Mann für Mann
 
 
Ich kann nicht genug von Philip bekommen und liebe es ihn zu berühren. Zum Glück haben wir ein eigenes Bad.
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Der neue Morgen ist anders als alle bisherigen Morgen davor. Ich wache auf und spüre den nackten Philip angeschmiegt neben mir. Ich spüre seinen warmen Körper, rieche seinen Duft und fühle mich einfach glücklich. Das Faktum, dass er mein zweieiiger Zwillingsbruder ist, schmälert diese Eindrücke nicht, im Gegenteil.

 

Philip wacht auch vom Wecker auf, der auch mich geweckt hat. Er grinst mich gleich an, gibt mir einen kurzen Kuss und sagt: „Morgen.“ „Morgen“, grinse ich zurück.

Wir gehen zusammen frühstücken, machen uns fürs Training bereit, was nicht ohne Küssen geht und verlassen das Apartment. Auf dem Weg zum Platz werde ich melancholisch. Heute ist der letzte Tag. Morgen gehts nach Hause. Jetzt mit Philip könnte ich ewig hierbleiben.

Auf dem Platz und im Training allgemein lassen wir uns nichts anmerken. Ich selber merke einerseits, wie glücklich ich bin und andererseits, wie sehr ich alles verdränge, was an unserem letzten Abend hier laufen könnte. Schließlich will ich in der lockeren kurzen Hose keine Latte kassieren. Ich schätze, dass es Philip nicht anders geht.

Nur zum Mittag bekomme ich kurz eine und da Philip in meiner Nähe sitzt, bemerke ich, dass es ihm gleich geht. Das Training am Nachmittag ist zum Glück hart genug, dass es dort nicht vorkommt und auch am Abendessen verdränge ich alles, was später ist gekonnt.

Doch das ändert sich in dem Moment, als wir beide das Apartment betreten und übereinander herfallen. Küssend ziehen wir uns gegenseitig aus und als wir beide im Gang nackt stehen, schlägt Philip vor: „Zusammen duschen?“ „Aber sowas von fix.“

Wir betreten das Bad, während er vorgeht und ich einen herrlichen Blick auf seinen geilen Arsch habe. So komme ich nicht umhin ihn dort anzufassen. Philip zuckt leicht, und sagt: „Hey!“ Ich lache und er ebenfalls.

Wir betreten die Dusche und kaum sind wir drin, haben das Wasser halbwegs temperiert, gehts mit Küssen weiter. Daneben streicheln wir uns, reiben uns einander und ich merke, ich kann nicht genug von Philip bekommen. Ihm scheint es gleich zu gehen.

Schließlich wandert eine seiner Hände tiefer und als er meine Latte packt, seufze ich. Er unterbricht den Kuss, grinst mich spitzbübisch an und betont: „Gefällt dir das?“ „Sowas von.“

Kaum habe ich das gesagt, fängt er an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Doch er macht es nur kurz mit seiner Hand, dann nämlich geht er auf die Knie und gibt mir zuerst einen Kuss auf die Eichel, was mich erschaudern lässt. Gleich darauf jedoch nimmt er meinen Schwanz auf.

Er bläst ihn herrlich, gefühlt noch besser als am Vortag und es dauert bei seiner Zungenbehandlung nicht lange, bis ich merke, wie sich alles in mir zusammenzieht. Ich seufze nur, sage nichts, als ich abspritze.

Philip schluckt meinen Saft, saugt mich komplett leer und dann kommt er hoch und gibt mir einen Zungenkuss. Dabei schmecke ich meinen eigenen Samen, was mir fast wieder eine Latte beschert.

Dann bin ich dran. Ich blase ihn mit aller Kunst, während meine Hände über seinen Hintern fahren, ihn kneten und betatschen. Zwischendurch streiche ich über seinen Hoden, fahre tiefer über seinen Damm und sogar etwas weiter und streichel seinen Anus.

Philip stöhnt, egal, was ich mache und er wird immer lauter. Mit dem Blick darauf, dass ich gleich wieder seine Soße schmecken darf, bekomme ich wieder eine Latte und da spritz er ab.

Gierig schlucke ich es. Genieße das nussig-salzige Aroma seiner Wichse und komme im Anschluss hoch und teile einen kleinen Rest mit dem Zungenkuss mit ihm. Als sich unsere Lippen lösen, meint er schließlich: „Du hast schon recht. Meine Wichse ist schon ziemlich geil.“

Ich lache, küsse ihn kurz und wir machen uns gegenseitig sauber. Dabei können wir weiterhin kaum die Finger voneinander lassen und da ich wieder eine Latte habe, wichst Philip mich sogar noch, bis ich erneut komme.

Als wir sauber die Dusche verlassen, geht wiederum Philip vor, putzt zusammen mit mir die Zähne und verlässt dann auch vor mir das Bad. Immer habe ich seinen Hintern im Fokus.

Doch im Gegensatz zu gestern betritt er nun mein Zimmer, wohin ich ihm genauso nackt wie er es ist, gerne folge. Dort angekommen dreht er sich gleich um und küsst mich wieder. Ich erwidere den Kuss, streichle und knete seinen Hintern und drücke ihn ganz nah an mich.

 

Er flüstert mir ins Ohr, wie sehr er mich Liebe und ich kann nur das Gleiche zurückgeben. Ich streichle seinen Hintern wiederum und betone: „Du hast einen so geilen Arsch, das ist unglaublich.“

Philip grinst breit und stellt klar: „Den gleichen geilen Sportlerhintern wie du halt.“ „Stimmt wohl.“ Dann wird Philip etwas ernst und stellt fest: „Du hast schon wieder eine Latte. Du willst mich vögeln, oder?“

„Du weißt gar nicht wie gerne.“ „Das klingt nach einem aber?“ „Es ist unser letzter Abend und ich möchte unglaublich gerne in dich eindringen oder dich auch in mir spüren, aber ich möchte, dass es toll wird. Für uns beide. Richtig toll, so wie wir es verdienen. Doch dafür brauchen wir Gleitgel.“

Philip atmet durch, nickt und stellt klar: „Das stimmt. Morgen bekommen wir bescheid, ob wir in den Kader kommen. Ich glaube wir beide haben gute Chancen. Wahrscheinlich kommst du als Verteidiger und ich als Stürmer hinein.

„Stimmt. Das finde ich toll.“ „Glaubst du wir können es in einem gemeinsamen Team geheim halten?“ „Sicher. Wir gehen einfach als sehr gute Freunde durch. Das packen wir. Wir müssen nur vorsichtig sein.“

Philip nickt und ergänzt: „Achja und sollte doch jemand Verdacht schöpfen, dass wir mehr als nur gute Freunde sind, dann könnten wir immer noch die Zwillingskarte ziehen. Dann verdächtigt uns niemand mehr. Zwillinge sind sich schließlich näher als andere. Ich stimme zu und ergänze: „Stimmt, aber das ist nur der Notfall, weil wir dann auch nach einem Outing nicht offenziel zusammen sein könnten.“

Philip stimmt zu und ich bemerke: „Aber vorerst sehe ich dazu keinen Anlass. Ich glaube es könnte nur auffällig sein, wenn wir uns sonst nicht sehen. Weil dann bin ich fix so geil auf dich, dass ich mich kaum halten kann und im Schlimmsten Fall durchgehend mit einer Latte rumrenne.“

Philip kichert und bemerkt: „Hmm, das würde mir aber schon auch gefallen.“ „Das kann ich mir vorstellen. Mir würde es auch gefallen, dich ständig mit einer Latte zu sehen.“ „Oh,oh. Aber die Gefahr ist sowieso nicht akut. Wir wohnen ja nur 50 km auseinander. Wir sehen uns sicher sehr oft.“

„Tun wir das? Na dann sag, wann sehen wir uns denn wieder?“ „Na kommendes Wochenende!“ „Ach, dann schon?“, frage ich überrascht. „Klar, länger halte ich es doch nicht ohne dich aus.“

Ich grinse breit und bin begeistert davon, dass er offensichtlich genauso meine Nähe will, wie ich seine, will aber wissen: „Wo?“ „Bei dir. Außer du hast kein eigenes Zimmer und nur Pappwände.“ „Nein beides nicht, aber warum bei mir?“, frage ich.

Philip erklärt es logisch: „Weil du Mayr heißt, wenn du zu mir kommst, weiß unsere Mutter gleich, wer du bist. Ich hingegen... ich kann mir kaum vorstellen, dass dein... unser Vater mich erkennt, besonders nicht mit dem Nachnamen Oblak.“

„Stimmt. Wenn du dir den Weg zu mir antust, dann bin ich der, der Anal-Gleitgel besorgt.“ Philip grinst etwas verlegen und fragt: „Und... wer fickt wen?“ „Das überlegen wir uns dann. Außer du willst gar nicht.“ „Ach, Samuel... Glaub mir, ich will sicher genauso sehr wie du, aber etwas Angst davor habe ich schon.“

„Klar, ich auch etwas... Aber wenn wir behutsam sind, wird es sicher geil. Ich stelle es mir auf jeden Fall richtig, richtig geil vor, wenn du in mir bist oder ich in dir.“ Philip nickt, weist auf meine Latte und betont: „Ja, das sehe ich.“ „Du hast mal auch eine.“ „Klar.“

„Ich werde übrigens meinen Eltern sagen, dass du uns besuchen kommst. Also ich sage halt Oblak kommt und erfinde noch einen Vornamen, damit er nicht sofort den Braten riecht.“

Er nickt und sagt: „Gute Idee. Wie witzig.“ „Was ist witzig?“ „Na, wir sind Zwillingsbrüder, haben uns gegenseitig schon geblasen, gestreichelt, zusammen geduscht, zusammen gekuschelt geschlafen und lieben uns sogar...“

„Und?“ „Naja, ich habe deine Handynummer nicht.“ Ich lache und gebe sie ihm.

Ich befinde mich auf dem Weg nach Hause. Die Häuser ziehen an mir vorbei. Mein Vater kennt Philip überhaupt nicht. Das habe ich schon beim Abholen gemerkt. Er hat ihn gesehen, als ich mich von ihm, natürlich nur mit Handschlag verabschiedet habe. Er hat keinerlei Miene verzogen, mich nur gefragt, ob ich mich mit diesem Bub angefreundet habe, was ich bestätige. Er ahnt nichts.

Doch ich muss schon wieder an ihn denken. An meinen Zwillingsbruder, den ich so sehr liebe, wie noch keinen anderen Menschen auf dieser Welt. Es ist mir scheiß egal, ob das eigentlich verboten ist.

Dass er mein Zwillingsbruder ist, muss von der Schule, vom Verein, von einfach allen, niemand erfahren. Die Zwillingskarte ziehen wir auch nur im Notfall. Besser, wenn wir sie nicht brauchen, weil dann könnten wir ganz offiziell nach unserem Outing zusammen sein.

Klar, unsere Eltern wissen es. Doch die sollen gefälligst die Schnauze halten. Sie haben das verbockt nicht wir und wenn sie uns auseinanderbringen, bin ich mir sicher, dass sie ihn und mich verlieren.

Voller Vorfreude denke ich an das kommende Wochenende und auch mit Aufregung, endlich „richtig“ mit Philip zu schlafen.

 

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