Mann für Mann
 
 
Nun ist es Zeit auch Philips Eltern einzuweihen. Wie ist ihre Reaktion und wie geht es weiter?
Inzest / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Ich spüre, wie eine Hand meinen Bauch streichelt, als ich erwache. Ich blicke zur Seite und sehe Philip, der mich angrinst und mir einen guten Morgen wünscht. Ich lächle nun auch, schmiege mich noch mehr an ihn und wünsche ihm das Gleiche.

 

Wir genießen unsere Zweisamkeit, doch schließlich meint Philip: „Wir sollten langsam aufstehen. Nicht, dass man uns sucht und dann beide hier erwischt. Ich nicke, aber betone: „Wir werden eh reinen Tisch machen müssen.“ „Schon klar, aber es muss nicht nackt sein.“

Angezogen verlässt Philip das Zimmer und ich mache mich auch fertig. Nun merke ich dennoch, dass mir mulmig wird. Wie werden sie darauf reagieren? Ich verlasse das Gästezimmer und gehe in die Küche. Philip ist schon dort. So war es ausgemacht. Auch der Rest seiner Familie ist schon da.

„Morgen Samuel. Gut geschlafen?“, fragt meine Mutter. „Ja, danke.“ Ich setze mich neben Philip. „Kaffee, Tee, Kakao?“ „Äh, Kakao wäre nett“, antworte ich Philips Stiefvater, der daraufhin mir einen macht.

Ich schweige. Da fragt unsere Mutter: „Habt ihr beide heute vor etwas zu unternehmen? Das Wetter wäre gut.“ Philip nickt und stimmt zu und meint, dass er sich gerade noch was überlege.

Mir scheint es, dass sie im Gegensatz zu meinen Eltern und meinem Halbbruder Thomas nichts von unserer nächtlichen Aktivität mitbekommen haben, was mich etwas entspannen lässt. Dass wir die Bombe noch platzen lassen werden, weiß ich dennoch.

Ich bekomme meinen Kakao und gerade in dem Moment fragt mich unser Halbbruder Andrej: „Sag mal Samuel, hast du eigentlich eine Freundin?“ Ich schaue ihn kurz an und verneine schließlich. Da meint dieser: „Philip hatte kurz mal eine, aber das ist schon etwas her.“

Ich nicke und betone: „Ja, ich weiß, hat er mir mal erzählt.“ Andrej nickt und ich frühstücke schweigend. Allgemein wird nicht viel geredet und auch das Thema, was wir heute unternehmen, wird nicht mehr angesprochen.

Wahrscheinlich überlegt sich Philip nicht wirklich was, da wenn wir reinen Tisch machen, ich mit Sicherheit heimfahren muss. Als ich meinen Kakao ausgetrunken habe und damit mit dem Frühstück fertig bin, spüre ich den Blick von Philip auf mir. Ich merke, wie ich aufgeregt werde, doch ich weiß, dass wir da durchmüssen.

Ich schaue Philip kurz an und nicke schließlich. Da meint er: „Wir müssen euch was erzählen.“ Alle schauen Philip daraufhin an. Dieser atmet kurz durch und offenbart: „Die Frage nach der Freundin hätte Andrej sich sparen können. Samuel ist nämlich schwul.“

Sofort spüre ich den Blick von Andrej auf mir und unsere Mutter fragt: „Und weiter?“ „Nun äh und naja...wir haben im Trainingslager viel Zeit miteinander verbracht und Samuel wusste nicht, dass er mein Zwillingsbruder ist...und da ich Bi bin...führte eines zum anderen...“

„Was? Philip? Willst du damit sagen, dass ihr...“, stottert nun Andrej. Doch Philip ignoriert ihn und spricht unbeirrt weiter: „Tatsache ist, dass wir uns mental gar nicht als Geschwister sehen, weil ihr uns so konsequent getrennt habt. Wir wissen, dass das eigentlich verboten ist, aber wir können und möchten das nicht ändern, weil wir uns wirklich sehr lieben.“

Dann schweigt er. Ich mustere unsere Mutter, sie mustert kurz ihren Mann und dann mich, dann sieht sie Philip an und meint: „Soso. Entweder ihr hattet gestern nicht den Mum, es zu sagen, oder ihr wolltet einfach die Nacht noch miteinander verbringen. Ich tippe auf zweites.“

Philip zuckt zusammen und ich seufze innerlich. Da brummt Philips Stiefvater: „Es gab gestern viele Möglichkeiten reinen Tisch zu machen und ihr habt es nie getan. Das war schon etwas feige. Allerdings, so geil wie Samuel gestern auf Philip war, wolltet ihr das Risiko wohl nicht eingehen, dass wir Samuel heim schicken.“

Philip scheint sprachlos und ich bin wie erstarrt. War mein Begehren so offensichtlich? Doch da offenbart unsere Mutter: „Wisst ihr... Wir wussten es schon.“ „Ihr...wusstet es?“, fragt Philip sofort nach.

Unsere Mutter nickt, schaut zuerst ihn, dann mich an und fragt: „Ach ihr zwei naiven Buben... Glaubtet ihr wirklich, dass wenn ihr so eine Bombe bei Samuel zuhause platzen lässt, dass Manfred mich nicht sofort anruft? Klar, haben wir seit unserer Trennung kein Wort mehr miteinander gewechselt, aber bei so etwas, brechen halt auch Mauern. Philip war noch nichtmal zuhause, da wusste ich alles.“

 

Wir beide starren die beiden nur an und Philips Stiefvater ergänzt: „Es war also nicht schwer Samuels Geilheit zu sehen und natürlich war uns klar, dass ihr nicht nur nicht getrennt, sondern sogar miteinander schlafen werdet.“ Nun endlich bekommt Philip seine Stimme zurück, als er feststellt: „Ihr... wusstet es... und habt nichts unternommen, um das aufzuhalten?“

„Nein... Weil ich auch Manfred am Telefon nach dem gegenseitigen Schuldzuweisen klarmachte, dass wir nun nichts mehr dagegen tun können... Toll finden wir es nicht, aber so ist es nunmal. Wir werden es halt außerhalb der beiden Familien unter Verschluss zu halten. Weil es halt nicht so gut kommt.“

„Es ist doch verboten?“ Nun lacht unsere Mutter und meint: „Es wundert mich schon etwas, dass ihr euch nicht informiert habt. Es ist nicht verboten.“ „Ist es nicht?“ „Nein, Als Inzest gilt nur heterosexueller Sex, was bei euch ja nicht der Fall ist. Trotzdem wie gesagt, würde ich sagen, lassen wir das dennoch unter Verschluss. Es kommt nicht gut.“

„Stimmt“, stimme ich zu und Philip ergänzt: „Und zwecks Fußball ist es sowieso besser, wenn gar nichts davon zu Tage tritt.“ Unsere Mutter nickt und Philips Stiefvater meint: „Richtig, besonders, da ihr beide wirkliche Talent habt. Bin ja gespannt, ob ihr das unter Verschluss halten könnt.“

Sechs Monate später.

„Der Pass an Philip war wirklich perfekt, Samuel!“, betont Matthias, unser Mannschaftskapitän in der Kabine. Ich lächle und nicke. Er hat uns schließlich den Sieg in diesem Freundschaftsspiel gebracht. Manche stimmen dem zu und Sandro stellt klar: „Aber deine guten Pässe sind wir schließlich an uns alle gewöhnt.“

Ich danke für die Komplimente und mache mich wie die anderen – auch Philip zum Duschen auf. Seit unserem gemeinsamen Outing bei unseren Familien sind sechs Monate ins Land gezogen. Wir beide sind in der Nationalmannschaft, aber sonst in unterschiedlichen Vereinen.

Niemand ahnt irgendetwas. Wir sind einfach nur gute Freunde, verstehen uns gut und sind natürlich gute zusammenspielende Teamkameraden. Mehr nicht. Und das wird auch vorerst so bleiben. Für alle anderen zumindest.

Nach dem Duschen verlassen wir das Stadion und machen uns auf den Weg ins Hotel. Dort angekommen bereiten wir uns aufs Ausgehen vor, um unseren Sieg zu feiern. Ich gebe gerne zu, dass ich lieber nur mit Philip gefeiert hätte, aber das kommt heute sicher noch.

In der Bar angekommen werden Runden bestellt und mit Mädels geflirtet. Da macht Philip und ich wie immer mit. Nicht, weil es zu etwas führen soll, aber es ist nötig, um unsere Tarnung aufrecht zu erhalten. Manchmal hatte ich dabei schon richtig gute Chancen auf einen ONS gehabt, wenn ich gewollt hätte.

In solchen Situationen ist es dann aber ziemlich schwer, ohne, dass die anderen es mitbekommen, das Mädel dann doch abzuservieren. Besonders, da ich das so erledigen muss, dass es nicht so auffällig ist, warum ich jetzt doch nicht will.

Darum halte ich mich beim Flirten heute etwas zurück, genauso wie beim Alkohol. Ich bin heute noch nicht ganz mit dem etwas Leisten fertig und da ich im Blick von Philip das gleiche gesehen habe, scheint nichts dagegen zu sprechen.

Zugegeben, gibt es nur wenige Situationen, an denen wir nicht geil aufeinander sind. Im Match. In der Kabine und in der Gemeinschaftsdusche. Dort sind wir schon so konditioniert, um uns nichts, absolut nichts anmerken zu lassen. Deshalb schweigt dort meine Geilheit auch komplett.

Das gute ist, dass wir alle im Hotel Einzelzimmer haben. Damit fällt es auch nicht auf, wenn ich die Nacht nicht dort verbringe. Gute zwei Stunden später brechen die ersten – wir sind darunter – ins Hotel auf. Viele sind nach dem Match schlussendlich auch müde genug.

Manche gehen nicht alleine zum Hotel, sondern mit einem Mädel und ich setze dann mein gekonntes, beneidenswertes Gesicht auf. Immer wenn ich das mache und Philip mit damit sieht, muss er einfach kurz grinsen.

Ich betrete mein Zimmer, gehe ins Bad und erledige alles, um mich auf Philip vorzubereiten. Gleitgel hat er dabei. Das wechselt, je nach dem, was wir sonst alles so einpacken. Ich checke noch mein Handy, schreibe danke an meinen Bruder zurück, der mir zum Sieg gratuliert und mir eine gute „Nacht“ wünscht. Er weiß ganz genau, was heute noch laufen wird. Dafür kennt er mich zu gut.

 

Dann senke ich das Smartphone und verlasse mein Zimmer. Mit Gleitgel spaziert man nicht einfach durch die Gänge, in der zu jeder Zeit jemand der Mannschaft oder einfach jemand anderer auftauchen könnte. Ich klopfe leise bei Philips Zimmer, der mir sofort öffnet, so als hätte er vor der Tür gewartet.

Ich betrete das Zimmer, schließe die Tür hinter mir und schon liegen unsere Lippen aufeinander. Nach dem ausgiebigen Kuss meint Philip schließlich: „Danke für den geilen Pass.“ „Für dich doch immer.“ „Zum Glück, aber nicht nur für mich.“

Ich grinse breit und fahre ihm augenblicklich unter das T-Shirt und streichle seinen athletischen Rücken. Philip tut das Gleiche bei mir und es dauert nicht lange, da ziehe ich ihm das T-Shirt aus. Meines folgt darauf. Wir küssen uns wieder. Ich liebe seine Zunge, sein Begehren an mir.

Da spüre ich bereits, wie seine Hände in hinten in meine Hose fahren und über meinen Hintern streifen. Meine Pobacken kneten und mich regelrecht wild machen. Philip bricht den Kuss ab, lächelt und stellt klar: „Da hat jemand aber jetzt schon eine Latte, was?“ „Ich bin auch mega geil auf dich.“

Philip grinst breit, küsst mich wieder und zieht mir meine Hose runter. Meine Retro folgt darauf und ich tu es ihm gleich. Dann schmiege ich mich nackt an ihn, spüre seinen steifen Schwanz an meinem, genieße seine Wärme und seine Geborgenheit.

Nach einigen Küssen meint Philip schließlich: „Auf was hast du Lust?“ „Auf alles.“ „Gut, ich auch.“ Vollkommen aufgegeilt gehe ich zum Bett und spüre Philips Blick auf meinem Hintern. Ich lege mich hin und kaum liege ich, legt sich Philip schon auf mich. Wir küssen uns, streicheln uns und ich spüre, wie seine Geilheit ebenfalls zunimmt.

Schließlich brumme ich: „Nimmst du mich.“ „Gerne.“ Die Gleitgelflasche liegt bereit und Philip nimmt sie und verteilt auf meinem Anus eine saftige Portion. Dann dringt er mit einem, zwei und gleich drei Finger ein. Ich schließe die Augen, genieße seine Finger in mir und als er sie entfernt, öffne ich die Augen wieder.

Philip drückt meine Beine zu meiner Brust, lächelt mich an und da spüre ich bereit seinen steifen Schwanz an meinem Arsch. Ein wenig Druck genügt und schon dringt er in mich ein. Ich seufze. Er ebenfalls. Immer weiter treibt er seinen Speer in mich, bis ich seine gestutzten Schamhaare an meinem Hintern spüre.

Ich genieße es regelrecht, und schließlich fängt Philip sich zu bewegen. Meine seufzen wandelt sich in stöhnen. Ich spüre, wie sein steifer Schwanz in meinem Darm meine Prostata reizt. Meine Hände fahren über seinen Rücken, weiter zu seinem Hintern, der sich bei jedem Stoß anspannt und sich dann wieder zurückzieht.

Philip wird schneller, rammelt mich regelrecht und ich stöhne und motiviere ihn, weiter zu machen. Schon lange spüre ich, wie meine Erregung wächst. Wie die Reizung an meiner Prostata zunimmt und schließlich komme ich. Ein paar Spritzer meines Spermas landen auf meinem Bauch und Philip lächelt, vögelt mich aber weiter.

Ich stöhne wiederum, noch mehr Samen werden aus meinem Schwanz gepresst und schließlich zuckt Philip leicht, als er kommt und meinen Darm mit seiner Wichse zum keine Ahnung wievielten Male füllt. Sein Stoßen wird daraufhin langsamer und klingt langsam aus. Dann küsst er mich, was ich gerne erwidere.

Dann lächelt er mich an und sagt: „Dein Arsch fühlt sich wie immer geil an. Ja nicht aufhören ihn zu trainieren.“ „Habe ich nicht vor. Ich betatschte deinen auch gerne und der fühlt sich auch gut an.“ Philip lächelt und verlässt mich mit seinem Schwanz, der schon schlaff geworden ist.

Sofort kommt er zwischen meine Beine und leckt über mein Arschloch. Ich stöhne. Seine Wichse, die nun langsam aus mir herausquellt, nimmt er komplett weg und schließlich kommt er hoch und küsst mich mit Sperma im Mund. Ich genieße den geilen Zungenkuss und meine im Anschluss: „Bringt du mir meine auch noch?“

„Klar.“ Dann leckt er mir über Bauch, meine gestutzten Schamhaare und Brust, dann küsst er mich wieder und teilt auch meine Wichse mit mir. Kaum hat er das getan, meint er: „Und? Kannst du noch eine Runde?“

 

Ich grinse breit und frage: „Willst du mich etwa nochmal vögeln?“ „Nee, ich möchte deinen Schwanz in mir haben.“ „Oh, klar doch. Aber ich glaube, dafür lecke ich dich zuerst weich. Dann steht meiner fix wieder.“

Philip nickt, legt sich neben mir auf den Rücken und ich komme zwischen seine Beine, lecke seinen Arsch und dringe dabei sogar in seinen Hintern ein. Philip stöhnt und ich merke, dass er selbst nun wieder eine Latte bekommt. Ich grinse, wechsle vons einem Arsch zu seinem Schwanz und fange ihn an zu blasen.

Philip stöhnt, seufzt und zittert vor Geilheit. Doch bevor ich ihn zum Abschuss bringen kann, entzieht er sich mir, drückt mich auf den Rücken und fängt meinen Schwanz, der durchaus schon steif ist, zu Blasen an. Ich genieße seine Behandlung, aber nur kurz, da ich viel zu geil auf seinen Arsch bin.

Ich fische nach dem Gleitgel und verteile es auf seinem Hintern und drücke es auch zum Teil mit meinen Fingern hinein. Philip seufzt, versteht, dass ich in ihn will und lässt von meinen Schwanz ab. Ich lege mich auf den Rücken und Philip positioniert sich über mir und lässt sich auf meinen Schwanz herab.

Wir beide seufzen gleichzeitig, als ich komplett in ihn eindringe. Wenn ich daran denke, wie langsam wir das erste Mal das gemacht haben, ist das nun ruckzuck gegangen. Er hat sich einfach an mein Teil gewöhnt. Schließlich spüre ich seinen Hodensack auf meinem Becken.

Ich grinse ihn an, ziehe ihn zu mir hinunter und küsse ihn. Dann fange ich an zu stoßen. Philip stöhnt ziemlich schnell, genießt meine Stöße, reitet mich schließlich, sodass ich weniger zu tun habe. Doch nach wenigen Minuten, stoppe ich das Reiten, verlasse ihn und positioniere ihn auf allen vieren.

Kaum ist er so, komme ich hinter ihn und dringe direkt in ihn ein. Er stöhnt, als ich ihn rammle. Meine Eier klatschen an seinen Hintern, mein Schwanz dringt immer komplett in ihn ein und das Stöhnen von Philip motiviert mich immer mehr. Dabei streichle ich ihm über den Rücken, umarme seinen Becken und berühre seinen steifen Schwanz dabei.

Schließlich ziehe ich ihn raus und frage: „Missionar noch?“ „Gerne! Das spüre ich am meisten.“ Ich lächle wissend. Philip legt sich aufs Bett, spreizt seine Beine und ich komme über ihn und dringe direkt in ihn ein. Er stöhnt und dann fange ich wieder an ihn zu vögeln.

Rein, raus, rein, raus. Mein Hoden klatscht an seine Pobacken, mein Becken an seine Hoden. Philips Beine umarmen mich, seine Hände liebkosen meinen Hintern und immer und immer wieder stöhnt er, dass ich ihn ficken soll. Meine Hände streicheln schließlich über seinen steifen Schwanz. Doch Philip drückt sie sofort weg.

Ich lächle. Ich soll ihn also zum Orgasmus vögeln. Liebend gerne. Schon lange schwitzen wir aus allen Poren, dagegen war das Fußballmatch davor gefühlt nichts. Da spüre ich plötzlich, wie sich sein Hintern zusammenzieht und Philip lautstark seinen Orgasmus hinausstöhnt.

Sofort sind meine Hände vor seinem Schwanz, als er abspritzt. Ich fange einen Teil seiner Wichse und lecke sie gleich darauf während ich ihn weitervögel ab. Philip stöhnt weiter, ich sehe seinem Gesicht an, dass er langsam an seine Grenzen kommt, aber zum Glück spüre ich ebenfalls, dass ich langsam komme.

Ich erhöhe meine Geschwindigkeit, rammle ihn noch richtig ein und als seine Hände erneut meinen Hintern kneten, komme ich. Mit einem befriedigenden Stöhnen entlade ich mich in ihm. Ich lasse die Stöße ausklingen und schließlich lasse ich ihn in ihm stecken, als ich mich zu ihm hinunterbeuge und ihn küsse.

Philip lächelt im Anschluss und betont: „Ich bin kaputt.“ „Ich auch, aber auch richtig befriedigt.“ „Ich auch. Es ist einfach immer geil mit dir.“ „Ebenfalls.“ Dann küssen wir uns erneut und ich tu etwas, was ich selten tue.

Ich schmiege mich an ihn, obwohl ich merke, dass mein Schwanz schon lange schlaff geworden ist. Noch hat er ihn nicht verlassen. Wie lange es dauert, bis er das von selbst tut, weiß ich nicht. Ausnahmsweise ist es mir egal. Viel zu sehr genieße ich seine Nähe, die ich nicht unterbrechen möchte.

Ich wache auf. Kurz nach meinem Orgasmus bin ich auf Philip eingeschlafen und er ist ebenfalls eingepennt. Doch nun liege ich nicht mehr auf ihm, sondern neben ihm. Ich schaue ihn an und mustere seine entspannten, jungen Gesichtszüge und genieße sein friedliches tolles Aussehen. Ich fühle mich rundum glücklich.

Dann muss ich an unseren Sport denken. In der Nationalmannschaft und in der Öffentlichkeit sind wir gute Teamkameraden und Freunde. In den eigenen vier Wänden sind wir das perfekte Paar und lieben uns wie am ersten Tag. Aber nie, nein niemals, weder bei meiner, noch bei seiner Familie sind wir das, was uns noch am meisten verbindet. Zwillingsbrüder.

 

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