Mann für Mann
 
 
War das Erlebnis mit Philip einmalig? Er scheint es zu bereuen und ist so unsicher. Oder geht noch was?
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Am nächsten Tag erwachen wir beide in separaten Zimmern. Wir haben uns am Vorabend noch getrennt. Wir gehen zusammen Frühstücken, auch wenn Philip etwas zurückhaltend wirkt. Spontan frage ich mich, ob ich es nicht etwas übertrieben haben könnte.

 

Doch als ich ihn nach dem Frühstück danach frage, winkt er nur ab und meint, dass alles in Ordnung sei. Ich akzeptiere das und starte zusammen mit ihm in den Trainingstag. Während des Sports habe ich nicht wirklich Zeit, um über das alles nachzudenken.

Erst am Mittag kann ich mich besser damit beschäftigen. Schnell komme ich zum Schluss, dass ich aus Philip nicht schlau werde. Erst sagt schließlich selbst, dass er Bi sei, aber wenn er etwas macht, was nicht Hetero ist, scheint er unsicher zu werden, was natürlich auf die Unerfahrenheit und allgemein die Einstellung der Gesellschaft darauf zurückzuführen könnte. Aber zumindest redet er mit mir und scheint es halbwegs im Griff zu haben.

Nach dem Abendessen verschwinden wir wieder in unsere gemeinsame Wohnung. Als ich die Tür geschlossen habe, fixiere ich ihn und frage: „Ist wirklich alles in Ordnung bei dir?“ „Klar.“

Ich nicke und stelle klar: „Du wirkst nur so unsicher.“ „Ja, äh...das ist etwas kompliziert.“ „Willst du darüber reden?“ Philip reagiert nicht, ich weise auf das Sofa und wir setzen uns. Dann beginne ich: „Ich glaube ich weiß sowieso schon, was los ist.“

Philip scheint zusammenzuzucken, als ich erkläre: „Du bist einfach überfordert. Außerdem sind wir halt Fußballer. Das wird nicht gerne gesehen und wir beide haben halt wirklich das Zeug zum Profi.“ Zuerst reagiert Philip nicht, doch dann nickt er und bestätigt es.

Ich lehne mich zurück und betone: „Ich gebe zu, dass mir es schon sehr gefallen hat und es sehr interessant auch war, besonders, da ich, wie du weißt keine Erfahrung damit habe. Ich hatte das Gefühl, dass es dir auch gefallen hat.“ Philip nickt und bestätigt: „Ja schon... es ist eben nur kompliziert.“

„Stimmt. Dein Schwanz ist trotzdem geil.“ „Danke... deiner ist auch nicht schlecht.“ „Hehe, danke. Aber wäre es anders, hättest du sicher nicht Hand bei mir angelegt.“ Philip nickt, steht auf und meint: „Ich gehe schlafen.“

„Schade. In dem Fall muss ich es mir heute selber besorgen.“ Philip fixiert mich, atmet durch und stellt klar: „Ja...ist auch besser.“ „Oder wir machen was zusammen.“

„Ich äh...weiß nicht... Das ist einfach kompliziert.“ „So kompliziert ist es nicht. Wenn du Lust hast, gerne. Erfahren wird es niemand.“ Philip fixiert mich. Ich sehe ihm durchaus an, dass er definitiv nicht abgeneigt wäre, weshalb ich betone: „Wir könnten es diesesmal auch umgekehrt machen. Du machst es zuerst bei mir und ich dann bei dir. Wie wärs?“

Philip schluckt, doch da nickt er tatsächlich leicht. Sofort spüre ich, wie sich das Blut in meinem Schwanz sammelt. Zugegeben hätte ich damit eigentlich nicht gerechnet. Philip geht los und betretet durchaus unsicher das Exzimmer von Paul. Ich richte meinen Schwanz und folge ihm in freudiger Erwartung.

Im Zimmer wendet er sich mir zu und ich ziehe mir mein T-Shirt aus. Doch Philip kommt auf mich zu und fängt nun an, mich weiter auszuziehen. Ich lass es geschehen und als er meine Retro entfernt, springt ihm schon mein steifer Schwanz entgegen. Er mustert ihn mit einem unsicheren und geilen Blick zugleich. Dann schaut er mich an und meint: „Legst du dich aufs Bett?“

Ich verneine und stelle klar: „Erst, wenn du auch nackt bist.“ Philip nickt und lässt sich von mir ausziehen. Auch sein Schwanz ist schon steif geworden, weshalb ich es nicht lassen kann, ihn in die Hand zu nehmen, was Philip mit einem Seufzen kommentiert.

Ich grinse breit und lasse ihn los und lege mich aufs Bett. Philip kommt zu mir, packt meine 17 cm und fängt gleich an mir langsam einen runterzuholen. Ich genieße seine Hand an meinem Teil und noch mehr, als er sogar mit meinen Hoden spielt.

Ich spüre seine Finger, die durch mein gestutztes blondes Schamhaar fahren, wie sie alle meine intimen Stellen berühren und Liebkosen. Sogar meinen Damm berührt er manchmal, aber weiter geht er nicht.

Meine Hände ertasten Philip und fahren seinen Körper entlang, seinen Rücken, sein Bauch und spüre dabei, wie ich immer mehr und mehr dem Orgasmus entgegenkomme. Schließlich spritze ich ab. Philip merkt das und fängt meine Wichse wieder mit der Vorhaut auf. Dann holt er ein Taschentuch und reinigt mich. Ich lächle ihn selig an und meine: „Danke, war geil. Nun bist du dran.“

Er nickt. Wiederum sehe ich die Unsicherheit, aber auch die Vorfreude. Er legt sich aufs Bett und ich packe seine 15 cm. Sofort seufzt er selig.

Ich beginne ihn zu bearbeiten, rauf, runter, rauf, runter. Philip stöhnt und hat die Augen geschlossen. Ich sehe aber an seinen Gesichtszügen, wie geil er nun ist und scheinbar die Unsicherheit komplett verschwunden ist.

Ich blicke auf seinen Schwanz und merke, dass mir das doch zu wenig ist. Mein Kopf wandert nach unten. Ich bin seinem Schwanz nun so nahe, dass ich ihn riechen kann. Ich spüre, wie sehr ich das will und hoffe, dass er nicht ausfallend reagiert.

Ich öffne meinen Mund, ziehe seine Vorhaut nochmal runter, sodass seine Eichel freiliegt und umschließe sie gleich darauf mit meinem Mund. Ich spüre, wie Philip am ganzen Körper zusammenzuckt.

Ich schmecke das warme Fleisch zwischen meinen Lippen und lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. Der salzige Geschmack des Vorsaft benetzt meine Zunge.

Ich spüre Philips Blick, trotzdem spiele ich mit meiner Zunge mit seiner Eichel. Philip seufzt. Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund, sehe in sein Gesicht und frage: „Sorry, darf ich dir einen blasen?“ Philip sieht mich voller Geilheit an und nickt schließlich.

Ich grinse und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund. Nun lehnt er sich wieder zurück, während ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Dabei versuche ich seinen Schwanz, so weit es geht, in mich aufzunehmen. Schon lange stöhnt er aus vollem Halse. Schon jetzt weiß ich, wie sehr ich Blasen liebe.

Ich werde schneller mit meinem Mund und plötzlich merke ich, wie Philip verspannt und stöhnend betont: „Komme!“

Doch das ist mir egal. Ich will sein Sperma schmecken und da spritzt er schon los. Ich schlucke darauf los. Es kommt doch einiges von seiner Wichse und schließlich tropft mir sogar welches aus dem Mund.

Doch dann stoppt die Flut seines Samens. Dann habe ich endlich Zeit, dem Geschmack nachzuspüren. Nussig, salzig, einfach geil. Mein Schwanz richtet sich wieder auf und streift dabei Philips Seite. Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund und schlucke das restliche Sperma.

Dann schaue ich ihm ins Gesicht und grinse breit. Philip mustert mich befriedigt und überrascht. Ich grinse breiter und stelle klar: „Ich liebe Sperma. Mein eigenes ebenfalls.“

Wir schlafen wieder in getrennten Zimmern, doch bevor ich schlafe, hole ich mir nochmal einen runter. Der Geschmack von Philips Sperma liegt mir noch immer auf den Lippen, was ich genieße und deshalb schnell komme und wiederum meine Wichse schlürfe.

 

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