Mann für Mann
 
 
Warum ist Philip so unsicher? Es gefällt ihm doch? Was genau ist sein Problem? Sport, Familie, Bisein?
Bareback / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Der nächste Tag ist mit Philip etwas seltsam. Einerseits habe ich das Gefühl, dass er sich schämt, andererseits, dass er es sehr genossen hat. Ich bin deshalb sehr verwirrt.

 

Schließlich ist es doch eine Tatsache, dass er bi ist, es genießt und er sich sicher sein kann, dass ich es niemand erzähle. Aber weshalb ist er dann so distanziert, redet die ganze Zeit von, dass es falsch sei und so weiter. Ich habe nämlich im Gegensatz zu ihm, kein bisschen Schuldgefühle oder gar Scham. Im Gegenteil.

Ich muss den ganzen Tag, trotz Training immer wieder daran denken und werde immer und immer wieder bei dem Gedanken daran geil. Beim Mittagessen muss ich sogar einmal eine Latte in der Hose richten und beim Abendessen genauso.

Schließlich kommen Philip und ich zur langersehnten Zweisamkeit zurück in unsere Wohnung. Ich hoffe inständig, dass sich heute so etwas wiederholen wird, doch diese Hoffnung wird mir gleich von Philip, kaum ist die Tür geschlossen genommen, als er klarstellt: „Du Samuel, wegen gestern... Es war wirklich geil, dass du mich geblasen hast... aber... das ist einfach nicht richtig, wir dürfen das nie wieder tun.“

Ich runzle die Stirn und frage: „Bitte? Warum nicht? Du bist bi und du hast das Blasen doch wirklich genossen? Warum hast du so unglaubliche Hemmungen?“ „Ja... denn... es ist einfach kompliziert. Vergessen wir das ganze.“ „Wirklich?“, frage ich enttäuscht und spreche weiter: „Ich liebe dein Sperma nämlich jetzt schon.“

Philip seufzt und betont: „Glaub mir... es... es ist einfach... einfach falsch. Wir dürfen das einfach nicht mehr tun. Nie wieder.“ Ich runzle die Stirn. „Dein Blasen gestern... hätte nie passieren dürfen.“

„Bitte? Wieso nicht? Was ist das Problem Philip? Ist es wirklich nur wegen Fußball? Ich habe nämlich auch das Gefühl, dass du mich schon magst, oder irre ich mich da?“

„Nein.. tust du nicht. Ich mag dich schon... Es ist nur einfach... falsch.“ „Warum ist es verdammt nochmal falsch!? Nichts kann falsch sein, wenn wir beide es wollen!“ „Doch... aber das verstehst du nicht.“ „Versuch es!“

Philip verneint und ich betone: „Sag es mir. Warum machst du so ein Geheimnis daraus? Es wäre mir nämlich wirklich wichtig, es zu verstehen.“ „Warum?“ „Nun, weil ich dich mehr als nur mag.“

Philip zuckt zusammen und fragt: „Bitte, was? Was meinst du damit genau?“ „Ich glaube, dass du das weißt und ich habe das Gefühl, dass das bei dir nicht anders ist und das für dich das Problem ist.“ Philip zuckt erneut zusammen und stottert: „Scheiße! Das...geht...nicht. Es ist falsch... Verdammt. Das war nie meine Absicht... das sollte nicht passieren... verdammt, verdammt, verdammt.“

„Philip? Was ist los mit dir? Was ist so schlimm daran?“ Er sieht mich an, atmet durch und meint: „Vergiss es... Ich gehe in mein Zimmer.“ Da geht er los. Doch ich lasse das nicht zu, eile auf ihn zu und packe ihn am Arm, halte ihn fest und betone: „Nein! Du rennst mir jetzt nicht davon. Erkläre dich!“

Philip bleibt stehen, schluckt und brummt: „Ich... kann nicht...“ „Doch kannst du! Was ist das Problem?“ „Es ist ko....“ „Lass den Scheiß mit kompliziert! Sag was los ist!“

Philip dreht sich mir zu. Wir sind sehr nahe beieinander, können uns gegenseitig in die blauen Augen sehen, als er stotternd fragt: „Wann...wann hast du Geburtstag?“ „Bitte?“ „Beantworte die Frage.“

Ich runzel die Stirn und sage: „20. April, was hat das damit zu tun?“ Philip zittert, schließt die Augen und atmet durch.

„Hallo, Philip?“ Er öffnet sie wieder, sieht mich an und gesteht: „Ich... auch.“ „Bitte?“, frage ich verwirrt und Philip schluckt hörbar, atmet durch und stottert: „Es...es ist so... Samuel...Du... und...und... ich...wir... wir...sind... Brüder.“ Ich hebe die Augenbraue und Philip ergänzt: „Zwillingsbrüder...“

„Was? Blödsinn! Wie kommst du darauf?!“ „Dein Vater heißt Manfred.“ „Woher weißt du das?!“

„Weil... ich bei mir zuhause...vor wenigen Monaten im Dachboden eine Kopie einer Geburtsurkunde gefunden habe... Ich dachte... das es meine ist... wegen des Gebursdatums... doch dann habe ich deinen Namen darauf gelesen und auch unsere Eltern... Manfred.... und Susanne Mayr.“

 

Ich zucke zusammen. Das war unmöglich! Das konnte nicht sein!

Philip senkt seinen Blick und haucht: „Ich habe dich in den sozialen Medien recherchiert und erfahren, dass du auch hierher zum Trainingslager kommst... Mein Ziel, neben Fußballspielen, das ich ja auch so gut kann wie du..., war dich kennenzulernen. Aber halt... nicht... so sehr... und intim wie wir uns... kennenlernten.“

Ich schweige und Philip ebenfalls. In mir arbeitet es. Philip soll mein Bruder sein? Wir sind beide talentiert im Fußball. Wie haben exakt die gleiche Augenfarbe, wir haben am selben Tag Geburtstag und er hat eine Geburtsurkunde von mir gefunden. Ich schlucke. Er scheint recht zu haben.

Ich schaue auf und sehe Philips Tränen, als er klarstellt: „Ich wollte dich doch nur kennenlernen... aber nicht...“ Er schweigt. Ich nicke und brumme: „Das war das ganze Geheimnis und deine ganze Unsicherheit. Darum haben wir uns auch so nahe gefühlt. Bei Zwillingen soll das ja normal sein.“

Philip nickt und haucht: „Es tut mir leid...“ „Was denn?“ „Dass ich es dir nicht gleich gesagt habe.“ „Ach, das? Ich verstehe dich. Du wolltest zuerst sehen, wie ich so bin.“ „Ja, schon, aber das alles rundherum...“ „Wäre sonst nicht passiert, nehme ich an.“

Philip nickt und ich stelle fest: „Stimmt schon. Aber jetzt ist es passiert und nun habe ich mich sogar in dich verliebt.“ „Ich... weiß.“ „Du auch in mich, oder?“ Philip reagiert zuerst nicht, doch dann nickt er sacht.

Ich grinse breit und habe eine Entscheidung getroffen: „Das ist doch toll.“ „Nein, ist es nicht. Inzest ist verboten.“ „Jaja, nur Kinderzeugen wird bei uns schwierig werden.“ „Bitte?“

„Jetzt komm Philip. Wir sind zwar biologisch Brüder, aber geistig überhaupt nicht. Schließlich habe ich dich noch nie gekannt und damit habe ich auch keinerlei Brudergefühle für dich.“ „Aber... das geht doch nicht.“

Ich grinse und meine: „Wollen wir wetten?“ Ich trete auf ihn zu und küsse ihn. Philip ist wie erstarrt, doch nur kurz, dann erwidert er den Kuss. Als sie unsere Münder trennen, ist Philip ganz rot geworden und murrt: „Das... können wir doch nicht machen... Was... würden unsere Eltern sagen.“

„Die? Die können mich kreuzweise! Sie hatten es mal nicht für nötig gefunden es uns zu sagen! Also sollen sie damit leben! So wie wir es mussten. Da sind sie komplett selber schuld!“ „Ja... das stimmt... aber...“ „Was aber? Hör auf rumzueiern, Philip. Ich weiß genau, dass du genauso geil auf mich bist, wie ich auf dich, oder?“

Philip sieht mich an und nickt leicht. Was mich grinsen lässt und ich ihn deswegen küsse. Als sich unsere Münder trennen, räuspert er sich, da wir unsere gegenseitige Erektion gespürt haben, und merkt an: „Wir... äh... was hast du vor?“

„Sehen wir dann. In mein oder dein Zimmer?“ „Nicht wieder in Pauls?“ „Nö, heute Nacht bleibe wir fix zusammen.“

Philip nickt und so führt er mich in sein Zimmer. Kaum sind wir drin, küssen wir uns wieder. Währenddessen entkleide ich ihn langsam. T-Shirt, Hose, Pants und er zieht meine Pants herunter, die schon lange schmerzt. Als wir beide mit unseren nackten athletischen Körpern gegenüberstehen, schmiege ich mich an ihn und küsse ihn weiter.

Ich spüre seinen ganzen Körper an mir, seine warme Haut, seine Latte an meiner. Meine Hände streicheln seinen Rücken, fahren über seinen perfekten Hintern und ich habe das Gefühl, er genießt es noch mehr. Schließlich gehen wir ein paar Schritte zurück, fallen auf das Bett und küssen uns weiterhin. Schließlich beendet Philip den Kuss und betont: „Ich möchte dir einen Blasen.“ „Gerne.“

Philip begibt sich zwischen meine Beine, küsst meine Schenkel, dann meine Eier, was mich stöhnen lässt. Dann leckt er über meinen Schaft, über meine Eichel, packt meinen Schwanz und nimmt ihn auf. Ich stöhne selig. Sehe ihn dabei an, wie er meinen Schwanz rein und rausschiebt.

Ich spüre meine Erregung wachsen, besonders, weil er immer weiter und weiter versucht, ihn aufzunehmen. Doch dafür ist er ihm zu groß, zumindest noch. Währenddessen spüre ich eine Hand, die mit meinem Hoden spielt, meine Eier streichelt und wie immer und immer mehr meinem Höhepunkt entgegensteuere.

Ich spüre schließlich, wie sich alles zusammenzieht, wie ein Orgasmus mich überrollt und ich mich anspanne. „Komme!“, stöhne ich noch. Doch Philip nimmt meinen Schwanz damit extra auf und ich spritze voll in seinen Mund.

Er schluckt, lutscht weiter an meinem Schwanz und ich genieße meinen Orgasmus. Schließlich ist er abgeklungen und Philip kommt hoch und küsst mich direkt. Ich schmeckte meine eigene Wichse und spüre, wie wiederum Erregung durch meinen Körper fährt.

Als der Kuss endet, lächelt Philip und meint: „Du magst deinen Saft doch, oder?“ „Und wie!“ Philip grinst und ich entgegne: „Aber weißt du, was ich noch lieber mag?“ Philip kichert kurz und beantwortet die Frage: „Meinen?“ Ich grinste breit, küsse ihn kurz und wende mich nun seinem komplett steifen Rohr zu.

Auch ich streichle ihm über Eier, Schaft und nehme schließlich seinen Schwanz auf. Wie am Vortag blase ich ihn. Umkreise seine Eichel, nehme immer weiter seinen Schwanz auf. Spiele mit den Lippen mit seinem Vorhautbändchen, streichle seine Eier, fahre tiefer über einen Teil seines Hinterns. Philip stöhnt selig und spannt sich immer mehr an.

Schließlich kommt er in meinem Mund, ich schlucke, genieße seinen Samen, spüre, wie ich selbst wieder erregt davon werde und behalte, wie er einen Teil ihn meinem Mund, um ihn zu küssen. Wir küssen uns lange, und als wir unsere Lippen schließlich lösen, hauche ich: „Ich liebe dich.“ „Ich weiß, ich dich auch, mein geiler Zwillingsbruder.“

Ich grinse breit, lege mich neben ihn und kuschel mich an ihn und betone: „Ich finde es richtig geil einen Zwillingsbruder zu haben.“ „Ich auch... besonders so einen!“, gibt Philip grinsend zurück. Ich streichel ihm über den Bauch und spüre bei seinem Becken seine Latte. Ich lächle breit und frage: „Soll ich dir nochmal einen runterholen?“

„Gerne. Du hast es sicher auch nochmal nötig.“ Ich stimme zu und im Handumdrehen packe ich seinen Schwanz und bearbeite ihn. Es dauert ein wenig, bis er schließlich kommt und es im Anschluss bei mir macht. Dann kuscheln wir wieder und ich bemerke: „Jetzt bist du ganz anders. Kein bisschen Unsicherheit mehr.“

„Stimmt. Ich hatte einfach Angst, dass du mich bei der Wahrheit nicht mehr sehen willst... was logisch gewesen wäre.“ „Stimmt, aber dafür liebe ich dich zu sehr.“

Philip lächelt, gibt mir einen Kuss auf die Wange und sagt: „Weißt du Samuel... Ich hätte nie erwartet, dass das alles hier in diesem Trainingslager passiert... Ich hatte schon Sex mit einem Mädchen... aber mit dir... ist es einfach intensiver... vertrauter.“ „Danke. Ich selbst habe keinen Vergleich, glaube aber nicht, dass irgendjemand besser sein könnte als du.“

Philip lächelt, streichelt mich und betont: „Ich glaube ich bin doch etwas mehr schwul als ich dachte.“ „Schön für mich.“ „Ach, auch für mich durch dich. Aber im Training dürfen wir das aber nicht zeigen.“ „Natürlich nicht. Und das wir Zwillinge sind, sagen wir auch niemand. Zum Glück zweieiig, sonst könnten wir das nicht abstreiten.“ „Stimmt.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: gay inzest / zwilling / bruder fickt bruder / athletisch / bi / ich liebe dich / fussball / intim werden / einen runterholen / erektion / geblasen werden / erregung / hoden / streicheln / daddy / samen / schwul / schluckt / liebe / vorhaut / küssen / latte / kuss / orgasmus / schwule geschichten / sex / eier / seinen schwanz / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden