Mann für Mann
 
 
Endlich besuche ich Philip. Wir könnten gleich reinen Tisch machen, doch ich bin viel zu geil ihn zu vögeln.
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Ich telefoniere viel mit Philip. Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen. Wir sind zwar beide beruhigt, dass meine Eltern sich mehr oder weniger damit abgefunden haben, aber ihm ist auch bewusst, dass es weiterhin kompliziert bleiben wird. Wir machen dennoch fix aus, dass ich nächstes Wochenende zu ihm komme.

 

Ich steige aus dem Zug aus und sehe schon meinen braunhaarigen Sonnenschein mich anlächeln. Sechs Tage ohne ihn. Es wirkt wie eine Ewigkeit. Ich gehe auf ihn zu, sehe, dass er nicht alleine ist, weshalb ich ihn ganz unschuldig begrüße.

Dann wende ich mich dem Mann zu, der wohl gefahren ist – selbst wenn ich mir sicher bin, dass Philip selber einen Früherschein hat. Der Ziehvater von Philip mustert mich knapp und sagt dann: „Du bist also Samuel.“

Ich nicke. Wir steigen in das Auto. Auf der Fahrt schweigen wir. Ich habe nämlich angst, was zu sagen, nicht, dass meine Begeisterung endlich wieder bei Philip zu sein, zu extrem rauskommen könnte. Schließlich bleiben wir vor dem Haus der Oblaks stehen. Wir steigen aus. Philip führt mich hinein. Sein Vater folgt uns wortlos.

Drinnen erwartet uns meine biologische Mutter, sowie meine zwei Halbgeschwister. Philip hatte recht. Denen sieht man die osteuropäischen Wurzeln durchaus an. Meine Mutter weist auf den freien Stuhl und ich setze mich. Kaum sitze ich, sagt sie: „So, Samuel. Du bist gewachsen.“

Ich murre: „Woa, das ist mal eine Begrüßung nach 19 Jahren. Tatsächlich wäre das gar keine große Überraschung, wenn man mich nicht 19 Jahre lang ignoriert hätte.“ „Das war ein Fehler, das stimmt“, gibt meine Mutter zu. „Immerhin“, brumme ich.

Wir kommen langsam ins Gespräch. Das positive daran ist, dass ich nicht nur meine zwei neuen Halbgeschwister kennenlerne, sondern auch, dass ich wirklich merke, dass meine biologische Mutter sehr wohl erkennt, dass sie scheiße gebaut haben. Eventuell heißt das, dass sie die Liebe zwischen uns auch besser akzeptieren können.

Dabei hätte es zwischendurch die Möglichkeit gegeben, damit auch reinen Tisch zu machen, aber leider bin ich zu geil. Die Wahrheit würde mit Sicherheit dazu führen, dass ich auch nach Hause geschickt werde, oder sogar gefahren werde und dann könnte ich heute nicht mit Philip vögeln, was ich heute einfach will und brauche. Ich brenne unfassbar darauf, endlich in ihn einzudringen.

So wird es immer später, wir essen zu Abend und schließlich meint Andrej, unser 17-jährigen Halbbruder: „Schläft er heute hier?“ „Morgen auch noch“, betont darauf Philip. Was Andrej scheinbar gefällt und mir auch, da er doch ganz nett ist. Auch die 13-jährige Halbschwester Saskia ist nett. Nun nickt meine biologische Mutter und erklärt: „Ja, ich habe das Gästezimmer schon vorbereitet.“

Das Wort Gästezimmer dreht mir natürlich den Magen um, aber Philip hat bei unseren Telefonaten so etwas schon angedeutet. Den restlichen Abend erfahre ich allerhand über diese Familie, was nichts daran ändert, dass sie fremd bleiben und es sich nicht als Familie anfühlt, was ich gut finde, mit Blick auf Philip.

Gegen 22:00 Uhr verabschieden sich langsam alle ins Bett. Mir wird das Gästezimmer gezeigt und auch das Bad. Ich lege meine Sachen ins Gästebett und mache mich bettfertig. Dann wünsche ich allen eine gute Nacht und verschwinde in meinem Gästezimmer. Dort setze ich mich jedoch nur aufs Bett. Ich bin zum Platzen geil und ohne Sex geht heute gar nichts. Ich sehne mich regelrecht nach Philip.

Es dauert nur fünf Minuten, da schreibt er mir schon: „Ich komme in zehn Minuten.“ Ich grinse und senke das Handy. Ich kanns kaum erwarten. Ziemlich genau 10 Minuten später geht die Tür zum Gästezimmer auf und Philip kommt herein. Er lächelt mich an, schließt die Tür hinter mir, schließt ab und geht auf mich zu.

Sofort verschmelzen unsere Lippen miteinander. Nach dem tollen Zungenkuss meint er: „Das Zimmer liegt weiter weg von allen.“ „Stimmt“, gebe ich grinsend von mir und Philip fragt: „Hast du das Gleitgel dabei?“ „Klar. Ich bin so extrem geil heute auf dich, ich weiß nicht wie ich mich den ganzen Abend und Nachmittag so zurückhalten konnte.“

Philip grinst breit und stellt klar: „Ich bin auch extrem geil... aber sag mal...“ Philip wirkt plötzlich unsicherer, als er fragt: „Du willst mich heute vögeln, oder?“ „Das hätte ich vorgehabt. Außer du willst gar nicht.“ „Nein, nein... Ich will es auch... aber ich bin da noch Jungfrau...“ „Ich weiß. Keine Angst, ich bin genauso vorsichtig wie du.“ „Gut.“

 

Dann küsse ich ihn wieder. Er erwidert den Kuss und langsam aber sicher fangen wir an, uns auszuziehen. Es dauert nicht sonderlich lange, da sind wir beide splitterfasernackt und schmiegen unsere nackten Körper aneinander. Ich spüre seine zum Zerreißen gespannte Latte und auch, wie ich mich kaum noch vor Geilheit halten kann. Ich küsse ihn, fahre seinen Körper ab und knete seinen Hintern.

Philip lässt von mir ab und meint: „Ich habe das Gefühl du hälst es kaum mehr aus.“ „Das ist auch so.“ „Dann gehen wirs an.“ Ich lächle und Philip fragt: „Äh, ich bin echt aufgeregt... deshalb dürfte ich dich reiten?“ „Klar. Wenn dir das mehr Sicherheit gibt, gerne.“

Ich entferne mich von ihm und hole das Gleitgel. Ich wende mich Philip zu und sehe ihm jetzt deutlich an, dass er sehr nervös ist. Ich kenne das Gefühl und sage: „Ich war gleich nervös, aber das musst du nicht sein, glaub mir.“ „Naja, deiner ist größer.“ „Aber ich habe kein Monsterschwanz. Das geht schon, glaub mir. Leg dich mal aufs Bett.“

Philip nickt und zieht seine Beine gleich zur Brust. Ich komme mit dem Gleitgel. Ich sehe diese Stellung von Philip und meine harte Latte versteift sich noch mehr, falls das überhaupt geht. Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben. Doch ich halte mich aus Liebe zurück. Ich verteile das Gleitgel auf meinen Fingern und schmiere seinen Hintern damit ein.

Philip atmet durch, als ich mit einem Finger hineinfahre und mein Penis zuckt vor Geilheit. Dann nehme ich einen zweiten und schließlich einen dritten Finger. Ich warte und dehne etwas, da erwähnt Philip: „Ich habe mich übrigens auch vorhin gereinigt.“

Ich habe verstanden. Ich dehne sein Loch noch etwas mehr. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit. Ich kann es kaum erwarten. Schon lange fließt bei mir der Vorsaft in Strömen. Da brummte Philip: „Ich glaube du platzt gleich vor Geilheit, kann das sein?“

Ich nicke heftig und betone: „Ich drehe fast durch.“ „Dann sollten wir beginnen. Legst du dich aufs Bett?“ Ich nicke hastig und liege quasi sofort. Philip nimmt Gleitgel und packt meinen Schwanz. Ich stöhne. Er grinst. Großzügig schmiert er meinen Schwanz mit Gleitgel ein. Dann platziert er sich über mir. Er packt erneut mein steifes Rohr und positioniert es.

Als er sich leicht senkt, spüre ich, dass er richtig ist und meine Eichel, die zur Hälfte unter meiner Vorhaut zum Vorschein gekommen ist, berührt seine Rosette. Philip seufzt. Es kostet mich alle Willenskraft nicht zuzustoßen, doch ich liebe Philip und ich weiß, dass ihm das sehr wehtun würde. Deshalb warte ich. Philip atmet durch und meint: „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“

Dann senkt er sich langsam. Meine Eichel wird zuerst plattgedrückt, doch als Philip sich mehr senkt und damit den Druck erhöht, ploppt sie plötzlich ein Stück in ihn hinein. Philip seufzt und verzicht leicht das Gesicht, ich stöhne sofort. Gott ist das geil. Doch leider wartet Philip nun etwas. Auch wenn ich ihn verstehen kann, muss ich mich immer mehr zurückhalten, nicht loszustoßen.

Dann endlich senkt er sich weiter. Ich spüre, wie ich langsam immer mehr und mehr in ihn eindringe. Wie sein Ringmuskel meinen Schwanz umschließt. Es mir fast zu lange, doch dann sitzt er endlich auf mir und hat damit meine 17 cm aufgenommen.

Er atmet ruhig, sehe ihm aber an, dass es ihm noch etwas unangenehm ist. Auch ich atme beruhigend, aber nicht wegen Schmerzen, sondern wegen Geilheit. Nach einiger Zeit, für mich wie eine Ewigkeit, hebt er sich leicht und senkt sich wieder. Ich und er seufzten dabei.

Da nickt Philip und meint: „Ich glaube jetzt gehts und es fühlt sich schon geil an.“ Ich nicke und meine: „Du... Philip ich bin so geil... ich weiß nicht wie schnell ich komme, oder wie wild ich bin.“ „Passt schon. Fick mich.“

Ich grinse und nicke und fange an zu stoßen. Philip seufzt sofort und ich stöhne. Doch nach dem dritten Mal stoßen, beginnt Philip mich zu reiten. Bald schon macht er die Hauptarbeit und nach seinen lauten zu Urteilen aus purem Genuss.

 

Währenddessen umfasst die Geilheit meinen ganzen Körper. Ich genieße es, in ihm zu sein. Ob das letzte Mal oder dieses Mal besser ist, kann ich spontan schwer sagen, auch wenn ich dieses Mal wesentlich geiler bin.

Philips stöhnen wird nun tiefer und sinnlicher. Seine Latte, die zuerst etwas abgenommen hat, ist nun ungebrochen hart. Ganz offensichtlich genießt er sein erstes Mal anal in vollen Zügen. Er lässt seinen Schwanz aber komplett in Ruhe, sondern konzentriert sich nur aufs Reiten.

Ich merke nun aber, dass er das fast zu gut macht, denn alles in mir zieht sich zusammen. Philip merkt das auch, da ich mich immer mehr verkrampfe und neben seinem Stöhnen kurz ein Grinsen auf seinem Gesicht erscheint. Dann komme ich.

Ich stöhne meinen Orgasmus hinaus und kröne seine Entjungferung mit meiner Wichse. Philip reitet mich noch kurz weiter und lässt es dann ausklingen. Mein Schwanz verliert an Spannkraft. Nun grinst Philip mich an, lehnt sich zu mir hinunter und küsst mich. Ich erwidere den Kuss.

Auch dieser Kuss ist toll, so toll, dass ich merke, wie sich das Blut in meinem Schwanz wieder sammelt. Auch das schein Philip zu merken, da er plötzlich den Kuss abbricht und fragt: „Sag mal... ist deiner wieder härter geworden?“

Ich grinse breit und erkläre: „Dein Kuss war geil... und die Aussicht.“ „Welche?“ Ich nicke gegen meinen Schwanz, der mit meiner Wichse vollgeschmiert ist und deshalb zum Teil bis in meine Schamhaare rinnt. Philip greift nach unten und berührt meine Latte, die nur zur Hälfte in ihm steckt und bekommt das Sperma auf seine Hand.

Er zieht seine Hand weg, sieht es an und leckt es tatsächlich ab, was meinem Schwanz nochmal mehr Härte verleiht. Dann meint er: „Für das, dass es in meinem Arsch war, schmeckt es gar nicht so übel.“ Dann schaut er mich direkt an und fragt:

„Und jetzt?“ „Jetzt bin ich noch nicht fertig mit dir.“ „Aha?“ Ich richte mich auf und küsse ihn und währenddessen drücke ich ihn Richtung Bett, sodass wir plötzlich in Missionarsstellung sind. Philip merkt das und meint: „Du willst gleich nochmal?“ „Ich bin so unfassbar geil auf dich!“ Dann fange ich an, ihn erneut zu vögeln.

Philip fängt sofort an zu stöhnen, wie ich auch. Dieses Mal bin ich am Zug und ich habe gefühlt Energie wie noch nie zuvor in meinem Leben. Wie ein Karnickel rammle ich ihn. Bald schon stöhnt Philip ununterbrochen und auch ihn stöhne vor mich hin.

Sein Gesichtszug, der seine völlige sexuelle Geilheit widerspiegelt, macht mich nur noch geiler. Schon lange hängen seine braunen und meine blonden Haare feucht von unseren Köpfen.

Der Schweiß klebt an jeder Stelle unserer trainierten Körper. Mit jedem Stoß klatschen meine Hoden an seinen so perfekten Sportlerhintern, jedes Mal wenn ich erneut in ihn dringe, spüre ich die warme Enge und die Reste meiner Wichse in seinem Arsch.

Immer wieder treffen meine gestutzten Schamhaare seinen blanken Hintern. Immer wieder genieße ich es, seinen Arsch zu spüren. Das Gleiche scheint Philip auch zu denken, als ich seine Hände an meinem Hintern spüre. Ich drehe fast durch.

Meine Geilheit scheint keine Grenzen zu haben und weil ich gerade erst gekommen bin, dauert es scheinbar etwas, sodass ich ihn weiter ununterbrochen rammle. Doch da spüre ich plötzlich, als Philip richtig laut stöhnt, wie sich sein Arsch um mein Schwanz zusammenzieht, wie er plötzlich zittert und mit großem Stöhnen abspritzt. Zwei, drei, vier, fünf Schübe Wichse schießen aus seinem Schwanz und die enge um meinen Schwanz gibt mir den Rest.

Ich komme mit einem mega Orgasmus erneut in ihm und fülle seinen Darm komplett mit meiner Wichse aus. Langsam lasse ich die Stöße ausklingen. Philip seufzt tonlos und zittert noch immer. Dann schließlich höre ich auf zu stoßen und küsse ihn. Nach dem Kuss meint Philip: „Das... war... unfassbar...“

„Du hattest ein ziemlichen Prostata Abgang, was?“ Philip nickt deutlich und ich betone: „Ich hoffe du vögelst mich auch bald zu so einem Orgasmus.“ „Tja, es wird schwer bei deiner Ausdauer mitzuhalten, du Hengst.“

Ich lache, küsse ihn und meine: „Aber weißt du was? Ich will ja auch nichts verschwenden.“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihm, was Philip wiederum kurz seufzen lässt, dann komme ich zwischen seine Beine und lecke ihm über sein Loch, aus das nun mein Saft rinnt. Philip stöhnt und meint: „Boah... Samuel... scheiße...“ „Geil oder?“ „Sowas... von...“

Ich reinige so seinen Hintern und merke nebenbei, dass sich sein Schwanz wieder aufrichtet. Ich grinse breit, lecke draufhin seine Wichse von einem Bauch, wohin es gespitzt ist bei seinem Orgasmus und nehme im Anschluss seine steife Latte in den Mund und blase sie etwas. Philip stöhnt. Ich entlasse sie aus meinem Mund und frage: „Wenn du grad einen Steifen hast, willst du mich vögeln?“

„Äh, du bläst grad so gut. Mach ruhig so weiter. Das nächste Mal fix.“ „Na dann. Genieß es.“ Philip nickt, lehnt sich zurück und stöhnt, als ich seine Latte wieder aufnehme und es gar nicht so lange dauert, bis er in meinen Mund spritzt.

 

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