelte Orgasmus am Vorabend hilft auch, dass ich keine Latte bekomme. Wie bei beiden Tagen zuvor duschen wir wieder in unseren Wohnungen. Als Philip das Bad betritt, bin ich ganz froh, dass es kein Schlüsselloch, sondern einen Drehverschluss hat, da ich ansonsten durchaus in Versuchung gekommen wäre, durch das Schlüsselloch zu spannen.

Nach dem Abendessen sitzen wir beide wieder auf der Couch. Nur dieses Mal auf der Gleichen nebeneinander. Philip wie immer sehr gesprächig fragt mich: „Sag mal, machst du eigentlich auch Muskeltraining zusätzlich zum Fußballtraining?“ „Wieso die Frage?“ „Weil du doch ganz definierte Muskeln hast. In meinem Verein haben das die wenigsten Buben so ausgeprägt.“

Ich nicke und bestätige es. Klar, ich weiß doch, auf was viele schwule Männer stehen, weshalb ich schon etwas hergeben möchte. „Mach ich auch“, erwähnt Philip noch.

Ich nehme es zur Kenntnis und da ich dabei wieder an seinen tollen Körper denken muss, den er zum Glück unter T-Shirt und Shorts zum Teil verdeckt, wechsle ich wiederum das Thema: „Wusstest du schon immer, dass deine Geschwister Halbgeschwister sind?“

„Nein... Also mit zehn hat mir meine Mum die Wahrheit gesagt. Also das mein Vater nicht mein biologischer Vater ist.“ „Das weißt du aber genau.“ „Ja, weiß ich. Weil ich die Frage gestellt habe. Mir ist schließlich aufgefallen, dass ich ganz andere Augenfarben habe und auch meine Halbgeschwister anders aussehen wie ich.“

Ich nicke und frage: „War das schwer für dich?“ „Geht so. Zu meinem Vater hat sich nichts geändert. Sauer war ich schon, weil ich damit herausrücken musste und sie es mir nicht von sich aus gesagt haben.“ Ich murre und stelle klar: „Stimmt. Das war echt mies.“

„War es. Aber ich glaube es gibt sehr viele Familien, die damit hinter dem Berg halten, wenn es nicht auf der Hand liegt.“ „Möglich, aber ich wäre dann wirklich sauer auf meine Eltern.“

Philip nickt, grinst mich breit an und fragt: „Wenn wir schon bei Familie sind. Hast du zuhause ein Spielermädl, dass auf dich wartet?“ Ich mustere ihn kurz, doch bevor ich antworten kann, spricht er weiter: „Oder gar etwa ein Spielerbub?“ Ich hebe die Augenbraue und brumme: „Nein...“

Zu mehr komme ich nicht, da Philip mich unterbricht: „Oh, ich auch nicht. Zum Glück hat man aber eine zuverlässige Hand, oder?“ Ich schlucke, möchte eigentlich nicht zwingend mit einem solch gutaussehenden Buben in so eine Richtung reden, doch Philip brummt: „Jetzt tu bitte nicht so als würdest du dich nicht wichsen. Das macht doch jeder.“

„Ja... schon, aber ich rede jetzt nicht so offen darüber.“ „Warum nicht?“ „Weil... kompliziert.“ „Konservativer Haushalt?“ Aus Alibizwecken nicke ich und Philip meint: „Verstehe. Ist doch alles nicht so schlimm.“ Ich nicke nur, versuche, so gut es geht den ganzen sexuellen Gefühlen aus dem Weg zu gehen, doch das gelingt mir kaum, besonders, da mir der „Spielerbub“ immer noch im Kopf herumgeistert. So komme ich halt nicht drumherum es auszusprechen: „Sag mal Philip...“

„Ja?“ „Was sollte das vorher mit Spielerbub?“ Philip zuckt mit den Schultern und meint: „Naja, dass es Schwule gibt, ist jetzt nichts neues, oder?“ „Nein, das nicht... aber Fußball und so?“

„Das? Naja, ich habe nichts gegen Schwule und ich bin mir sicher, dass du genauso weißt, dass Schwule nicht schlechter Fußballspielen als Heteros. Ich persönlich habe mit Schwulen mal gar kein Problem, auch nicht, wenn sie in meiner Mannschaft sind. Wir sind schließlich nicht im Mittelalter. Kurzum, hättest du Zuhause einen Spielerbub, wäre das für mich absolut in Ordnung und würde nichts an meiner Meinung an dir ändern.“

Als ich das höre, merke ich, wie ein Donnerschlag durch mich hindurchgeht. Ich starre Philip an. Dieser grinst und sagt: „Dein Blick gerade ist mal komplett krass und wenn ich ihn deuten müsste... hmm.“

 

Weiter kommt er nicht, denn ich lehne mich zu ihm und gebe ihm einen kurzen Kuss. Doch dieser dauert nur wenige Augenblicke, dann ziehe ich zurück, zucke zusammen und stottere: „Ent... Entschuldigung.“ Sofort springe ich auf und eile in mein Zimmer.

Ich traue mich nicht mehr heraus, bleibe ganz ruhig und traue mich sogar kaum, zu atmen. Selbst als, ich wie sau pissen muss, trau ich mich nicht hinaus.

Schließlich ist mehr als eine Stunde vergangen. Ich trete zur Zimmertür, öffne sie einen Spalt und sehe, dass es draußen dunkel ist. Philip ist also ins Bett. Auf Zehenspitzen gehe ich aufs Klo, dann ins Bad, putze die Zähne und verschwinde in meinem Zimmer. Seit dem Kuss spüre ich den Klos in meinem Hals, der sich einfach nicht auflösen lässt.

Am nächsten Tag stehe ich besonders früh auf. Ich eile ins Bad, putze mir die Zähne und breche zum Frühstück auf. Ich esse schnell, doch merke, dass ich es nicht schaffe, wieder in mein Zimmer zu verschwinden, bevor Philip aufsteht.

Gleichwohl weiß ich auch, dass ich ihm nicht ewig ausweichen kann. Ich mache mich zurück auf den Weg zur Wohnung. Vielleicht habe ich Glück und er ist gerade im Bad. Als ich die Wohnung betrete, werde ich aber eines Besseren belehrt. Philip steht direkt vor mir. Ich zucke zusammen. „Morgen, Samuel.“ „Äh... morgen.“ Philip verschränkt die Arme vor seiner Brust und meint: „Schließ mal die Tür besser.“ Ich ahne, was nun auf mich zu kommt, und tu es deshalb sofort. Als ich mich dann umdrehe, sagt er schon: „Du konntest mir nicht ewig ausweichen, was?“

Ich schweige und Philip spricht weiter: „Das mit Spielerbub war nicht ganz ernst gemeint, aber scheinbar wahr. Du bist also schwul.“ Ich zucke zusammen, wusste aber, dass das für ihn die einzige logische Schlussfolgerung ist, und trotzdem habe ich mir nichts zurechtgelegt, was ich nun sagen könnte. Deshalb stottere ich: „Ich... es... tut mir leid.“

„Was? Dass du schwul bist, oder dass du mir einen kurzen Kuss gegeben hast?“ „Äh... beides?“ Philip schüttelt den Kopf und brummt: „Also für das Schwulsein musst du dich nicht entschuldigen. Das ändert nichts und was den Kuss angeht... da passt die Entschuldigung besser. Tragisch wars dennoch nicht.“

„Äh... nicht?“ „Nein. Bist du geoutet?“ Ich verneine. „Gut, dann bleibt das unter uns.“ „Äh... danke.“ „Kein Problem. Du warst schon Frühstücken?“ Ich nicke, worauf Philip mich verlässt und ich zugegeben etwas verwirrt zurückbleibe.

Der Tag ist nicht einfach für mich. Ständig muss ich an seine Worte vor seinem Frühstück denken. Diese waren ehrlich. Denn egal, ob wir gegeneinander oder miteinander im Training spielen. Nichts weist daraufhin, dass er sich ablehnend mir gegenüber verhält. Mich hingegen überfordert es jetzt, dass jemand über mein Geheimnis Bescheid weiß. Dadurch bekomme ich unterbewusst Angst vor einem Outing, auch wenn nichts dafür spricht, dass er es tut.

Am Mittagstisch und beim Abendessen verhält sich Philip komplett normal. Spricht mit mir und den anderen über alles Mögliche. Zwar finde ich das wirklich toll von ihm, doch leider führt das nur dazu, dass mein körperliches Begehren immer mehr noch von meinem geistigen Begehren unterstützt wird. Philip ist einfach wirklich ein toller Typ.

Als wir nach dem Abendessen in unsere Wohnung kommen, möchte ich in mein Zimmer verschwinden. Doch Philip hält mich auf: „Hey, Samuel. Ich dachte zwischen uns ist alles wieder gut?“ Ich halte inne, drehe mich zu ihm um und betone: „Ja, ist es...“ „Ahja und darum gehst du gleich in dein Zimmer? Das hast du noch nie gemacht.“

Ich atme durch, weil ich weiß, dass er damit recht hat. Kurz denke ich nach, doch komme zum Entschluss, dass er bei seiner Toleranz die Wahrheit wohl verträgt, weshalb ich klarstelle: „Es ist zu in Ordnung...“ „Aha?“

Wiederum atme ich durch und stelle klar: „Ich habe etwas Angst, dass ich dich zu gern mag... das ist alles. Darum ist quatschen auf dem Sofa vielleicht etwas gefährlich.“ Nun lacht Philip und meint: „Ach, du hast dich fix soweit unter Kontrolle. Nun komm.“ Ich seufze, aber komm dem nach.

 

Zuerst sind die Gespräche zurückhaltend, gar distanziert von mir, doch nach gut einer viertel Stunde merke ich, dass ich wieder besser hineinkomme, aber auch, dass ich seinen Anblick durchaus genieße. Ich ertappe mich des Öfteren dabei ihn mir kurz nackt vorzustellen, doch immer, wenn mein Körper ein wenig Reaktion zeigt, schaffe ich, die Gedanken zu verdrängen, sodass sich mein Schwanz wieder beruhigt.

Doch nach einer guten halben Stunde fragt Philip aus heiterem Himmel: „Ich nehme an, dass du dir heute noch einen von der Palme wedelst?“ Ich zucke zusammen und weil ich nicht antworte, lacht Philip und betont: „Mir ist durchaus aufgefallen, dass sich bei dir immer wieder ein wenig was regt.“

Ich werde rot und stottere: „Du... gefällst mir halt... schon... entschuldige.“ „Passt schon. Hast du heute sowieso schon zugegeben. Also?“ „Wahrscheinlich...schon.“ „Wohl eher fix. Du machst es dir sicher auch jeden Tag, oder?“ „Du... auch?“, platzt es aus mir heraus. Dann zucke ich zusammen, was Philip zum Lachen bringt.

Ich atme durch, merke aber, dass eine Frage sich unweigerlich mir aufdrängt: „Sag... mal Philip. Du weißt, dass ich auf dich stehe... und du bist trotzdem nicht nur so tolerant sondern hast auch keine Berührungsängst, was man daran siehst, dass du sogar sexuelle Themen ansprichst, obwohl ich dich gestern schon... überfallen habe.“

„Ich weiß nicht, ob ich den kurzen Schmatzer als „überfallen“ betiteln würde. Eher als kann passieren. Ich mag dich halt auch.“ Ich hebe die Augenbraue und wiederhole: „Du... magst mich?“ „Ja, ich finde dich schließlich ganz sympathisch und nett... aber kein Wunder, schließlich bist du... ein guter Fußballer.“

„Aha? Ok? Aber die Fußballer, die ich kenne, hätten mich nach einem Kuss wohl auf den Mond gejagt und mich nicht nur einmal als Schwuchtel bezeichnet.“ „In dem Fall kennst du keine Fußballer die bi sind“, entgegnet Philip nun und zuckt im gleichen Augenblick zusammen.

Ich sehe das, erfasse, was er gesagt hat und kann deutlich zwischen den Zeilen lesen, weshalb ich sofort aussage: „Moment... du bist bi?“ Philip atmet nun durch und brummt: „Ich glaub schon...“ „Wie kommt die Erkenntnis?“

„Naja... weil ich immer auch schon gutaussehende Buben interessant gefunden habe, aber eben auch Mädels. Ich hatte auch schon eine Freundin und Sex mit ihr, war auch gut... Da habe ich dann geglaubt, dass ich eh hetero bin, doch dann... dein Kuss... den fand ich... ganz nett.“

Ich erstarre und Philip brummt: „Eigentlich wollte ich dir das nicht sagen.“ „Warum nicht?“ „Weil... naja, weil das seltsam ist.“ „Ich dachte du findest schwule nicht seltsam?“ „Das meine ich nicht...“ „Was dann?“

Philip schweigt. Er scheint nachzudenken, öffnet schließlich den Mund, schließt ihn wieder und öffnet ihn wieder und betont: „Na... also weil wir Konkurrenten sind und in der gleichen Wohnung schlafen...“ „Aha.“

Wir beide schweigen. Das erste Mal wissen wir nicht, was wir reden sollen. Ausnahmsweise breche ich das Schweigen, indem ich von mir gebe: „Wenn du... aber bi bist... könnten wir ja auch ein paar Dinge... ausprobieren.“

Philip fixiert mich, ich halte seinem Blick stand. Er schweigt. Ich sehe, dass es in ihm arbeitet und schließlich fragt er: „Ahja, und was?“ „Äh... weiß nicht...“ „Das glaube ich dir nicht.“ Ich schlucke und murmel: „Ich könne dir zum Beispiel einen runterholen... oder so.“

„Ahja...“, brummt Philip und spricht weiter: „Und ich dir wohl, was?“ „Äh... muss nicht sein...“ Philip schweigt eine Minute und dann sagt er: „Das... wäre sehr seltsam.“ „Wieso?“ „Weil...“ „Weil wir Konkurrenten sind? Weil wir im gleichen Zimmer schlafen?“

„Äh... ja“, brummt Philip. „Das ist doch egal... Oder willst du eigentlich gar nicht? Dann ist das auch in Ordnung.“ Philip atmet durch. Die letzte Frage hätte ich mir sparen können. Ich sehe ihm schließlich an, dass er durchaus Interesse daran hätte, weshalb ich mich immer mehr Frage, warum er sich so ziert, was ich auch zum Ausdruck bringe: „Mir kommt aber so vor, als würdest du das eh wollen. Echt nur, weil wir Konkurrenten und in der gleichen Wohnung schlafen, findest du es seltsam?“

 

„Ja, außerdem kennen wir uns doch auch kaum.“ „Vielleicht, aber ich habe das Gefühl, ich kenne dich nach so wenigen Tagen besser als die meisten. Ich habe geglaubt du fühlst ähnlich.“ Philip nickt und sagt schließlich: „Stimmt schon... Es ist nur...“ „Was?“ Philip schweigt und ich stelle klar: „Wir gehen dadurch ja keine Verpflichtung ein und wenn es dir unangenehm wird, lassen wir es. Dichthalten werde ich sowieso, also?“

Philip atmet durch, nickt leicht und sagt: „Nun... gut... aber gehen wir dafür in... ein Zimmer.“ Ich nicke und spüre, wie unglaubliche Begeisterung und in mir aufkommt. Ich stehe auf und Philip macht es ebenfalls, aber deutlich unsicherer. „In welches?“ „In Pauls. Das ist neutraler.“ Ich nicke.

Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, drehe ich mich zu ihm um. Mein Penis hat alleine durch die Vorstellung, was gleich passieren wird, deutlich an Steifigkeit zugenommen, sodass er unangenehm gegen meine Retro drückt. Ich sehe nun aber Philips unsicherer Blick, selbst wenn ich ihm genauso auch ansehe, dass er durchaus neugierig ist.

„Wir können jederzeit aufhören. Nur sagen.“ Er nickt leicht. Ich weise aufs Bett und sage: „Dann legt dich mal rauf und... ich mache den Rest.“

Er tut es. Währenddessen fahre ich mir kurz in die Hose und richte meinen Schwanz, sodass er gerade über mein Becken läuft. Dann gehe ich auf ihn zu.

Ich sehe in seinem Blick wiederum Unsicherheit. Ich komme auch ins Bett und knie mich neben ihn und betone: „Nochmal: Wenn etwas nicht passt, sag es. Ok?“ Er nickt. Daraufhin strecke ich – nun sehr aufgeregt meine Hand aus und berühre seinen Bauch.

Ein leichtes Zittern geht durch Philips Körper. Dann fahre ich tiefer, streife seinen Unterbauch, sein Becken und fahre schließlich über sein Paket zwischen seinen Beinen. Philip zuckt kurz, doch sofort spüre ich, wie sich unter meiner Hand etwas regt. Mein Schwanz hingegen ist so steif wie nie zuvor.

Zuerst streichle ich ein wenig über seine eingepackte Männlichkeit, bis ich schließlich ein bisschen nach oben fahre, um dann meine Hand in seiner Hose verschwinden zu lassen. Als ich seinen heißen Schwanz berühre, seufzt Philip. Ich sehe ihn an. Die Unsicherheit ist durchaus noch da, aber Lust entdecke ich nun ebenfalls deutlich, weshalb ich weitermache.

Ich streichle seinen Schwanz in der Hose, fahre tiefer und berühre seine Hosen, was Philip mit einem Seufzen kommentiert. Ich grinse und fange an den Knopf seiner Chino mit meiner freien Hand zu öffnen.

Ich habe sie offen, mache den Reißverschluss auf und er drückt kurz seinen Rücken durch, sodass ich seine Hose ihm ausziehen kann. Ich streife sein T-Shirt etwas hoch und packe schließlich seine Retroshorts. Dann ziehe ich sie ihm hinunter.

Der Blick auf seinen Schwanz begeistert mich. Ich habe es beim Liebkosen schon gespürt, doch jetzt sehe ich es auch. Er hat gestutzte braune Schamhaare. Sein Penis ist komplett steif und ich schätze ihn spontan auf 15 cm. Unbeschnitten. Seine Eichel ist noch gut bedeckt von der Vorhaut.

Ich lächle und nehme seinen Schwanz mit meiner Rechten in die Hand, doch dann spüre ich eine Hand von Philip an meiner. Ich blicke zu ihm, sehe durchaus die Geilheit, kaum noch Unsicherheit in seinem Blick, als er klarstellt: „Ich möchte deinen auch sehen.“

Ich nicke. Lasse seinen Schwanz los, öffne meine Hose und streife sie ab. Dazu noch die Retroshorts. Ich bin schon stolz auf meinen fast 17 cm Schwanz. Meine blonden normalerweise gekräuselten Schamhaare habe ich kurz gestutzt und im Bereich des Hodens etwas abrasiert. Auch ich bin nicht beschnitten, sodass meine Eichel von der Vorhaut komplett verdeckt ist.

Ich schaue Philip ins Gesicht, der meinen Schwanz im Fokus hat, der senkrecht nach oben steht vor Geilheit. Nun packe ich wieder seinen Schwanz. Philip stöhnt. Unsicherheit sehe ich keine mehr. Ich fange an, meine Hand zu bewegen, immer wieder verschwindet seine Eichel unter seiner Vorhaut. Mit der anderen Hand spiele ich mit seinem Hoden und ernte dafür dementsprechend Lustlaute. Sein Seufzen und Stöhnen zu hören, genieße ich.

Schließlich spüre ich, wie er sich immer mehr und mehr verspannt. Ich steigere das Tempo und da zuckt er und ich spüre, wie er abspritzt. Unsicher wie er reagieren würde, wenn ich seine Wichse nun sammeln würde, lasse ich ihn in seine Vorhaut kommen.

Als sein Orgasmus vorbei ist, atmet er ruhig und ich frage: „Wie wars?“ „Gut.“ „Das habe ich gehört.“ Philip lächelt unsicher, sieht von meinem Gesicht zu meiner Körpermitte und stellt fest: „Da steht aber noch einiges.“

Ich nicke, fische ein Taschentuch aus meiner ausgezogenen Chino heraus und lasse sein Sperma in es fließen. Ich säubere damit auch seinen Schwanz und verpacke ihn anschließend wieder in seiner Vorhaut, als ich betone: „Geiles Teil übrigens.“ Philip lächelt verlegen.

Ich atme nun durch, schaue kurz auf mich herab, da meine Erektion noch immer ungebrochen ist, und betone: „So... ich platze fast vor Geilheit... soll ich in mein Zimmer gehen?“ Philip verneint und stellt klar: „Nein, mach es dir jetzt vor mir.“

Ich nicke zufrieden und packe meinen Schwanz. Unter den Augen von Philip fange ich an mir einen runterzuholen. Ich merke, dass es nicht lange gehen wird, doch nur nach wenigen Auf- und Abbewegungen, spüre ich Philips Hand an meiner, als er betont: „Lass mich mal.“

Überrascht nicke ich und lasse seine Hand an meinen Penis. Schon alleine, als er ihn berührt, seufze ich selig, was bei Philip zu einem kurzen Lächeln führt. Dann gehts zur Sache. Die fremde Hand an meinem Schwanz führt dazu, dass es nur maximal eine Minute dauert, bis ich meinen Orgasmus anrollen spüre. „Ich komme gleich...“

Philip hat verstanden und als ich mit einem Stöhnen komme, fängt auch er meine Wichse mit meiner Vorhaut auf. Ich genieße meinen ersten von einem anderen verursachten Orgasmus und lasse mich auch von ihm säubern. Erst als das erledigt ist, lege ich mich neben ihn und betonte: „Das war wirklich geil. Gerne wieder.“

Philip schweigt. Ich sehe zur Seite, sehe seinen unsicheren Blick und frage: „Alles ok, Philip?“ Er mustert mich, nickt schließlich und brummt: „Ja... alles bestens.“

 

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