Mann für Mann
 
 
Ich kann das Wochenende kaum erwarten. Ich will endlich richtig mit Philip schlafen!
Bareback / Das erste Mal / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Die Tage bis zum Wochenende verrinnen nur langsam. Auch wenn ich jeden Tag mit Philip schreibe, brenne ich darauf, ihn wiederzusehen. Mein jüngerer 16-jähriger Bruder Thomas bemerkt, dass irgendwas anders ist und spricht mich darauf an. Ich scheine irgendwie anders aus dem Trainingslager gekommen zu sein, als ich gegangen bin.

 

Die fixe Aufnahme in die Nationalmannschaft aber bietet mir dabei aber eine gute Ausrede. Drei Tage vor dem Wochenende halte ich es schließlich nicht mehr aus und gehe in der Stadt in ein Erotikgeschäft und kaufe mir das Anal-Gleitgel. Es kostet mich zwar etwas Überwindung, aber mit dem Gedanken an Philip geht es einfach.

Gekonnt schmuggle ich es in mein Zimmer, nicht das noch Fragen aufkommen. Am gleichen Abend habe ich mit Philip das Wochenende fixiert. Er kommt am Freitag schon her, wollte eigentlich nur einen Tag bleiben, aber braucht doch zwei bei mir, was ich süß finde. An diesem Abend sage ich es auch meinen Eltern.

Das Gespräch ist unkomplizierter als erwartet. Ich sage einfach, dass ein Bub, mit dem ich mich angefreundet habe und nur wenige Kilometer weg wohnt, mich am Wochenende besuchen kommt. Auf die Frage meiner „Mutter“, wie er heißt, lüge ich zugegeben und nenne Philip Leontin Oblak, da ich mir sicher bin, dass mein Vater bei Philip einen Verdacht schöpfen würde, was ich momentan noch vermeiden möchte.

Endlich ist Freitag und ich hole Philip beim Bahnhof mit dem Auto ab. Als er mich sieht, grinst er mich breit an, setzt sich zu mir ins Auto, schaut sich um und sieht, dass keiner uns mustert, und gibt mir deshalb einen kurzen Kuss auf die Wange. Ich lächle und sage: „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.“ „Oh, doch, ich kann es mir vorstellen, wohl genauso sehr wie ich dich.“

Dann fahre ich los und erkläre ihm, dass ich ihn als Leontin angekündigt habe. Daraufhin brummt Philip: „Wäre es nicht noch osteuropäoscher gegangen?“ „Nö, wenn du schon ein Ostblocktyp bist, dann so richtig.“ „Du depp!“, entgegnet Philip grinsend und fügt hinzu: „Sehe nur nicht wie einer aus.“ „Ach, es ist eh nur der Name entscheidend.“

Bei meiner Familie angekommen, stellt sich Philip tatsächlich als Leontin Oblak vor. Mein Vater und meine Mutter begrüßen ihn und mein Vater bemerkt, dass er von Oblak schon gehört habe und dass er doch ganz gut Fußball spielen könne. Philip bestätigt das und erwähnt, dass er genauso wie ich die Nationalmannschaft kommt. Er als Stürmer, ich als Verteidiger.

Es ist zwar schön, dass Philip schon am Mittag angereist ist, aber es ist dennoch anstrengend, dass wir mit allem bis zum Abend warten müssen und natürlich, wenn meine Familie um uns herumgeistert, uns zurückhalten. Dabei brenne ich regelrecht darauf mich an ihn zu schmiegen, ihn zu küssen, ihn zu streicheln und einfach alles mögliche sexuelle abzuziehen.

Beim Abendessen reden wir viel mit meinen Eltern. Es wird deutlich, dass unser Vater keinen blassen Schwimmer hat. Bald darauf verschwinden wir in mein Zimmer. Dort angekommen schließt Philip hinter sich die Tür und wird gleich von mir geküsst. Er erwidert den Kuss und als er endet, meint er: „Sollen wir gleich loslegen?“ „Leider nicht. Wir sollten doch etwas warten, bis sie im Bett sind.“ „Gut. Was machen wir dann bis dahin?“ „Filmschauen?“ „Gute Idee.“

Ich logge mich in meinen Streamingdienst ein und lasse Philip den Film aussuchen, während ich Chips und Cola besorge. Als er mir bei der Rückkehr die Auswahl zeigt, schließe ich den Romantischen-Erotikfilm gleich aus mit der Betonung, dass wir dann wohl in zehn Minuten nackt im Bett liegen, was Philip mit einem breiten Grinsen und Schulterzucken kommentiert.

Ich bin hin und weg, wenn ich daran denke, wie zurückhaltend er war und wie sexuell fixiert er nun auf mich ist. Alle Hemmungen bei ihm scheinen gefallen zu sein. Es ist unglaublich genial! Wir schauen einen Aktionfilm und als er zu Ende ist, ist es erst halb zehn. Es ist mir eigentlich noch zu früh, weshalb ich Philip frage: „Sag mal, schöpfen deine Eltern einen Verdacht?“

Philip mustert mich und fragt: „In welcher Hinsicht?“ „In beiden?“ „Meine Mum weiß, dass ich bei dir bin... also bei meinem Zwilling.“ „Du hast es ihr gesagt?“ „Ich habe sie eher angeschrien.“

Ich grinse breit und Philip erklärt: „Ich musste ja sagen, wohin ich gehe und da ich sie nicht anlügen wollte, mit der Begründung, dass sie so oft mich angelogen haben, dass es für mich auch reicht, habe ich klargestellt, dass ich zu Samuel Mayr gehe. Unsere Mutter wusste gleich was Sache ist und ja, dann kam es zum schreien.“

 

„Das heißt aber, das zweite weiß sie nicht?“ „Nein. Das sage ich ihr erst, wenn du mal zu Besuch bist, wenn das in Ordnung ist.“ Ich nicke, gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und stimme zu. Dann wird Philip ernst und brummt: „Du willst es immer noch durchziehen?“ „Klar. Du nicht?“ „Sowas von. Hast du alles besorgt?“ „Habe ich.“

Nun merke ich, wie langsam Aufgeregtheit meine Glieder erfasst als ich klarstelle: „Also hör zu... Leontin.“ Philip verzieht seine Miene und ich grinse breit und spreche weiter: „Was würdest du gerne machen?“ „Du meinst jetzt aktiv oder passiv?“ „Genau.“ „Äh, beides.“

Ich nicke und habe mir das schon lange überlegt, weshalb ich klarstelle: „Dann wäre ich dafür, dass du mich zuerst vögelst.“ „Aha? Weil?“ „Deiner kleiner ist.“ Philip verzieht sein Gesicht empört, aber stimmt zu. Ich spüre nach dieser Zustimmung regelrecht, dass mich immer größere Aufregung erfasst und ich auch immer geiler werde.

Es ist erst 22:00 Uhr. Meine Eltern würden in etwa einer halben Stunde ins Bett gehen, deshalb lenke ich uns beide mit Fußball und unseren Zielen ab. So verrinnt die halbe Stunde zwar dennoch langsam, doch schließlich höre ich, wie meine Eltern ins Bett gehen. Kaum haben sie die Zimmertür geschlossen, stehe ich auf und sage: „Gehen wir Zähneputzen. Danach möchte ich nicht mehr aus dem Zimmer gehen.“ „Gute Idee.“

Philip folgt mir ins Bad, zusätzlich nehme ich unter dem T-Shirt eine Analdusche mit. Philip bemerkt das und grinst breit. Genüsslich sieht er mir nach dem Zähneputzen zu, wie ich mich hintenrum reinige. Dann verlassen wir das Bad und betreten mein Zimmer. Ich spüre die Aufregung regelrecht, die aber durch die Umarmung von Philip gedämpft wird, als er mir auf die Wange küsst und mir ins Ohr flüstert, dass er mich so sehr liebt und ganz zärtlich sein wird.

Ich sperre das Zimmer ab, gehe zum Kasten und hole das Gleitgel hervor. Ich stelle es auf das Nachtkästchen und wende mich Philip zu. Dieser sieht mich mit voller Liebe an. Ich gehe auf ihn zu, küsste ihn und fange ihn an zu entkleiden. Er macht das Gleiche bei mir. Es dauert nicht lange, da kuscheln wir im Stehen nackt miteinander. Ich spüre seine Latte, genauso wie er meine spürt. Ich spüre wieder eine gewisse Aufregung, besonders als er meinen Hintern streichelt.

Langsam bewegen wir uns zum Bett und als darauf liege und er mich von oben herab nackt mit Latte mustert, fragt er: „Wie willst dus?“ „Deine Entscheidung. Ich vertraue dir.“ Philip nickt und kommt über mich. Schnell wird klar, dass er mich beim Sex sehen will, was Missionar bedeutet. Ich spüre, wie meine Aufgeregtheit wächst. Ein wenig Angst habe ich vor Schmerzen, doch nur wenig. Philip öffnet die Gleitgelflasche, nimmt einiges davon auf seine Finger und hält inne. Er schaut mich an und brummt: „Achja... hast du Kondome?“

„Ich müsste irgendwo noch ein oder zwei haben. Aber ich glaubte eigentlich nicht, dass wir sie brauchen.“ Er lächelt und nickt und wendet sich mir zu und ich hebe meine Beine zur Brust, sodass er dazukommt als er meinen Anus mit Gleitgel einschmiert und mit einem Finger reinfährt. Ich seufze. Das fühlt sich interessant an.

Philip nimmt noch mehr Gleitgel und steckt seinen Zeigefinger in mich. Ich seufze. Dann nimmt er den Mittelfinger dazu und im Anschluss auch noch den Ringfinger. Ich merke, dass er mich leicht dehnt. Das beruhigt mich. Nach einer Weile zieht er seine Finger haus und schmiert nun seinen Schwanz mit Gleitgel ein.

Nun erfasst große Aufregung meine Glieder. Gleich ist es so weit. Philip kommt über mich. Er packt seinen Schwanz und dann spüre ich seine Spitze bereits an meinem Loch. Ich merke, wie gut gedehnt es ist und wie glitschig es durch das Gleitgel ist. Philip lehnt sich zu mir herab und küsst mich.

Dann meint er: „Ich liebe dich, das weißt du, oder?“ Ich nicke und Philip betont: „Wenn etwas nicht passt, sag es bitte.“ Wiederum nicke ich. Dann drückt er leicht. Ich spüre, wie mein Anus auseinander gleitet, als seine Eichel in mir verschwindet. Ich seufze. Philip hält inne, doch ich nicke. So drückt er weiter. Ich spüre, wie mein Anus gedehnt wird und wie seine Stange immer weiter und weiter in mich dringt.

„Oohhh“, stöhne ich plötzlich, als sein Schwanz meine Prostata tangiert. „Alles ok?“ „Ja, mach weiter.“ Das lässt sich Philip nicht zweimal sagen. Er drückt weiter und schließlich spüre ich seine Schamhaare an meinem Hintern. Er befindet sich ganz in mir. Langsam gewöhne ich mich an den Schwanz in mir und merke, wie sehr ich es genieße. Philip lehnt sich zu mir herab, küsst mich und fragt: „Gefällts dir?“

„Ja, sehr.“ „Gut. Mir auch.“ Ich lächle und habe mich an seinen Schwanz gewöhnt. Nun zieht er ihn leicht heraus und kommt wieder, was mir erneut ein Seufzen entlockt. Wieder macht er es und wieder und wieder. Jedes Mal seufze und stöhne ich. Ich merke sehr wohl, dass leise sein, wohl etwas anderes ist. Aber im Rausch der sexuellen Erregung ist mir das jetzt ziemlich egal. Viel zu geil ist es Philip in mir zu spüren, seinen Körper bei mir zu haben.

Philip wird schneller. Seine Eier klatschen zumeist an meinen Hintern und ich stöhne auch immer mehr. Mein Schwanz selbst steht stocksteif ab. Das Gefühl in meinem Hintern ist gewaltig. Er ist einerseits zum Zerbersten gespannt, andererseits umschließe ich seinen Schwanz so toll. Meine Beine legen sich um Philip und meine Hände fahren zu seinem Hintern, der bei jedem Stoß sich anspannt.

Er küsst mich, als er mich weiter vögelt. Ich stöhne in seinen Mund. Wünsche mir, dass dieser Moment nie wieder aufhört. Doch leider tut er es, als ich spüre, wie Philips Körper mehr Spannung bekommt und schließlich zuckt. Ich spüre, wie sein Schwanz pumpt, als er mir seine Wichse komplett in den Hintern jagt. Dann küsst er mich. Ich erwidere den Kuss und als dieser endet und ich merke, dass Philips Schwanz schlaff wird, fragt er: „Wie wars?“

„Mega. Du warst wirklich sehr einfühlsam. Freu dich darauf, wenn ich dich vögel.“ Philip lächelt verschmitzt, fixiert meinen Schwanz und betont: „Tu ich. Aber ist es in Ordnung, wenn ich dir heute einen Blase? Ich habe extrem Bock darauf.“ „Gerne, das ist schließlich auch extrem Geil. Bedien dich! Aber gib mir vielleicht auch etwas von meiner Wichse ab, wenn ich dann gekommen bin.“

Kaum habe ich das gesagt, stürzt sich Philip auf meinen Schwanz und fängt ihn an zu lutschen. Währenddessen spüre ich, wie seine Wichse aus meinem Hintern läuft und weil mir das zusätzlich geil macht, spritze ich schon nach knapp einer Minute ab. Philip schluckt und küsst mich danach wie immer. Dann kuscheln wir uns zusammen und wir genießen die Nähe des anderen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: analdusche / sexuelle erregung / nackt schlafen / erotik / lutschen / zwilling / romantik / breite schultern / ich liebe dich / anus / passiv / fussball / kondom / schamhaare / vögeln / prostata / erregung / gleitgel / streicheln / daddy / schlaffer schwanz / schluckt / liebe / zärtlich / küssen / latte / kuss / sex / schwanz / nackt / mein schwanz / eier
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden